be my princess von Nephelin (Liebe hat keine Regeln (Kid x Nami)) ================================================================================ Kapitel 13: hopeless -------------------- Nami grinste als Bonney sie nach draußen führte. „Ihr seid ja wirklich schlimm! Das unser Chef sich mal so verknallt ist, hätte ich nie gedacht!“ Sie lachten beide. „Ich glaube er hatte das auch nie erwartet.“, meldete sich nun Vivi neben ihnen. „Er scheint dich wirklich gern zu haben. Ace erzählte mir einen Tag, dass er Kid selten mit so guter Laune gesehen hätte.“ Nami wurde rot und hielt sich die Hände vors Gesicht. „Mädels, bitte, lasst uns über etwas anderes reden.“ nuschelte sie vor sich hin, weswegen die anderen Frauen um sie herum lachten. „Du hast Recht, heute ist auch Violet das Topthema!“ Bonney schmiegte sich an die große Tänzerin und beide lachten sich an. „Apropos, ich habe da noch etwas für uns mitgebracht.“ Tashigi holte aus ihrer Tasche 5 Schärpen heraus und über gab ein jeder eine. Die von Violet war gold, auf welcher in rosafarbenen Lettern Braut stand. Die der anderen Frauen waren hingegen rosé mit silberfarbenen Lettern, welche Brautjungfern zeigten. Nami grinste. „Klasse Idee, Tashigi!“ „Oh ja, so können wir sicherlich uns einiges heute ausgeben lassen.“ Bonney grinste teuflisch vor sich hin und rieb sich dabei die Hände. Und wieder lachte alle. Es war eine heitere und wunderbare Stimmung an diesem warmen Sommernachmittag und so machten sie auch schon den ersten von hoffentlich vielen Schnappschüssen von sich. „Mädels, ich habe da auch noch eine Idee.“ Vivi sah ihre Freundinnen an und schien etwas nervös zu sein. „Wir sind alle in einer Beziehung und wollen sicherlich über den Abend verteilt unseren Männern etwas schreiben. Aber dieser Abend gehört Violet und de Jungs sind mit Sanji unterwegs. Daher wäre es vielleicht gut, wenn wir unsere Handys tauschen würden…? So kommt keine von uns in die Versuchung ihrem Freund viel zu schreiben. Was haltet ihr davon?“ Bonney schnaubte. „Und was ist, wenn wir das nicht tun? Ich finde die Idee blöd.“ „Ich finde die Idee gut.“, sagte Tashigi an Vivi gewandt. „Ich eigentlich auch. Wenn doch etwas sein wollte, können wir sie ja immer noch zurücktauschen.“ meinte nun Violet. Nami zuckte mit den Schultern. Sie hatte sich von Kid verabschiedet und wollte diesem auch Zeit mit den Jungs geben. Die letzten Wochen waren sie nur zusammen unterwegs und da war etwas Abstand, und sei es auch nur für einen Abend, vielleicht gar nicht schlecht. „Und was sagst du, Nami?“ fragte nun Bonney sie. „Wir können ja auch ein Spiel daraus machen und die Nachrichten der Jungs vorlesen, wenn einer von ihnen sich bei einer von uns meldet. Das würde dem ganzen eine gewissen Würze geben.“ „Eine super Idee!“ Vivi legte ihr den Arm um die Schultern und lächelte sie an. Damit war es beschlossen: Vivi übergab ihr Handy an Bonney; Tashigi ihres an Violet; Violet ihres an Nami und Nami schließlich ihres an Vivi. Sie grinsten sich an und lachten über dieses kindliche und dennoch vertraute Verhalten untereinander. Vertrauen. Nami musste erneut an ihre Gespräche mit Kid denken. Er gab sich wirklich Mühe und sie genoss es, an Kleinigkeiten feststellen zu können, dass er sich ihr nach und nach mehr öffnete. Wobei einige seiner Taten tatsächlich