Die kleine Meerjungfrau von theimmortals (RxN) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- "Nami bleib hier, nicht so schnell. Nami", rief die blauhaarige Meerjungfrau ausser Atem. Doch das interessiert sie nicht, sie schwam einfach schnell weiter. "Beeil dich Vivi. Ich muss dir was zeigen", rief die oranghaarige. Nach kurzer Zeit des schwimmens kam sie an einem kleinen Riff an, Nami schwamm langsamer und wartete auf ihre beste Freundin, die ausser Atem bei ihr ankam. "Warte kurz hier", sagte sie und schwamm auf die andere seite des Riffs. Nach ein paar Sekunden kam sie wieder und hielt etwas in der Hand. Vivi schaute sie verwundert an. "Was hast du da?", Nami öffnete die Hand und zeigte ihr eine Muschel und machte sie langsam auf und zum vorschein kam eine leicht rosane Perle. "Die ist ja schön, wie hast du sie gefunden?", fragte die blauhaarige. "Du weißt doch noch, das ich gestern ein paar schöne Perlen für eine neue Bauchkette suchen war? Da hab ich diese gefunden aber ich fand sie zu schön für so was und hab sie hier gelassen. Ich wollte sie heute erst mitnehmen nachdem ich sie dir gezeigt hab." Nami packte die Muschel mit der Perle in ihre kleine Umhängetasche. Dann schwammen die beiden Frauen zurück in die Unterwasserstadt. Nami und Vivi schwammen zum Schloss, zu Vivis Zimmer um wieder neue Perlenketten, Armbänder und was man sonst aus Perlen machen konnte. "Vivi, ich muss leider gehen, Zorro wartet auf mich. Wir wollten zusammen essen gehen. Treffe wir uns morgen Mittag wieder?" "Klar gerne, viel spaß dir und Zorro", zwinkerte ihre beste Freundin ihr zu. "Haha byby." Und so nahm Nami ihre kleine Umhängetasche und schwomm davon. Nach kurzer Zeit kam Nami bei ihrer Höhle an. Sie wohnte mit Zorro seit 2 Jahren zusammen. "Zorro ich bin zuhause", rief sie durch die Höhle und bekam direkt eine Antwort. "Hey süße, und wie wars?" "Ach ich war nur mit Vivi ein paar Perlen sammeln und Ketten basteln. Guck mal ich habe eine besonderst schöne Perle gefunden", Nami holte die Perle aus ihrer Tasche und zeigte sie Zorro. "Echt hübsch", sagte Zorro und schwamm ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. "Machst du dich fertig, ich hab hunger", merkerte Zorro. "Ja mach ich." Nami schwamm ins Schlafzimmer und schwamm vor den Spiegel und holte ihre Bürste aus der Schublade und bürstete sich die Haare, legte nocheinmal Lippenstift und Wimpertusche nach und schon war sie fertig und schwamm wieder ins Wohnzimmer zu Zorro. Sie nahm ihn an die Hand und zusammen schwammen sie zum Restaunte, wo sie ein Tisch gebucht hatten. Nami aß Seetang Nudeln und Zorro aß Muscheln. Dazu tranken beide einen Cocktail aus Dulsen eine Purpurrote Algenart. Sie unterhielten sich über verschiedene Themen. Nach 3 Stunden schwammen sie zurück nachhause, es war schon dunkel draußen, sie entschieden sich schlafen zu legen. Zorro schlief immer auf der rechten Seite des Ehebetts und Nami auf der linken Seite aber sie lagen immer Arm in Arm gekuschelt. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- "Wo ist mein geliebter Schatz?", schrie eine schwarzhaarige Frau durch die ganze Villa. Der Koch mit den blonden Haaren zuckte wie immer in der Kuche zusammen. "Sie hat s eine schrille, nervige Stimme wieso muss sie immer schreien", dachte sich der Koch. "SANJI", kam es direkt aus der Tür in die Küche geschrieen. "Ja Boa?", fragte er höflich. "Hast du meinen geliebten gesehen?" "Nein, habe ich nicht." Und schon drehte sich die schwarzhaarige Frau rum und rannte wieder schreiend durch die Villa. "Ruffy kann einen schon leid tun." An einen anderen Ort Ruffy saß auf einer Klippe, mit seinem Zeichenblock in der Hand. Er zeichnete eine orangene Mähne und ein rotes T-shirt, große braune Augen und ein liebliches Lächeln. "Zeichnest du schon wieder diese Fabelwesen?", fragte ihn ein junger Mann mit Sommersprossen. "Das sind keine Fabelwesen, sie gibt es echt. Das weiß ich", murrte Ruffy zurück. Er bekam als antwort nur ein seuftzen. "Was ich dich noch nie gefragt hab. Du hast nur das Gesicht der Meerjungfrau gesehen. Angeblich. Woher weißt du das sie dann eine rote Schwanzflosse hat, mit grün verziert?", lachte Ace. "Ich weiß es einfach. Es passt so gut zusammen", grinste Ruffy zurück. "Hey ihr beiden unterhaltet ihr euch wieder über Ruffys Lieblingsthema?", fragte ein schwarzhaariger Mann mit Tattoos auf den Händen. "Klar, wie immer." "Hast du mir das neue Buch mitgebracht wovon du geradet hast Law?", Ruffy sprang auf und ging Law entgegen. "Klar, dass neuste was es über Fabelwesen und ihre Myten zu sagen gibt", sagte Law und hielt ihn ein dickes Buch hin. "Danke", freute sich Ruffy und nahm es ihn direkt ab. Er überflog das Buch schnell und blieb an einer Stelle stehen. Er lass die Stelle laut vor. "Neuste Nachrichten das am 7.5 ein Seefahrer eine Meerjungfrau gesehen haben soll. Sie war schlank und hatte schwarze Haare. Aber die Menschen streiten sich um das Thema Meerjungfrau. Ein Meeresforscher sagte der Mann hatte Halluziniert und hat wahrscheinlich nur Muscheltaucherinnen gesehen." "Siehst du Ruffy, es gibt keine Meermenschen." "Doch gibt es, dass weiß ich", Ruffy nahm seinen Zeichenblock vom Boden, genau wie seine Stifte und ging einfach davon auf sein Zimmer um dort seine Meerjungfrau weiter zu Zeichnen. "Ich hab sie doch damals wirklich gesehen, auch wenn ich noch klein war. Sie hat mich damals gerettet als ich vom Schiff gefallen war. Ich war zwar nur kurz wach aber was sollte ein kleines Mädchen mitten im Meer machen. Sie war eine Meerjungfrau, das weiß ich ganz genau", dachte er sich. Er legte seinen Block zurseite und nahm sich das Buch und legte sich aufs Bett und lass aber nach einigerzeit fiehlen ihm die Augen zu und er schlief mit einem lächeln im Gesicht ein. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Am nächsten Morgen "Guten Morgen", hörte man eine verschlafene Nami sagen. "Morgen", brummte Zorro zurück. Nami stand auf und schwamm in die Küche um sich und ihren Verlobten Frühstück zu machen. Als sie fertig war, schwamm sie wieder ins Schlafzimmer und musste schmunzeln. "War der Sack doch einfach wieder eingepennt", dachte sie sich. Sie schwamm zu ihn hin und bückte sich neben das Bett und schaute ihn ins Gesicht. "Aufstehen, Brummbär", flötete die oranghaarige. Doch sie bekamm nur ein brummen als Antwort. "Zorro jetzt steh endlich auf!", schrie sie ihn ins Ohr, wodurch er direkt aufschreckte und munter im Bett saß. "War das wirklich nötig, Nami?" "Anderst bekommt man dich nicht wach", kicherte sie. "Du hast doch mit Kid treffen, als steh auf. Ich hab Algenjoguhrt zum Frühstück gemacht. Also auf, auf." Nach kurzer Zeit schaffte es Zorro dann doch aus dem Bett und schwamm zu Nami in die Küche, die am Tisch saß und Frühstückte. Er ließ sich neben ihr nieder und gab ihr einen guten Morgen Kuss auf die Wange. Das war schon standard, Zorro machte das schon als sie nur 4 Jahre alt waren und ab dann ging das jeden Tag so. