Secret Love von MaiSawatari ================================================================================ Prolog: Act. 1. --------------- Ich blinzelte. Die Morgensonne schien sanft auf mein Gesicht. Ich machte ein Auge einen Spalt auf und betrachtete die schemenhaften Umrisse die sich mir baten. Ich blinzelte noch mal und erblickte das Gesicht meines Butlers. Er hatte sich neben mein Bett gekniet und lächelte mich an. "Guten Morgen mein Herr... habt ihr gut geschlafen?" Jetzt knirschte ich genervt mit den Zähnen und schob die Augenbrauen zusammen. "Wie lange bist du schon hier...?" Er wiederum lächelte nur weiter und reichte mir eine Tasse Tee. Nun seufzte ich und trank einen Schluck ehe ich mich wieder an meinen Butler wand. "Was habe ich heute für Termine?" Jetzt legte ich die Decke zur Seite und stellte die Teetasse auf meinen Nachttisch. Sebastian kniete sich wieder vor mir hin und zog mir meine Socken an. "Zu aller erst muss ich sie umkleiden, Herr." Nun guckte ich genervt zur Seite und verschränkte die Arme vor der Brust. "Das hättest du wohl gern..." Dieser kicherte nun. "Da haben sie recht..." Nun beugte er sich über mich und lächelte kokett während er mein Gesicht mit den Fingern umspielte. "Aber wer könnte da auch widerstehen?" Ehe er mit seinem Vorhaben fortfahren konnte drückte ich ihn weg und stand auf. "Lass den Quatsch! Ich bin ein vielbeschäftigter Mann." Sebastian stand auf und nahm von Hinten mein Gesicht so das ich ihn ansehen musste. "Vielbeschäftigt trifft zu... dennoch seid ihr noch ein Kind, mein Herr." ... "Pff...... das kann mir egal sein. Ich habe zu tun, lass uns unsere Aufgabe zu ende bringen..." Jetzt kniete er sich vor mir nieder. "Yes, My Lord!" Kapitel 1: Act. 2. ------------------ „Das heißt ich muss… ich muss als FRAU zu diesem Viscount?!“ Ich kochte fast vor Wut. „Das wird sich nicht vermeiden lassen…“ sagte er mit einem deutlich unterdrückten Grinsen und holte ein Kleid hervor. Nach etlichen Versuchen es richtig anzuziehen, die alle kläglich misslungen sind, kam ich schließlich zu dem Schluss: Ich habe absolut keine Ahnung wie ich so etwas anziehen soll… „Braucht ihr Hilfe?“ Nun zuckte ich zurück. „Aua…!“ „?“ Jetzt ließ ich mich auf meinem Bett nieder und machte ein paar der Rüschen zur Seite. „Es muss wohl noch eine Stecknadel drin gewesen sein…“ „blutet ihr?“ Ich nickte. Nun kniete er sich vor mich ans Bett und schob mein Kleid ein wenig nach oben. Jetzt führte er seinen Mund an mein Bein und saugte kurz an der blutenden Stelle. „Äh..“ Als nächstens stieß er mit seiner Zunge an mein Lustzentrum. „S-sebatian? Nicht da…“ Er wiederum stieß noch mal dagegen. Zum Glück hatte ich noch meine Unterwäsche an… „Se…! H..ah...“ Ich musste unweigerlich stöhnen. Nun packte ich ihn am Kragen hoch. „Ihr Gesicht ist ja ganz Rot… Herr.“ Sagte er mit einem spottenden Gesichtsausdruck. Jetzt schoss mir das Blut erst recht in den Kopf. „Lass das gefälligst!“ Kapitel 2: Act. 3. ------------------ Nach diesem Haarsträubendem Ereignis habe ich mich selber angezogen (auch wenn es nicht so aussieht wie es eigentlich sollte…) Es war ein kühler Herbstabend, Sebastian und ich fuhren gerade in der Kutsche zum Anwesen des Aleister Chamber. "Ich kann nicht glauben dass ich das mache..." meinte ich während ich mein Gesicht genervt in meiner Hand vergrub. " Aber ihr müsst zugeben das es euch seht..." Jetzt würdigte ich ihn nur eines genervten Blickes und rückte mein Kleid zurecht. „Bringen wir es hinter uns…“ Jetzt nahm er meine Hand und half mir aus der Kutsche. „My Lady...“ Jetzt bat er mir seinen Arm an. „Wehe du verstehst das falsch…“ grummelte ich und hakte mich bei ihm ein. Dieser kicherte nun und geleitete mich zum Haus dieses… ich möchte nicht pervers sagen… aber dem ist leider so. Jedenfalls… waren wir wegen eines Verdacht falls auf einer der Abendgesellschaften des Viscounts von Druitt. Er wird verdächtigt ``Jack the Ripper´´ zu sein… mal sehen was auf uns zukommt. In der Eingangshalle angekommen erblickten wir einen ganzen Saal voller Leute. Gelächter hallte durch den Raum und es herrschte eine sichtlich feierliche Atmosphäre. „Oh nein…“ „Ist etwas nicht zu ihrer Zufriedenheit?