Bedingungslos II von MaryReilly (Fortsetzung (Mystrade)) ================================================================================ Kapitel 2: Immer noch einsam ---------------------------- Nachdem Greg geduscht hatte, sortierte er ein paar Sachen aus, die man getrost auf dem Dachboden verstauen konnte. Andere Dinge, wie ein Foto seiner Eltern und seine ganzen Papiere, DVDs sowie CDs würde er sicher nicht auf dem Dachboden lagern. Irgendwo würde er sicher einen Platz finden. Das musste er noch einmal mit Mycroft bereden. Als er fertig war, verließ er das Schlafzimmer und ging nach unten. Dort traf er auf Mycrofts Hausangestellten. „Edward, richtig?“, hakte er nach und der Mann nickte. „Benötigen Sie etwas, Inspector?“ „Können Sie mich nicht einfach Greg nennen?“ „Nein, das gehört sich nicht, Sir.“ „Na schön …“ Greg seufzte schwer. Daran musste er sich definitiv noch gewöhnen!! „Ich kenn mich ja noch nicht so wirklich hier aus, wo finde ich Mycroft?“ „Mr. Holmes ist in seinem Arbeitszimmer, ich zeige Ihnen den Weg, bitte hier entlang“, bat er freundlich und ging vor. Sie erreichten eine dunkle Holztür und Edward klopfte. „Ja?!“, rief Mycroft von drinnen und sein Angestellter öffnete die Tür. „Bitte sehr Inspector.“ „Danke. Hey … ähm … hast du kurz Zeit?“ „Natürlich. Danke Edward“, meinte Mycroft. „Immer zu Diensten.“ Danach ließ er die beiden allein. „Was gibt es?“, wollte Mycroft wissen und schloss die Akte, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag. „Ist es notwendig, dass er alles für mich macht?“ „Du meinst Edward?“ „Ja … ich komm mir dabei blöd vor. Das bin ich nicht gewohnt.“ „Du wirst es noch zu schätzen wissen, wenn du nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommst und bereits gekocht ist, deine Wäsche gewaschen wird, ein Feuer im Kamin brennt und du dich nicht nach dem Essen auch noch um den Abwasch kümmern musst.“ „Na ja, ich weiß nicht … egal, ich wollte eigentlich nur fragen, ob du nicht irgendwo einen kleinen Raum hast, den ich für meinen Kram nutzen könnte. Hab ja auch einige Unterlagen, die ich unterbringen müsste … Versicherungspapiere und so ...“ „Das wird sich einrichten lassen. Ich werde Edward anweisen. Ach ja, wegen heute Abend ..:“ Mycroft wurde ernster und atmete tief durch. „Ich muss noch einmal weg.“ In Greg machte sich Enttäuschung breit. Er hatte gehofft, dass sie den Abend zusammen verbringen konnten. „Es tut mir leid, aber es kam etwas dazwischen. Der Termin könnte auch bis in den späten Abend dauern. Du wirst wohl ohne mich auskommen müssen. Edward kann dir etwas zu Essen kochen, sag ihm einfach, was du möchtest.“ Greg ließ sich frustriert auf einen der Stühle vor Mycrofts Schreibtisch fallen. „Ich hatte mir das anders vorgestellt, wenn ich ehrlich bin.“ „Denkst du ich nicht? Aber es gibt Dinge, die nicht mal ich beeinflussen kann.“ „Das weiß ich doch und dafür hab ich Verständnis, aber es ist alles so neu. Ich hab keine Ahnung, was ich hier machen könnte, wenn du weg bist.“ Mycroft blickte ihn überrascht an. „Wieso nicht?“ „Na, ich kenn mich nicht mal aus in deinem Haus. Bis auf das Schlafzimmer und das Esszimmer hab ich noch nicht viel gesehen. Ich weiß nicht mal, ob du einen Fernseher hast.