Love Live! A Story von Yuridevil ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 8 -------------------- Eri rannte nach Hause, denn sie konnte nicht glauben, was gerade im Park passiert war. "Ich habe Umi geküsst. Oh Göttin. Ich habe Nozomi betrogen. Was soll ich jetzt machen? Ich bin wirklich, dass was Nozomi meinte, eine lügende Betrügerin.", dachte Eri, während sie sich ihrem Elternhaus nährte. Nachdem, sie die Haustür geöffnet und geschlossen hatte, da rannte Eri in ihr Zimmer und schloss ihr Zimmertür ab. Eri stellte ihre Einkäufe ab, holte sich ihr Handy, aus der Handtasche und setzte sich auf ihr Bett. Während Eri wartete, dass angenommen wurde, da sagte sie leise und flehend: "Komm schon. Bitte geh ran. Bitte. Bitte. Bit." "Hallo, Eri." "Nico! Ich habe Nozomi betrogen!.", sagte Eri verzweifelt, als Nico Annahme. Nico fragte verwundert: "Mit wem?" "Mit Umi." Kurz Zeit hörte Eri nichts von Nico und sie dachte, dass Nico aufgelegt hatte, aber dann schrie sie geschockt: "Du hattest Sex mit Umi? Und du bist immer noch, mit Nozomi zusammen?" "Was? Nein, wir haben uns nur geküsst und ja, ich bin noch mit Nozomi zusammen." "Ok, dann bring mich mal auf dem laufenden. Wie sieht es mit Nozomi aus? Was ist genau mit Umi passiert?", fragte Nico und Eri erzählte ihr von ihrer Situation. Von letzter Woche Samstag, als Nozomi sie wieder versetzt hatte. Wie sie bon Umi getrost wurde. Das sie am Sonntag Schluss machen wollte. Aber, dass dann Nozomi vorbei kam und das beide geredet hatten. Das sie es nochmal versuchen wollten. Dass am Mittwoch, Nozomi über Umi erfahren hatte und es zum Streit kam. Wo Eri sich die Schuld gab. Und von heute, dass sie mit Umi einkaufen war und dann kam es, im Park zum Kuss. Nachdem Eri erzählt hatte, da wartete sie auf eine Antwort von Nico. Nico ließ sich Zeit und fragte, nach einer weile: "Eri. Liebst du, Nozomi und bist du glücklich mit ihr?" Eri überlegte kurz, bevor sie antwortete: "Ja. Ich glaube schon." "Eri, bist du dir, dabei wirklich sicher?" "Ich weiß es nicht." "Möchtest du, lieber mit Umi zusammen sein?" "Ich weiß es nicht." "Eri, was möchtest du?" "Ich weiß es nicht! Ok! Ich weiß es einfach nicht." "Ok, Eri. Was sagte, denn Umi nach dem Kuss?" "Ich. Ehm. Ich bin weg gerannt." "Was? Möchtest du Umi verlieren?" "Nein! Das will ich nicht!", schrie Eri in den Hörer rein und wartete, dass Nico sich meldet. Nach einer Weile, sagte Nico: "Eri, lass mich bitte ausreden, bevor du etwas sagst. Ok? Frag dich selber, ob du mit Nozomi zusammen bist, weil du sie liebst, oder, ob es nur Gewohnheit ist. Und das wichtigste, ob du wirklich mit ihr glücklich bist. Nun zu Umi, frag dich, ob du sie liebst und das mehr, als nur eine Freundin. Und ob du, vielleicht mit ihr glücklich werden kannst. Denn es scheint mir. Ich sage es nochmal, mir scheint es so, als würde dich Umi glücklicher machen. Aber, du solltest dich, bei ihr melden. Sonst denkt sie sicher noch, dass du ihr die Freundschaft kündigst" "Nein, das will ich auf keinen Fall. Ok Nico, ich werde nachdenken, aber was soll ich ihr sagen?" "Ganz einfach, dass du Zeit zum Nachdenken brauchst, aber egal was kommt, dass ihr dennoch Freundinnen bleibt." "Ok, danke Nico, dass werde ich so machen.", meinte Eri dazu. Nachdem Nico aufgelegt hatte, da schrieb Eri, Umi eine SMS und wartete auf eine Antwort. Welche nach kurzer Zeit kam. "Hi Eri, Nein, mir tut es leid, dass ich dich geküsst habe. Ich werde auf