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Úlairi Heruvi Lómë

von

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Auf der Suche

Mürrisch sah sich der Reiter um. Seit Tagen ritt er nun durch diese eintönige Landschaft und war noch keiner Menschenseele begegnet. Wieso musste ausgerechnet er diesen Auftrag erfüllen? Hatte sein Meister nicht genug niedere Diener, die an seiner Stelle dazu fähig gewesen wären? Sauron selbst war zu ihm nach Angmar gekommen und hatte ihm diesen Auftrag erteilt. Einerseits erfüllte es ihn mit Stolz, dass Sauron persönlich gekommen war, andererseits war ihm die Art des Auftrages doch sehr zuwider, war er doch der Herrscher von Angmar und die rechte Hand Saurons. Wieder sah er sich um. Seitdem er von seinem Sitz in Angmar aufgebrochen war, gab es nur wenig Abwechslungsreiches zu sehen. Er war lange nach Osten geritten, durch den Düsterwald, den sein Herr langsam zu seinem Besitz machte, durch weite Landschaften, bis er endlich auf den Celduin traf, jenen Fluss, der vom Wald her kommend, sich mit dem Carnen vereinigte und in das Meer von Rhûn floss. Seinem Ziel.
 

Obwohl Naerion nicht viel für grüne Wiesen und sprudelnde Flüsse übrig hatte, denn in seinem Reich gab es nur Einöde, kam er nicht umher, für einen kurzen Moment die Ruhe zu genießen, die schon den ganzen Tag über herrschte. Seufzend sah er zum Himmel. Bald würde es mit seiner Ruhe zu Ende sein. Der Herrscher, den er für seinen Herren aufsuchen sollte, hegte, soweit er wusste, ein großes Interesse an der Kultur der Haradrim, jenem Volk, das in den Wüsten und Steppen im südlichen Teil Mittelerdes lebte. Daher hatte er es sich auch zur Angewohnheit gemacht, nie lange an einem Ort zu bleiben und meist nach wenigen Wochen weiter zu ziehen. Naerion hatte sich deshalb schon darauf gefasst gemacht, eine Zeit lang durch die Gegend zu irren und bei dieser Menge an Menschen, die er tagtäglich traf, würde es sehr lange dauern, ihn zu finden. Zudem war er sich sicher, dass die meisten Menschen ihn so oder so meiden würden. Nicht, dass er irgendwie schrecklich aussah. Es war vielmehr seine Aura, die die Menschen schon von weitem flüchten ließ. Prüfend sah er sich noch einmal um. Er war seit etwa einer Stunde am Celduin entlang geritten. Irgendwo musste es doch eine Siedlung geben! Hatte dieser Verrückte etwa sein ganzes Volk als Hofstaat einbezogen? Es würde ihn auch nicht wundern, wenn dieser sich ebenfalls Mûmakil hielt. Wie konnte Sauron nur so jemandem ein so großes Geschenk machen? Missmutig schüttelte der Reiter den Kopf. Er sollte die Befehle seines Herrn nicht in Frage stellen. Es stand ihm schon gar nicht zu, darüber zu urteilen. Plötzlich riss ihn das Pferd aus seinen Gedanken. Unruhig tänzelte es von einer Seite zur anderen und schnaubte nervös. Was war denn jetzt auf einmal los? Hatte er irgendetwas übersehen oder überhört. Vorsichtig ließ er sich von dem Rücken des schwarzen Hengstes gleiten und kniete sich neben diesen in das grüne Gras. Obwohl er angestrengt lauschte, konnte er doch nichts hören. Vielleicht hatte sich das Tier vor einem Kaninchen oder einem anderen kleinen Tier erschreckt. Oder es hatte einfach keine Lust mehr, ihn ständig durch die Gegend zu tragen. Trotzdem entschied er sich, von nun an zu Fuß zu gehen. Dass er nichts hörte, hieß ja schließlich nicht, dass nicht doch irgendwo etwas lauerte. Langsam setzte er sich, nun den Hengst an den Zügeln führend, in Bewegung. Das Land war weitläufig und gut überschaubar, wie könnte er da etwas oder jemanden übersehen haben? Seine Frage wurde je beantwortet, als Naerion um eine Biegung des Flusses bog und sich vor ihm eine lange Talsenke erstreckte. Was er dort sah, ließ ihm einen Moment lang den Atem stocken.
 

