Ich will dich! Jetzt! von yassi-chan (UsagixMamoru) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Hallo meine Lieben, hier etwas um euch den Wochenstart zu versüßen :-) Wieder ein herzliches und ganz dickes Danke für eure Kommentare! Ich freue mich unendlich darüber ;-) Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel und bis zum nächste Mal yassi-chan ******************************************** Ihre Worte hallten durch seinen Kopf, es war nur eine Sache von Sekunden. Unfähig sich zu bewegen, sah er in ihre blauen Augen, die ihn verführerisch anfunkelten. Was sollte er tun? Für einen kurzen Moment hielt er die Luft an. Ihr halbnackter Körper, ihre weiche Haut auf seiner zu spüren vernebelten seine Sinne, ihre vollen und süßen Lippen, die sich seinen wie in Zeitlupe näherten bebten, er wusste sie wollten liebkost und geküsst werden und das an so einem unverschämt öffentlichen Ort nahezu ohne jede Privatsphäre. Er suchte nach einer Idee, einem Gedanken doch schaffte es nicht. Sei hatte ihn bereits vollkommen in ihren Bann gezogen. Genüsslich schloss er die Augen, als er ihren warmen Mund und ihre weiche Zunge spürte, die sanft und zaghaft mit seiner spielte. Für einen Moment blendete er alles aus. Seine Hände, die sich zwischenzeitlich Schutz suchend in sein Handtuch gekrallt hatten, entspannten sich, wanderten an ihre Hüfte und blieben dort ruhig liegen. Vergessen war ihre Umgebung, die Geräuschkulisse des Schwimmbads mit dem teilweise ohrenbetäubenden Kindergeschrei und den vielen Menschen, es gab nur noch sie. Usagi seufzte zufrieden, mit jeder Sekunde die sie ihn küsste stieg ihre Erregung. Er schmeckte einfach zu gut, wie sollte sie jemals wieder von ihm ablassen können? Als sie seine Hände auf ihrer Haut spürte, beschleunigte sich ihr Herzschlag erneut, auch sie war schon lange in ihrer eigene Welt abgetaucht. Ihre Arme hatten sich mittlerweile eng um seinen Hals geschlungen, ihr Körper presste sich mehr und mehr an seinen und ihre Kuss wurde immer intensiver. Ihn so nah und halbnackt zu spüren war einfach der Wahnsinn. Motoki blieb ein wenig geschockt vor seinen beiden Freunden stehen, die ihrer Umgebung gerade ein reizvolles Schauspiel boten. Er hatte mit allem gerechnet als er wieder aus dem Wasser kam zum Beispiel dass sie sich stritten oder Usagi, in ein Handtuch gehüllt, schmollend neben seinem Kumpel saß aber die beiden wild knutschend vor zu finden gehörte definitiv nicht dazu. Sogar ein lautes Räuspern seinerseits ignorierten sie. Kopfschüttelnd grinste der Blonde vor sich hin und schnappte sich ein Handtuch um sich erstens damit abzutrocknen und zweitens es einige Sekunden später direkt auf die Köpfe des verliebten und ihn immer noch ignorierenden Paares zu werfen. Erschrocken fuhren die beiden auseinander, als sie zeitgleich etwas nasses und flauschiges auf ihrer Haut spürten. Verwirrt blickten sie sich in die Augen und zugleich auf das dunkelblaue Frotteeteil, das mittlerweile auf Mamorus Brust liegengeblieben war. „Motoki!!!“ Böse fauchte Usagi ihren besten Freund an, was fiel ihm ein sie jetzt zu stören? „Ja Usagi? Seit ihr endlich fertig mit eurem Softporno? Das grenzt ja schon an Erregung öffentlichen Ärgernisses und das auch noch mit einer Minderjährigen“. „Pha!!