FairyTail von MrsOrdinary (Let's start the War) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Konnichi-wa liebe Leser und Leserinnen! Vielleicht werden einige mich von meiner Naruto – Inuyasha Crossover FF kennen und sich jetzt denken: What the..?! Was fängst du eine neue Geschichte an, wenn du noch eine andere am Laufen hast?! Also ich hab bei This is War eine…kleine.. Schreibblockade. Seit 3 Monaten. Uff. Auf jeden Fall hab ich nicht zu tun und ich wollte unbedingt schreiben, aber wegen der Schreibblockade hab ich dann so aus Spaß eine neue FF angefangen. Und diesmal über FairyTail (: Es soll keine große FF werden, da es eigentlich nur als „Zeitvertreib“ dient. Aber es kann sich ja ändern, je nachdem ob Euch die Geschichte gefällt und ich so viele Ideen für diese FF habe xD Konstruktive Kritik ist gerne gesehen! Also dann: Viel Spaß beim Prolog! -- „Ich geh dann mal!“, rief ich durchs Haus und schloss die Haustür hinter mir, bevor weder meine Eltern, noch mein großer Bruder mir antworten konnte. Ich rannte den Hof runter und die Straße entlang, bis ich ein Klingeln hinter mir hörte. Verwundert blieb ich stehen und sah nach Hinten. Meine beste Freundin Aria kam mit ihrem Fahrrad immer näher und blieb neben mir stehen. „Hi, Akane! Ist dein Fahrrad wieder kaputt?“, fragte sie mich und stieg von ihrem Rad ab, um ihn weiter zuschieben. „Hi, Aria. Ja. Akira hat es sich gestern geliehen und ist später wieder gekommen, mit der Beichte, dass er es irgendwie geschafft hat, die Kette zu verlieren.“, antwortete ich ihr und setzte mich wieder in Bewegung, da ich nicht zu spät in der Schule ankommen wollte. Sie ging, während sie ihr Fahrrad neben sich schob, neben mich her und schnaubte auf: „Hat dein Bruder kein eigenes Fahrrad?“ „Nein.“, ich schüttelte den Kopf. „Wieso das denn nicht?“ – „Sein Fahrrad hat er auch schon Müllheidenreif gefahren.“ Aria kicherte nur und ich musste leicht lächeln. Ja, so war mein Bruder. Als Aria ihr Fahrrad abschloss wartete ich neben ihr und sah mir die Schule an. Ab heute ist es ist das letzte Jahr, das ich hier sein werde. Danach werde ich auf die Oberschule gehen, in Tokio. Während alle meine Freunde hier bleiben werden, in Osaka. Dann werden uns 6 Stunden trennen. Nur weil mein Vater unbedingt eine neue Stelle annehmen musste. Naja, wenigstens war mein Schicksal nett und ließ mich das letzte Jahr der Mittelschule in Osaka verbringen. „Akane? Hörst du mir zu?“, Aria wuchtelte mit ihrer Hand vor meinen Gesicht rum und ich blinzelte ein paar Mal bis ich fragte: „Was ist los?“ „Ich hab gesagt, dass wir rein gehen können?“ „Achso..ja klar. Tut mir leid, ich hab geträumt.“ Aria lächelte nur und setzte sich in Bewegung. „Jetzt hör schon auf über den Umzug zu grübeln. Ich werde in den Ferien zu dir kommen, oder du kommst zu mir. Und wir werden jeden Tag telefonieren! Naja.. Ich hoffe es ist nicht so, wie in diesen klischeehaften Büchern, wo die beste Freundin wegzieht und sie nie Zeit hat, weil sie neue Freunde findet, weil sonst werde ich hier ohne meine sowieso viel zu stille Freundin untergehen vor Langeweile!“, brabbelte Aria, während wir zu unserer Klasse gingen. Ich schob die Tür mit dem Schild „3 – A“ auf und ging in die Richtung von meinen Platz. Aria schob die Tür wohl wieder zu und unterhielt sich danach noch mit ein paar Klassenkameraden. Ich redete nicht viel. Nur vor Aria konnte ich lange Wasserfälle reden. Auch wenn ich sehr still war, war ich beliebt in der Schule. Viele bewunderten meine kühle Art. Vor allem, wenn alle Panik hatten und ich die Einzige war, die einen kühlen Kopf bewahrte. „Hey Akane, hast du Mathematik letzte Stunde verstanden?“, fragte mich ein Mädchen aus meiner Klasse, dessen Namen ich allerdings nicht wusste. „Ja.“, nickte ich nur. „Kannst du es mir erklären?“, fragte sie. „Klar.“, gab ich nur von mir und sie gab mir ihr Heft, welches sie extra mitgebracht hatte. Ich erklärte es ihr ein paar Male, bis sie es voll und ganz verstanden hatte und sie bedankte sich bei mir. Wir bekamen eine neue Klassenlehrerin, da unser alter Lehrer in den Ruhestand gegangen war. Sie war um die 25 Jahre, also war sie noch relativ jung und sie sah freundlich aus.  „Also Kinder“-‚Kinder‘. Wir waren doch schon alle mindestens 15!-„Auch wenn wir nur ein Jahr zusammen verbringen werden, möchte ich euch besser kennen lernen! Deswegen bringt ihr zu nächstes Mal ein Steckbrief von euch mit. Alles klar? Gut dann..