Die Sklavin von theimmortals (ZoNa) ================================================================================ Kapitel 3: Wie die Zeit vergeht ------------------------------- Jahre für Jahre vergingen. Nami und Zorro wurden alter, was sich langsam auch bemerkbar machte. Zorro wurde größer, er kam nach seinem Vater, er war 1.82 groß mit 16 Jahren. Er rasierte sich, auch wenn nicht oft, er hatte eine tiefere Stimme und er interessierte sich für Frauen, was sein Vater sehr froh machte. Auch Nami wurde erwachsen. Sie hatte vor ein Jahr ihre Tage bekommen, was Perona nach der Schritt ins erwachsen sein war, die pinkhaarige hatte es richtig gefeiert, was Nami peinlich war. Außerdem interessierte sich die oranghaarige für schöne und sexy Kleidung, was Perona nach sogar zu früh war, sexy mit 14 Jahren, eindeutig zu früh. Deswegen gingen auch nur die beiden Frauen zusammen einkaufen. Aber das einzigste wofür Nami sich noch nicht interessierte war für Jungs. Zwar versuchte Perona sie dafür zu interessieren aber es klappte nicht. Eines Tages fragte Zorro seinen Vater ob er vielleicht Klavier spielen lernen dürfte. Sofort wurde Falkenauge misstrauisch. "Wieso willst du den Klavier spiele, Zorro?", fragte er. "Ähm... einfach nur so", äntwortete er. "Er will Nami beeindrucken. Wissen sie noch, wo wir im Opernhaus und ein Klavierstü....", doch Perona konnte nicht weitersprechen, da der grünhaarige ihr den Mund zuhielt. "Hahaha... ach darum gehts mein Junge, klar darfst du Klavierstunden nehmen", lachte der schwarzhaarige und grinste seinen Sohn wissend an. Dieser wurde nur rot um die Nase und ging in sein Zimmer. Es vergehen ein paar Stunden, da Nami im Dorf einkaufen war langweilte er sich solange zu tode. *Klopf Klopf* "Herein." "Hey, Zorro bin wieder da. Ich hab dir was mitgebracht, kommst du gleich in die Küche", sagte Nami mit einem grinsen und ging wieder runter zur Küche. Sie setzte sich auf einen Hocker und unterhielt sich mit dem Kochlehrling, der seit zwei Monaten im Hause Lorenor eine Ausbildung als Koch machte. "Du Sanji, kannst du heute was mit Orange für mich zum Abend kochen?", fragte die oranghaarige mit klimpernden Wimpern. "Klar, für dich mach ich alles was du willst Namilein", flöttete der Kochlehrling. Nami war schon dran gewöhnt, der blonde liebte alle schönen Frauen. Es dauerte auch nicht lange bis Zorro in die Küche kam. Er war selten dadrin, wieso musste er auch darein. Er holte sich ab und zu nachts ein Glas Wasser aber das wars schon. Sanji mochte Zorro nicht besonders und begab sich daran wieder Gemüse fürs Abendbrot zu schneiden. "Und was hast du mir mitgebracht?", fragte der sechzehnjährige neugirig und stellt sich neben Nami. Diese entnahm ihrer Schürze etwas kleines braun eingepacktes und hielt es ihm vor die Nase. "Juhu, Schokolade mit Chilli. Woher hast du die den, die gibt es doch so selten?", fragte Zorro, worauf seine Bedienstete lächelte. "Das war auch die letzte, hatte ich vielleicht Glück." "Zorro ist es okey wenn ich heute abend kurz zu Robin gehe? Sie hat ein neues Kleid entwurfen, aber da sie jetzt noch arbeiten ist", fragte die vierzehnjährige. Zorro nickte nur, da sein Mund voller Schokolade war. Nami lachte und dachte sich "echt mal für jemanden der eigendlich Tischmanieren haben sollte sieht er wieder aus wie Sau", sie stand auf und holte ein Lappen den die nass machte. Dann nahm sie Zorros Gesicht in die Hand und wischte ihn den Mund sauber. Sie merkte aber nicht das Zorro knall rot im Gesicht wurde, da sie sich schon wieder