Tausende Zelte in unterschiedlichen Größen und Farben erstreckten sich über das ganze Tal. Viele waren zudem mit exotischen Mustern und Bildern bemalt. In der Mitte des Lagers stand ein riesiges Zelt, dessen Plane von langen Stoßzähnen gehalten wurde. Er musste unweigerlich lachen. Genau, wie er es sich vorgestellt hatte. Naerion ließ seinen Blick noch einmal über das Tal schweifen und entdeckte, wie konnte es auch anders sein, einen Pferch voller Mûmakil, die dicht aneinander gedrängt, sich für den nahenden Abend bereit machten. Bestimmt hatte der Hengst die riesigen Dickhäuter gerochen und war wegen des unbekannten Geruchs nervös geworden. Behutsam näherte sich der Herrscher von Angmar dem Lager oder wie auch immer man es nenne wollte. Je näher er kam, desto lauter wurden die Geräusche um ihn herum und desto mehr roch man auch, dass hier viele tausend Menschen auf dichtem Raum wohnten. Ansehnlich und herrschaftlich war es hier nicht gerade. Die Zelte standen dicht beieinander und manche waren mit Seilen verbunden, an denen entweder Wäsche oder tote Tiere hangen. Die meisten Menschen schienen ihn gar nicht zu bemerken, als er sich immer weiter seinen Weg durch die kleine Stadt bahnte. Viele trugen ärmliche Kleidung in Brauntönen, die aus einfachen, groben Stoffen genäht waren und bei vielen mit bunten Stofffetzen schon mehrmals geflickt waren. Die wenigen Menschen, die ihn wahrnahmen, sahen ihn an, als marschiere sein Herr selbst, gefolgt von einer Armee Orks, an ihnen vorbei. Viele wischen ihm aus oder liefen schlagartig in eine andere Richtung. Nicht, dass sich Naerion Gesellschaft wünschte – die würde er noch lange genug haben – aber zu viel Aufmerksamkeit zu erregen, war vielleicht nicht gerade von Vorteil. Auch die riesigen Tiere schienen ihn zu wittern und blickten nervös zu ihm. Er blieb einen kurzen Moment lang stehen und malte sich aus, was sein Herr wohl dazu sagen würde, wenn vor seinen Toren ein ganzes Zeltlager aufgeschlagen wäre, mit einem ganzen Zoo voller Mûmakil dazu. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er sich zu dem riesigen, purpurnen Zelt in der Mitte des Lagers durchgekämpft hatte, vorbei an Händlern, die alle möglichen Waren feil boten, und Gauklern, die große oder kleine Menschenmengen um sich versammelt hatten und diese mit Liedern oder Schauspielen unterhielten. Der Eingang wurde von zwei Wachen bewacht, die ihn beide nervös musterten. Ohne ein Wort zu sagen, ließ er die Zügel seines Hengsts los und betrat das Zelt.
 