“ die Blondine schnappte aufgeregt nach Luft. Hatte sie sich verhört? Softporno und vor allem Minderjährig? Vorhin hatte er ihr noch Komplimente gemacht, wie gut sie aussah und jetzt sollte sie wieder das kleine Mädchen sein, das brav nur Händchen hielt? Das war ja wohl die Höhe! Wütend warf sie nochmals einen Blick auf ihren Freund, der mit hochrotem Gesicht und völlig regungslos zu seinem blonden Freund starrte. Offensichtlich hatte sein Blut noch nicht in seinen Kopf zurückgefunden aber es war ihr egal. Blitzartig sprang sie auf und stemmte die Hände in ihre Hüfte bevor sie ein paar Schritte auf Motoki zuging und immer wieder mit ihrem Zeigefinger auf seine Brust tippte. „Jetzt pass mal auf Mister Oberschlau! Erstens war das bei weitem kein Softporno, wir haben uns nur ganz normal geküsst und zweitens.....“ sie holte tief Luft..... „und zweitens bin ich kein kleines Mädchen mehr sondern eine junge Frau! Du hast es vorhin selbst gesagt! Merk dir das!“ Motoki brach in schallendes Gelächter aus und hob abwehrend die Hände. Man konnte Usagi einfach zu leicht auf die Palme bringen, genauso wie seinen verklemmten besten Freund, von dem er so eine Aktion am aller wenigsten erwartet hätte. „J-ja ist schon gut Usa! Aber du bist trotzdem noch minderjährig!“ In ihrem Kopf brannte gerade eine Sicherung durch. Vielleicht wollte er es noch zehn mal wiederholen? Mamoru konnte es ja gar nicht oft genug hören. Wenn er so weitermachte war sie sich sicher, dass der Schwarzhaarige sie so schnell überhaupt nicht mehr anfassen würde. Sie wusste sich einfach nicht mehr zu helfen. Er sollte endlich damit aufhören. „Sei ruhig, verdammt nochmal!“ Immer noch wütend schnellten ihre Hände nach vorne und gaben ihm einen unerwarteten Schups, so dass er nach hinten taumelte und fast umgefallen wäre. „He! Sag mal spinnst du, was soll denn das? Ich glaube du brauchst dringend ne Abkühlung“ Bevor sie reagieren konnte hatte sie ihr bester Freund auch schon gepackt und über seine Schultern geworfen um mit ihr in Richtung Schwimmbecken zu laufen. Sie zappelte wie wild, trommelte mit ihren Fäusten auf seinen Rücken und schrie ihn an, er solle sie wieder runter lassen doch Wirkung zeigte es nicht. Im Gegenteil, je mehr sie sich wehrte, desto amüsierter wurde er. Usagi warf nochmal einen letzten verzweifelten Blick auf Mamoru und erschrak. Der Ausdruck in seinen Augen gefiel ihr überhaupt nicht. Tja, da war er wohl wieder im falschen Film oder was? Aus seiner unschuldigen Usako, seinem kleinen Häschen war ein wildes Biest geworden, dass ihm mehr und mehr den Kopf verdrehte. Ja der Blonde hatte recht, sie war minderjährig aber sie war in den letzten Tagen auch einfach unglaublich heiß. Verzweifelt biss er sich auf die Unterlippe. Dieser Kuss, der ihm beim alleinigen Gedanken daran einen Schauer über den Rücken jagte, ließ ihn wieder alles um sich herum vergessen. Es war als würde sie mit ihm in eine andere Welt abtauchen. Eine schmutzige und verruchte Welt, in der er sich nur zu gerne aufhielt. Normalerweise ließ er es gar nicht soweit kommen. Sie waren schließlich in einem Schwimmbad und nicht alleine. Was war also mit ihm los? Hatte Motoki etwa recht? Sahen ihre Liebkosungen für andere wirklich so schlimm aus? Oder hatten sie es wirklich übertrieben? Als er vorhin von ihren Lippen abließ sah er sich kurz um, konnte aber niemanden