dich warten. Kuss. Umi." "Dabei war ich es, die den Kuss angefangen hat.", dachte Eri, nachdem sie sich Umis Antwort durch ließ. Eri überlegte weiter, wie sie jetzt die Situation in den Griff bekommen würde. Sie dachte daran, was aus ihre Beziehung mit Nozomi geworden ist und musste feststellen, dass sie unglücklich damit war. Jedoch die Zeit, welche sie mit Umi verbracht hatte, die machten Eri meistens glücklich. Auch wenn Eri sich, letzte Woche Samstag, wie ein Häufchen Elend gefühlt hatte, so fühlte sie sich, dennoch in Umis Armen wohl und geborgen. "Und heute, der Kuss. Der war wunderschön und ich wollte nicht aufhören. Ich fühlte mich, gewollt und geliebt. Und ich.", Eri machte die Augen auf und dachte weiter: "Und ich bin in Umi verliebt. Oh Göttin, kein Wunder, dass ich nie an Nozomi denke, wenn Umi und ich zusammen sind. Aber, ich sollte erstmal mit Nozomi Schluss machen und dann sehen, ob ich wirklich verliebt in Umi bin. Denn ich möchte sie nicht verletzen." Eri wollte Nozomi direkt anrufen, aber ihr Anruf ging zur Mailbox. Eri seufzte und dachte: "Ok. Dann morgen, wenn wir zum essen gehen. Sie wollte mich abholen, aber so können wir reden. Das wird sicher schwer. Ich hoffe, dass Nozomi es verstehen wird, dass ich so unglücklich, wie ich jetzt in unserer Beziehung bin. Da kann ich nur Schluss machen. Auch wenn es traurig und unschön wird, ich hoffe, dass wir Freude bleiben." Jedoch, kam Nozomi nicht vorbei und Eri war stink sauer. Sie hatte es, mit dem Handy versucht, aber wieder ging nur die Mailbox ran. Also beschloss Eri, Nozomi zu besuchen. Jedoch, als Eri ankam, da musste sie feststellen, dass Nozomi nicht Zuhause war. Eri wartete mehrere Stunden, auf Nozomis Rückkehr, aber sie kam nicht wieder. Eri wurde es zu bunt und nahm sich, ein Seite aus ihrem Taschenkalender und schrieb: "Nozomi, es tut mir leid, aber es ist aus. Eri." Eri faltete den Zettel und schrieb drauf, an Nozomi, bevor sie, ihn in den Briefkasten legte. Zufrieden ging Eri nach Hause und wartete auf eine Antwort von Nozomi. Jedoch, kam keine und selbst am Donnerstag war noch nichts von Nozomi zuhören. Eri schaute aus dem Fenster. Sie konnte Umi sehen, welche wohl zum Kyūdō Club ging. "Wie gerne, wäre ich jetzt bei ihr. Die Mittagspause ist, ohne sie langweilig. Ich vermisse Umi sehr. Aber, wie soll ich es ihr sagen, dass ich sie liebe?", dachte Eri und überlegt sich mehrere Situationen, wo sie Umi ihre Gefühle gesteht. Bis sie zufrieden, mit einer Lösung war. "So mache ich es. Warte Umi, ab morgen bis du, hoffentlich mein."  ~♡♥♡Love Live! A Story♡♥♡~  "Freitag und immer noch nichts von Eri gehört, oder gesehen. Sieht nach einem langweiligen Wochenende aus. Was soll ich, denn gleich Zuhause machen?", dachte Umi besorgt, als sie vor ihrem Schuhfach stand. Umi öffnete ihn, um sich ihre Straßenschuhe anzuziehen, jedoch lag etwas auf ihnen. Ein rosa Brief, wo Umi drauf stand. Der i-Punkt war ein Herz und Umi dachte: "Schon wieder ein Fanbrief?" Umi nahm ihn, drehte ihn um und sah keinen Absender. Umi überlegte nicht lange und machte ihn auf. Nachdem, sie das Papier entfaltet hatte, da konnte sie lesen: "Ich Liebe Dich. Deine Eri." Umi fing an zu strahlen und konnte sich ein kleines "Yay" nicht verkneifen. Umi wollte vor Freude tanzen, aber sie hielt, diesen Impulse zurück. Jedoch, merkte Umi nicht, wie sich jemand an sie, heran schlicht und ihre Arme um, Umis Bauch legte. Umi erschrak und wollte