Der süßliche Geruch von Parfüm, vermischt mit Rauch und fremden Gewürzen, war des erste was ihm entgegenschlug. Es dauerte einen Moment, bis sich seine Augen an das fahle Dämmerlicht, das im einzigen Raum herrschte, gewöhnt hatten. Noch schien ihn niemand wahrgenommen zu haben. Kein Wunder, bei all dem Rauch. Der komplette Raum war mit bunten Teppichen ausgelegt, auf denen kleine und große Kissen lagen. In der Mitte stand eine große Feuerschale, die anscheinend die Quelle des Geruchs war. Am ansehnlichsten waren jedoch die Zeltwände gestaltet. Riesige Tiere reihten sich aneinander und hier und da sah man einen Menschen, wahrscheinlich den Herrscher, wie er auf die Tiere Jagd machte. Naerion hob verdutzt eine Augenbraue, als ihm ein Bildnis in die Augen fiel, das einen Mann zeigte, der gerade mit einem riesigen schwarzen Drachen kämpfte. Ein Drache?! Wer war dieser Mensch, dass er es für möglich hielt, einen Drachen zu bekämpfen geschweige denn zu besiegen? Er selbst mochte Drachen, obwohl er nicht viel mit ihnen zu tun hatte und nur wenige kannte. Er hatte schon viel über sie gelesen, jene geflügelten Bestien, die sein Herr erschaffen hatte und die einst den Elbenheeren große Schäden zugefügt hatten. Die Dürre Heide, die Heimat der Drachen, lag östlich seines Reichs und vielleicht hatte er ja eines Tages das Glück, einen zu besitzen.
 

„Na, was haben wir denn da?“ Langsam drehte sich Naerion in die Richtung, aus der die Stimme kam. Ein junger Mann, nicht viel älter als er, saß auf einem Stapel Kissen. Seine untere Hälfte des Gesichts war mit einem Schleier bedeckt und Perlenketten waren sowohl daran, als auch in seinen Haaren befestigt. Außer einer weiten Hose trug er nichts, womit er wohl besonders den vier verschleierten Frauen, die rechts und links von ihm lagen, imponieren wollte. Einen Arm hatte er um die Schultern von einer gelegt, die andere ruhte, was Naerion jetzt erst auffiel, auf dem Rücken eines Jungen, kaum älter als fünfzehn, der bäuchlings auf seinen Beinen lag. Obwohl es in dem Zelt recht kühl war, trugen sowohl die Frauen, als auch der Junge nur wenig Kleidung. „Wen haben wir denn da?“, fragte der Mann noch einmal. „Ich-“ „Ich weiß, wer du bist, mein kleines Täubchen und warum du hier bist.“ Ungläubig sah Naerion ihn an. „Ach wirklich?“ „Natürlich! Ich habe mir schon so lange einen Neuzugang für meinen Harem gewünscht und auf einmal bist du hereinspaziert!“ Die Augen des Mannes musterten ihn von oben bis unten. Viel konnte er jedoch nicht erkennen, da Naerion schwarze Reitkleidung trug und die Kapuze etwas ins Gesicht gezogen hatte, um sich vor der Sonne zu schützen. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Entweder war sich der Kerl seiner Lage nicht bewusst oder er war vollkommen verrückt. „Ich glaube nicht, dass ich die richtige Wahl für Euren Harem bin. Ich bezweifle auch, dass Ihr derjenige seid, den ich suche.“ Überrascht richtete sich der Mann auf und sah den Herrscher von Angmar durchdringend an. Plötzlich stand er auf und kam mit schnellen Schritten auf ihn zu. „Ich bin Khamûl, Herrscher der Ostlinge, der Schatten des Ostens!“, mit diesen Worten kniete er sich vor ihm hin, nahm Naerions Hand in die seine und küsste sie, „und wer immer ich für Euch sein soll, mein kleiner Prinz!“ „ ,Prinz‘ trifft es nicht ganz, Khamûl, Herr schon eher…“, er zog seine Hand an sich, „ich bin Naerion, der Herrscher von Angmar und die rechte Hand Saurons. Und, ob Ihr es glaubt oder nicht, Ihr seid wahrhaftig der, den ich suche.“

