FairyTail von MrsOrdinary (Let's start the War) ================================================================================ Kapitel 1: Ich will zurück nach Osaka. Jetzt. --------------------------------------------- 09.01.2015 Konnichi-wa Minna! Hier ist das 1. Kapitel von „FairyTail – Let’s starts the war“. Gestern Abend hab ich den Prolog hochgeladen, aber der ist im Moment nicht online. :‘D Aber da ich wie immer nicht warten kann, schreib ich sofort weiter :D Ich hab so viele Ideen und es tut gut, wieder zu schreiben! Have Fun! -- Er streckte seine Hand nach mir aus und ich sagte die ersten Worte zu ihm: „Wer bist du? Und was willst du von mir?“ Er sah mich eine Weile nur an bis er mir auf meine erste Frage antwortete: „Mein Name ist Zeref.“ „Und was willst du von mir?“, fragte ich etwas misstrauisch und richtete mich auf. Zeref. Was für ein Name. Wie bescheuert. Seine Mundwinkel zuckten kaum merklich nach oben. „Du spielst eine größere Rolle, als du glaubst.“, sprach er und danach wurde alles schwarz.   Langsam öffnete ich meine Augen und sah dichte Laubbäume, welche nur wenige Lichtstrahlen durchließen. Langsam richtete ich mich auf und sah mich um. Wie war ich hier hergekommen? Ich fasste mir an den Hinterkopf. Fette Beule. Was war passiert? Ich versuchte mich zu erinnern, doch alles war schwarz in meinen Kopf. Das letzte woran ich mich erinnern konnte, war… Zeref. Ich verstand es nicht. Wer war er? Was hatte er mit mir gemacht und wo war ich jetzt? Genau. Das wichtigste war jetzt, zu wissen wo ich war. Mama, Papa und Akira machen sich sicher Sorgen um mich. Wer weiß, wie lange ich schon weg bin? Moment.. Mein Handy! Ich kramte es aus meiner Rocktasche. Noch nie war ich so froh, immer mein Handy dabei zu haben. Es löste die Tastensperre und meine Hoffnung sank. Kein Empfang. Also einen anderen Weg, um von hier wegzukommen. Ich stand auf und ging ohne ein wirkliches Ziel, wo ich eigentlich hinlaufe, durch den Wald. Irgendwann kam ich aus dem Wald raus und war am Rand einer kleinen Stadt angekommen. Ich war eindeutig nicht in Japan. Oder es war ein Viertel in Osaka, den ich nicht kannte? – Ok nein, höchstunwahrscheinlich. Ich kenne Osaka wie meine Westentasche. Osaka war mein Geburtsort und ich war schon überall in Osaka. – Auf jeden Fall war es keine moderne Stadt. Naja, vielleicht wissen die Bewohner etwas. Ich ging auf eine etwas ältere Dame zu und fragte höflich: „Entschuldigen Sie bitte, Miss. Könnten Sie mir vielleicht sagen, wie diese Stadt hier heißt und wie ich wieder nach Osaka komme?“ Die ältere Dame sah mich etwas verstört an und antwortete dann: „Du bist in Magnolia, Kindchen. Und was soll Osaka denn bitte sein? Noch nie von gehört.“ Sie wollte sich schon zum Gehen wenden als ich sie wieder aufhielt: „Können sie mir sagen, in welchem Land wir sind?“ Bitte sag, ich bin noch in Japan und nicht irgendwo anders. Bitte sag, ich bin noch…, betete ich innerlich, doch die Frau antwortete: „Fiore.“ Ich sah sie mit großen Augen an und bedankte mich, während ich in Gedanken war. Die Frau ging und ich blieb immer noch dort stehen, wo ich vorhin schon stand. Ich war nicht mehr in Japan. Fiore… Hab ich noch nie gehört, dachte ich als ich von einer lauten männlichen Stimmte aus meinen Gedanken gerissen wurde und ich fuhr herum.  „Ich geh niemals wieder in diesen Wagen, Luce!“, sagte der Junge, der aussah – zumindest von hinten- wie mindestens 16, höchstens 18 Jahre mit pinken Haaren. Er hatte einen langen weißen Schal um den Hals und einen großen grünen Rucksack auf den Rücken und eine weiße Hose und davor noch einen schwarzen…Rock? – Oh nein, es ist der Mantel von ihn, glaub ich. Wollte schon sagen. So verrückt sind die hier nicht… Oder? – An seinen Füßen trug er Sandalen. An seinen Armen sah man eindeutig Muskeln. „Ach hab dich nicht so, Natsu.“, sagte ein blondes Mädchen neben ihn. Sie hatte ziemlich knappe, weiß-blaue Kleidung an und eine Peitsche an ihrer linken Hüfte. „Aye!