Träume von Moni11002 (Sebastian x Oc) ================================================================================ Prolog: Geschenk ---------------- Wie jeden Morgen klingelt mein Wecker wie verrückt und in meinen Ohren will das Dröhnen einfach nicht leiser werden. Obwohl ich zwar einen sehr leiden Wecker habe, habe ich das Gefühl, das eine hart-Rock-Band gerade direkt neben meinen Ohren einer ihrer wildesten Lieder auf voller Lautstärke spielen. Genervt von den ganzen Krach mache ich den verdammten Wecker aus und stehe endlich auf. Meine Klamotten die ich gestern für heute vorbereitet habe, liegen einfach kaotisch auf meinen Stuhl direckt am Keyboard, auf dem ich sehr gerne aber selten drauf spiele. Mit meiner sehr guten Laune (ironisch gemeint) ziehe ich schnell meinen Lieblings Kapuzenpulli an (der grau ist und einen dünnen Stoff hat, da es Sommer ist) und eine dünne Jeans in der ich mich gut bewegen kann. Meine dunkelblonden fast goldenen Haare binde ich zu einem Zopf zu und durch meinen natürlich langen Wimpern brauche ich mich auch nicht zu schminken. Heute ist der vierte Juli, das bedeutet schulende und meinen Geburtstag. Dies bedeutet meine Eltern nehmen sich heute frei um meinen Geburtstag vorzubereiten. Dies bedeutete: Grillen, Freunde und Verwandte einzuladen und herzubringen, Salat vorzubereiten und meinen geburtstagskuchen zu backen. Der Kuchen ist eigentlich das worauf ich mich am meisten freue, weil es immer den leckeren Erdbeerkuchen gibt nach Uromas Art. Mit den Freunden und der Familie komme ich eigentlich gut zurecht, aber die sind alle über 40 außer meinen beiden Schwestern und die kümmern sich nur um ihre Männer die auch ausnahmsweise unter 40 sind. Mit denen komme ich zwar gut zurecht, aber ich habe Angst, falls ich Ihnen zu Nahe komme, dass meine Schwestern sauer auf mich werden und mir einen Referat darüber halten, dass es IHR Freund ist in nicht meiner. Ich verstehe einfach nicht was die sich darüber aufregen. Zwar bin ich heute 16 geworden, aber ich habe immer noch die unverständnisheit über Gefühle eines Kindes. Ich weis nicht wieso, aber schon seid ich neun war, habe ich bemerkt, dass ich nicht meine Gefühle kontrolieren kann oder sie nicht gut fühlen kann. Durch diese, ich nenne es immer so,"Krankheit" ist in meinen Leben schon so einiges schief gelaufen, da ich ja nicht gut verstehen könnte wie sich einige Menschen sich fühlten. Deswegen hatte ich seit ich 12 war meinen normalen Blick in den sogenannten todesblick verwandelt, so nennen ihn meine Klassen- und Schulkameraden. Leise schleiche ich mich nach unten und versuche dabei niemanden zu wecken. Zum Glück habe ich mir Gestern alles vorbereitet und so musste ich jetzt nur noch alles einpacken. Danach zog ich meine Schuhe an und rannte zur Bushaltestelle. So verlief ein ganz normaler Tag in der Schule, nur dass wir halbtags hatten und die Zeugnisse zurück benahmen. Als ich zuhause ankahm, war alles wie jedes Jahr vorbereitet wie ich es von den letzten Jahren auch kenne. Und so verlief auch wie jedes Jahr der gleiche Abspann: 1. Gäste singen happy Birthday 2. Gäste geben mir Karten und Geschenke 3. jeder schmeißt sich als buffet 4. jeder bekommt Kuchen 5. Gäste gehen nach Hause 6. ich packe die Briefe/Geschenke aus Nun bin ich an Nummer 6. angekommen und lese und langweile mich über die Briefe und Geschenke. Doch als ich das letzte Paketchen öffnete, bin ich innerlich vor Freude geplatzt (soweit man es nennen könnte). Als ich das Geschenk rausnahm hatte ich eine goldene Kette in der Hand mit einem goldenen Mond als Anhänger. Und neben dem Mond war ein Stein das so aussah, als währe Dorf das uniwärsum drinnen. Ich