Ein verhängnisvoller Abend

Leise und erstickte Geräusche drangen an sein Ohr. Vorsichtig blinzelte Naerion und versuchte, seinen Kopf zu heben. Sofort wurde er mit stechenden Kopfschmerzen belohnt, die die rechte Hand Saurons aufstöhnen ließen. Was war nur geschehen? Und wo war er? Noch einmal versuchte er, den Kopf zu heben. Erst langsam gewöhnten sich seine Augen an das fahle Licht, das den ganzen Raum einnahm. Naerion bemerkte Schatten, die sich außerhalb des Raums bewegten. Er befand sich also noch innerhalb des Lagers. Aber wieso war er in diesem kleinen Zelt? Angestrengt sah er sich noch einmal um. Noch immer pochte ein dumpfer Schmerz hinter seiner Schläfe. Jetzt, da er sich langsam zu orientieren begann, wurde ihm auch bewusst, wie heiß es war. Er musste schon länger in dem kleinen Zelt gewesen sein, denn sein Mund war staub trocken. Schwerfällig versuchte sich der Herrscher von Angmar aufzurichten. Seine Beine fühlten sich eigenartig taub und kraftlos an. Naerion hielt einen Moment inne und lauschte. Irgendetwas stimmte nicht. Hatte er nicht eben ein Rascheln gehört? Aber außer ihm schien niemand in dem kleinen Raum zu sein. Plötzlich sah Naerion nach oben. Das durfte nicht wahr sein. Was fiel dieser Person bloß ein? Fassungslos rang er nach Luft. Eine Kette hing von der Zeltdecke herab, an deren Ende seine Hände mit zwei Schellen gefesselt waren und die gerade lang genug waren, damit seine Füße geradeso auf dem Boden schleiften. Wie konnte es diese unwürdige Person wagen, ihn, den obersten Diener Saurons, zu fesseln und fest zu halten? Und wie hatte er sich nur in so eine Lage bringen können? Der junge Herrscher versuchte sich noch einmal zu konzentrieren, was den Schmerz in seinem Kopf noch einmal verstärkte. Verärgert über sich selbst, starrte Naerion vor sich hin. Auf einmal riss ihn ein Lachen aus seinen Gedanken. „Na sowas. Du kannst dich an nichts erinnern?“, fragte eine leise Stimme hinter ihm. „Wie schade. Dabei hatten wir so viel Spaß.“ Naerion hörte, wie die Stimme näher kam und konnte schon erahnen, wer gleich in seinem Blickfeld erscheinen würde. „Ihr! Wie könnt Ihr es wagen? Ich –“ Der Herrscher der Ostlinge legte Naerion einen Finger auf die Lippen. „Warum so förmlich? Ich glaube nicht, dass du im Moment im Stande bist, mir zu drohen. Vielleicht sollte ich deinem Gedächtnis etwas auf die Sprünge helfen.“ Khamûl fuhr über Naerions Wange, „wir haben uns nur nett unterhalten…“ Angestrengt versuchte sich Naerion zu erinnern.