keine Kleinigkeiten waren. So hatte er ihr vor kurzem tatsächlich einen Ersatzschlüssel für seine Wohnung gegeben (!). Nami war etwas früher als geplant vor seiner Wohnung angekommen, leider hatte es zu diesem Zeitpunkt stark geregnet gehabt und sie hatte dank der warmen Temperaturen keine Jacke mitgehabt und war schließlich bis auf die Knochen nass geworden. Der Rothaarige stand leider zu diesem Zeitpunkt im Stau auf der Stadtautobahn und war nicht schnell genug dagewesen. Daraufhin hatte er ihr den Schlüssel wortlos gegeben. Kid brummte nur vor sich hin, dass sie ja keine anderen Kerle hier anschleppen sollte, worauf hin sie ihn einfach nur geküsst hatte. Sie musste bei dieser Erinnerung vor sich hin lächeln und fühlte in ihrer Jackentasche den Schlüssel von Kids Wohnung an ihrem Schlüsselring. „Da wir das nun geklärt hätten: Was machen wir als Erstes?“ Bonney holte Nami aus den Gedanken. „Ich würde gern erst etwas Essen gehen. Wie wäre es mit einem Restaurantbesuch?“ Bonney nickte energisch den Kopf. „Guter Plan und danach dann in eine Bar oder in den Stripclub am Schloss? Ich bin ja heute eure Anstandsdame.“ Sie lächelte verschmitzt und streichelte sich über ihren noch flachen Bauch. „Müssen wir wirklich dorthin gehen?“ Tashigi lief rot an und Violet legte ihr den Arm um die Schultern. „Warum wirst du denn dabei so rot? Ich denke, die Männer dort sehen nicht schlechter als Zoro aus und diesen Adonis kennst du doch sicherlich sehr gut mit wenigen oder keinen Klamotten.“ Sie zwinkerte der anderen Frau keck zu. Tashigi schien in den Boden versinken zu wollen und die Mädchen lachten erneut. Während sie lachten, gingen sie zu dem naheliegenden S-Bahnhof und fuhren in die Richtung Schloss Steglitz. Sie fanden ein ansprechendes Restaurant, in welchem Vivi und Nami während des Restaurantbesuchs mit den Kellern gesprochen hatten, dass sie heute mit der Violet hier wären und es ihr Abend vor der Hochzeit wäre. Violet war eine sehr bekannte Tänzerin und auch hier kannte man ihren Namen. Daraufhin bat der Restaurantchef um eine kleine Show und Violet wurde schließlich von einem der Kellner zum Tanz aufgefordert und beide gaben eine sehr beeindruckende Vorstellung. Die Zuschauer applaudierten und jubelten und verlangten eine Zugabe, welche Violet schließlich auch gab. Nami war wirklich beeindruckt, wie geschmeidig und elegant die zukünftige Frau Black war. Sie konnte ihren Körper in Formen bringen, die Nami noch nie beim tanzen gesehen hatte und wirkte dabei so ruhig und entspannt. Es war deutlich, dass dies ihre Leidenschaft war und sie diese nur allzu sehr auslebte. „Sie ist großartig, oder?“, flüsterte Vivi neben ihr und Nami konnte nur nicken. So ein Talent konnte man nur selten sehen. Nach der Zugabe applaudierte die Menge erneut und Violet verbeugte sich vor den anderen Gästen. Violet ging mit leichtem Schritt zu den Frauen zurück, setzte sich und nahm ihr Wasserglas um daraus zu trinken. „Das war der Wahnsinn! Du bist einfach die beste Tänzerin die ich jemals gesehen habe!“ Violet lächelte Bonney an. „Danke dir, aber ein paar Takte habe ich nicht ganz geschafft. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht.“ „Das hat niemand mitbekommen. Sie waren begeistert.“ Tashigi hob ihr Glas und die anderen Frauen taten es ihr gleich. „Auf dich!