sich umdrehen, um der Person, eine zu scheuern. Aber, als Umi die Stimme hörte, da entspannte sie sofort und genoss die Umarmung. Umi hörte, die Stimme fragen: "Und, was sagst du?" "Was ich dazu sage ist, dass.", antwortete Umi der Stimme und drehte sich, in der Umarmung um. Umi sah in Eris blauen Augen und konnte ein breites Lächeln sehen. Umi schlängelte ihr Arme, um Eris Nacken und zog sie zu sich runter. Umi küsste Eri und sagte, zwischen jedem Kuss: "Ich." Kuss. "Dich." Kuss. "Auch." Kuss. "Liebe." Beim letzten Kuss, da trennten sie sich nicht. Umi zog Eri näher zu sich und Eri strich über Umis Rücken, als ihr Kuss immer zärtlicher wurde. Völlig vergessen, wo sie waren, machten sie weiter, bis: "Guck mal, Mio-chan. Die küssen sich auch, in der Öffentlichk. Mio-chan? Ritsu! Hilfe mir. Mio-chan, ist Ohnmacht geworden." "Nicht jetzt, Yui. Ich brauche mehr Taschentücher für Mugi." Von dem Lärm erinnert, wo sie waren, da trennten sie sich. Umi wurde rot und konnte nichts sagen. Ein Blick zu Eri, zeigte dass Eri auch einen leichte Röte hatte. Eri beugte sich zu Umi und flüsterte in ihr Ohr: "Wir sollten gehen." Eri schnappte sich Umis Handgelenk und zog sie hinter sich her. "Eri. Warte, ich muss noch die Schuhe wechseln.", versuchte Umi zu protestieren, aber Eri konnte, oder wollte sie nicht hören. Und so war Umi gezwungen, Eri über den Campus zu folgen. "Umi. Es tut mir leid.", sagte Eri zu Umi, als sie in Umis Wohnung waren. Umi war damit beschäftigt, ihre Schuhe sauber zu machen. Umi stellte den letzten Schuh, zum trockenen, an die Heizung und drehte sich zu Eri um. Grinsend meinte, sie zu Eri: "Das ist doch nicht schlimm. Schuhe können gewaschen werden. Und nebenbei bemerkt." Umi ging auf Eri zu, welche auf ein Stuhl in der Küche sahst. Umi setzte sich, auf Eris Schoß und schlängelte ihre Arme um Eris Schultern. Umi schaute Eri in die Augen und meinte: "Ich würde dir überall, hin folgen. Ich habe dich echt vermisst." Eri küsste Umi und meinte danach: "Ich dich auch. Aber Umi? Ich muss dir, etwas sagen." Umi sah Eri an und konnte erkennen, dass sie nervös war. Besorgt fragte sie: "Was denn? Du kannst mir, ruhig alles sagen." "Ich bin noch nicht soweit, dass ich meinen Eltern. Sagen kann. Das." Umi strich sanft über Eris Wange und sagte: "Das muss du auch nicht. Ich werde dich auch nicht, dazu zwingen. Aber, wenn du soweit bist, dann, wenn du möchtest, kann ich mit dir kommen." "Danke Umi, dass ist lieb von dir. Aber, ich muss dir leider etwas gestehen.", sagte Eri und schaute nervös in Umis Augen. Umi strich eine verirrte Haarsträhne hinter Eris Ohr und meinte: "Ok Eri. Ich werde dir zuhören, was ist es denn?" Eri schaute Umi in die Augen und sagte: "Umi ich liebe dich und was ich jetzt sagen, dass hat nichts mit meinen Gefühlen für dich zu tun. Bitte glaube mir, ich wollte es dir schon lange sagen, aber ich hatte Angst." Eri löste den Blick. Ihr lief eine Träne, die Wange runter und sie fing zu zitieren an, bevor sie fortgesetzte: "Selbst jetzt, da habe ich tierisch Angst es zu sagen. Aber. Mein Freund war. Eine sie." Umi war zu erst geschockt, aber als, sie sah, dass Eri anfangen hatte zu weinen, da drückte Umi sie an sich und flüsterte in ihr Ohr: "Ich liebe dich." Eri hörte auf zu weinen, löste sich etwas und schaute Umi verwundert in die Augen. Umi wischte Eris Tränen, mit ihren Daumen weg und meinte: "Es ist zwar ein Schock, aber ich möchte wissen, warum du solche