Er wusste noch, wie erschrocken der Ostling ihn angestarrt hatte und wie zufrieden er gewesen war, dass er ihm nun mit dem nötigen Respekt entgegen trat. Sofort hatte man ihm einen Platz auf den zahlreichen Kissen gegenüber dem Herrscher angeboten. Das Angebot, ebenfalls eine der Damen für sich zu beanspruchen, hatte er jedoch schroff abgelehnt und ihm war nicht das amüsierte Lächeln Khamûls entgangen. Der Junge hatte immer noch an Ort und Stelle gelegen und mit verträumten Augen ins Leere gestarrt. Ob er freiwillig an diesem Ort war? Naerion hatte noch immer die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, hatte aber dann entschieden, sie aus Höflichkeit, abzuziehen. Khamûls Blick hatte wie gebannt auf seinem Gesicht gelegen und ihn ausgiebig gemustert. Von den schwarzen Augen des Ostlings angestarrt zu werden, hatte in Naerion ein ihm unbekanntes Gefühl geweckt und er musste unweigerlich zu dem Jungen sehen, den der Herrscher der Ostlinge immer noch als Ablage für seine Hand benutzte. Er räusperte sich und sah seinem Gegenüber fest in die Augen. „Ich komme im Auftrag meines Herrn zu Euch. Und mein Herr mag es gar nicht, wenn man sich seinen Anweisungen widersetzt.“ „Wirklich?“ In der Stimme des Ostlings hatte Belustigung gelegen. Die Angst, die er vor kurzem noch ausgestrahlt hatte, war gänzlich gewichen, „ich bin sicher, dass ich deinem Herrn gute Dienste leisten werde. Vielleicht nicht so gut wie deine, aber er wird mit mir zu Frieden sein. Ich habe schon viel über ihn gehört und die Macht, die er einem Menschen geben kann.“ Die schwarzen, funkelnden Augen hatten Naerion gierig angesehen. Wieder musste dieser sich abwenden. Was war nur los mit ihm? Es dauerte einen Moment, bis er sich wieder gefangen hatte und sah erneut zu dem Herrscher. „So wie es den Anschein hat, hat er die richtige Wahl getroffen. Sauron, mein Gebieter, ruft Euch nach Mordor. Ihr werdet mit Euren Kriegern seine Armee vergrößern und für ihn kämpfen. Außerdem sendet er Euch dies –“, der Herrscher von Angmar zog einen kleinen schwarzen Beutel hervor, „seht es als Geschenk Eures neuen Herrschers an.“ Neugierig hatte Khamûl den Beutel entgegen genommen und entzückt auf das kleine Objekt in seiner Hand gestarrt. „Dieser Ring schmiedet das Band zwischen Euch und Eurem Gebieter, auf das ihr für immer vereint sein möget.“ Der Herrscher der Ostlinge hatte ihn triumphierend angelächelt und nach zwei silbernen Bechern gegriffen. „Besiegeln auch wir das neue Band zwischen uns. Mögen auch wir für immer vereint sein!“ Der Ostling hatte ihm einen der beiden Becher in die Hand gedrückt und aus seinem einen tiefen Schluck getrunken. Naerio hatten diese Worte stutzig werden lassen, doch wollte er nicht den Anschein erwecken, dass er unsicher war oder sich sogar fürchtete. Also hatte auch er getrunken.

An das, was danach passiert war, konnte sich Naerion nur verschwommen erinnern. Sie hatten noch eine ganze Weile nur da gesessen. Keiner hatte ein Wort geredet und obwohl vor dem Zelt das ganze Lager noch auf den Beinen gewesen war, hatte Innen eine bedrückende Ruhe geherrscht. Nach einiger Zeit hatte Khamûl sein Schweigen gebrochen: „Du musst Müde sein. Du hattest eine lange Reise hinter dir. Wie du aber sicherlich bemerkt hast, gibt es in diesem Zelt nur einen Raum. Deshalb biete ich dir in meiner Demut an, die Nacht heute bei mir zu verbringen.“ Naerion, der den Worten nur vage gelauscht hatte, starrte den Ostling nun entsetzt an. „Wie bitte? Das könnte Euch so passen. Treibt Eure Späße mit jemand anderem!“ „Ich scherze nicht, Naerion.“ Mit diesen Worten hatte er sich nach vorne gebeugt und mit seinen Fingern über Naerions Wange gestreichelt. „Außerdem, mein holder Prinz, wirst du keine andere Wahl haben!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soo...das war mein erstes Kapitel. ^^
Über Kommis und Kritik würde ich mich freuen.

LG
_Lizzy_ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Soo...mein zweites Kapitel hat etwas länger gedauert, wie geplant... -.-
Mir ist leider auch kein besserer Titel eingefallen ^^

Über Kommis und Kritik würde ich mich freuen ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Dunkelseele
2015-06-10T21:09:12+00:00 10.06.2015 23:09
Yay! Eine Nazgûl-Fanfiction. :D(Selten, wahrlich selten..)
Also was ich bis jetzt gelesen habe, gefällt mir richtig gut. Bin gespannt auf mehr.:)

Von:  -Seran
2015-03-24T21:19:26+00:00 24.03.2015 22:19
Hallo :)
Das liest sich mal sehr gut, ich hoffe du schreibst noch mehr :)


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