“ „Selbstverständlich. Außerdem eine recht gut sortierte Bibliothek, mit jeder Menge Bücher. Ein Fitnesszimmer, einige ...“ „Das ist es nicht. Ich hatte eigentlich gedacht, dass du mir alles zeigst. Nicht dein Angestellter. Und ich will auch nicht, dass er etwas für mich kocht. Ich möchte selbst kochen! Zumindest ab und an … wenn ich frei habe. Ich … fühl mich irgendwie Fehl am Platz.“ Mycroft schürzte die Lippen, stand auf und trat um den Schreibtisch herum. Er lehnte sich jetzt gegen seinen Tisch, griff nach Gregs Hand und blickte ihm in die Augen. „Bist du nicht. Du bist genau da, wo du sein solltest. Bei mir. Es tut mir wirklich leid, wenn du diesen Eindruck hast. Dem ist nicht so. Du wohnst jetzt hier. Du darfst dich frei bewegen und alles im Haus nutzen, wonach dir auch ist. Sogar den Herd. Edward weiß das und er akzeptiert das auch, mach dir keine Sorgen.“ „Sicher? Ich … meine, ich komm mir nur vor wie ein Anhängsel ...“ „Greg, du wirst mich heiraten. Du bist hier ab jetzt genauso zu Hause wie ich.“ „Okay … tut mir leid. Ist eben ungewohnt. Ich komm aus so einfachen Verhältnissen, ich bin einen Butler und diesen ganzen Schnickschnack nicht gewohnt.“ „Du gewöhnst dich daran.“ „Na schön, dann will ich dich nicht länger dabei stören die Welt zu retten.“ „Wenn es nur so wäre ...“, seufzte Mycroft und wartete bis Greg aufgestanden war. Dann blickte er ihm in die Augen. „Du weißt, dass ich dich liebe, nicht wahr?“ Greg schluckte kurz. So deutlich sagte Mycroft das selten. Nicht mal nach seinem Antrag. Dann nickte Greg und lächelte. „Ich liebe dich auch“, erwiderte er und zog Mycroft zu einem kurzen Kuss hinunter. „Dann bis später, Hun.“ „Bis später.“ Mycroft blickte seinem Partner nach und schob nachdenklich seine Hände in die Hosentaschen. Dass Greg sich so fühlte, hatte er nicht geahnt. Für ihn war das alles schon so normal, dass er sich darüber keine Gedanken mehr machte. Er war froh, dass er sich um solche Dinge wie Haushalt, Essen und Einkauf keine Gedanken machen musste. Allerdings war das für Greg sicher eine Umstellung. Immerhin war er es gewohnt, alles selbst zu erledigen. Das Klingeln seines Handys riss ihn aus seinen Gedanken und er stieß sich vom Schreibtisch ab. Als er sah wer ihn anrief, rollte er mit den Augen. Heute Abend würde er sicher mit Kopfschmerzen ins Bett fallen. Greg war unterdessen dabei Mycrofts und jetzt wohl auch sein Heim zu erkunden. Den Fitnessraum hatte er schnell ausgemacht. Gar nicht mal schlecht, konnte er sich vielleicht auch mal wieder etwas in Form bringen. Nach der OP hatte er nicht viel trainiert. Die Bibliothek war wirklich riesig, wie Greg feststellte und als er sich die Titel anschaute musste er schmunzeln. Mycroft hatte offenbar ein Faible für Kriminalromane. Gut, da würde er sicher auch was finden, das ihm gefiel. Er nahm einen heraus und las sich die Inhaltsangabe durch. Klang interessant. Er setzte sich anschließend mit dem Buch auf einen der bequemen Sessel und begann zu lesen. Es wurde schon dunkel, als es leise an der Tür klopfte. Greg hatte schon knapp 100 Seiten geschafft, als er aufblickte. „Sir, entschuldigen Sie die Störung. Möchten Sie vielleicht etwas Essen oder Trinken?