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Zorro und schwamm zu Kid. Als Zorro ausser Sichweite war, nahm Nami ihre Tasche und schwamm Richtung Schloss, zu ihrer besten Freundin. Als sie dort ankam fragte Vivi ob sie Namis Haare kemen durfte und ihr ein hohen Zopf machen durfte, was Nami zufort freute. Als auch das fertig war, was Stunden gedauert hatte, da die blauhaarige garnicht genug davon bekam Nami die Haare zu kemen unterhielten sie sich über den neusten klatsch. Die Sonne stand mitten am Himmel, als die oranghaarige die Hand ihrer besten Freundin nahm und mit ihr aus dem Schloss schwamm. Natürlich erkannte Vivi direkt das Nami Richtung Land schwamm und riss sich sofort los. "Nami, du weißt das wir nicht an die Oberfläche dürfen und schon garnicht so nah an der Küste." "Hast du Angst?", fragte Nami. "Um ehrlich zu sein, Ja hab ich, es ist verboten und gefährlich. Was wenn uns ein Mensch entdeckt. Die können uns töten mit ihren Waffen", sagte Vivi ängstlich. Nami seuftze. "Deswegen passen wir ja auf, du warst noch nie mit Oben. Du verpasst was. Es ist toll, frische Luft, die Wolken und Vögel, die Pflanzen am Land sehen so schön aus in ihrer bunten Pracht", lächelte Nami. "Jetzt komm." "Nein, mir ist das zu gefährlich." "Dann schwimm ich alleine dahoch, selber schuld", erwiederte die orange mit einem Schulterzucken. "Aber pass auf dich auf. Ich warte hier", rief ihr die blauhaarige nach. Nami schwamm immer weiter Richtung Land. Es gab ein schönen Ort wo sie sich oft versteckte wenn sie mal oben war. Es waren Felsen die aus dem Wasser ragten, da konnte man sich super hinter verstecken und wurde nicht gesehen. Sie schwamm vorsichtig an die Oberfläche und guckte nur mit den Augen raus, aber sah zum Glück niemanden. Also schwamm sie zu ihren Lieblingsort und schaute zum Ufer. Aber irgendwas war anderst. Dort waren nicht nur Felsen, Pflanzen und in der ferne ein Schloss zu sehen, nein, diesesmal saß dort jemand. Sie schwamm vorsichtig weiter nach vorne, hinter einen anderen Fels näher am Ufer. Es war ein junger Mann der dort saß. Er hatte schwarze Haare und ein Strohhut auf. Er war auf sein Block fokusiert und hatte ein Stift in der Hand. Nami schlussfolgerte das er entweder etwas Zeichnete oder etwas schrieb. Für einen Menschen sah er ziemlich gut aus, aber irgendwie kamm er ihr bekannt vor aber sie wusste nicht warum. Lange beobachtete sie ihn, bis er aufeinmal hochsah und sie schnell abtauchte. Sie hatte Angst das er sie gesehen hatte und schwamm daher ganz schnell wieder nach unten zu ihrer besten Freundin. "Und Nami, alles wie immer oben gewesen?", wurde sie von Vivi gefragt. "Ähm... Ja klar alles wie immer", log sie, damit sich ihre beste Freundin keine Sorgen machen musste. Zusamm schwammen beide zurück zum Schloss und Nami berichtete was sie heute oben gesehen hatte, nur eins ließ sie weg und zwar den schwarzhaarigen Mann. Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Er öffnete langsam die Augen und rieb sich diese. Man hörte ein gähnen, setzte sich auf und ein dumpfen aufschlag. Nach 1 Minute ging die Tür auf. "Ruffy, bist du schon wieder aus den Bett gefallen?" Ace schaute auf den Boden und seine Frage wurde schon beantwortet. Er grinste und schüttelte den Kopf. "Man schläft der unten weiter", dachte Ace und ging Richtung Bett un d sah neben seinen Bruder. "Ach Ruffy, wann glaubst du nicht mehr an Fantasiewesen", fragte er sich und hebte das Buch auf und donnerte es auf den Kopf seines Bruders und fing an zu schreien. "Ey, Aufstehen, man pennt nicht auf den Boden." Das ging natürlich von aus Ohr und Ruffy saß in einer Sekunde. "Was Was Was", und schaute sich um bevor er Ace anschaute. "Hahaha, du bist schon wieder aus dem Bett gefallen. Du brauchst echt so Gitter am Bett, wie Babys." Haha lachte Ruffy ironisch. "Schon wieder in der Witzekiste geschlafen oder Ace." "Steh auf und komm Frühstücken, dann gehen wir mit Law und Lysop joggen." "Ja, ich zieh mich noch um und dann komm ich", sagte Ruffy, sein Bruder nickte und ging aus den Zimmer. Der schwarzhaarige stand auf, streckte sich nocheinmal richtig und ging zu seinem Kleiderschrank, offnete ihn und überlegte. Er hatte sehr viel Kleidung, deswegen war es schwer was passendes zu finden. Nach ein paar Minuten entschied er sich für ein normales T-shirt in weinrot und eine schwarze Hose aus weichem Stoff. Er zog bequeme Schuhe an und ging ins Esszimmer zu Shanks und Ace, die schon am essen waren. "Morgen Ruffy, na wieder aus dem Bett gefallen", lachte ein rothaariger Mann Ruffy aus. "Ace, musst du das immer sagen?", fragte er seinen Bruder der mit einem "Ja" antwortete. Der schwarzhaarige setze sich an den Tisch und aß wie sein Bruder 5 Brötchen und 3 Frühstückeier. Dann standen alle drei auf. Shanks musste noch Büro arbeiten machen und Ruffy und Ace gingen nach draußen und trafen sich mit Law und Lysop zum joggen. "Morgen ihr beide", kam von Lysop, der den beiden zuwinkte. "Morgen", kam von den Brüdern. Dann fingen die 4 jungen Männer an zu joggen. "Eigendlich wollte ich ja weiterzeichnen", meckerte Ruffy. "Willst du nicht auf deine Figur achten, vom rumsitzen und Fantasiewesen zeichnen bekommt man ne wampe", sagte Law darauf. "Meermenschen sind keine Fabelwesen, die gibt es echt." "Ich glaub dir", mischte sich Lysop ein. "Echt?" "Klar, ich hab auch schon viele gesehen, bestimmt hunderte", prallte Lysop. "Ja ne ist klar", sagte Ace und rollte mit den Augen. "Leute, wen ihr weiterredet bekommt ihr Seitenstechen also ruhe und weiterjoggen, 4 KM noch", sagte Law, der schon ein paar Meter weiter vorne war. "Ja, Herr Doctor", hörte man von den andern drei. Und so joggten sie ihre insgesamt 5 KM. "So jetzt erst mal duschen", sagte Ace. "Genau und dann kann ich weiterzeichnen." Und so verabschiedeten sich alle und gingen zurück zu ihren Häusern. Ruffy und Ace konnten gleichzeitig duschen da es ja mehrere Bäder in der Villa gab. Nach dem duschen ging Ruffy zum Kleiderschrank, zog ein rotes Hemd an, eine schwarze Hose und sein Strohhut und nahm noch seinen Zeichenblock und ging los zum Klippenartigen Ufer. Am Ufer setze er sich auf einen Felsen und holte einen Bleistift raus und konzentrierte sich auf seine Zeichnung einer Meerjungfrau. So vergingen 2 Stunden. Ruffy hatte seit 30 Minuten den verdacht das er beobachtet wurde. Also schaute er auf, mitten aufs Meer. Ihm kam es so vor als ob er etwas rotes hinter dem Fels 15 Meter von sich entfernt gesehen hatte. "War das ne Schwanzflosse? Einen knallroten Fisch hab ich hier aber noch nie gesehen und auch nicht in dieser größe", fragte sich Ruffy aber das konnte ja nicht sein, er dachte dadurch das er sich verguckt hatte und zeichnete in ruhe weiter. Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Nami machte sich am nächsten Tag wieder zu dem Ufer von gestern auf und hoffte das sie den jungen Mann von gestern wieder sah. Aber als sie dort ankam war er leider nicht dort. Sie sah am Ufer etwas aufblitzen. "Was war das blos", fragte sie sich und schwamm nähe zum Ufer, bis sie erkennen konnte was es war. Es war der Block von dem Mann von gestern. Also schwamm sie bis zum Ufer, stemmte sich etwas die kleine Felswand hoch um an den Block zu kommen, beim dritten Anlauf klappte es dann auch. Dann versank sie sich wieder etwas im Meer, aber nur soweit das der Block nicht nass wurde. Sie schlug die erste Seite auf. Ein Landschaftsbild vom Schloss. Auf der zweiten Seite war ein schwarzes und ein weißes Pferd auf der Koppel zu sehen. Auf dem dritten der Himmel mit Möwen. Und auf dem vierten, Nami dachte sie sieht nicht richtig. Das war doch sie mit 5 Jahren. Aber woher wusste er wie sie aussah und wie konnte er wissen das sie ein rotes Top als Kind getragen hatte. Aufeinmal schoss ihr die Vergangenheit in den Kopf. Flashback vor 13 Jahren "Fang mich doch", rief ein kleines oranghaariges Meereskind, die von ihrer blauhaarigen Freundin gejagt wurde. "Du bist viel zu schnell", rief sie verzweifelt. Beide Mädchen lachten. Natürlich wartete die oranghaarige auf die blauhaarige. Als Vivi bei Nami ankam war sie ausser puste. Beide holten erst mal tief Luft. Aber das erholen hatten sie nicht lange Zeit. Ein lautes Geräusch war zu hören, so als ob etwas ins Wasser gefallen war. Nami und Vivi schauten sich um, als Nami von Vivi hörte "guck mal, da ist ein Mensch ins Wasser gefallen, schnell lass uns weg hier." Nami sah sie verdutzt an. "Und ihn ertrinken lassen? Nein wir müssen ihn hilfen." Und schon schwamm die kleine oranghaarige nach oben zu dem ins Wasser gefallenen Menschen. Als sie ihn erreichte, sah sie, dass es ein kleiner Junge war, in ihrem alter. Sie fühlte seinen Puls, der noch da war und schwamm schnell mit ihm nach oben. Sie wusste das ein Mensch nicht ohne Luft leben konnte. Nicht so wie ein Meermensch der die Luft nicht brauchte aber natürlich konnten Meermenschen auch an der Luft überleben solange sie noch Wasser abbekamen. Als sie oben ankam hörte sie ein Husten und schaute den Jungen an. Seine Augen fingen an zu zucken und nach kurzer Zeit öffnete er leicht seine Augen. Nami sagte nur "keine Angst du bist bei mir in Sicherheit", und lächelte den kleinen Jungen an. Er wurde auch schon wieder bewusstlos, also schwamm Nami mit ihm richtung Ufer, an den Strand und legte ihn dort ab und beobachtete den bewusstlosen Jungen noch etwas. Sie legte ihn eine schöne Muschel mit einer Perle in die Hand und krabbelte wieder ins Wasser und versteckte sich hinter einem Felsen. Nach kurzer Zeit kamen auch schon ein anderer Junge, der etwas älter war und ein erwachsener Mann. Sie kümmerten sich direkt um den kleinen Jungen, der langsam wieder zu bewusstsein kam und als erstes in seine Hand auf die Muschel schaute und dann richtung Meer schaute. Nami tauchte wieder unter und schwamm wieder zu Vivi. Sie schwammen beide schnell zum Schloss zurück. Flashback ende "War er etwa der kleine Junge von damals? Mit dem Alter würde es passen", flüsterte Nami zu sich selber. Aufeinmal hörte sie eine aufgeregte Stimme schreien. "Hey du, bist du nicht eine Meerjungfrau?", schrie ein schwarzhaariger Junger Mann. Nami erkannte ihn direkt, dass war der, der den Block gehörte, er war alleine. Trotzdem hatte Nami Angst, sie hatte schon viel schlechtes über Menschen gehört. Als sie sah, dass er auf sie zugerannt kam, schmiss sie den Block auf die Steine und tauchte unter und schwamm zu ihrem Haus. Dort war sie noch alleine, da Zorro wieder bei Kid war. Sie setzte sich in die Küche auf den Stühl und dachte nach. Über den Mann von gerade. "Er sah garnicht so fies aus, wie es immer der König oder ihr Vater oder ihre Schwester gesagt hatte. Er sah nicht wie ein Mörder aus, ob alle nur schwachsinn erzählt haben und Menschen garnicht so fies. Angeblich haben Menschen schon Meermenschen getötet, wegen ihren Schuppen, weil sie besonders wertvoll und schön waren aber das sind schon mehrere hundertjahre her. Vielleicht haben sie sich ja auch verändert." Nami beschloss erstmal die gedanken zurückzuschieben, sie würden ihr ja eh nur Kopfschmerzen bereiten. Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Wie jeden Morgen saß Ruffy am Ufer und zeichnete sein Bild weiter, es dauerte aber er war so gut wie fertig nur noch ein Hintergrund brauchte er. "Oh man, ich brauche eine Pause. Langsam bekomm ich einen Krampf in der Hand", sagte er zu sich selber und streckte sich. Ruffy legte den Block auf den Boden und gähnte. Er stand auf und schaute noch mal aufs Meer und seuftze, dann ging er langsam Richtung Stadt. Als er fast bei der Stadt ankam hörte er das sein Name gerufen wurde. "Ruffy", rief eine schrille Stimme. "Nicht die schon wieder", dachte sich Ruffy aber so freundlich wie er war setzte er ein freundliches lächeln auf und drehte sich um. "Hey Boa, alles kla?" "Ja, jetzt wo ich bei meinem Verlobten bin immer und bei dir?" "Boa, wir sind nicht Verlobt und ja mir geht es gut." "Ach, du willst dir deine Liebe zu mir nur nicht eingestehen, du bist einfach viel zu schüchtern. Aber das liebe ich ja an dir", kicherte Boa herum. "Ach denk doch was du willst." "Wo warst du die ganzezeit?", wollte Boa wissen. "Ich war am Ufer und hab gezeichnet aber brauchte mal eine Pause", antwortete der schwarzhaarige. "Aber wo ist den dann dein Block?" "Ach mist, den hab ich total vergessen. Ich muss den unbedingt holen, nicht das da Wasser drüber kommt", sagte Ruffy und rannte los. "Wir sehen uns nachher, mein Schatz", schrie Boa ihm hinterher. "Ja, ja." Als Ruffy nah beim Ufer war, sah er was, er dachte er träumt. Er versteckte sich schnell hinter einem Baum und beobachtete das geschehen. "Eine echte Meerjungfrau, und sie schaut sich meine Bilder an. Warte mal. Orangene Haare, ein Tattoo am linken Oberarm. Ist das nicht die kleine von damals." Flashback vor 13 Jahren "Ruffy, spiel aber nicht zu nah am Zaun, nicht das du runterfällst", rufte ein rothaariger Mann Ruffy nach. "Keine Angst. Ace passt doch auf mich auf", rief er zurück und rannte weiter. Ace rannte ihm hinterher, sie spielten fangen. "Ace, du Lamesau. Du bekommst mich eh nicht." "Ach, dass wollen wir sehen." Gerade wo Ruffy nähe Zaun war, wurde das Schiff von einer großen Welle erfasst und viel Wasser wurde ans Deck geschwemmt. Ace schaffte es noch sich fest zu halten aber Ruffy nicht er wurde vom Schiff geschwemmt. Er fiel ins Meer, leider konnte er nicht schwimmen. Ruffy hörte nur noch das sein Name gerufen wurde, doch dann tauchte er ins Wasser ein und nach kurzer Zeit wurde alles shwarz. Er wurde bewusstlos. Nach kurzer Zeit wurde er wieder wach, hustete, er wunderte sich das er nicht mehr unter Wasser war, ist Ace oder Shanks hinterher gesprungen. Nein,dass kann nicht sein. Langsam wurde seine Sicht klarer. Er hörte eine Stimme, eine weibliche Stimme. Er sah orang, schüttelte seinen Kopf. Ruffy sah einen orangenen Haarschopf. Und wieder musste er husten. Wo er die Augen wieder öffnete schaute er in braune Augen. Es war ein Mädchen. Er war in ihren Arm. Sie lächelte und sagte "keine Angst du bist bei mir in Sicherheit" zu ihm. Doch dann wurde wieder alles schwarz. Als er wieder wach wurde, lag er am Strand. Um ihn herrum waren Shanks und Ace, sie lächelten erleichtert. Er bemerkte das er was in der Hand hatte, er schaute, eine Muschel, dann