“, prosteten sie sich zu. Die Frauen ließen sich das Essen anschließend schmecken und lachten über einige Geschichte, die sie untereinander tauschten. Es war eine ausgelassene Stimmung, welche noch besser zu werden schien, als der Restaurantchef Violet für die Showeinlage danke und ihnen einen großzügigen Rabatt gewährte. „Puhhh, bin ich satt!“ Bonney streichelte sich genüßlich über ihren Bauch und seufzte wohlwollend auf. Vivi neben ihr kicherte. „Du hast es dir ja auch mehr als gut gehen lassen. Soviel verdrückte sicherlich nicht jeder.“ Bonney grinste selbstzufrieden. „Ich bin ja auch nicht jeder und außerdem muss ich für den Kleinen ja mitessen.“ Sie streichelte erneut über ihren noch flachen Bauch und lächelte selig. „Kleinen? Ihr konntet schon das Geschlecht herausfinden?“, fragte Nami, doch Bonney schüttelte den Kopf. „Nein, aber mein Gefühl sagt mir das irgendwie. Aber Sicherheit haben wir erst in ein paar Wochen. Doch genug davon. Auf zum Stripclub Violet?“ Angesprochene lächelte verhalten. „Ich weiß nicht, was du daran gut findest, Liebes. Wir können doch auch in einer der Bars mit Freilichtflächen gehen.“ Die anderen Frauen nickten ihr zustimmend zu und Bonney brummte. „Man ey, ich dachte ich kann ein paar Schnappschüsse machen.“ Nami sah die junge Frau an. „Warum bist du eigentlich so scharf darauf in so einen Club zu gehen?“ Bonney wurde nun ihrerseits rot und biss die Lippen zusammen. „Oha, da gibt es etwas, was du uns anscheinend sagen möchtest, Liebes.“ Violet legte ihren Arm um die kleinere Frau und wuschelte ihr durch die Haare. „Eigentlich nicht, aber ihr müsst mir versprechen es nicht Pauly zu sagen.“ Verschwörerisch nickten alle. „Pauly geht voll in die Rolle des Papa´s auf. Mein Bruder Drake bestärkt ihn dabei und zusammen bauen sie alles für den Kleinen auf. Dabei … nun ja… hat er keine Zeit mehr für… na ihr wisst schon.“ Die letzten Worte murmelte sie nur noch vor sich hin. Violet lachte als erste lautstark, was Bonney noch mehr zu erröten schien. „Du machst dir Gedanken, dass Pauly nicht mehr mit dir schläft und willst ihn mit Bildern von dir mit anderen, wohl bemerkt halbnackten Männern, daran erinnern, dass du begehrenswert bist?“ Bonney brummte nur etwas vor sich hin und verschränkte die Arme vor der Brust. „Naja, bald bin ich rund und er findet mich sicherlich weniger attraktiv.“ Violet drehte die Kleinere zu sich um und sah ihr ernst entgegen. „Jetzt mach mal halblang. Schwangere Frauen sind besonders attraktiv! Da mach dir keine Sorgen und Pauly, weiß das sehr wohl. Er will einfach nur alles für eure Zukunft vorbereiten. Du solltest lieber Dankbar sein. Es ist nicht selbstverständlich, dass Männer sich so benehmen und ihre Frau und zukünftiges Kind umsorgen.“ Nun musste Bonney lächeln und umarmte ihre Freundin. Nami ging das Herz auf, da Violet Recht hatte und sie freute sich sehr für ihre Freundin, jemanden wie Pauly an ihrer Seite zu haben. Das Leben mit Familie und Kind, neben dem Studium wird sicherlich alles andere als einfach werden. „Na dann, meine verehrten Damen. Auf gehts, schließlich ist unsere Mission Violet einen zauberhaften Abend zu geben!