entdecken, der sie anstarrte oder sich gar an ihrem Verhalten gestört fühlte, also war es doch nicht so schlimm gewesen oder? Er seufzte und sah seiner Freundin hinterher, die ihn förmlich anflehte ihr zu helfen doch er reagierte nicht. Was sollte das? Erneut spürte er so etwas wie Eifersucht. ER sollte sie doch über seine Schulter werfen, ihre nackte und äußerst weiche Haut berühren um mit ihr ein wenig im kühlen Nass abzutauchen und nicht Motoki. Sie hatte ihn vielleicht geschubst aber er hätte sich auch auf eine andere Weise dafür rächen können als sie einfach an sich zu ziehen und mit sich zu nehmen. Genervt warf er den Kopf in den Nacken und schloss für einen Moment die Augen. Er war tatsächlich eifersüchtig. Eifersüchtig auf seinen besten Freund, der seine Freundin schon länger kannte als er selbst. Schmollend drehte er sich um und durchwühlte seine Tasche um ein kleines Buch heraus zu ziehen. Dann sollten sich die beiden doch zusammen im Wasser Vergnügen, ihm doch egal, zumindest konnte er so die Ruhe nutzen um noch etwas zu lernen. Die junge Frau tauchte japsend auf und schnappte nach Luft. Er hatte sie einfach ins eiskalte Wasser geworfen. Fröstelnd strich sie sich ihr nasses Pony aus dem Gesicht und wischte sich über die Augen während sie bereits wieder schimpfend zu Motoki sah, der breit grinsend und mit verschränkten Armen am Beckenrand stand. „Ich denke wir sind quitt!“ Lächelnd streckte er ihr eine Hand entgegen, um sie aus dem Wasser zu ziehen welche sie mit einem breiten Grinsen nur zu gerne annahm. Sie zog einmal kurz und es dauerte keine Sekunde, bis er neben ihr im Wasser lag. „Jetzt sind wir quitt mein Lieber!“ Langsam ließ sie sich etwas nach hinten fallen und im Wasser gleiten. Wenn man erstmal drin war, war es gar nicht mehr so kalt, sondern richtig angenehm. Für einen kurzen Moment entspannte sie sich, schloss die Augen und versuchte Motokis Husten zu ignorieren, der anscheinend eine ordentliche Menge Wasser geschluckt hatte. Vielleicht sollte sie gleich wieder zurück zu Mamoru, er sah zu ihrer Überraschung nicht gerade so aus, als hätte ihn die Situation gerade eben in irgendeiner Art und Weise gefallen. Nein, sie konnte so etwas wie Wut in seinem Gesicht erkennen und vielleicht auch noch etwas anderes. Konnte es wirklich sein? Seufzend schwamm sie an den Beckenrand und zog sich hoch, worauf Motoki ihr folgte. „Na hast dich jetzt wieder beruhigt? Das war doch nur Spaß Usagi, das weißt du doch!“ Sie nickte und lief langsam über die grüne Liegewiese. „Ja ich weiß aber es ist gerade nicht so einfach zwischen mir und Mamoru, da wir ein wenig andere Ansichten von machen Dingen haben und dein Spruch mit der Minderjährigkeit war wirklich mehr als unpassend“. „Du meinst, er schläft nicht mit dir?“ Motoki runzelte die Stirn und sah sie schräg von der Seite an, als sie plötzlich stehen blieb und heftig errötete. „W-was? Wie kommst du denn darauf?“ Konnte er Gedanken lesen oder was? War es zu offensichtlich oder hatte Mamoru jemals mit ihm darüber gesprochen? Sie schluckte, sie konnte doch nicht mit ihrem gemeinsamen besten Freund über ihr nicht vorhandenes Sexualleben sprechen? „Usa, du hast dich schon verraten. Du musst nicht mit mit darüber sprechen aber ich gebe dir einen Tipp. Du weißt doch, wie anständig und korrekt Mamoru ist, es wird ihm schwer fallen von sich aus einen Schritt weiter in diese Richtung zu gehen. Außerdem kommt noch hinzu, dass er selbst noch nie auf die Art mit einer Frau zusammen war.