war so vor Freude, dass ich die Kette sofort anzog, und erst dann bemerkte ich im Paket ein Zettelchen. Ich nahm ihn raus und las ihn durch. Darauf stand: "Ein Geschenk mit Magie kannst du nachts tragen, Doch das könnte einen großen Nachteil haben. Denk an eine Geschichte die du kennst vorm schlafengehen, Dann wir was schönes in deinen Traum geschehen. Denk auch an dich mit Magie, Waffen oder so, In deinen Träumen bist du darüber bestimmt froh. Lass aber am ersten Abend deine Klamotten an beim schlafengehen! Es währe sonst sehr peinlich für dich das alles zu sehen. Also Träume gut und gib auf die Kette acht! Nun heist es gute Nacht" Als ich den Zettel durchgelesen habe, hat er sich in Flammen gesetzt und ist verbrannt. Wie ist der denn in Flammen aufgegangen?, frage ich mich. Ich sah auf die Uhr und sehe das es schon 10:47Uhr ist. So endschliese ich mich ins Bett zu gehen und unterwegs in den ersten Stich überlege ich mir in welche Geschichte ich rein möchte und welche Kräfte ich besäße. Zwar ist das alles lächerlich was auf dem Zettel stand, aber wann er sich schon selbst in Flammen aufgelöst hat möchte ich kein Risiko eingehen. Als ich mich in meinen Bett hinsetzte, war ich plötzlich ganz müde und mir wurde schwarz vor Augen. Ich hab mich davor aber rechtzeitig hingelegt und mich noch zugedeckt bevor ich wirklich engeschlafen bin. Nur noch ein Gedanke durchströhmte meinen Kopf. Ich möchte bitte etwas von Black Butler träumen. Kapitel 1: Im Regen ------------------- Plötzlich Wache ich in einer Kuhle in einen sehr alten Baum auf einen sehr dicken Ast auf. Wie Hagel trommelt der Regen auf mich ein und ich werde schnell wach. Vorsichtig rutsche ich zum Stamm damit ich nicht von dem rutschigen Ast runterfalle und mir vielleicht mein Genick breche. Obwohl ich vorsichtig war, bin ich ganz schnell am Stamm angelangt und setze mich, so gut es geht, gemütlich auf den Ast, ziehe meine Beine an meinen Körper und umschlinge sie mit meinen Armen. Der Dichte Regen ist unter der Baumkrone ganz fein und angenehm. Trotzdem wusste ich nicht wo ich bin. Einen Moment! Wie kann es sein, dass ich meinen Körper wie ich will bewegen kann? Eine Windböe streift mir am Gesicht vorbei und der Dichte Regen trommelt mir wieder auf dem Gesicht. Als ich weiter geradeaus schaute, könnte ich meinen Augen kaum trauen. Ich sah gerade auf das Anwesen der Familie Phantomhive. Hinter den Regenmantel sah das Anwesen noch gruseliger aus als es sonst schon aussah und dazu kam noch ein Blitz der hinter dem Haus auftauchte. Es ist fast so wie eine gewöhnliche Geistervilla. Beim genauen hinsehen könnte ich erkennen, das ein Zimmer beleuchtet war. Am Fenster stand eine große Person die mit seinen Armen gerade zwei Vorhänge festhielt. Wie eine Puppe starrte die Person für wenige Sekunden auf mich. Ich hatte schon so eine Ahnung das es Sebastian sein könnte. Wahrscheinlich war er es auch, da er sehr groß war und der am Fenster auch groß ist. Ich wollte noch gucken ob ich erkennen kann ob er einen Butleranzug an hat, aber dann drehte er den Kopf zur Seite als ob er etwas sagen würde und zog dann die Vorhänge zu. Ich hatte plötzlich Angst. Angst direkt könnte man es nicht nennen, aber immer wenn ich Angst haben sollte wurde mir immer etwas kälter als es mir jetzt nicht schön ist. Meine Sachen waren ganz durchnässt und ich konnte es nicht mehr aufhören zu warten. Jeden Moment kann Sebastian hier hin kommen und dann weis ich nicht was ich sagen soll. Langsam übernimmt mich die Müdigkeit und ich schließe meine Augen, aber ich versuche mich immer noch wach zu halten, und es funktioniert. Irgendwann muss ich doch eingeschlafen sein, denn