“ Nun zeigte ich unauffällig auf Lizzy die mich fasziniert anstarrte. Jetzt hatte er einen ebenso entgeisterten Gesichtsausdruck wie ich und seufzte. „Hier hin.“ Nun nahm er mein Handgelenk und zog mich mit in die Gästegarderobe. „Alles in Ordnung?“ Jetzt nickte ich und lugte noch mal vorsichtig hervor um sicher zu gehen das sie uns nicht gefolgt war. Nun atmete ich erleichtert auf und richtete meinen Blick wieder auf Sebastian. „Bis auf die Tatsache das mein Kleid hinten aufgeht… ja.“ Jetzt kicherte er wieder. „Na na… ihr seid halt immer noch ein Kind. Ihr hättet euch lieber von mir einkleiden sollen..“ Jetzt verschränkte ich die Arme vor der Brust und guckte zur Seite. „ja ja… mach schon.“ Jetzt grinste er (mit einem Anflug von Lüsternheit) und legte von hinten seine Hände auf meine Schultern. „Dafür müsst ihr euch aber auf alle vieren knien… Herr.“ meinte er mit einem verschlagenen lächeln und drückte mich ein wenig runter. Jetzt schoss mir augenblicklich das Blut in den Kopf. „W-was fällt dir ein!?“ „Wollt ihr etwa dass sich euer Kleid löst? So macht man das nun mal..“ Ich seufzte und tat was mir geheißen. „Aber mach schnell…“ „Natürlich.“ Kapitel 3: Act. 4. ------------------ Jetzt legte er seine Hände auf meine Brust. „Kein Wunder das euch das Kleid nicht passt, ihr seid ja auch flach wie ein Brett.“ Jetzt knurrte ich beinahe schon. „Ich bin ja auch keine Frau…!“ Er wiederrum kicherte nun und tippte meine Brustwarzen an. „He…“ nun streifte er langsam mein Kleid ab. Ich aber hielt es fest und sah ihn scharf an. „Hör auf..! Ich bin dein Herr, du hast mir zu gehorchen!“ Jetzt stoppte er. „Hast du etwa vor den Vertrag zu verletzen!?“ er wiederum nahm mein Gesicht in die Hand und sprach „Wie kommt ihr denn darauf…? Seit jenem Tag bin ich euer treuer und ergebener Diener… und tue alles was ihr verlangt, junger Herr!“ „Also doch…“ „Aber nur… im Austausch für das dargebrachte Opfer… und ein wenig vergnügen.“ Jetzt fuhr ich zurück. „Doch nicht…“ „DOCH.“ Jetzt kam er mir nahe und zwinkerte. „mit Vergnügen… meine ich DAS.“ Meinet er Während er wieder dabei war mir mein Kleid abzustreifen. „Andernfalls…“ Jetzt zuckte ich kurz mit Der Augenbraue. „Andernfalls was…?“ Nun grinste er lüstern. „Andernfalls bin ich nicht mehr an eure befehle gebunden.“ Kapitel 4: Act. 5. ------------------ „Soll das heißen…“ „Ja ihr habt richtig verstanden… Herr.“ Jetzt nahm er mein Gesicht und leckte sich kurz über die Lippen. „Ich glaube es ist Zeit ihre Rechnung zu begleichen...“ „N-nein..!“ Ich drückte ihn von mir weg. „Wenn dann…“ jetzt wurde ich unweigerlich Rot. „Dann… nach unserem Auftrag..“ Nun grinste er wollüstig und schmunzelte. „Das erscheint mir angemessen..“ Jetzt schaute ich mich noch mal sicherheitshalber um und nickte Sebastian zu. Nun schlossen wir uns wieder der restlichen Menschenmasse an und durchsuchten mit den Augen die Leute nach dem Viscount. Ich knirschte mit den Zähnen. „Das gibt es doch wohl nicht..! Wo ist er denn..?“ Jetzt wies mich Sebastian unauffällig auf ihn hin. Ich nickte. „Aber wie kommen wir jetzt an ihn ran ohne Elizabeths weg zu kreuzen?“ Jetzt fasste er sich nachdenklich ans Kinn. „da gibt es wohl nur eines. Wir müssen uns unter die Tänzer mischen und an ihn ran pirschen... Ihr wisst doch noch, wie es geht, oder?“ Ich hob abwehrend die Hände. „Heißt das, ich soll in aller Öffentlichkeit Tanzen?! Mit meinem Butler?!“ jetzt zog er belustigt die Augenbraue hoch und lächelte. „Das wird sich nicht vermeiden lassen..“ nun zog er mich auf die Tanzfläche. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)