“, hakte Edward fürsorglich nach. „Ähm … also …“ Greg warf einen Blick auf die Wanduhr, die im Zimmer stand. Es war bereits nach 20 Uhr! „Essen wäre sicher nicht verkehrt, aber ich koche und Sie leisten mir Gesellschaft!“, bestimmte Greg ernst. Er klappte das Buch zu und legte es auf den kleinen Beistelltisch neben sich. „Was? Aber …“ „Keine Widerrede. Ich kann gut kochen und ich will nicht alleine essen!“ Edward sah etwas verunsichert aus. „Ich werde doch dafür bezahlt, dass ich ...“ „Ich koche gerne. Ist eine Art Hobby von mir, also keine Arbeit für mich. In Ordnung?“ „Ich weiß nicht ob Mr. Holmes ...“ „Lassen Sie das mal meine Sorge sein. Na los. Zeigen Sie mir die Küche“, bestimmte Greg. Edward gab sich geschlagen und zeigte Greg die Küche und wo er was fand. Der gut gefüllte Kühlschrank gab einiges her und Greg wusste ziemlich schnell, was er kochen würde. Eine gute Stunde später saß er mit Edward am Küchentisch, bei einem Bier und einer Portion Tortellini in einer Champignon-Brokoli-Rahmsoße. „Wie lange arbeiten Sie schon für Mycroft?“, wollte Greg wissen. „Nächsten Monat 6 Jahre.“ „Wow. Arbeiten Sie gerne hier?“ „Ja. Er ist ein guter Vorgesetzter und er zahlt mir mehr als er müsste.“ „Und Sie haben kein Problem mit mir?“ „Sie sind der Verlobte von Mr. Holmes und ich bin ihm loyal gegenüber, also ...“ „Das habe ich nicht gefragt. Ich meine Sie arbeiten für ihn und dass ich jetzt hier bin, na ja ...“ „Ist gut so. Er hat auch etwas in seinem Leben verdient, das ihn glücklich macht“, erklärte Edward leise und griff nach seinem Tee. „Hat das nicht jeder verdient?“ „Selbstverständlich. Doch Mr. Holmes hatte, seit ich ihn kenne, nichts anderes als seine Arbeit. Das ist weder gesund noch gut.“ „Das stimmt. Sie sorgen sich um ihn?“ „Natürlich. Das ist meine Aufgabe. Ich darf Ihnen ein Kompliment machen. Diese Nudeln schmecken hervorragend!“, erklärte Edward. „Danke. Ich sagte ja, ich kann kochen.“ Greg grinste kurz. „Und wenn ich frei habe, werde ich das öfter machen. Gewöhnen Sie sich lieber dran. Ich muss mich ja auch an so einiges gewöhnen. Ich bin ja eher etwas einfacherer gestrickt.“ „Darf ich Sie etwas fragen Inspector?“, hakte Edward dann nach. „Klar immer raus damit.“ „Wie ist es Polizist zu sein?“ Greg schob seine Augenbrauen nach oben. „Das interessiert Sie?“ „Ja. Als ich klein war wollte ich immer zur Polizei. Allerdings hätte ich es mit meinem Herzfehler und meinem Asthma nicht durch die Ausbildung geschafft.“ „Oh … das … tut mir leid. Ist ja schrecklich!“ „Ach, ich kann damit gut leben und ich habe einen anständigen Job, aber nun ja … erzählen Sie mir ein wenig was?“, hakte er nach und blickte ihn erwartungsvoll an. „Was wollen Sie denn wissen?“, erwiderte Greg und leerte sein Bier. Edward wollte schon aufspringen. „Schön sitzen bleiben, ich hab zwei gesunde Beine!