ich wache plötzlich auf als ich etwas an meinen Füßen spürte. Ich wollte gerade irgendetwas schreien, als ich sah, was an meinen Füßen war. Eine kleine schwarze Katze lag ängstlich eingerollt an meinen Füßen und ich habe das Gefühl als ob sie immer näher an mich anrückt. Ich bewege meine rechte Hand zur Katze um sie zu streicheln, doch bevor ich sie nur berühren könnte bemerkt es die Katze und entfernt sich mit einem Sprung etwas von mir. Sie sieht immer noch ängstlich aus und sie wird auch pitsche nass von dem peitschenden Regen. Ich ziehe meine Hand schnell zurück und verharre eine Weile in dieser Position. Mit kommt ein kleines Lächeln auf die Lippen, weil ich irgendwie gerade diese Szene sehr witzig finge. "Du brauchst keine Angst zuhaben. Ich tue dir schon nichts.", sage ich mit einem leisen und ruhigen Ton. Zögerlich kommt die Katze Näherung ich halte ihr meine Hand hin. Vorsichtig beschnuppert sie diese und lässt sich dann von mir streicheln. Sie erinnert mich irgendwie an meinen Kater Kruemel und als ich die Katze auf meinen Schoß hebe, merke ich dass es wirklich ein Kater ist. Eine kleinere und jüngere Form von meinem Kruemel. Nach ca. 1ner Stunde während ich den schwarzen Kater kraule, schießt mir die Idee durch den Kopf den Kater ebenfalls Kruemel zu nennen. Wieder mit der sanften Stimme wie vorhin Frage ich den Kater das, was mir eben durch den Kopf geschossen ist. Als ob mich der Kater verstehen würde dreht er den Kopf meine Richtung und miaut. Für mich bedeutet das also als 'ja'. Schon seit einer ganzen Weile schläft der Kater auf meinem Bauch. Ich habe mich schon längst auf den Rücken gelegt und meine Beine in den peitschenden Regen ausgestreckt. Mit den rechten Arm halte ich Kruemel fest damit er von mir nich runterfällt, und die andere Hand lasse ich über den Ast einfach hängen. Ich wäre schon längst am schlafen wären meine Beine nicht eingeschlafen und wurd n dann nicht so furchtbar kribbeln wegen den peitschenden Regen. Meine Augen sind ebenfalls schon eine ganze Weile geschlossen und meine Klamotten fühlen sich an, als wären sie im Meer baden gegangen. Plötzlich höre ich Schritte die durch den nassen Gras davon gleiten, und diese gehen direkt in meine Richtung. Direkt unter mir bleiben die Schritte stehen. Fast perfekt wird eine Decke über mich gezogen. Dabei wird Kruemel geweckt und er springt erschrocken von mir runter und läuft weg. Ich habe das Gefühl als ob die Person die gerade unter mir stand mit einem illegalen Sprung plötzlich vor mir auf dem Ast steht. Ich bin viel zu müde um mich zu bewegen. Deswegen ist es mir gerade sehr egal was mit mir passiert. Mit der Decke auf mir werde ich plötzlich hoch gehoben und fort getragen. Da meine Beine jetzt nicht mehr so kribbeln schlafe ich schon in den nächsten 20 Sekunden schon ein, so weiß ich nicht, was mit mir passiert. Kapitel 2: Ein Essen -------------------- Ich höre nur ein Gestampfe und schon schrecke ich auf. Ich sehe mich kurz um und sehe das ich in meinen Bett liege und mich ich wahrhaftig in meinen eigenen Zimmer bin. Das Stampfen kommt immer näher und ich schnelle schnell auf, Dreh mich zu meinen Bett um, nimm die Decke in die Hand und fange an mein Bett ordentlich zu machen. Und schon geht meine Tür auf und mein Vater steht in meiner Tür. Zwar ist er sehr lieb und macht meistens nur Spaß, aber durch seine schlechten Augen hat er eine ziemlich starke Brille, und die Macht seine Augen sehr groß. Dabei hat er immer ganz dicke Augenbrauen und zusammen sieht das so aus als wäre er sauer, obwohl er es nicht ist. Er kommt einfach auf mich zu und umarmt mich. Dabei gucke ich erst einmal auf die Uhr. Erst neun Uhr? So