“ Nami lächelte und so suchten sie sich eine schöne Bar an der Spree, welche einen großen Garten aufweisen konnte. Es war ein lauer Dienstagnachmittag, noch zu früh, für die abendlichen- und bereits zu spät für die Nachmittagsgäste, wodurch die ausgesuchte Bar nur mäßig besucht war. Die Frauen gingen durch den Eingang und fanden auch schnell den Zugang zu dem Garten. Dieser war, typisch Berlin, sehr minimalistisch und dennoch gemütlich eingerichtet. So befanden sich in den diversen Sträuchern und einigen Bäumen Lichterketten. Überall gab es Sitzgelegenheiten, welche manchmal aus mehreren Outdoorsofas oder einfachen Klappstühlen bestanden. Es hatte Charme und einen Blick auf die Getränkekarte zeigte, dass die Preise durch aus in Ordnung waren. „Nami und ich werden uns etwas zu trinken besorgen. Sucht ihr uns schon einen Platz?“ Vivi hakte sich bei Nami unter und zog diese zu der Outdoorbar. Sie kamen schließlich mit einigen Getränken zurück: Für jede Frau einen Cocktail, natürlich alkoholfrei für Bonney, und eine Runde Schnaps. Unter viel lachen und noch weiteren lustigen Gesprächen wurden nach und nach noch weitere Runden getrunken. Die Mädchen hatten riesigen Spaß, vor allem als sich die Bar im Laufe des Abends immer weiter fühlte und sie als „Junggesellinnen-Gruppe“ identifiziert wurden. Einige Typen machten sich deutlich an die Mädchen ran, welche jedoch alle auf Violet hinverwiesen wurden, da sie heute der Mittelpunkt sei. Sie kamen sie auf die glorreiche Idee, eine Art Tanzwettbewerb mit den Verehrern zu veranstalten. Ein jeder musste wenige Augenblicke tanzen und sollte er dann mehr Applaus erhalten, als Violet, bekam dieser einen Kuss auf die Wange. Gewann allerdings Violet, mussten sie ihr oder den anderen Frauen etwas ausgeben. Es war sehr unterhaltsam und die Frauen lachten viel, da einige Männer der Überzeugung waren sehr gut tanzen zu können, allerdings war dem oft nicht so. Es war eine wunderbare Stimmung und Nami bemerkte ein weiteres Mal an diesem Abend, wie wohl sie sich hier fühlte. Bei diesen Mädchen, in dieser Gruppe. Dann noch die Männer, die bei ihrem Freund auf sie alle warteten, es war herrlich. Sie fühlte sich angekommen. Hätte ihr das jemand vor wenigen Monaten gesagt, sie hätte laut gelacht. „Du siehst heute genauso glücklich aus, wie Violet.“, sprach sie Tashigi an, welche neben ihr auf der Parkbank saß. Nami lächelte sie an. „Ich fühle mich einfach wohl und bin froh euch alle kennengelernt zu haben.“ Sie grinsten sich an und prosteten sich zu. „Vielleicht sollte ich Ace danken, dass er in mich damals reingerannt ist.“ Sie erinnerte sich an ihre erste Begegnung mit dem gut gelaunten schwarzhaarigen Mann. Tashigi lächelte und wandte den Blick wieder der tanzenden Violet zu. Dieses Mal war der Kontrahent ein kleinerer und sehr gelenkiger Typ mit einem langen Zopf, der im Step-up-Stil um Violet tanzte. Die Menge applaudierte, jedoch konnte Violet sie mit einigen Tanzschritten dann doch für sich gewinnen und so bekamen die Frauen eine erneute Runde ausgegeben. „Ich komme gleich wieder. Kannst du mein Getränk bitte annehmen?