umdrehte um den Lappen auszuspülen. "Ich glaube ich werde mal ne gute Mutter, an dir übe ich ja schon Zorro", sagte Nami und Zorro musste sich direkt vorstellen. Nami mit einem kleinen Kind im Arm, und das Kind hatte grüne Haare, natoll jetzt stellte er sich auch noch Nami mit ein Kind von ihm vor, dass kann ja heiter werden, dachte sich Zorro zuende. Zorro und Nami gingen darauf ins Wohnzimmer und verteiben sich die Zeit bis zum Essen mit Schach. Natürlich gewann Nami wie immer 90% der Spiele. Worauf der grünhaarige dann keine Lust mehr hatte und sich schmollend in Sessel zurück warf. Nami kicherte und ging zu ihm rüber, setzte sich auf seinen Schoss und gab ihn einen Kuss auf die Wange, sie dachte sich ja nichts dabei, sie hatte ja noch kein interesse am anderen Geschlecht. Doch bei Zorro war es was anderes. Er musste schlucken. Er dachte sich "ich muss eindeutig längere Dienstuniform besorgen, die sich nicht hochschiebt wenn sich Nami mal auf mein Schoss setzt....", dann fiel ihm etwas auf, es war ihm sehr unangenehm, er verfluchte seine männliche Hormone. Der grünhaarige machte die Augen zu und atmete tief ein und wieder aus. Man wieso jetzt, hoffendlich merkt Nami es nicht, dachte sich Zorro und zum Glück kam Sanji in den Raum und schob ein Rollwagen mit Essen darauf in den Raum. Die Oranghaarige stand auf und ging in die Küche. Ja auch Nami durfte wie Perona nicht mit ihm Esszimmer essen, sondern nur in der Küche. Sie war immer noch eine Angestellte auch wenn Zorro und sie sich nicht so benahmen. Zorro hatte Nami auch erlaubt sie zu duzen, damals wo sie noch klein waren und das hielt sich die Jahre an. Natürlich räumte Nami auch sein Zimmer auf, machte die Wäsche, putzte das Haus, doch wenn alles fertig war verbrachten die beine Teenager immer ihre Zeit miteinander. Nachdem Nami, Perona, Sanji und der Küchenchef Jeff zusammen gegessen hatten, räume Nami mit den Tisch ab und ging ihr dünnes Cape holen, es war mitten im Sommer da reichte es vollkommen aus. Sie verabschiedete sich noch von jedem und verlies das Haus. Es war noch nicht dunkel also konnte sie ihn ruhe zu Robin gehen. Als sie nach 20 Minuten Fußweg bei ihr ankam wurde sie auch schon gedrückt. Robin war zwar 8 Jahre älter als sie aber die beiden verstanden sich sehr gut miteinander. Robin zeigte ihrer Freundin ein paar Zeichnungen, Schnittmuster und ein Kleid, was Nami anprobieren sollte. Es war rot, mit weißer Spitze. Da die oranghaarige fast die gleiche Figur hatte wie ihre Kundin konnte Robin das Kleid an Nami weiternähen. Als das fertig war, verabschiedete sie sich von ihrer Freundin. Robin hatte Angst Nami alleine gehen zu lassen. Immerhin waren schon drei Stunden vergangen und es war schon dunkel. Doch die oranghaarige sagte das sie keine angst haben brauch, sie war schon öfters nachts alleine nachhause gegangen. Und somit verschwand Nami in der dunklen Nacht. Sie war fast zehn Minuten gelaufen als sie es im Gebüsch vor ihr knacken hörte. Die oranghaarige schaute genauer hin, konnte aber nichts sehen und schon wieder ein knachen aus der gleichen Richtung, sie ging ein paar Schritte nach hinten , bis sie gegen etwas hartes stieß, sie dachte sich, dass dort aber ebend noch nichts stand. Sie drehte ihren Kopf leicht zur seite und schaute hoch, sie musste schlucken. Sie schaute in ein bekanntes Gesicht. Direkt fing sie an zu zittern. "Nicht du schon wieder....", das waren ihre letzten Worte bevor sie einen schlag bekam und zusammen sackte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)