schaute er aufs Meer. Ace sprach ihn an. "Ruffy, wir sind so froh das es dir gut geht. Wie bist du den an den Strand gekommen? Du kannst doch garnicht schwimmen." "Ein Mädchen hat mich ans Land gebracht, sie hatte orangene Haare und braune Augen." "Was redest du da? Was soll den ein Mädchen im Wasser. Du hast sicher halluziniert. Wir bringen dich erst mal nach Hause, damit du untersucht wirst." Shanks nahm Ruffy auf den Arm und trug ihn nachhause. Seit dem Tag fortschte Ruffy nach, wer ihn gerette haben könnte, und kam so er auf eine Meerjungfrau. Flashback ende "Doch das ist sie", dachte er sich, und sprang hinter dem Baum hervor. "Hey du, bist du nicht eine Meerjungfrau?", rief der schwarzhaarige, doch als die Meerjungfrau ihn sah tauchte sie direkt ab. "Hey, bleib doch hier. Bitte", aber sie schien ihn nicht mehr zu hören. Er ging zu seinem Block und schaute welche Seite aufgeschlagen war. Das Bild von ihr war zusehen. "Ob sie sich an mich erinnern kann", fragte er sich und schaute aufs Meer. Er seuftze, nahm seinen Block und ging. "Morgen werde ich wieder hier sein, sie taucht bestimmt wieder auf, ich hoffe es." Er kam zuhause an und rannte ins Wohnzimmer. "Shanks, Ace. Oh hey Lysop, Law. Wisst ihr was." "Nein was?", fragte Lysop. "Ich habe die Meerjungsfrau von dem Bild gesehen. Sie war am Ufer. Ich hatte mein Block vergessen, sie hat sich das Bild angeschaut." "Ruffy du halluzinierst wieder", sagte Ace seuftzen. "Nein, wirklich." Alle schüttelten den Kopf, worauf Ruffy wütend wurde und aus dem Zimmer stürmte in sein Zimmer und sich auf sein Bett schmiss. "Nein ich halluziniere nicht." Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- "Nami, süße. Wach auf", hört sie eine männliche Stimme sagen. "Was, wie, wo? Wieviel Uhr ist es?", fragte Nami. "Schon fast Mittag. Du solltest langsam aufstehen." "Ja, du hast recht", sagte die oranghaarige und stand langsam auf und schwamm ins Badezimmer um sich die Zähne zu putzen. Dann schwamm sie ins Wohnzimmer zu Zorro. "Und was steht heute bei dir an?" "Ich muss heute mit auf Patrouille, die anderen aus der Nachbarstadt paar Km entfernt, haben schon wieder mist gebaut", sagte Zorro genervt. "Achso und wann gehts los?" "Heute Abend." "Ah ok. Gut, dann warte ich nicht darauf das du zurück kommst." "Ne, du kannst schon schlafen gehen." Am Abend als Zorro weg war Nami nahm wie immer ihre kleine Tasche und schwamm aus der Stadt raus. "Wo geht es nochmal lang?", fragte sie sich und guckte sich um. "Ich glaube rechts lang. Naja egal, dann schwimm ich notfallsweise zurück. Und so schwamm die oranghaarige nach rechts. Nach 10 Minuten kam sie an einer dunkeln, gruseligen Höhle an. Sie blieb davor stehen und spickte um die Ecke. "Hallo, ist jemand zuhause?", fragte Nami leise. Erst kam keine Antwort. Nach kurzer Zeit sah sie was aufblitzen und dann sprach jemand. "Die kleine Nami, freut mich das du mich wieder Besuchst. Komm doch rein", die Stimme lies ein erschaudern. Jedoch schwamm die oranghaarige etwas in die Höhle. "Du bist ja garnicht mehr die kleine Nami. Du bist groß geworden, ist schon wieder so viel Zeit vergangen. Und nicht mehr niedlich sondern wunderschön. Aber was kann man bei so einer Mutter und Vater verlangen." "Ach Brook, immer noch so ein Schleimer", kicherte sie und schwamm vor den alten Mann, der nur noch aus Knochen bestand aber ein Afro look hatte, was einfach nur witzig aussah. "Was kann ich für dich tun, Nami?" "Kannst du mir die Wahrheit zwischen Menschen und Meermenschen erzählen, bitte?" "Wieso willst du das wissen?", fragte der alte Mann. "Einfach so", grinste Nami. "Achso ok." "Also alles was ich weiß... mhh... Die Menschen nannten uns Meermenschen von Anfang an seelenloses und verdammtes Wesen. Sie hatten Angst vor uns, weil wir anderst sind. Da weibliche Meermenschen ein sehr schönes Aussehen haben, verliebten sich die Menschenmänner scharrenweise in sie und dadurch wurden Meerjungfrauen oft als gefahr und Tod bringen genannt. Angeblich konnten Meerjungfrauen durch einen Zauber es schaffen, Männer in ein komaähnlichen Zusand zu bringen und sie in die Tiefe zu ziehen. Was natürlich nicht stimmt. Die Menschenmänner beobachteten nur ein schönes Spiel Unterwasser, was durch Fische und Quallen verursacht wurden, dann sind sie ins Wasser gefallen und ertrunken. Dadurch haben die Menschen und Meermenschen gejagd und viele sind dabei ums Leben gekommen. Meermenschenflossen sind viel Wert, genau wie das Fleisch. Deswegen haben Menschen uns gejagd. Jetzt hat es nachgelassen aber nur weil sie nicht mehr an uns Glauben, weil wir uns seit jahrhunderten nicht mehr gezeigt haben und das sollte auch besser so bleiben. Ich will garnicht wissen was ein Mensch mit uns anstellen würde wenn er ein von uns fangen würde." "Danke, dann geh ich mal, bis dann Brook." "Nami, pass auf dich auf. Tu nichts unüberlegtes." Die oranghaarige drehte sich um, lächelte und nickte und schwamm dann wieder weg. Nach Hause. Zorro war noch nicht wieder da, also legte sie sich schon mal schlafen. Nach ein paar Stunden wurde sie wieder wach und setzte sich auf. "Zorro?" "Ja, ich bins." "Und wie wars?" "Sie haben einer unserer Felder für Seetang zersört, mehr aber auch nicht. Jetzt lass uns schlafen", und so nahm Zorro Nami in den Arm und beide schliefen ruhig ein. Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Ruffys Sicht "Ruffy, du gehst jetzt seit 5 Tagen zum Ufer und sie ist nicht wieder afgetaucht.Das hast du dir bestimmt nur eingebildet. Ich mach mir langsam Sorgen um dich, Ruffy", sagte Ace bedrückt. "Nein, sie war da. Ich weiß es. Ich werde weiterhin jeden Tag dahin gehen, ich werde sie wieder sehen", schrie Ruffy und drehte sich um, um wieder zum Ufer zu gehen. Law und Ace seuftzen und schauten sich an. Beide nickten sich gegenseitig an. "Ruffy warte, wir kommen mit", sagte Law und beide Jungs standen auf. Ruffy drehte sich um und lächelte beide an und bedanke sich bei ihnen. Zusamm gingen sie zum Ufer und setzten sich auf die Steine. "Sah sie wirklich aus wie auf dem Bild?", fragte Ace. "Ja, nur sie hatte jetzt lange, leicht gelockte Haare und natürlich war sie erwachsen und hatte Brüste", erwiederte Ruffy mit einem grinsen. "Wie groß waren ihre Brüste?", scherzte Ace und bekam von Law ein schlag auf den Hinterkopf. "Aua, dass war doch nur ein Scherz." Und so unterhielten sich die jungen Männer weiter und es verging eine Stunde. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Namis Sicht Es waren jetzt schon 5 Tage vergangen seitdem Nami an der Wasseroberfläche war. Sie wollte zwar den jungen Mann wiedersehen aber sie traute sich nicht. Irgendwie hatte sie Angst. Sie überlegte seit Stunden ob sie nicht vielleicht doch mal wieder nach oben sollte. Sie entschied sich dafür nach oben zu schwimmen. Sie schaute sich um, damit auch keiner sie sehen konnte und schwamm los. Als sie oben ankam versteckte sie sich hinter einer der Felsen wie immer und schaute leicht um die Ecke. Es saß nicht nur der junge Mann von gestern dort, sondern auch noch zwei andere. Sie beobachtete die Männer. Nach 20 Minuten beobachten wollte sie ein Stückchen näher ran und schwamm zum nächsten Fels. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ruffys Sicht Sie saßen jetzt schon über eine Stunde da, als Ace Ruffy am Arm anstupste. "Ähm.. Ruffy... ", stotterte Ace. "Ja, was den?" Ace zeigte in Richtung Meer und hatte große Augen genau wie Law. Jetzt drehte sich Ruffy auch um und sah die oranghaarige Meerjungfrau im Meer schwimmen. Er stand schnell auf und rief "hey Meerjungfrau, bleib bitte, ich tu dir nichts", als sie Ruffy sah, tauchte sie direkt ab und Ruffy rannte aus Refelx Richtung Ufer. Er rannte auf ein Stück was weiter ins Meer reichte und sprang rein. Als ihm einfiel das er garnicht schwimm konnte, bekam er Angst. Er tauchte immer weiter hinab und langsam wurde alles schwarz. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Namis Sicht Nami hörte wie jemand etwas zu ihr rief. Als sie sah, dass man sie entdeckt hatte, tauchte sie schnell unter. Sie schwamm ein Stück weg und hörte aber schon ein komisches Geräusch. Es hörte sich an als ob irgendwas ins Wasser fiel. Sie drehte sich um und sah, wie der junge Mann im Wasser untergang. "Ist er mir etwa hintergesprungen? Kann er immer noch nicht schwimmen?", dachte sich Nami und sah wie ihn die Augen zu fielen. Sie atmete schneller, soll sie ihm helfen oder nicht. Nami entschied sich ihm zu helfen. Sie schwamm zu ihm zurück. Legte ein Arm um ihre Schulte und packte ihn an der Hüfte und schwamm nach oben. Als sie oben ankam hörte sie ihn husten. Sie sah an Land, wo seine zwei Freunde waren, die erleichtert guckten. Nami schluckte und holte tief Luft und schwamm zum Ufer und übergab den beiden ihn. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ruffys Sicht Langsam wurde Ruffy wieder wach. Er sah wie Law und Ace ihn besorgt ansahen. Er hustete nochmal. "Ist einer von euch beiden mir nachgesprungen?", fragte Ruffy. Ace schüttelte den Kopf. "Guck mal wer dich gerettet hat", sagte er noch. Ruffy setzte sich auf und schaute in braune Augen. Die Meerjungfrau hat ihn gerettet. "Du hast mir das Leben gerettet?", fragte er sie und bekam nur ein eingeschüchtetes nicken. "Danke, danke, danke. Ich hatte vergessen das ich nicht schwimmen kann, aber wollte unbedingt das du dableibst", lächelte er Nami an. "Achja, ich hab mich noch garnicht vorgestellt. Ich bin Ruffy, dass ist Ace mein Bruder, und das ist Law unser Medizinfutzi." "Ey, nur weil ich Medizin studiere." "Und wer bist du?", frage Ruffy. Ruffy sah, dass sie überlegte ob sie antworten sollte, konnte sie überhaupt sprechen wie wir? "Nami", hörte Ruffy die oranghaarige sagen. "Du kannst unsere Sprache sprechen", sagte Ace verwirrt. Ruffy schaute die oranghaarige an, sie schaute ihren Bruder verduzt an. "Was denkst du den, dass ich blubber wie Fische oder was?", sprach die oranghaarige. Sie war ja richtig Gesprächig. "Ähm.. nein.. oder doch irgendwie schon", stotterte Ace rum. "Nein, ich spreche fließend eure Sprache, aber das liegt daran, dass wir genau so sprechen", sagte Nami. Sie lächelte die Jungs mit ihrem süßesten Lächeln und sagte, dass sie jetzt gehen muss, bevor die anderen sich sorgen machen. Ruffy fragte sie noch, ob sie bald wieder mal hier sei. Soe verabredeten sich in 3 Tagen um die gleiche Uhrzeit. Und schon war sie weg. "Ruffy, die kleine war ja total süß", sagte Ace und Law nickte ihm zustimmen. "Ja, da hast du recht." Law stand auf und sagte das sie jetzt nachhause gehen sollte, da sie ja erst in drei Tagen wieder kommen würde. Und so gingen alle nachhause. Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Nami sitzt im Wohnzimmer auf der Couch und liest ein Buch. "Nami süße, ich geh jetzt zu Kid. Wir sehen uns später." "Dann wünsche ich dir mal viel Spaß", erwiederte Nami und grinste Zorro an. Zorro grinste zurück und schwamm aus der Tür aber er versteckte sich auf der anderen Seite des Hauses, er hatte nämlich ein Verdacht. Nach einer viertelstunde schwamm Nami zur Tür und versicherte sich das Zorro weg war. Als sie ihn nicht mehr sah schwamm sie Richtung Küste aber sie wusste nicht das sie verfolgt wurde. Als sie zur Wasseroberfläche ankam, sah sie schon die drei Jungs am Ufer sitzen und aufs Meer starren. "Hey, ihr drei", rief sie zu ihnen. Sie bekam drei mal ein fröhliches "Hey" zurück. Sie schwamm ans Ufer, tauchte ein Stück tiefer und sprang hoch auf die Steine. Die jungen Männer standen auf und setzten sich zu Nami. Nach ein paar Minuten wurde es Nami zu bunt. "Hört ihr auf, auf meine Schwanzflosse zu starren. Wollt ihr sie mal anfassen?", fragte Nami die Jungs. "Aber das ist nichts perverses bei euch, also wenn man die Schwanzflosse anfasst?", fragte Ruffy. "Wieso sollte das pervers sein?" "Ach egal", grinste Ruffy und sah das Law schon über ihre Schwanzflosse strich. "Sehr glatt, die einzelnen Schuppen, muss man sagen", sagte Law. Auch Ruffy und Ace strichen über Namis Flosse und waren beide begeistert. "Mal ne Frage Nami, wie habt ihr eigendlich Sex, da du ja ne Flosse hast?", frage Ace. "Sex? Was soll das sein?" Die drei Jungs schauten Nami verwirrt an. "Ja, Sex halt. Zum Baby machen." "Wie pflanzt ihr euch den fort?", fragte Law. "Achso, dass meinst du. Bei uns ist das so. Die Frau legt Eier und der Mann legt sein Befruchtungsschleim drauf und ja nach ner Zeit entsteht dann ein sieht so ähnlich aus wie ein Baby und dann kann man es nehmen und in ein Babybett tun und nach 2 Monaten fängt es an zu schreien und dann naja hat man ein Baby." "Hört sich ja eklig an", sagte Ruffy mit rausgesteckter Zunge. "Haben Meerjungfrauen immer diese Eier im Bauch?", fragte Law und notierte in einem kleinen Block was. "Ja, ab dem 15 Lebensjahr haben die Meerjungfrauen im Bauch." "Klingt trotzdem eklig", sagte Ruffy nochmal. "Haha, wie funktioniert es bei euch Menschen den?" Ace und Ruffy wurden rot im Gesicht und dann fing Law an zu sprechen. "Bei uns Menschen haben beide Geschlechter ein Merkmal, aber warte ich habs hier im Buch stehen", sagte er und gab ihr sein Medizinbuch. Nami sah sich das Buch an. "Und du sagt zu unserer Fortpflanze ihh", sagte Nami zu Ruffy und zog ihre Augenbraue hoch. Alle vier lachten. "Gibt es bei euch eigendlich auch Bücher, da du ja lesen kannst?", fragte Law wieder. "Klar, wir nehmen Tinte vom Oktopus. Und schreiben auf Seetangblätter." Und so ging es noch lange weiter. Nach einigerzeit hörte man im Wasser ein pletschern und alle drehten sich um. Ruffy, Law und Ace Augen wurden größer. Im Wasser war ein grünhaariger Mann, sein linkes Auge überzog eine Narbe, er sah sehr stark aus und auch seinem Oberkörper zierte eine Narbe. Er machte den Jungs etwas Angst. Das erste mal das sie einen Meermann sahene und er sah schlechtgelaunt aus. Die drei sahen zu Nami, die sich umdrehte und wieder ins Wasser schwamm und ca. drei Meter vor dem Meermann stehen blieb. "Was machst du den hier, Zorro?", fragte sie verwirrt. "Das kann ich dich auch fragen. Hast du an der Oberfläche zu suchen, dass ist verboten", sagte der grünhaarige Mann wütend. "Ich weiß, aber du siehst ja das mir nichts passiert ist. Und keine Angst die Jungs sind nett, dass verspreche ich dir." "Ich will aber nicht das du hier oben bist. Ich verbiete es dir", sagte Zorro. "Du kannst mir nichts verbieten. Ich bin erwachsen, ich darf tun und lassen was ich will", schrie Nami ihn an. "Ich bin dein Verlobter, du machst was ich sage. Ich habe Bellemere versprochen auf dich aufzupassen hast du verstanden?" "Ja, ist ja ok", sagte Nami und schwamm wieder zu den drei Männern. "Wir treffen uns in einer Woche wieder und wenn einer von uns nicht kann, dann schreibe ich ein Zettel und bin den um ein stein und ihr nehmt eine Flasche verschwert sie und tut da ein Zettel rein und lässt sie untergehen ok?", fragte Nami. Alle drei nickten und schon schwamm Nami zu Zorro, lächelte Richtung Ufer und winkte ihnen noch und verschwand dann mit Zorro. Als sie zuhause waren konnte sich Nami noch eine Standpauke von Zorro anhören. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Bei Ruffy "Verlobter?", flüsterte Ruffy. "Ach sehr interessant, dass war ihr Verlobter. Wieso hat sie das nicht gesagt", fragte Ace und schaute zu Ruffy, er sah total geschockt aus. "Hey Ruffy, alles inordnung", fragte er seinen Bruder. "Sie ist Verlobt? Das kann doch nicht sein", flüsterte Ruffy wieder. "Ruffy, was ist den los? Ist das so schlimm, dass sie Verlobt ist?", fragte Law. "Ja, ist es. Ich mochte sie, mehr als nur mögen", sagte Ruffy und verzog den Mund. "Oh, dass ist mies." "Kommt, red nächstes mal mit ihr darüber lass uns gehen", sagte Law. Alle standen auf und gingen langsam Richtung Dorf aber wenn sie wüssten was eine Woche später passieren würde, hätten sie sich gewünscht, Nami nie kennengelernt zu haben. Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- Boa Version Versteckt sich hinter einem Busch und schaut hervor. "Was soll das den sein? Eine Meerjungfrau? Was will die den von meinem Verlobten?", fragte Boa sich und verengte ihre Augen. "Die Jungs verstehen sich anscheinend gut mit ihr. Ich muss dieses Meerweib los werden, bloß wie?" Boa grübelte und grübelte und schon kam ihr eine Idee. Sie entschloss sich noch etwas das Geschenis zu beobachten und dann ihren Plan in die Tat umzusetzten. Als die Meerjungfrau weg war, hörte Boa wie Ruffy sagte, dass er sich anscheinend in dieses Meerweib verliebt hat. Boa wurde stinksauer und die schlimmsten Bilder spielten sich in ihrem Kopf ab. Dann bemerkte sie wie die jungen Männer an ihr vorbei gingen und nach kurzer Zeit stand sie auch auf und ging auch Richtung Stadt aber nicht zu ihr nachhause. Sie stand vor einer großen, schweren Tür und klopfte zwei mal. Die Tür öffnete sich und ein etwas älterer Mann fragte was sie wolle. "Ich will zum König", sagte Boa schnell. Der ältere Mann sagte, dass der Herr König gerade keine Zeit hätte, doch Boa ließ sich nicht abschrecken und sagte, zu dem alten Mann, dass es um was gehe, dass das ganze Dorf kaputt machen könne. Etwas ganz gefährliches. Der alte Mann schaute sie skeptisch an und ließ sie aber dann doch herein. Boa ging zum Thron, verbeugte sich und fing an zu erzählen. "Ich habe gerade gesehen wie Ruffy, mein Verlobter, sein Bruder Ace und sein Freund Law am Ufer im Süden mit einer Meerjungfrau gesprochen haben. Und halten sie mich jetzt nicht für dumm. Es ist war. Sie hatte orangene Haare und eine rote Flosse." Der König zog seine rechte Augenbraue hoch. "Ja, ich weiß, was sie jetzt denken. Sie haben doch schon von Ruffy und seine Meermenschen gehört und heute war da wirklich einer. Außerdem ist da noch ein Meermann aufgetaucht, er hat ziemlich grimmig geguckt. Er hat bestimmt was schlimmes im Sinn. Wenn sie mir glauben, dann kommen sie in einer Woche mit zum Südufer und sie werden es selber sehen." Der König nickte nur und Boa ging mit einem fiesen grinsen raus. Sie ging noch einmal zum Südufer und schrieb eine Nachricht ab Nami, dass das treffen 30 Minuten später sein würde und für Ruffy schrieb sie auch eine, dass sie sich zwei stunden später treffen würden und band sie um ein Stein und legte ihn so hin das er nicht nass werden konnte und Namis wurf sie in einer sandgefüllten Flasche ins Meer und jetzt hieß es nur noch abwarten und Tee trinken. Kapitel 11: Kapitel 11a/b ------------------------- a) Nami freute sich da schon wieder eine ganze Woche rum war. Endlich konnte sie die netten Menschen wiedersehen. Sie nahm ihre Tasche, packte ein paar schöne Perlen für die Jungs ein und schwamm wie immer Richtung Ufer. Als sie unten bei den Koralen ankam, sah sie eine Flaschenpost. Sie machte sie auf und lass. °Hey Nami, wir müssen das treffen um 30 Minuten nach hinten verschieben, da ich noch auf meinen Vater warten muss. Bis dann liebe grüße Ruffy° "Oh, ok", dachte sich Nami und wartete die halbe Stunde. Nach den dreisig Minuten schwamm sie nach oben und schaute sich um. Kein Ruffy, kein Ace und auch kein Law. "Naja, sie kommen bestimmt gleich", dachte sie sich und sprang wie vorrigesmal auf das Ufer. Sie fühlte etwas rasterartiges unter ihrer Hand und schaute nach unten, doch es war zu spät. Sie wurde in einem Netz gefangen und zur seite gezogen. Nami hatte schreckliche Angst und versuchte sich aus dem Netz zu befreien, doch klappte es nicht. Es kamen 5 Männer und eine Frau auf sie zu. "Der eine Mann muss wohl der König sein, er hat eine Krone auf", dachte sich die oranghaarige. "Sehen sie ich hab ihnen doch gesagt, es gibt Meerjungfrauen", sagte eine Frau mit langen schwarzen Haaren. "Ruffy hat mir gesagt er wolle sich heute mit ihr treffen und ich solle ihnen bescheid sagen", lachte sie noch einmal und schon wurde eine Decke um Nami gewurfen und sie wurde irgendwohin geschleppt. Nach einigerzeit wurde die Decke abgenommen, ihr wurde Handschellen und ein Halsband angelegt und sie wurde in ein kleines Becken gewurfen und dann gingen alle aus diesem Raum. Nami konnte nur abwarten. b)Ruffy und die anderen kamen dann auch zum verabredeten Treffpunkt aber Nami war nicht da. "Hey Ruffy, hier ist ein Brief von Nami", sagte Ace und hob den Stein auf und machte den Zettel ab. "Sie trifft uns zwei Stunden später, wegen ihrem...