“ Auweia! Schnell biss er sich auf die Zunge, jetzt hatte er ihn doch direkt verraten. Er hoffte Inständig, dass Usagi bereits wusste, das Mamoru selbst noch Jungfrau war. „Waaaaas sagst du da?“ Er atmete tief durch, nein sie wusste es anscheinend nicht. Wieso konnte er auch seine große Klappe nicht halten? Mamoru würde ihn mit Sicherheit umbringen, wenn das rauskam. „Du meinst ich bin auch die erste für ihn?“ Ihr Herz hüpfte augenblicklich. Sie konnte es fast nicht glauben. Sie hatte fest damit gerechnet, das er sein erstes Mal bestimmt mit 15 oder 16 Jahren erlebte. Sie hätte sogar gewettet, dass es damals Saori gewesen war. Schließlich waren sie schon ihre ganze Schullaufbahn zusammen in einer Klasse und hässlich war sie nicht, das musste sie wiederwillig zugeben. Überglücklich strahlte sie Motoki an, dass war endlich mal eine außergewöhnlich gute Nachricht. „Sag ihm das bloß nicht, sonst bringt er mich um! Hast du verstanden Usagi“. Sie kicherte verliebt und nickte, bevor sie schnell zu ihrem Platz zurücklief. Mamoru lag mittlerweile auf dem Bauch, seine Nase in sein Buch vertieft. Usagi blieb vor ihm stehen, musterte seinen makellosen Rücken und seine starken Schulterblätter, die unter seiner Haut hervortraten. Lernte er etwa schon wieder? Sie konnte nur erkennen, dass er irgendetwas las und sie somit überhaupt nicht wahrnahm. Erst als sie sich auf seinen Po setzte, ihre Arme um seinen Hals schlang und ihren nassen Körper zärtlich an ihn drückte, stöhnte er kurz auf. „Du bist kalt!“ Seine Stimme klang tief und leicht genervt, das passte ihr überhaupt nicht. Sie hatte viel zu gute Laune. Kichernd drückte sie sich noch etwas fester an ihn und küsste zärtlich seinen Hals. „Das Wasser ist herrlich, wenn man mal drin ist! Solltest du auch mal ausprobieren, du bist schließlich ganz heiß“ Ihre Worte hauchte sie in sein Ohr, während sie sich wieder mit seinem Hals beschäftigte und leicht daran knabberte. Er seufzte genussvoll. Ihre Lippen kitzelten ihn, brannten auf seiner Haut und ließen ihn für einen Moment die Augen schließen, bevor er sie erschrocken wieder aufriss und sein Buch zuklappte. Fast hätte sie ihn schon wieder gehabt. Er war schon wieder kurz davor, sie einfach umzudrehen, sich auf sie zu legen und mit seiner Zunge ihre weiche Haut zu erkunden. Der leise Knall seines Buches ließ Usagi kurz aufschrecken. Das war seine Chance. Schnell griff er neben sich nach der Sonnenmilch. „Wärst du so lieb und würdest mit den Rücken eincremen? Ich hol mir sonst noch einen Sonnenbrand!“ Eincremen, das war ihr Stichwort. Das sollte sie schleunigst auch tun, bevor sie morgen wie ein rot wie ein Krebs ins Green gehen musste. Sie nickte leicht und küsste seine Wange, bevor sie nach der Tube griff. „Na klar! Aber danach bin ich dran.