früh hatte er mich nicht wecken dürfen! Ein leises Gähnen entfährt mir, so müde bin ich. "Und gut geschlafen?", fragt mich mein Vater während ich versuche mich aus seinen Klammergriff frei zu boxen. Mit Luft ringend sag ich: "Gut geschlafen...hen, ja und aus...ge...schlafen,.....ne...i...n" Als mein Vater erst jetzt merkt das er mich erdrückt lässt er mich los und ich falle luftringend zu Boden. "Ach meine kleine Mikamäuschen ist schon so groß geworden.", kommt mein Vater mit diesen Satz und Tränen in den Augen. "Ich bin zwar Gros geworden, aber auch jemand der so groß wird wie ich braucht seinen erholsamen Schlaf von der Schule!!!", brülle ich sauer meinen Vater an. Ein Glück, das ich gelernt habe wie sich Wut anfühlt. Daraufhin kitzelt mich mein Vater wie verrückt und fragt dann lachend: "Und? Bist du immer noch müde?" Da ich sehr kitzelig bin krümme ich mich vor lachen und bekomme kaum noch Luft mehr. Da ich Luft brauche trete ich mit meinen Füßen wild um mich. Dies realisiert mein Vater sofort, fängt meine Füße auf und kitzelt die dann anstatt meinen Bauch. Dort bin ich zwar nicht so kitzelig wie an meinen Bauch, aber immer noch sehr kitzelig. Aber dadurch, das die nicht mehr so sehr kitzeln, kann ich besser atmen und bringe zwischen dem lauten lachen paar Töne raus. "Aufhö...hahahaha...ren...hahaha...", doch mein Vater kitzelt mich weiterhin. Erst durch einen Brüll im Haus hört mein Vater endlich auf mich zu kitzeln. "Hört auf so ein Lärm zu machen!", brüllt meine Mutter,"wir wollen gleich los!" Papa geht schnell nach unten und ich hinterher. "Wo wollt ihr denn hin?", frage ich meine Mutter. Sie sagt nur, das wir Essen gehen und ich mich dafür schick machen muss. (Ironisch gemeint: ) Ich kann es kaum erwarten mit wem wir essen gehen. Immer wenn ich Nachfrage stellt sich heraus das ich die Personen immer kenne aber nie weis wie sie heißen, deswegen frag ich heute erst garnicht. Schnell Suche ich mir aus meinen Schrank ein weißes Top, frische Unterwäsche, ein schwarzes Jäckchen, eine weiße Leggins und eine Hot-Pen raus und ziehe sie schnell an. Danach gehe ich ins Badezimmer und bürste mir meine Haare und lasse sie offen. Mein Haargummi nehme ich trotzdem mit und habe ich Einsatzbereit um meinen Arm befestigt. Schnell putze ich mir noch die Zähne und wundere mich etwas, das meine Zähne ganz Strahlend sind. Und jetzt bemerke ich auch, das ich nochmals die Mondkette um den Hals habe. Plötzlich ruft meine Mutter von unten und ich werde aus meinen Gedanken gerissen. Schnell Laufe ich ins Erdgeschoss, Wechsel meine Hausschuhe mit meinen Sandalen, die ich noch nicht schließe, und renne schnell nach draußen zum Auto und mach die Haustür hinter mir zu. Schnell spring ich ins Auto und schnall mich an, und ab geht die Fahrt. Im Auto mache ich schnell meine Sandalen zu und lehne mich danach ans Fenster der Autotür und schlafe Irgendwie ein. Durch das klicken der Autotür, wenn man sie auf macht werde ich von meinen Traumlosen Schlaf wach. Man macht gerade meine Tür auf, und da ich nicht rechtzeitig reagiere und ich mich beim Wachwerden nicht gerade hingesetzt habe, fliege ich mit meinen Kopf durch die Tür und sehe schon das schlimmste kommen. Es passiert nichts und ich merke wie mein Kopf aufgefangen wurde. Ich setze mich gerade in das Auge. Entschnalle mich schnell und Dreh mich sofort zu der Person um, die mich aufgefangen hat. Derjenige lag auf den Boden, dadurch, das ich so plötzlich kam. Er wirkt einen halben Kopf größer als ich und hatte eine schwarze Hose und ein weißes Hemd mit Knöpfen an und hatte dunkelblondes bis braunes strubbeliges Haar. Ich stell mich vor ihm und möchte ihm meine Hand geben