“, Die Lehrerin, dessen Namen ich vergessen hatte, redete noch weiter, doch ab da hörte ich ihr nicht mehr zu. Der Schultag ging nur schleppend voran. Erleichtert ging ich mit Aria aus dem Klassenraum, als es am Spätnachmittag zum Schulschluss klingelte. „Du, Akane, ich muss noch was erledigen. Geh‘ schon mal vor, okay?“, sagte Aria und lief schon in die gegengesetzte Richtung, in der man muss, um zum Ausgang zu gelangen. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging alleine nach Hause. „Ich bin wieder da!“, rief ich durchs Haus, aber niemand antwortete mir. Ich guckte in jedem Zimmer nach, ob nicht doch irgendwer zu Hause war, doch ich war ganz allein. Also machte ich mir schnell fertig Ramen und ging dann in mein Zimmer um diesen Steckbrief zu schreiben.   Name: Kobayashi Akane Alter/Geburtsdatum: 15 Jahre alt, 8. Februar 2000 Geburtsort: Osaka Haarfarbe: Schwarz mit rötlichen Spitzen Augenfarbe: Blau Familie: Kobayashi Kaname (Vater), Kobayashi Yuki (Mutter), Kobayashi  Akira (Bruder) Hobbys: Schwertkämpfe im Verein, Bogenschießen   Seufzend stand ich von mein Tisch auf und zog mein Schlafanzug, welches nur aus ein Top und Stoffshorts bestand und ging ins Bad um meine Haare, welche mir bis zur Taille reichten zu einen hohen Zopf zu binden und meine Zähne zu putzen. Danach schlüpfte ich ins Bett und schlief sofort ein.   Akane. Akane, wach auf. Akane? Akane! Wie lange willst du noch da bleiben? Du musst kommen! Der Krieg beginnt bald.   Ich schlug meine Augen auf und starrte direkt auf meine Uhr. 3 Uhr nachts. Ich seufzte und drehte mich auf meinen Rücken, um die Decke anzustarren. Diese Stimme.. es war Eindeutig eine männliche Stimme. Doch.. wem gehörte sie? Ich wusste es nicht. „Wozu jetzt meinen Kopf darüber zerbrechen? Das habe ich nur geträumt.“, erklärte ich mir selbst und drehte mich zur Seite und kniff die Augen zusammen.   „Heute Nacht um ungefähr 4 Uhr morgens gab es eine Explosion in der Osaka-Stadtmitte.“ –Ich sah von meinem Frühstück auf und sah auf den Fernseher-„Noch ist ungeklärt, wie es dazu kam, vorallem da es niemand die Explosion bemerkt hatte. Es gab viele Verletzte, viele werden noch vermisst, die Anzahl der Toten ist noch unklar. Alle in der Nähe von der Stadtmitte werden gebeten, ihre Häuser oder ihre Arbeit zu verlassen und sich zu entfernen. Die Schule fällt heute aus. Wir wissen nicht-“, weiter kam der Nachrichtensprecher nicht, da meine Mutter die Kiste ausmachte und vom Tisch aufstand. „Ich habt ihn gehört, alle in der Nähe der Stadtmitte sollen ihre Häuser verlassen. Hören wir lieber drauf. Wir können von Glück reden, dass die Explosion nicht uns auch erwischt hat. Wir fahren zu Oma.“, sprach sie und ging nach Oben, wahrscheinlich um ihre Arbeitsklamotten auszuziehen und andere anzuziehen. „Es muss schrecklich sein, für die Menschen, die jemanden vermissen wegen dieser Explosion.“, sagte mein Vater und stand ebenfalls auf. „Zieht euch am besten um. Ihr habt eure Mutter gehört. Wir fahren zu Oma.“, damit ging er auch nach Oben und ich folgte ihn nach einer Zeit nach Oben und ging in mein Zimmer. Ich zog meine Schuluniform aus, welche im Marinen-Look gehalten wurde, komplett dunkelblau war und eine rote Schleife vorne hatte. Stattdessen zog ich mir weiße Strümpfe, einen hellblauen Minirock und ein grauen Pullover an und ging wieder nach unten. Alle waren wohl noch oben und machten sich fertig. Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an und ging nach draußen, um dort auf die anderen zu warten. Als ich einen Schritt nach draußen ging, wurde ich plötzlich gepackt und spürte eine Hand vor meinen Mund, der verhinderte, dass ich schreien konnte. Ich wurde zur Seite gezerrt. Weg vom Haus. Die Straße lang. Bis ich einen großen Krater sah. Ich wurde zur Stadtmitte gezerrt. Der Fremde – es war eindeutig ein Mann – warf mich in den Krater und ich rutschte noch ein wenig nach unten, selbst, nachdem ich aufgekommen war. Das erste Mal konnte ich diesen Typen ins Gesicht sehen. Er hatte schwarze Haare und rote Augen. Seine Mimik war undurchdringbar. Er trug Kleidung, als wäre er nicht von dieser Zeit. Er streckte seine Hand nach mir aus und ich sagte die ersten Worte zu ihm: „Wer bist du? Und was willst du von mir?“ Er sah mich eine Weile nur an bis er mir auf meine erste Frage antwortete: „Mein Name ist Zeref.“ -- Naa? Wie findet Ihr es? Also, ich finde, für mein zweiten Prolog hab ich das voll gut hinbekommen :3 Was meint ihr dazu? – Schreibt es mir in die Kommentare! Alice aka Alii-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)