“ Sie lächelte und näherte sich nochmals seinem Ohr „ich liebe dich Mamo-chan“. Ihre geflüsterten Worte zauberten ihm sofort ein Lächeln auf sein Gesicht, er drehte seinen Kopf leicht zu Seite und erhaschte noch für einen kurzen Moment ihre Lippen, die er sanft küsste. „Ich liebe dich auch Usako“ Die Angesprochene lächelte ebenso verliebt, richtete sich auf und öffnete die Sonnenmilch um ein wenig davon auf seinen Rücken zu verteilen. Kurz fiel ihr Blick auf Motoki, der es sich mittlerweile wieder auf seinem Platz bequem gemacht hatte und genervt seine Sonnenbrille suchte. „Hätte ich gewusst, dass ihr beiden nur am schmusen seit, hätte ich mir noch jemandem zu meiner Bespaßung mitgenommen.“ Er seufzte und hörte seinen Kumpel irgendetwas unverständliches vor sich hin nuscheln, bevor er die Arme hinter seinem Kopf verschränkte und die Augen schloss. Auch Mamoru machte es sich zwischenzeitlich bequem, er drehte seinen Kopf zu Seite und legte ihn auf seinen Armen ab, während er die sanfte Rückenmassage von Usagi genoss. Sowas könnte sie öfters tun, gerade jetzt wo er durch das ständige Sitzen und viele Lernen andauernd Nackenschmerzen hatte. Er entspannte sich total und musste aufpassen nicht einzuschlafen. Nach einigen Minuten taten ihr langsam die Finger weh. Jemanden zu massieren konnte ganz schön anstrengend sein und außerdem spürte sie, wie langsam ihre Schulter von der Sonne brannte. Sie kniff ihm kurz in die Seite was ihn hochschrecken ließ. „Fertig! Ich würde sagen ich bin an der Reihe und ich bin überhaupt noch gar nicht eingecremt“ Grinsend kletterte sie von ihm hinunter und setzte sich mit dem Rücken zu ihm hin. Mit einem etwas zerknautschen Gesicht stand er auf und griff selbst nach der Creme um diese ebenfalls auf dem Rücken seiner Freundin zu verteilen. „Und was willst du mir damit sagen? Das ich dich komplett eincremen soll?“ Er lächelte, beugte sich nach vorne und küsste flüchtig ihre Wange während seine großen, starken Hände nun ihren Rücken massierte. „Vielleicht?!“ war ihre knappe Antwort bevor sie seufzte und ihren Kopf auf ihrem Knie ablegte. Seine Berührungen prickelten auf ihrer Haut, ja sie wollte seine Hände so gerne überall spüren. Der Schwarzhaarige saß zwischenzeitlich direkt hinter ihr und wanderte einige Minuten ihren Rücken auf und ab, bevor er sich erneut etwas von dem Sonnenschutz nahm und von ihrem Rücken zu ihrem Bauch wanderte. Er spürte, wie sie kurz zusammenzuckte, sich jedoch gleich wieder entspannte. Seine Hände zitterten ein wenig, als er sanft ihren Bauch berührte. Sie lehnte sich langsam nach hinten an seinen Oberkörper, legte den Kopf auf seiner Schulter ab und hielt weiterhin die Augen geschlossen. Er fuhr mit seinen Fingern sanft ihren flachen Bauch nach oben, hob kurz die Hände an um ihre Brüste zu umgehen und sie gleich darauf auf ihrem Dekollete abzulegen. Kurz checkte sein Blick ihre Umgebung, musterte zufrieden Motoki, der eingeschlafen war und leise vor sich hin schnarchte. Langsam drehte er seinen Kopf zu ihr, fuhr mit seiner Zunge über ihren Hals und hinterließ somit eine heiße Spur. Was sie konnte, konnte er schon lange. Sie fühlte ihren Puls unter seinen Lippen beben und ganz plötzlich seine Zeigefinger, die sich einen Weg in ihr Bikinioberteil bahnten und leicht über ihre Brustwarzen fuhren, welche sich sofort aufrichteten und sie lauter als gewollt aufstöhnen ließ. „Mamo-chan?“ Ein wenig geschockt riss sie die Augen auf, er hatte seine Finger bereits wieder zurückgezogen und sah ihr verlangend in die Augen, bevor er sie stürmisch küsste. „Usagi Tsukino! Die Angesprochene zuckte zusammen und ließ wiederwillig von seinen Lippen ab. „Minako??? Was machst du denn hier?