ähmm... ja... Verlobten." Das Wort Verlobten ließ Ruffy zusammen zucken. Er seuftzte und schüttelte den Kopf. "Na gut, dann kommen wir in zwei Stunden wieder", sagte der schwarzhaarige und grinste. Auch wenn Nami Verlobt war, freute er sich unheimlich wie wieder zusehen. Er konnte nur noch an sie denken. Er hatte auch schon ein neues Bild von ihr gezeichnet, dass wollte er ihr schenken. Er hat es extra versiegeln lassen sodass man es Unterwasser halten konnte. Die drei jungen Männer gingen nochmal ins Dorf und kamen nach zwei Stunden wieder. Nami war immer noch nicht da. Sie setzten sich wieder auf die Felsen und warteten, und warteten und warteten aber die Meerjungfrau kam nicht. Nach drei Stunden des wartens, beschlossen die drei zu gehen. Als sie im Dorf ankam, trennten die drei sich. Alle waren ein paar Meter gegangen. Bis Ace und Ruffy, Law schreien hörte. "Ace, Ruffy kommt mal her", rief er. Die beiden Männer drehten sich um und gingen zu ihrem Freund. Er zeigte auf ein Zettel und begann vorzulesen. Morgen um 14 Uhr wird etwas unglaubliches passieren Es wurde was geheimnisvolles entdeckt und das geheimnis wird enthüllt Kommt um 14 Uhr in den Vorführungssaal des Schlosses Der König "Was kann das blos sein?", fragte Ace. "Ich glaube nicht gutes und ich hoffe nicht das was ich denke", sagte Ruffy mit zusammengezogenen Augenbrauen. Law lachte aufmunternd. "Ich glaube nicht, dass sie Nami gefunden haben, sie ist vorsichtig", sagte er. Die drei Jungs verabredeten sich und gingen dann alle mit einem mulmigen Gefühl im Bauch nachhause Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Namis Sicht Nami wartete schon lange in dem kleinen Becken, so kam es ihr zumindestens vor. Immer wenn sie irgendein Geräusch hörte bekam sie von neuem Angst. Die Tür ging auf und 2 Männer kamen rein, der eine nahm ihre Hand und holte eine Spritze raus. Die oranghaarige bekam große Augen und versuchte ihre Hand zu befreien aber es klappte nicht. Der Mann stach ihr die Spritze in die Vene und ließ sie dann wieder los und stellten sich zu den anderen an die Tür. Nach kurzer Zeit verschwam ihre Sicht, sie fühlte sich schwach und dann wurde alles schwarz. Als sie wieder wach wurde, fühlte sie etwas kaltes an ihrem Rücken und etwas was in ihre Handgelenkte schnitt. Sie wusste das sie auf einem Tisch gefesselt war und sie mit etwas zugedeckt wurde. Sie hörte ein paar Stimmen, nach einigezeit wurden die Stimmen immer mehr und lauter. Sie hörte wie sich jemand räusperte und dann wurde alles still. Es sprach ein Mann. °Guten Tag meine Damen und Herren, wir haben etwas, was sie alle schockieren lässt. Etwas was seit hundertenjahren nicht mehr gesehen wurde. Etwas sehr eigenartiges, etwas sehr gefährliches und das haben wir dank Ba Hancock wieder entdeckt. Das Lebewesen wird vor ihren Augen siziert. Und hiermit presentiere ich ihnen eine Meerjungfrau.° Und so wurde das Tuch von Nami abgehoben. Das grelle Licht strahlte in ihr Gesicht. Sie kniff ihre Augen etwas zu, nach ein paar Sekunden konnte sie die Augen wieder richtig öffnen. Sie hörte genuschel und angst geschrei. Sie schaute sich um und sah in viele geschockte Gesichter und dann sah sie in drei ihr so bekannte Gesichter. Die drei ihr bekannten Gesichter hatten aufgerissene Augen und zitterten. Nami zerrte weiter an den fesseln. Ruffys Sicht Ruffy, Ace und Law lauschten den Worten des Königs. Alle drei schluckten und schauten sich an. Ihnen war klar, wer gemeint war. Doch als sie sahen, als das Tuch weg genommen wurde, wer da lag, bekamen sie trotzdem große Augen und zitternten. Ruffy schaute Nami an, er sah, wie sie sich ängstlich umsah und dann streiften sich ihre Blicke. Sie sah ihn geschockt an, hoffendlich dachte sie nicht das er dieser Boa geholfen hatte. Er sah wie das Sezierbesteck abgedeckt wurde und der Arzt sich ein Skalpel nahm. Ruffy stand auf und rannte runter und sprang über die Absperrung nach unten in den Sezierbereich. Die Leute starrten alle auf Ruffy, doch ihn interessierte es nicht. Der junge Mann schubste den Arzt weg und stellte sich vor Nami. "Wehe ihr krümmt ihr auch nur ein Haar", sagte er. Dann trat der König vor. "Geh von der Meerjungfrau weg, sie ist gefährlich." Ruffy hörte wie noch jemand über die Absperrung sprang, er drehte sich um und sah in das Gesicht seines Bruders und in das Gesicht seines besten Freundes. Der auch gleich seine Stimme erhob. "Sie ist nicht gefährlich", sagte er und ging mit Ace Richtung Siziertisch. "Genau,sie ist ein liebes und nettes Mädchen und sie hat nichts böses im Sinn, genau wie die anderen Meermenschen, sie wollen nur in ruhe Leben", sagte Ace. "Bitte lasst sie gehen", sagte Ruffy mit zittriger Stimme. "Das geht nicht", sagte der König. Ruffy hatte tränen in den Augen, was der König auch sah. "Bitte, ich will nicht das ihr was passiert. Ich hab mich in sie verliebt. Bitte", sagte Ruffy und schaute den König bettelt an. Er überlegte. Ruffy hörte ein röcheln, er schaute zu Nami, er sah wie sie tränen in den Augen hatte. "Ich kann nicht mehr lange, ich brauche Wasser, ich trockne bald aus", flüsterte die oranghaarige und man sah wie sie blass wurde und ihre Augen langsam zugingen. Der junge Mann riss die Augen auf und schaute zum König. "Bitte, sie wird es nicht mehr lange aushalten, sie braucht Wasser", bettelte Ruffy. In der gleichen Zeit nahm Law ein Skalpell und schnitt schnell die Seile durch und strich ihr über die Haare. "Keine Angst, wir bringen dich hier weg", versuchte er sie zu beruhigen. Ruffy ging zu ihr und nahm sie in den Arm und strich ihr über die Wange. Der König sah nur wie er ihr die ganzezeit was zuflüsterte und ihm immer mehr tränen runterliefen. Er sah wie das junge Mädchen nur noch stockartig atmete. Er bekam ein schlechtes Gewissen. Da auch Ace und Law ihn bettelten und wütend ansahen. "Nami, Nami mach die Augen wieder auf, bitte", hörte er Ruffy laut sagen und sah zu ihm rüber, wie er dem Mädchen durch das Gesicht streifte und sie hatte die Augen zu und ihr Atem ging ganz flach. "Ok, ich entlasse sie. Bringt sie zurück ins Meer", sagte der König und drehte sich um. Ruffy nahm Nami in den Arm und rannte mit ihr zum Südufer. Law und Ace rannten hinterher. Die beiden hatten Ruffy schnell eingeholt und hörten wie er "Nami" rief. Die beiden schauten Ruffy an. Er schniefte und schrie zu den beiden. "Sie atmet nicht mehr." Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- die beiden Freunde rissen die Augen auf und spornte Ruffy an schneller zu rennen, vielleicht war es ja noch nicht zu spät. Nach kurzer Zeit kamen sie auch schon am Ufer an. Ruffy sprang auf einen Vorsprung Meer und tauchte sie ins Wasser und schaute ihr ins Gesicht. Hinter ihm warteten Ace, Law, Sanji, Shanks, Kaya und Lysop mit Tränen in den Augen, genau wie andere Menschen auf dem Dorf. Nach 5 Minuten fing Nami immer noch nicht an zu atmen, Ruffy kullerten eine Träne nach der anderen runter. Auf einmal blubberte es im Meer und es taucheten Meermenschen auf, immer mehr und mehr. Einer mit roten Haaren, eine mit blauen Haaren, eine mit lavendelfarbenen Haaren, mit blonden und schwarzen Haaren und natürlich einer mit grünen Haaren, Namis Verlobter. Man konnte dem grünen haarigen ansehen dass er geschockt war, er schrie ihrem Namen und schwamm schnell zu ihr und war Ruffy. Zorro riss Nami aus Ruffy s armen und hielt seinen Kopf an ihren und flüsterte "wieso nur". Dann schaute er Ruffy ins gesicht , fletschte die Zähne und knurrte ihn an "was hast du mir Nami gemacht?", Ruffy war geschockt von seinem wütenden Gesichtsausdruck. "Das ist alles meine schuld, ich weiß. Hätte ich doch besser aufgepasst", stotterte Ruffy. Ruffy schaute hinter den Meermann zu den anderen Meermenschen, die blau haarige und die lavendelfarbigeweinten genau wie ein Meerkind. Nach einigerzeit hatte Nami immer noxh nicht angefangefangen zu atmen, dann blubberte es wieder im Meer, ein Skelett tauchte auf, viele Meer Menschen schrieen. Zorro gab Ruffy Nami wieder und fragte das Skelett "Brook was willst du den hier?" Doch das Skelett schien es nicht zu