um ihn hoch zu helfen, doch er steht von alleine auf. "Eh...es tut mir seh...er leid.", stottere ich vor Schreck zu ihm und mache dabei geschickt die Autotüre zu. "Das macht nichts Mika, aber jetzt bist du mir eine Massage schuldig.", sagt der Junge vor mir und reibt sich dabei die Schulter. Mein Vater geht zu ihm und legt seine Hand auf die andere Schulter, aber so, als würde er ihn abklatschen und sagt: "Und wie geht es dir denn so, Makoto? Lange nicht mehr gesehen." Vor schmerzen zuckt Makoto leicht zusammen und macht ein etwas mitgenommenstes Gesicht. Die Eltern von Makoto begrüßen mich jetzt auch und gehen dann zu einen Restaurant der etwas im Wald lag. Ich merke das es schon Abend ist und frage mich wie lange wir eigentlich gefahren sind. Im Restaurant war es nicht sehr voll und das Essen war eigentlich seltsam ruhig. Als es sieben Uhr war sind unsere Eltern an die Kasse gegangen und führten uns nach wenigen Minuten nach oben des Restaurants. Anscheinend Übernachten wir hier. Sie hatten drei Zweierzimmer-Schlüssel. Eines hatten die Eltern von Makoto, eines meine Eltern und nun wollten sie versuchen uns in ein Zimmer zu deponieren. Umwölkend und nach einer kleinen Streiterei gaben Makoto und ich auf und gingen in unser Zimmer. Dieser lag etwas weiter im Korridor. Als wir das Zimmer öffneten hatten wir Glück gehabt, das zwei Betten drinnen waren. Eines war wie ein normales Bett an der Wand links, und eines war sozusagen auf einer breiten Fensterbank, wo eine Matratze drauf war, die etwas mädchenhafter bezogen wurde als das andere Bett, und das direkt am Fenster war. Ich hin langsam auf das Bett zu das am Fenster war und setzte mich auf die weich Matratze und zog meine Schuhe aus. Mein gegenüber lies sich auf das andere Bett fallen und gab kein Laut von sich. Währenddessen zog ich meine kleine Jacke, meine Hot-Pen und mein Top aus und legte die Sachen direkt neben meinen Bett. Danach ging ich ins Badezimmer um mich etwas zu waschen. Als ich raus kam, sah ich Makoto nur noch in seiner Unterwäsche auf seinen Bett zu sitzen und scheint etwas zu Überlegen. Nun setzte ich mich auf meinen Bett, Kuschel mich ein und gucke raus. Draußen peitscht der Regen an die Fensterscheiben und lassen alles so scheinen, wie in meinen Traum, nur das ich nicht nass werde und nicht eine große Villa vor mir sehe. Wieso kann ich mich an diesen Traum so gut erinnern? Als ob er in der Realität gespielt war. Ich merke nicht wie jemand sich gegenüber von mir auf den Bett setzt und mich beobachtet. Erst nach ca. Zwei Minuten Merk ich erst wie mich jemand beobachtet. Ich wende meinen Kopf nicht, trotzdem frage ich leise: "Was guckst du mich so an?" - "Gefällt dir dein Geschenk?", kommt es plötzlich mit einer ruhigen Stimme. Ich dreh meinen Kopf nun um. Mein Gesichtsausdruck verriet nichts und trotzdem könnte man in meinen Augen einen kleinen schimmern von Unwissenheit sehen. Makoto so mich ungewöhnlich genau an. So erkenn ich ihn nicht. Er schlägt die Hände auf die Matratze und kommt mir so etwas näher. Wieder stellt er die Frage: "Gefällt dir das Geschenk?" Zu dieser Frage gebe ich schon wieder keine Antwort und auch meine Gesichtszüge verändern sich keinen Millimeter. Anstatt die Antwort zu geben Frage ich, ob es Makoto noch gut ginge. Dadurch wird er irgendwie sauer und kriecht so weit zu mir, das er auf mir lag und noch einmal die Frage stellte, aber diesmal etwas strenger. "Gefällt dir das Geschenk?" Seine Hände halten schon meine Hände neben meinen Kopf fest und sein Gesicht ist nur noch eine Nasenlänge von meinem entfernt. Ich mustere ihn genau an, weil etwas stimmte mit ihm ganz und gar nicht. Als ich in denen