“ Ein wenig irritiert starrte sie auf ihre Freundin, die mit verschränkten Armen hinter Mamoru stand. „Was ich hier mache? Wieso gehst du nicht an dein Handy oder schreibst mir mal zurück? Ich war vorhin im Crown, weil heute ja niemand Zeit für mich hatte und musste erfahren, dass Motoki mit euch mit durfte. Und ich hab dich heute Mittag extra noch gefragt“. Sie war ein bisschen sauer, dass konnte ihr Usagi nicht verübeln, schließlich hatte sie ihr ja wirklich untersagt mit ihr und Mamoru mitzukommen. Nur wusste sie da ja noch nichts von ihrem Glück mit Motoki. „T-tut mir leid Mina! Ich hab nicht auf mein Handy geschaut und Motoki war ganz spontan dabei.“ Minako seufzte und winkte ab „Ach was solls, ist schon ok“ Schnell schnappte diese sich ihre Tasche und breitete sich neben Motoki aus. Das war es wohl jetzt endgültig mit der Zweisamkeit. Ein wenig enttäuscht sah Usagi zu Mamoru, der leicht lächelte und mit den Schultern zuckte. Der restliche Nachmittag verging wie im Flug und Usagi musste zugeben, dass es gar nicht so schlimm war, dass sie zu letztendlich zu viert waren. Schließlich hatten sie noch eine Menge Spaß und sie sowieso ihr Tagesziel erreicht. Wieder zuhause angekommen genehmigte sie sich noch eine ausgiebige Dusche, bevor sie sich müde auf einem Stuhl am Esstisch nieder las. Dankend nahm sie von ihrer Mutter eine dampfende Schüssel Ramen entgegen. Zufrieden schlürfend um schmatzend holte sie sich nebenbei noch die Erlaubnis den morgigen Abend, sowie das Wochenende bei Minako verbringen zu dürfen unter der Voraussetzung, dass sie ganz sicher am Freitag zur Schule gehen würde. Sie kannte ihre Mutter zu gut, im Notfall würde sie sogar bei ihrer Klassenlehrerin anrufen und nachhaken und wenn sie nicht da wäre, könnte sie ihr Wochenende bei Minako beziehungsweise Mamoru knicken. Also verschwand sie mit ihrem Ehrenwort und einem dankenden gute Nacht Kuss auf Ikukos Wange in ihrem Zimmer. Erschöpft krabbelte sie in ihr Bett und warf einen letzten Blick auf ihr Handy. Von: Minako An: Usagi Gesendet: Mittwoch, 21:45 Uhr Sag mal, was war das heute eigentlich zwischen dir und Mamoru? :D Ihr habt ja ganz schön geknutscht als ich kam! Willst du mir vielleicht etwas erzählen ^^? Ich freue mich auf morgen meine Liebe!! xoxo Mina Usagis Herzschlag beschleunigte sich als sie an ihre süßen Küsse dachte. Ob ihre Freundin mitbekommen hatte, wo seine Finger für einen kurzen Moment waren? Ihr wurde augenblicklich heiß, erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst, dass er ihre Brüste berührt hatte. Sie seufzte, irgendwas hatte sie wohl doch bewirken können. Langsam aber sicher schien er an ihrem Spiel Gefallen zu finden und mit ein zu steigen. Ja sie freute sich wie ein kleines Kind aufs Wochenende. Auf jeden Fall müsste sie aber unbedingt morgen Nachmittag noch schnell ins Einkaufzentrum in den neuen Unterwäscheladen düsen. Von: Usagi An: Minako Gesendet: Mittwoch, 22.13 Uhr :-P das wüsstest du wohl gerne was! Wir reden morgen und wir müssen morgen noch kurz Shoppen gehen! Ganz wichtig Mina! Freu mich auch und gute Nacht xoxo Usa Herzhaft gähnend kuschelte sie sich in ihre dünne Decke. Nur noch einen Tag und er würde endlich ganz ihr gehören! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)