interessieren und schwamm auf Ruffy und Nami zu. Das Skelett schaute Nami an und fing an zu lächeln, dass verwirrte Ruffy . Brook fing an zu sprechen "Kleine Nami , was machst du den immer. Früher kamst du immer bei wunden zu mir und jetzt atmest du nicht mehr. TzTzTz, Nami, Nami, nami , was mach ich bloß mit dir." "Kannst du sie wiederbeleben, Brook?", fragte Zorro. "Nein, so nicht. Aber wenn ich ihr, ihren größten Wunsch erfülle, atmet sie bestimmt wieder", lächelte der Zauberer. "Mach alles was du kannst", schrie Ruffy direkt. Brook lachte und nahm ein kleines Fläschchen aus der Tasche, verteilte den Inhalt auf Nami und fing an etwas zu murmeln. Kapitel 14: Kapitel 14 ---------------------- Während der Zauberer was murmelte fing Namis Schwanzflosse an zu leuchten, und bevor man sich versah verschwanden die Schwanzflossen und wurden zu Beinen. Ruffy wurde rot im Gesicht, er schaute nach hinten "Law geb mir mal bitte deine Jacke und verarzte mal unseren Sanji mit seinem Nasenbluten", Law ging zu Ruffy und gab ihm seine Jacke, die er sofort Nami umlegte. Zorro schaute Brook böse an, "wieso hast du nicht gesagt, dass Nami dann unten rum nichts anhat und wieso hast du sie in einen Menschen verwandelt?", sprach er. "Das war Namis wunsch, dass hat man ihr doch angesehen also warum nicht erfüllen?", fragte er ironisch. Ruffy sah wieder zu der oranghaarigen und sah das ihre Brust sich auf und ab bewegte, sie atmete wieder, zum Glück dachte sich Ruffy und lächelte. Nach ein paar Sekunden öffnete Nami ihre Augen und sah Ruffy an. "Was ist passiert?", fragte sie, der schwarzhaarige zeigte nur nach unten, wo sie direkt hinschaute und leicht lächelte. Nami schaute aufs Meer, wo ihre ganzen Freunde waren und traurig guckten. "Danke Brook", lächelte sie den Zauberer an, der zurück lächelte und dann verschwand. Zorro schwamm zu Nami, diese nahm nur seine Hand und lächelte ihn an. "Wenn das dein Wunsch ist, muss ich ihn wohl respektieren", sagte er seufztend. Sie lächelte ihn an und sagte das sie ihn nie vergessen würde und oft hier am Ufer sein würde um sie zu Besuchen, dann zog sie ihn zu sich ran und legte ihre Lippen auf seine, "naja der musste sein, unser letzter Kuss", Zorro schaute sie an und lächelte. "So ich bringe sie zu mir nachhause damit sie sich ausruhen kann", warf Ruffy ein und stieg mit seiner geliebten aus dem Wasser und lächelte nochmal in die Runde und verschwand mit ihr. Auch die Wassermenschen zogen sich mit einem traurigen Gesicht zurück. Ruffy kam mit Nami in seinem Haus an, legte sie in sein Bett und beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss, den sie sofort erwiederte. Nachdem der Kuss beendet war, legte Ruffy seine Hand auf ihre Wange, "Ich liebe dich und das seitdem ich dich das erste mal als Kind gesehen hab, du bist mir nie aus dem Kopf gegangen", sagte er zu ihr. Sie lächelte ihn an und erwiederte seine Worte. Er denkte sie noch zu, gab ihr ein Kuss auf die Wange und ging zu Tür, sagte das sie jetzt schlafen sollte und ging dann raus. Nami machte was Ruffy ihr gesagt hatte und schlief schnell ein. Und so verging die Zeit. Nami und Ruffy waren zusammen, hatten sich Verlobt. Sie besuchte jeden dritten Tag am Ufer ihre Freunde und redeten miteinander. Nami war sehr glücklich über ihr neues Leben. Sie liebte Ruffy über alles. Kapitel 15: Kapitel 15 ---------------------- Ein Jahr nachdem Nami ein Mensch geworden war, lag sie in einem großen Raum. Von draußen konnte man nur schreie hören. "Oh man, was dauert da so lange?", fragte Ruffy ehr sich selber. "Haha, denkst du das ist innerhalb einer Minute erledigt?", fragte Ace ihn. "Nein, aber sie ist nun vier Stunden dadrin", seuftzte Ruffy. "Ach, keine Angst, läuft schon alles glatt. Immerhin hat Law sein Kopf zwischen ihren Beinen und er kennt sich doch mit sowas aus", lachte sein Bruder. "Haha, bist du mal wieder witzig", sagte Ruffy und schaute seinen Bruder böse an. Es vergingen nochmal zwanzig Minuten, wo das geschrei von Nami, durch ein helles schreien ersetzt wurde. Law trat aus der großen Tür, er hatte leicht blutige Handschuhe an, irgendwie machte Ruffy das nervös. Law lächelte als er seinen Gesichtsausdruck sah. "Keine Angst es ist alles gut gegangen." Er machte die Tür auf um Ruffy hereinzulassen. Schnell ging er in den großen weißen Raum. Nami lag auf dem Bett und hatte was kleines in der Hand. Ruffy ging zu Nami und sah sie an. "Hey süße", sagte er und schaute das kleine Bündel an. "Na, und wie findest du unser Baby?", lächelte Nami und gab ihr das grad geborene Baby von ihnen. "Sie hat deine Augen und Nase aber meinen Mund. Sie ist perfekt." Er hielt dem kleinen Baby den Finger hin, welches den Finger direkt in beide Händchen nahm. "Hast du dir schon einen Namen überlegt, Ruffy?" "Ich würde sie gerne Luna nennen. Wie findest du den Namen?" "Ich find ihn perfekt", sagte die oranghaarige, und zog ihren Verlobten zu sich und küsste ihn, er erwiederte den Kuss sofort. Da kamen auch schon andere in den Raum gestürzt. Es waren Shanks, Ace, Sanji, Tashigi, Kaya und Lysop. Die beiden Mädels gingen direkt zu Nami, die das Baby wieder an sie genommen hatte. Sie begutachteten das Baby und verglichen alles und schwärmten von dem Baby. Die Männer gingen zu Ruffy und lobten ihn für das Baby. So vergingen zwei Wochen und Nami war wieder topfit und sie ging mit dem Baby im Arm zum Ufer. Sie hatte sich mit allen Freunden im Meer am Ufer verabredet. Sie setzte sich an auf einen Stein um auf ihre Freunde zu warten. Diese erschienen auch kurz darauf. Nami lächelte als sie ihre Freunde sah und kniete sich ans Ufer. Zorro sah sich als erstes das Baby an, er lächelte. "Sie ist wunderschön, genau wie du." Die oranghaarige lächelte ihren besten Freund an und gab ihn einen Kuss auf die Wange, und so unterhielten sich alle über das Baby, Nojiko war stolz auf ihre Schwester und war eine glückliche Tante. Vivi schwärmte über das Baby, sie schwamm darauf direkt zu ihrem Freund, names Corsa, sie fing ihn an zu bebetteln um auch ein Baby haben zu dürfen. Und so verging der Tag. Abends ging Nami wieder nachhause und legte das Luna ins Bett und ging zu Ruffy, er saß schon im Bett. Sie setzte sich vor ihn und er schloss sie von hinten in den Arm. "Wir müssen reden, Nami", sagte Ruffy mit ernsten Ton. Nami schluckte, das klang aber nicht wirklich gut, "worüber den?" "Über unsere Hochzeit natürlich", sagte Ruffy, zog seine Verlobte nachhinten und lächelte sie an. Sie konnte das lächeln nur erwieder und küsste ihn und legte sich dann mit ihm schlafen, sie wollten am nächsten Tag darüber reden. Und so vergingen wieder sechs Monate. Heute war der Tag der Hochzeit, natürlich am Meer, damit alle Meermenschen dabei zuschauen konnten. Nami hatte ein wunderschönes Hochzeitskleid. Alle weinten, Zorro, Sanji, Vivi, Robin usw. Sogar Ruffy weinte. Seine Nami sah wunderschön aus in diesem Kleid. Nach der Zeremoni wünschten alle den Brautpaar viel Glück fürs weitere Leben. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute... The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)