Augen blickte, merkte ich was bei ihn anders war. Seine sonst Dunkel Blau-Grünen Augen waren plötzlich bräunlich-rot und schauten mich seltsam an. Ich muss wohl immer noch träumen, denke ich mir. Sein Gesicht kommt meines langsam immer näher. Irgendetwas sagte in mir, das dies gaaaanz falsch war, und das sagte mir nicht nur mein Kopf, sondern alles in mir. Nun brachte ich kurz nur ein Wort zusammen:"Ich....." Durch dieses Wort rückte er etwas von mir ab uns hatte seien Kopf etwas höher genommen, so könnte ich besser reden, da ich nicht wollte das ein Welt fremder in einem mir bekannten Körper steckt und mich küsst. Ich fuhr meinen Satz fort: "Ich dachte wir wären nur gute Freunde so wie Geschwister. Du hast doch selbst gesagt du findest mich als kleine Schwester." Auf einmal verschwand das rote in Makotos Augen und sah so, als ob er von einem Schlaf aufgewacht war. Plötzlich sah er geschockt zu mir und damit er nichts merkt, zappele ich etwas rum und flüstre von wegen er soll mich loslassen und er habe zu viel oder was schlechtes gegessen. Er ging runter von mir und setzte sich auf die andere seine meines Bettes und guckte geschockt zu mir rüber. Als ich mich auch hinsetzte, guckte ich etwas mittleidenswert zu ihm rüber. "Bist du wieder normal?", frage ich mit einer beruhigenden Stimme. Dieser guckt mich weiterhin nur geschockt an. "Mir ist nichts passiert, dein Zustand hat nur ein paar Minuten angehalten", spreche ich weiter. Mit zittrigen Stimme fragt er: "Habe ich dich nicht zwangshaft geküsst?" - "Nein, aber es war ziemlich knapp!", kommt es mir heraus, "Es kann sein das du heute Abend zu viel oder etwas schlechtes zu Essen hattest. Dadurch kann schonmal so etwas entstehen. Da musst du mir glauben! Ich spreche aus eigener Erfahrung." Makotos Blick geht auf seine Füße und antwortet leise: "So muss es wohl gewesen sein" "Leg dich am besten wieder hin. Das wird schon nichts passieren.", sage ich mit beruhigenden Stimme. Er befolgt meinen Tipp und legt sich schlafen, aber er geht lieber auf sein zugewiesenes Bett. Meine Augen wandern wieder zu dem Fenster und das Wetter draußen. Der Regen prasselt etwas hälftiger an die Scheiben und lassen mich irgendwie schläfrig. Und schon fielen mir die Augen zu und schlief ein. Kapitel 3: WACH AUF !!! ----------------------- Ein Echo klingt in meinen Ohren,aber ich kann die Worte nicht verstehen. Personen sind vor mir, aber ich kann nichts sehen. Jemand fasst mir an die Wange, aber es fühlt sich so an, als ob ein Lufthauch an meiner Wange streift. Wenn ich atme merke ich, das ich immer noch schlafe, aber gleichzeitig wach bin. Dann war alles still. Das Echo, Die Umrisse von den Personen, das Lufthauch, mein atmen und mein Herzklopfen,... Alles war weg. Nichts zu hören, nicht zu sehen, nichts zu fühlen,... Nichts. Ich spüre wie mein Körper kräftig durchgerüttelt. Es wird immer stärker und ich mache leicht die Augen auf. Makoto steht neben mir und rüttelt wie verrückt, als würde ich kurz vorm sterben liegen und wenn ich einschlafe, das ich sterbe, und damit ich nicht einschlafe rüttelt er mich wie verrückt um mich wach zu bekommen. durch lauter Gerüttel kann ich kaum sprechen, trotzdem versuche ich zu sagen: "Wa-a-a-a-s i-i-i-i-i-s-s-t l-l-o-o-o-o-s-?" auf einmal hört Makoto auf mich zu rütteln und hält mein Kopf in seinen Händen. Tränen bilden und kullern aus seinen Augen, und er hat ein lächeln auf seinen Gesicht was ich nicht verstehe. "Kannst du mir mal sagen was los ist?", entfährt es mir aus meinen Mund. Makoto weint und lächelt mich nur weiter an und nach ca. 2 Minuten gehen meine nerven verloren. Mit meiner Rechten Hand klopfe ich ihn auf die Stirn