Angst hast. Ich würde sogar von Panik sprechen. Was hältst du davon. Ich mache uns eine Tee und wir reden darüber?" Eri nickte und antwortete: "Ok. Ich liebe dich auch." Nachdem Umi den Tee fertig gemacht hatte, da setzten sich beide ins Wohnzimmer, auf dem Sofa. Eri nahm sich ein Schluck vom Tee, und stellte die Tasse auf dem Tisch. Danach, lehnte sie sich zurück und legte ihren Kopf auf Umis linker Schulter. Eri nahm Umis Hand in ihrer, ihre Finger umschließen sich und Eri begann zu erzählen: "Also. Am meisten habe ich, davor Angst, dass sie mich raus schmeißen. Dass sie mich nicht mehr lieb haben und nichts mehr von mir wissen wollen. Oder schlimmer, wenn sie mich in einer Psychiatrie einweisen lassen, damit ich diese Krankheit los werden kann. Dabei werden ich von dir getrennt und dann Zwangsverheiratet. Und das will ich, auf keinen Fall." Umi wartete, ob das alles war, aber Eri seufzte und setzte fort: "Aber, ich habe auch Angst davor, dass mir oder dir, die Leute etwas antun. Uns mit Steinen bewerfen, oder uns vergewaltigen, oder uns sogar töten, weil wir minderwertige Menschen sind. Nur, weil wir eine Sünde leben und uns nicht helfen lassen wollen. Dabei liebe ich dich und habe angst davor, dass. Dass." Eri fing zu weinen an, Umi nahm Eri und legte ihren Stirn auf ihre rechte Schulter. Sanft strich sie, mit der Hand, über Eris Rücken und sagte ruhig: "Alles wird gut. Ich bin bei dir. Ich liebe dich und werde dich beschützen." Nachdem sich Eri beruhigt hatte, da trennten sie sich und Eri putzte sich die Nase. Danach schauten sie sich in die Augen und Umi fragte: "Besser?" "Ja, danke." "Eri? Glaubst du wirklich, dass lesbisch sein, eine Krankheit ist?" Eri schaute weg und nickte. Umi fragte, mit ruhiger Stimme: "Wie kommst du, bitte denn darauf?" "Meine Ex, hat mir einen Bericht von der WHO." "Stop. Es stimmt. Es stand, in der Liste von Krankheiten, aber Homosexualität wurde schon lange, wieder entfernt. Es ist halt, ein natürliches Phänomen, da es auch in der Natur auftritt. Also bitte, vergiss, dass es eine Krankheit ist. Das ist falsch." "Wirklich? Also, gibt es keine Anstalt oder Ärzte, die mich behandeln wollen?", fragte Eri verwundert und schaute Umi staunen an. Umi umarmte Eri und sagte: "Nein, das ist nicht möglich. Du bist, wie du bist. Und dass, kann niemand ändern." Eri erwiderte die Umarmung und meinte: "Danke, aber ist es wahr, dass was wir haben, in jeder Religion eine Sünde ist?" "Eri, wie fühlt sich die Umarmung an?" "Schön." Umi löste sich etwas von Eri und gab ihr einen sanften Kuss. Danach fragte Umi: "Und wie, war das?" "Sehr schön.", antwortete Eri mit einem Lächeln. Umi nahm Eris Hand und legte sie auf ihre linke Brust. Mit einer leichten Röte, im Gesicht fragte Umi: "Und, wie fühlt sich das an? Und kannst du mein Herzschlag fühlen?" "Ja, es fühlt sich schön an. Aber." "Eri. In meinem Herzen bist nur du. Ich möchte dich nicht belügen, aber ich glaube, wenn ein Gott, oder Götter die liebe erschaffen haben, dann kannn doch unsere liebe, welche sich so schön anfühlt, doch keine Sünde sein. Eri, ich liebe dich, weil du mich zum lachen bringst. Weil ich mich bei dir wohl fühle. Weil ich dir vertraue. Weil du eine kluge, attraktive Frau bist. Ich möchte, mit dir meine Träume, Ängste und Sorgen teilen. Und keine Menschen, oder ein Gott könnte mich vom Gegenteil überzeugen." Umi war nach ihrem Geständnis, knall rot und schaute nach unten. Eri war auch