“, rief eine hohe Stimme und ich sah etwas weiter nach oben. Eine. Fliegende. Blaue. Katze. Die. Spricht. Wo war ich gelandet?! Was sollte das?! Es ist ja wie in einen… Traum. Ha! Genau! So ist es! Ich träume! Ich werde bald in meinem Bett aufwachen und über diesen Traum lachen! Genau! Ich schloss lächelnd meine Augen und hoffte meine Zimmerdecke zusehen, wenn ich sie wieder öffnete. Doch… Ich sah nur wieder die beiden von gerade und die Katze vor mir, die sich immer weiter entfernten. Wie von allein bewegten sich meine Füße und ich folgte ihnen in einen großen Abstand. Eine Weile folgte ich ihnen durch die Stadt, bis sie in einem großen Gebäude reingingen. Oder wohl eher Schloss. Ich blieb vor dem Grundstück stehen und las die Buchstaben die groß am Eingang standen. FairyTail. Ein warmer Schauer lief mir über den Rücken. Ich zuckte heftig zusammen, als ich eine Stimme neben mir wahrnahm: „Bist du hier, um einen Auftrag abzugeben?“ Ich fuhr herum und sah einen schwarzhaarigen Jungen in…Unterwäsche. Ich kreischte auf und hielt mir eine Hand vor die Augen. „Zieh dir was an!“, kreischte ich, allerdings konnte ich mich nicht daran hindern, seinen Körper anzuschauen. Diese Muuuuuskeln!, kreischte meine innere Stimme plötzlich und ich hätte es auch gerne getan. Und gesabbert. Verdammt. Wieso hatten hier alle Jungs so viele Muskeln?! Und dieses Tattoo an seiner rechten Brust… Es ist das gleiche wie auf den Gebäude. Nachdem er seine Kleidung gefunden hatte und angezogen hatte sah ich ihn das erste Mal ins Gesicht. Schwarze Haare und schwarze Augen und auch so eine Komische Kleidung. Wo waren wir hier?! Im 8. Jahrhundert?!  Ich könnte Jahrelang in diese Augen schauen!, schwärmte die Stimme in mir und ich schüttelte innerlich den Kopf. Was war nur los mit mir? „Hallo?“, fragte der Junge mit dem schwarzen Haar neben mir und ich blinzelte verwirrt. „Eh… Was?“ „Ich habe gefragt, ob du einen Auftrag abgeben willst.“, fragte er mich nochmal und ich sah ihn verwirrt an: „Auftrag?“ Jetzt war er es, der mich verwirrt ansah und beantwortete mir meine unausgesprochene Frage: „Du stehst hier von einer Magier-Gilde. Da gibt man Aufträge ab und man gibt einen Lohn dafür. Sowas sollte man doch wissen.“ – „Magier-Gilde?“ Er zeigte auf das „Schloss“ mit der Aufschrift FairyTail. „Fairy Tail…“, flüsterte ich und sah dann wieder zu ihm, „Ich habe keine Ahnung, wo ich hier bin und wie ich hier hergekommen bin. Ich weiß nur dass ich so einen Typen namens Zeref getroffen habe-“ Ich wurde von der Stimme des Jungen unterbrochen: „Zeref?“ Ich sah deutlich wie sind Blick kühl wurde. „J-Ja…“, antwortete ich langsam. „Wo hast du ihn getroffen?“ – „In meiner Heimat.“ – „Und wo ist deine Heimat?“ – „In Osaka.“ – „Noch nie von gehört.“ – „Das sagen alle…“ Er seufzte. „Komm mit. Der Master sollte das entscheiden, was wir machen.“, damit ging er auf das Gebäude zu und ich folgte ihn zögernd. Im Gebäude saßen viele Leute und alle saßen an einen der ganzen Tische hier, tranken und oder lachten miteinander. Bei einigen konnte ich das gleiche Symbol irgendwo auf der Haut wie von den Jungen sehen. War das irgendein Erkennungszeichen? „Oi, Natsu! Hast du den Master irgendwo gesehen?“, fragte der Junge den rosahaarigen Jungen, der wohl Natsu hieß und er antwortete, ohne sich zu uns umzudrehen: „Keine Ahnung, Gray!“ Gray, so hieß wohl der Unterhosen-Sixpack-Typ, meine innere Stimme hatte angefangen ihn so zu nennen, stöhnte auf und sah sich um als sein Blick an einen alten Mann, der mit Schneidersitz auf der Theke saß, hängen blieb und auf ihn zu ging. „Master…“, fing Gray an, „hier gibt es jemanden, der Informationen über Zeref hat.“ Der alter Mann, der wohl der „Master“ war, sah auf und sah erst Gray und dann mich an. „Über Zeref also…“, murmelte der Mann und sah mich dabei immer noch an. „Was weißt du?“, fragte er mich und ich antwortete zögernd: „Er war in meiner Heimatstadt, Osaka, und hat mich  zu einen Krater geschleppt und mich hinein geworfen. Als ich ihn nach seinen Namen fragte, antwortete er mir, dass er Zeref heißt. Danach wurde alles schwarz. Als ich dann meine Augen wieder öffnete, war in einen Wald am Stadtrand. Und irgendwie bin ich hier gelandet. Und ich würde gerne zurück nach Osaka. Jetzt.“ Plötzlich verschwamm alles und mein Körper fühlte sich so an, als würde es im Wasser schweben. Als ich meine Augen öffnete, lag ich auf mein Bett und starrte die Zimmerdecke an. War es doch nur ein Traum? -- 13.02.2015 Sooo… Ich habe 4 Tage dafür gebraucht. Ok. Wenn man nur die Stunden zählen würde, an denen ich auch geschrieben habe, so 1 ½ Tage..xD Hatte echt voll viel um die Ohren… Wir sehen uns im nächsten Kapitel! Alice aka Alii-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)