“ Sie redeten noch eine ganze Weile und erst gegen 22:30 Uhr legte Greg sich ins Bett. Er seufzte schwer, als er auf die verwaiste Betthälfte blickte. Er hatte gehofft Mycroft wenigstens noch zu sehen, aber leider war ihm das wohl nicht vergönnt. Allerdings war er jetzt auch müde. Der Tag war anstrengend gewesen und am nächsten Morgen musste er wieder früh raus. Er hatte nur den heutigen Tag wegen dem Umzug freigenommen. Trotz der Müdigkeit konnte er nicht einschlafen. Jetzt wohnte er bei Mycroft und sah ihn trotzdem nicht! Schlimmer noch, er lag in diesem riesigen Bett, in dem großen Schlafzimmer seines Verlobten und fühlte sich einsam. Er vermisste ihn und wenn er ehrlich war, hatte er sich seine erste Nacht hier anders vorgestellt. Es war kurz nach 0 Uhr, als Mycroft endlich aus seinem Wagen stieg. Als er die Tür aufschloss, kam Edward ihm schon entgegen. „Guten Abend Sir“, begrüßte er ihn direkt. „Guten Abend Edward.“ Mycroft stellte seinen Aktenkoffer ab und reichte seinen Schirm an seinen Angestellten. Als dieser den Regenschirm verstaut hatte, half er ihm aus dem Mantel. „Bringen Sie mir bitte ein Wasser und zwei Aspirin ins Arbeitszimmer.“ „Selbstverständlich“, erklärte er, während er den Mantel ordentlich an die Garderobe hängte. Mycroft nickte nur und schnappte sich wieder seinen Aktenkoffer, um diesen in sein Arbeitszimmer zu bringen. Arbeiten würde er nicht mehr, dazu war er viel zu übermüdet von den endlosen und zähen Diskussionen, die ihm Kopfschmerzen bereitet hatten. Keine Minute später klopfte Edward an die Tür seines Vorgesetzten und stellte gleich darauf ein kleines Tablett, auf dem ein Glas mit Wasser stand und zwei Aspirin lagen, auf dem Schreibtisch ab. „Wie war sein erster Tag hier?“, hakte Mycroft leise nach. Er vermutete, dass Greg schon schlief, immerhin musste er am nächsten Morgen wieder früh raus. „Ungewohnt“, erwiderte Edward. Mycroft blickte ihn fragend an, während er die Schmerztabletten schluckte und mit dem Wasser hinunterspülte. „Er hat gekocht und ich musste mit ihm essen“, gestand er und schluckte. Offensichtlich war ihm das vor seinem Vorgesetzten jetzt doch etwas unangenehm. „Sir, ich weiß, dass es normal meine Aufgabe ist, aber er hat darauf bestanden!“ „Sie müssen sich nicht rechtfertigen Edward, schließlich kenne ich meinen Verlobten. Er kann sehr bestimmend sein.“ Mycroft lächelte kurz. „Ich denke wir werden uns alle an diese neue Situation gewöhnen müssen.“ Edward nickte und schien erleichtert, dass Mycroft ihm das nicht übel nahm. „Brauchen Sie mich heute noch?“, hakte Edward dann nach. „Nein. Danke. Ich werde mich jetzt auch schlafen legen.“ „Dann gute Nacht Sir.“ „Gute Nacht Edward.“ Mycroft machte sich auf den Weg nach oben in sein Schlafzimmer. Er öffnete so leise wie möglich die Tür und trat dann ein. Als er die Tür wieder schließen wollte, wurde eine Nachttischlampe eingeschaltet. „Hey, du kommst spät“, seufzte Greg leise. „Ich weiß ...“, kam es betroffen von Mycroft und er trat an das Bett heran. „Ich hoffe, du hattest einen besseren Tag als ich.“ „Mit Sicherheit.