und sage: "Hallo! Erde an den ca. 17 bis 18 jährigen Makoto, der auch etwa einen halben Kopf größer ist als ich und mir nicht erzählen möchte was passiert ist." Jetzt bemerke ich wieder das rot-schimmern in seinen Augen und ich versuche meinen Kopf hoch zu heben, doch ich schaffe es nicht, da seine Hände mich gut festhalten. Seine Tränen kullern weiterhin weiter von seinen Gesicht. doch auf einmal kommen keine Tränen mehr, denn jetzt macht er ein ernstes Gesicht mit einem gespielten lächeln und er geht auf seinen Bett zu und setzt sich hin sein Gesicht hält er jetzt kurz unten. Ich gehe zu ihm hin und knie direkt vor ihm. Als ich meinen Mund öffnen wollte um etwas zu sagen, hat Makoto ein kleines zucken. Fast wie ein Zeichen kam auch die Folge. Makoto kippt nach vorne um. Direkt auf mich. Mit einen kleinen Rums knall ich auf den Boden auf meinen Rücken und Makoto direkt auf mir drauf. Nach mehreren Versuchen habe ich es geschafft unter ihm aufzustehen und ihn auf das Bett zu legen. Nun nehme ich meine Sachen die ich am davorigen Tag neben meinen Bett hingelegt habe. Diese ziehe ich nun an und gehe wieder zum Bett von Makoto. Nun hieß es eines zu tun. Makoto wecken, ihn wach halten, raus aus unserem Zimmer und zu unseren Eltern gehen. Der erste Punkt ist aber von diesen vier Punkten aber am schwierigsten, denn er schläft immer wie ein Stein. Kaum zu glauben, aber ich habe ihn nie wach bekommen, aber dieses mal verliert sein Schlaf. Als 1. ich rüttele ihn kräftig. Danach 2. ich brüll ihn ins Ohr. Als das nicht geklappt hat kam Nr. 3. ich stecke seine Hand ins kaltes Wasser. Und schon wieder hat es nichts genügst. Kaum zu glauben, aber ich bekomme ihn nicht wach. Es gab nur noch eine Möglichkeit, aber das würde nicht nur ihm wehtun. Ich schwinge mein Bein nach oben und lasse ihn auf Makoto runterrasen. Er saust ganz schnell runter und plötzlich geht alles ganz schnell. Makoto reißt seine Augen auf sitzt auf seinen Bett und hält plötzlich mit seiner linken Hand mein Bein. Ich verliere das Gleichgewicht, kippe um und kurz bevor ich auf den Boden knalle ist er aufgestanden, beugt sich über mich und schwingt seine Arme um meinen Rücken, dabei konnte ich gut in seine Augen sehen. Diese waren diesmal ultra rot. Er zieht mich zu sich, so, das wir beide knien. Ich halte es nicht mehr aus! Ich stehe auf und knall ihn eine kurz über die Rübe. Nun liegt er direkt vor mir vor den Füßen und ich ziehe ihn an dann Haaren so, das sein Gesicht wenigsten hoch genug ist um ihn ihn Backpfeifen zu geben. Danach knie ich mich nochmal vor ihn hin und gebe ihn ca. 40 Backpfeifen. Erst jetzt macht er seine Augen normal auf und ich höre von ihn ein Gähnen. "Was ist denn los?", kommt es aus seinen Mund, "und warum tuen mir meine Wangen so weh?" "Lange Geschichte. Eigentlich fast so eine wie Gestern Abend. Zieh dich an, ich möchte diesmal noch Frühstücken bevor wir fahren." Dies befolgt Makoto sofort. Als er endlich angezogen war und kurz im Badezimmer verschwunden ist, sind wir danach sofort in die Zimmer zu unseren Eltern gegangen um auch sie zu wecken. Makotos Eltern waren schon wach und zogen sich gerade um, meine Eltern schliefen komischerweise noch. Bei meinen Vater kann ich es Verstehen, weil er gerne weiter schläft, nur meistens gönnt er sich das nicht, aber meine Mutter auch? die ist doch sonst immer um diese Uhrzeit wach. Auf jedenfall habe ich beide wach bekommen und wir gehen zusammen nach unten etwas Essen. Danach Verabschieden wir uns und wir fuhren mit unserem Auto zurück zu unserem zuhause. wieder direkt am Anfang der fahrt bin ich wieder eingeschlafen. Dieses Essen war für mich ziemlich schräg. Kapitel 4: Das erst gesehene ---------------------------- Ein Augenpaar, die mich in meinem Traumlosen Traum plötzlich anstarrt, ließ mich in die Höhe Schrecken. Aus irgendeinen Grund kannte ich die Augen die ich gesehen hatte, dachte ich mir während ich einmal tief Luft hole um gleich danach etwas gegen die Stirn zu bekommen. Als ich wieder in mein Kissen knalle, sah ich Wer meinen Kopf zum schmerzen gebracht hat. Ein schwarzhaariger Kerl rieb sich etwas den Kopf und sah mitleidig zu mir. Erst als ich mich wieder aufsetzte, merke ich das er obenrum nichts an hatte. Meine Mitschülerinnen würden sofort auf rot laufen, doch ich blieb still und gucke ihn normal an (Normal bedeutet der angeborene, legendäre, so genannte Todesblick (Danke an all meiner Mitschüler die meinen Blick so einen wundervollen Namen gegeben haben)). Aus irgendeinem Grund lächelte der Kerl, der direkt vor mir saß. Irgendwo habe ich diesen Kerl doch einmal gesehen. Mit dem Lächeln im Gesicht fragt er: "Dürfte ich erfahren wie sie heißen, verehrte Dame?" Selbst die Stimme kommt mir bekannt vor, doch mir will nicht einleuchten woher ich ihn kenne. Das Lächeln verschwindet einfach nicht aus seinem Gesicht. Es provoziert mich etwas, aber ich wollte nicht unhöflich rüber kommen. "Mein Name ist Mika Huyoga. Dürfte ich ebenfalls erfahren wer ihrsg Name ist und wo ich hier bin?", erklingt es von mir mit einer etwas ängstlichen Stimme wo gerade meine Gestik dabei überhaupt nicht übereinstimmt. Wenigstens habe ich diesen Gefühle mit meiner Stimme geübt. Könnte ich glücklich fühlen, würde ich mich gerade Stolz fühlen, doch so etwas erlaubt mir mein Körper und meine Seele nicht. "Mein Name heißt Sebastian Michaelis und bin der Butler der Familie Phantomhive. Dürfte ich trotzdem wissen wieso du auf meinem Herrn Gelände du warst? Und wieso saßt du in einem der Bäume als würdest du spionieren wollen?"-"Ich saß auf einem Baum und der War auf eurem Herrn Gelände? Daran kann ich mich nicht erinnern.", log ich ganz schnell. Warte! Hat er gerade das gesagt, was ich verstanden habe was er gesagt hat? Ich lege etwas meinen Kopf schief und bemerke erst als meine Haare mir etwas ins Gesicht fallen das sie einen anderen Duft haben als mein Shampoo. Mein Shampoo roch immer nach Mango, doch nun kam mir ein starker Lavendelduft in die Nase. Dieser Gerum raubt mir meinen ganzen Nerv. Da ich diesen Geruch noch nie mochte, hielt ich mir die Nase zu. Mein Gegenüber guckt mich schief an und sieht mir direkt in die Augen. "Geht es dir nicht gut?",fragt er mich mit etwas besorgten Stimme. Ich antworte: "Nein, nein. Alles Ok. Es ist nur, ich kann nicht so gut Lavendel vertragen und irgendetwas riecht danach." Sebastian geht zu meinem Kissen und holt einen kleinen Zweig von Lavendel heraus und lächelte mich wieder mit diesem Grinsen an. Danach drückte er mir mit seiner Hand meinen Kopf wieder in das Kissen und sagt mir ich solle weiter schlafen, da es drei Uhr früh ist. "Darf ich Ihnen bei Ihrer Arbeit helfen. Ich kann nicht mehr schlafen, denn ich habe das Gefühl ich habe zwei Tage durchgeschlafen." Ich setze mich wieder auf und sehe Sebastian schon vertiefen angezogen an der Tür stehen der mit ein bißchen Verwunderung im Gesicht zu mir rüber sieht. Nach einer Weile lächelt er mich an. "Ja, du darfst mir helfen. Zieh dich bitte um! Deine Umziehsachen liegen am Rand deines Bettes. Mach dich erst einmal fertig und danach komme ich dich in eine halben Stunde abholen. Bis gleich." Als durch Dieter gegangen ist, sehe ich an mein Bettende und falte das auseinander, was er mir hingelegt hat. Ein weißes Kleid! Nicht sein Ernst! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)