“, fragte Nami die junge Frau neben sich, welche ihr zunickte. Die junge Frau hatte einiges getrunken gehabt und nun machte sich ihre Blase bemerkbar. Da sie keinen unnötigen Ballast mitnehmen wollte, übergab sie Tashigi ihre Tasche mit dem Handy von Violet und Portmonee. Sie fand gleich die Toilette und sogar hatte Glück, dass diese leer war. Nachdem sie fertig war, wusch sie sich ihre Hände und betrachtete sich anschließend im Spiegel. Sie grinste sich an. Sie sah gut aus! So wie sie sich auch fühlte. Sie griff an ihre Seite um den Labello mit der rötlichen Färbung auf ihre Lippen aufzutragen, jedoch hatte sie ihre Tasche bei Tashigi gelassen. Seufzend schüttelte sie den Kopf. Wo war sie nur mit ihren Gedanken? Ein Gedankenblitz in Form eines größeren, grinsenden Mannes trat vor ihrem geistigen Auge. Sie lächelte. Kid, wo auch sonst. Vor sich hinsummend trat sie aus der Toilette und stieß mit einem Körper zusammen. „Oh, Entschuldigung!“ Sie sah vor sich einen großen Kerl stehen mit schwarzen zurückgegelten Haaren. Nami musste schlucken, der Typ vor ihr war groß, aber das schüchterte sie nicht ein. Viel mehr war das dieser Blick, dieser absolute gelangweilte und empathieloser Blick aus seinem Gesicht, welches durch eine fürchterlichen Narbe geteilt wurde. Sie wollte einen Schritt zurückgehen, jedoch befand sich hinter ihr immer noch die Toilettentür, welche nun geschlossen war. „Gut, mitkommen.“ Eine Stimme wie Reibeisen, fast schon ein Knurren. Nami lief es eiskalt den Rücken hinab. Sie konnte sich weder bewegen noch etwas erwidern. Der Typ vor ihr schien erneut zu knurren und drückte ihr etwas in den Bauch. Es fühlte sich kühl und sehr hart an und ehe sie auch nur einen weiteren Gedanken formen konnte, zerrte der Typ an ihrer Hand und zog sie mit sich, legte ihr sogar noch den Arm um die Schultern, das Ding immer noch auf ihre Seite gerichtet. Nami stolperte mit und warf einen Blick auf dieses Ding und ihre Augen weiteten sich. Es stellte sich als Waffe heraus, eine kleine Handfeuerwaffe, die eindeutig scharf war und in ihre Körpermitte zielte. „Wenn du auch nur einen Mucks machst, werde ich es hier benutzen.“ Er zog sie weiter durch die Bar bis zum Ausgang. Da der Typ einen großen Mantel trug, sah niemand die Waffe, welche auf Nami gerichtet war. Es wirkte, als ob sie betrunken wäre und von ihrem Lover gehalten werden müsse. Dabei konnte die Situation nicht schlimmer sein. Niemand bekam es mit, in welcher brenzlichen Lage sie sich befand. Draußen war bereits lange die Sonne untergegangen und der Typ zog sie zu einem sportlichen Wagen, in einer nicht allzu beleuchteten Seitenstraße. Die Tür zum Wagen wurde geöffnet und ein weiterer großer Typ mit Glatze und braungebrannter Haut stieg aus und griff nach Nami. Bei der Berührung seiner kalten Hand auf ihre erhitzte Haut kam Nami wieder zu sich und stemmte sich gegen ihn. Sie versuchte sich zu wehren, jedoch war der Glatzkopf unglaublich stark und zu ihrem Unglück war der Typ mit dem Mantel noch hinter ihr. „Wenn du nicht mitkommst, erschieß ich die Blauhaarige oder eines der anderen Weiber.“ Sein Atem traf ihren Hals, aber nicht deswegen bekam sie eine furchtbare Gänsehaut. Ihre Freundinnen waren in Gefahr! Sie musste kooperieren. Sie biss sich auf die Lippen und lies sich auf die Rückbank ziehen, neben ihr der schwarzhaarige Typ, welcher noch immer die Waffe auf sie gerichtet hatte. Der Glatzkopf setzte sich hinters Steuer. Als er losfuhr, konnte Nami nicht mehr, ihre Kehle war wie zugeschnürt. Was war hier nur los? Warum sollte sie entführt werden? Sie musste an Kid denken. Ob er sie suchen würde? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)