“ Er setzte sich aufs Bett und öffnete seine Schuhe, um aus diesen zu schlüpfen. Greg kroch unter seiner Bettdecke hervor und zu Mycroft hinüber. Er hauchte sanfte Küsse in den Nacken seines Partners und begann dessen Schultern zu massieren. Mycroft seufzte genießerisch und schloss die Augen. „Ich bin froh, dass du endlich da bist. Ich hab dich vermisst“, erklärte Greg leise und küsste erneut die warme Haut unterhalb von Mycrofts Haaransatz. „Das hört sich jetzt sicher klischeehaft an und du hast das von deiner Exfrau tausendmal gehört, aber ich habe starke Kopfschmerzen“, seufzte Mycroft leise und rieb sich seine Nasenwurzel. „So verspannt wie du bist, ist das kein Wunder“, kam es lediglich von Greg und er massierte ihn weiter. „Zieh dein Hemd aus und ich massiere dich noch ein wenig“, schlug er vor. „Du bist nicht böse?“ „Keine Sorge. Ich weiß doch, wie verrückt du nach mir bist. Ist ja auch nicht so, als würde unser letztes Mal 3 Monate zurück liegen. Im Übrigen, Mr. Holmes, würde ich es gerne wieder in Ihrer großen Badewanne mit Ihnen treiben.“ „Zugegeben, das war sehr … anregend“, stimmte Mycroft lächelnd zu. „Und befriedigend. Also, na los. Zieh dich aus und ich tu dir noch was Gutes.“ Mycroft kam der Aufforderung seines Partners nach und legte sich anschließend mit nacktem Oberkörper auf den Bauch. Greg hatte unterdessen aus dem angrenzenden Bad die Bodylotion genommen und setzte sich dann rittlings auf Mycrofts Kehrseite. „Hm, keine schlechte Position …“, seufzte Greg leise, während er die Creme etwas anwärmte und dann begann seinen Partner zu massieren. Dieser seufzte genüsslich und schloss die Augen. Das tat wirklich gut! Vor allem nach diesem unsäglichen Meeting. „Ich spüre, dass dir das auch gefällt.“ „Sorry, ich kann nichts dafür, wenn so ein heißer Kerl wie du unter mir liegt.“ Mycroft musste leise lachen und genoss warmem Hände seines Verlobten, die seine Schultern, seinen Nacken und auch seinen Rücken mal fester und mal sanfte bearbeiteten. „Weißt du, nicht jeder würde das so sehen.“ „Was? Das du heiß bist?“ „Ja.“ „Wer das nicht sieht, hat keine Ahnung. Basta!“, sagte Greg und lächelte. „Nun ja, du hast das selbst auch mal gedacht.“ „Stimmt schon, aber das hat sich geändert. Oh Gott und wie sich das geändert hat.“ „Ja, das spüre ich sehr deutlich.“ Mycroft schmunzelte und streckte sich dann etwas. „Lass uns schlafen. Du musste Morgen doch früh raus.“ „Leider! Und ich muss mich noch ummelden und ich dachte, dass ich die Einladungen für meine Kollegen schon mal mitnehme oder findest du es noch zu früh dafür? Vielleicht sollte ich noch warten. Noch nicht mal meine Eltern wissen es!“ Greg kletterte von Mycroft runter, stellte die Lotion auf seinen Nachttisch und machte es sich wieder gemütlich. Er kuschelte sich gleich an seinen Partner und schloss die Augen. „Das wird schon und wenn du bereit dazu bist, nimm sie ruhig mit. Ich meine, deine Eltern besuchen wir doch nächstes Wochenende und die werden wohl kaum Kontakt zu deinen Kollegen haben oder?“ „Nein, das nicht … aber das macht mich schon nervös. Besonders was mein Dad sagen wird. Egal, lass uns schlafen.“ „Es ist nicht egal, wenn es dich bedrückt.“ Greg richtete sich etwas auf und küsste Mycroft sanft. „Danke.“ Danach löschte er das Licht und kuschelte sich fest an seinen Partner. Jetzt konnte er auch endlich einschlafen. tbc Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)