Aus der Sicht von Shanks zu Ben Beckman
Zwanzig Worte bei denen du wieder mein verdammtes Gewissen spielen musstest
„Ben, sag. Kann es sein das ich Mist gebaut habe?“
„War deine Idee den Jungen einzuladen, also zahl die Zeche!“
Neunzehn Worte von dir bei denen ich grinsen musste
„Lass mich zusammenfassen, dieser Plan ist einfach nur dämlich und unmöglich“
„Und?“
„Mit deinem Glück wird es schon durchgehen“
Achtzehn Worte bei denen du erstaunst warst
„Irgendwann bringst du dich noch mit deiner Gutmütigkeit um“
„Das glaube ich kaum, schließlich gibt es ja dich“
Siebzehn Worte, die zeigten dass Zeit was verändern kann
„Du sagtest einst du magst meinen Hut nicht, warum jetzt auf einmal?“
„Er gehört einfach zu dir“
Sechzehn Worte mit denen du mich an unserem ersten Treffen erinnertest
„Shanks… Einst hast du mich einen einsamen Wolf genannt“
„Und? Jetzt hast du ja ein Rudel“
Fünfzehn Worte einer Bitte
„Ben, ich verlang nicht, dass du und Mihawk euch verlobt. Vertragt euch bitte einfach nur“
Vierzehn Worte einer Frage, bei der ich nie verstand warum du sie einst stelltest
„Hast du nie Angst dass ich dir mal den Rücken kehre?“
„Warum sollte ich?
Dreizehn Worte, über die ich am Anfang nicht amüsiert war
„Warum hast du mir nicht geholfen?“
„Wollte nur feststellen wie lernfähig du bist“
Zwölf Worte bei denen du mir beistandst
„Wie geht es unserem neuen Kaiser?“
„Beschissen“
„Dann sauf weniger, Käpt’n“
Elf Worte mit denen du mich einst abgespeist hast
„Nie erzählst du mir was von dir“
„Ein andres Mal, Shanks…“
Zehn Worte eines routinierten Gespräches
„Mhm… Seekönige… Ben, wir könnten…“
„Shanks, denk nicht mal daran“
Neun Worte deines Zweifel am Anfang unserer Freundschaft
„Das ist deine Crew? Drei Männer und… ein Hund…“
Acht Worte eines Versprechens
„Zusammen bis ans Ende der Welt, oder Ben?“
Sieben Worten, einer Frage deren Antwort mir unwichtig geworden ist
„Warum hast du einst mein Angebot angenommen?“
Sechs Worte, die einst unsre anfängliche Freundschaft nicht trüben konnte
„Dieser Hut ist einfach nur grässlich“
Fünf Worte, die ich oft von dir zu hören bekam
„Nein, Shanks, einfach nur nein!“
Vier Worte bei denen du meine Gedanken lesen konntest
„Du denkst an Ruffy?“
Drei Worte die du mit einem Grummeln hinnahmst
„Du wirst grau“
Zwei Worte bei denen ich deine Angst mitbekam
„Pass auf!!!“
Ein Wort das du mir immer bereit warst zu geben
Rückendeckung
Aus der Sicht von Ben Beckman zu Shanks
Zwanzig Worte nach unserer überstandenen Jungfernfahrt
„Und?“
„Ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich es eines Tages bereuen werde dich am Leben gelassen zu haben“
Neunzehn Worte deines säbelrasselnden Freundes, die mir gut in Erinnerung geblieben sind
„Du willst seinen Schutzengel spielen? Dann wirst alles Glück der Erde brauchen, um ihn vor sich selbst zu schützen“
Achtzehn Worte, die ich nicht fassen konnte
„Roger hat…“
„Warte, wir reden hier nicht von Gold Roger, König der Piraten?“
„Habe ich das nicht erwähnt?“
Siebzehn Worte als ich mit den Nerven am Ende war
„Also…“
„Shanks, noch eine Schnapsidee aus deinem Mund und ich ziehe dir mein Gewehr über den Schädel“
Sechzehn Worte am Ende eines Saufgelages mit einem Vizeadmiral
„War doch ein klasse Kerl“
„Und er wollte uns zur barer Münze machen, nur so nebenbei“
Fünfzehn Worte, die für Gelächter unter den Männern gesorgt haben
„Und, Ben was für eine Bilanz hast du aus den letzten Jahren gezogen?“
„Eine Nikotinabhängigkeit“
Vierzehn Worte die deiner Laune einen Dämpfer verpasste
„Und was hältst du von Mihawk?“
„Zur Schonung deines Gemütes, schweige ich lieber darüber“
Dreizehn Worte, bei denen du voller Demut warst
„Kaiser also…Respekt, Käpt‘n“
„Ben… Tu nicht so als wäre es nur mein Verdienst“
Zwölf Worte als dir wiedermal Ideen kamen
„Also ich frage mich….“
„Verdammt nochmal Shanks, es ist 2 Uhr früh!“
Elf Worte, voller Ernst bei denen auch mir ein Schaudern über den Rücken lief
„Wovor ich wirklich Angst habe, Ben? In meiner Verantwortung zu versagen!“
Zehn Worte voller Sarkasmus
„Bisher nur eine Katastrophe diese Woche , welch positive Bilanz“
Neun Worte, eines Streites, den du zum Glück nicht mehr mitbekamst
„Verschwinde, Falkenauge!“
„Angst, ich könnte den Rotschopf was antun?“
Acht Worte mit denen du mir eine Freude gemacht hast
„Natürlich habe ich an deine Zigaretten gedacht“
Sieben Worten die mir klar machten dass du nicht ganz so naiv bist
„Jeder Mensch besitzt Schattenseiten, auch du“
Sechs Worte, vor deren Antwort du Angst hattest
„Du bleibst doch bei mir, oder?“
Fünf Worte, bei denen deine Augen zum Leuchten begannen
„Weil wir Freunde sind! Deswegen!“
Vier Worte die dir aufzeigten, dass du dir nicht mehr alles erlauben konntest
„Du bist nun Kaiser“
Drei Worte, liebevoll gemeint
„Mein menschliches Chaos“
Zwei Worte die mir am Anfang bewiesen dass du recht kreativ werden konntest
„Hey, Musketenschwinger“
Ein Wort auf das ich immer bauen konnte
Dich