rot, sie hebt, mit ihren Daumen Umis Kien hoch, bis sich ihre Blicke trafen. Dann beugte sich Eri zu Umi und gab ihr eine zärtlichen Kuss. Nach dem Kuss, schaute Eri in Umis Augen und meinte: "Umi, ich liebe dich auch. Ich möchte es, versuche. Umi. Ich bin. Ich bin les." Eri konnte es nicht sagen. Umi strich sanft, mit der rechten Hand über Eris Wange und sagte: "Eri. Du muss dich nicht zwingen. Wir müssen an, deinen Ängste arbeiten. Ich werde bei dir sein. Aber, wenn du dich nicht, wie ich in einer Schublade stecken möchtest, dann sag doch einfach, dass du Umisexuell bist." Eri grinste und meinte dazu: "Umi. Ich bin Umisexuell." Beide schauten sich an und brachen in Gelächter aus. Nachdem sich beide beruhigt hatte, da meinte Eri: "Danke Umi. Das habe ich wirklich gebraucht." "Bitte schön. Sag mal, hast du morgen was vor?" "Nur mit dir, meine Zeit verbringen. Warum, fragst du?" "Was hältst du davon, wenn wir beide morgen abend tanzen gehen. In der Disko, im Schwulen und Lesben Bezirk." "Wie ein Date? Sicher, warum nicht. Aber ich war noch nie dort. Muss ich auf irgendetwas achten?" "Nur, dass." Umi umarmte Eri, schaute ihr in die Augen und sagte weiter: "Das ich dich einzige bin, die deine Hintern begrapscht." Eri grinste und antwortete: "Abgemacht und du passt auf deine sexy Po auf." Umi küsste Eri kurz und sagte: "Abgemacht." Danach küsste Eri Umi und beide kuschelten sich aneinander. Umi und Eri verbrachten den Abend meistens kuscheln und küssen zusammen. Umi musste, leider morgen früh arbeiten und so kam der Zeitpunkt, wo sie sich trennten. Während sie sich verabschiedeten, da umarmten sie sich und küssten sich zwischen den Sätzen. "Bis morgen Umi." "Bis morgen Eri." "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." "Ich werde dich vermissen." "Ich dich auch, aber wir sehen uns morgen wieder." "Ja. Mensch, ich will nicht gehen." "Ach, Eri. Ich will es auch nicht. Aber du muss lernen und ich arbeiten. Dafür kannst du morgen hier schlafen." "Ich freue mich." "Ich mich auch." "So letzter Kuss und ich gehe. Sonst bleibe ich doch noch." Nach dem letzten Kuss, da ging auch Eri und Umi schaute ihr, mit einem Lächeln nach. Hin und wieder, drehte sich Eri um und machte abwechseln, einen Luft Kuss, mit ihrer Hand, oder winkte. Umi erwiderte dieses, bis Eri in der Straße abbog. Umi ging, danach in Haus rein und machte sich Bett fertig. In ihrem Bett, da schrieb sie Honoka: "Hi Honoka. Rate mal wer, morgen ein Date hat?" Die Antwort kan sofort. "Huhu Umi. Ja ich. Woher weißt du das?" Umi antwortete: "Honoka. Freut mich, aber ich habe morgen, auch ein Date, mit Eri. Grinsendes Simly. Plötzlich, kam ein Anruf. Es war Honoka. Umi ging ran und Honoka fragte, was passiert sei und wie sie zusammen kamen. Umi antwortete drauf und nach einer Weile, da war Honoka zufrieden und beide legten auf. "Ich sollte, meine Prinzessin eine gute Nacht wünschen.", dachte Umi und schrieb Eri. "Gute Nacht. Meine Süße. Wünsche dir schön Träume. In klammern. Von mir. Ich freue mich auf morgen und ich liebe dich." Eris antwortete sofort. "Mein Engel.Danke wünsche ich dir auch. In klammern. Auch von mir. Ich träume sicher von morgen, wenn ich in deine Arme einschlafe. Ich liebe dich auch und ich freue mich auch auf morgen. Bis bald. Deine Süße." Umi lächelte und machte es sich gemütlich, bis sie mit einem seelischen lächeln einschlief. Kapitel 8 Ängste Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)