Liebe, Suchende und Titanen von Merlot ================================================================================ Kapitel 4: Besuch ----------------- Hier kommt Kapitel Nummer 4. Viel Spaß beim lesen. Seit ihrem ersten Training, waren bereits 2 Tage vergangen und Calina musste zugeben das Lok wirklich verdammt schnell fortschritte macht. Das er Talent hatte, sah ein Blinder. Lok saß derweil auf der Couch im Wohnzimmer und blätterte im Tagebuch seines Vater. Dort hatte er bereits so einige Interessante Sachen gefunden, wir Infos über verborgene Geheimnisse und Titanen, die überall auf der Welt versteckt sind. Als Lok kurz seinen Kopf zur Seite drehte, erblickte er Mari, welche es sich neben ihm gemütlich gemacht hatte und ebenfalls in das Tagebuch blickte. Dass das Mädchen ihn möchte, hatte selbst er bemerkt. Calina saß gegenüber der beiden und lächelte. Sie fragte sich wirklich wie lange es noch dauert bis Lok schnallt was die Rothaarige wirklich für ihn empfindet. Aber hatten sie die ganzen Sommerferien dafür Zeit und zudem lebte er ja nun hier. Die Stille wurde durchbrochen, als es an der Tür klingelte, weshalb sie aus dem Buch nun hervorsahen. „Lok. Versteck das Tagebuch.“ sprach Calina sofort und Lok folgte. Glücklicherweise gab es auf der Couch ein paar gute Stellen, wo man das Buch verstecken konnte. Wenig später kam dann Bianca wieder, welche einen Mann hinter sich hatte, welchen Calina gut kannte, die nun ihr Gesicht v erzog, „Sieh an, sieh an... Dante Vail!“ dieser nickte, „Es ist eine Weile her, Calina Crystal.“ sprach er und verbeugte sich. Dann bemerkte die Mutter noch ein Mädchen hinter ihm, welches sie auch kannte, „Sophie. Du bist ebenfalls hier?“ diese nickte, „Ja, sieht so aus.“sprach diese, ehe sie sich an ihre Freundin wandte, „Hey Mari.“ begrüßte sie das Mädchen, welche ebenfalls lächelte, „Hey Sophie.“ grüßte sie zurück, wobei Lok nur zusah, da er nicht wusste was er sagen sollte. Er wusste zwar wer das Mädchen war, da er in die selbe Klasse ging und direkt hinter ihr saß, doch wusste er nicht wer dieser Mann ist. Etwas 10 Minuten später saßen alle beisammen und hatten einen Tee vor sich stehen. „Also Dante...“ sprach Calina, „Ich höre... was führt dich hierher oder eher... was willst du?“ fragte sie direkt, weshalb Dante meinte, „Nun ja...“ damit schielte er zu Lok, womit sich Calinas Gesichtsausdruck verfinsterte, „Tu ihm was und du kannst dir ein Zimmer im Krankenhaus buchen... und das gewiss für eine etwas längere Zeit!“ drohte sie ihm, woran Dante merkte das der Junge eine, für die Familie Crystal, wichtige Person ist und fragte dann vorsichtig, „Ist er...?“ dazu nickte die Frau, „Ja. Mari lehrt ihm derzeit alle Grundlagen, die er wissen muss.“ erklärte sie, „Aber zurück zum Thema. Warum bist du hier?“ fragte sie nach womit Dante meinte, „Guggenheim hat mich hierher geschickt, damit ich dich wieder zur Vernunft bringe.“ erklärte er, womit Calina meinte, „Damit wir uns verstehen, Dante Vail!“ sprach sie nun streng, was Lok gar nicht von ihr kannte, „Ich bin sowohl vernünftig als auch bei klarem Verstand. Wenn dein ehrenwerter Guggenheim meint mich wieder in die Huntik Vereinigung zurückbringen zu müssen, soll er gefälligst selbst hier auftauchen und sich den Hintern versohlen lassen, anstatt sein Schoßtier vorzuschicken.“ erklärte sie, „Nur weil Meine Tochter euch ab und zu einmal hilft, braucht ihr es nicht als selbstverständlich halten und denken das sie eine von euch ist, geschweige den glauben das ich zurück komme.“ sprach sie ziemlich direkt, „Denn wir beide wissen wer hier die bessere ist.“ dazu nickte der Mann, da sie leider recht hatte. Lok war nun ziemlich erstaunt, sodass er an Mari gewandt fragte, „Mari. Was ist den mit deiner Mutter los? So habe ich sie bisher ja noch nie erlebt.“ diese lächelte, „Keine Sorge. Dir tut sie nichts.“ dann sah sie zu ihrer Mutter, bei der man denken könnte das sie den Elite-Suchenden gleich frisst, „So ist sie nun einmal. Sehr direkt und wenn ihr etwas nicht passt, na ja... du siehst es ja.“ dazu nickte der Blondschopf, „Und wer sind unser beiden Gäste nun genau?“ fragte er nach, womit die Braunhaarige das Wort ergriff, „Mein Name lautet Sophie Casterwill. Ich bin eine Klassenkameradin von Mari und ebenfalls eine Suchende.“ stellte sie sich vor. Mari kicherte nun, „Zu deiner Info... Lok ist ebenfalls in unserer Klasse.“ das erschreckte Sophie, „Was...“ „Ich sitze direkt hinter dir.“ erklärte er, was das Mädchen überraschte. Dann blickte Mari zu dem Mann im Braunen Mantel, „Das ist Dante Vail. Der Beste Suchende der Huntik Vereinigung.“ nun verzog der Junge sein Gesicht, „Huntik Vereinigung? Was ist das?“ wollte er dann wissen, womit Calina, die das Gespräch durchaus mitbekam antwortete, „Ein Zusammenschluss von Suchenden, der Verhindern möchte das sich die Organisation zu viele Titanen unter den Nagel reist, was ihnen aber dennoch zu oft gelingt.“ erklärte sie. Dante blickte dann zu dem blonden Jungen, „Und du bist...“ fragte er, womit sich Lok vorstellen wollte, „Ich bin...“ doch wurde er dann von Calina unterbrochen, „Ein junger Suchender der mehr Talent besitzt als du es jemals haben wirst.“ sprach Calina ernst, womit Dante nun sein Gesicht verzog. Aber dann erklang eine klingeln, welches Calina sofort zuordnen konnte. Damit drückte sie auf einen Knopf der Fernbedingung und am riesigen Fernseher, konnte man das Bild eines Mannes erkennen, bei dessen Anblick sich Calinas Gesicht sofort verzog, „Und Dante.“ fragte dieser gleich, „Hast du es geschafft?“ doch schüttelte er den Kopf, „Leider nicht.“ „War auch nicht wirklich anders zu erwarten.“ sprach Guggenheim dann, „Aber das war nicht der eigentlich Grund des Anrufes. Ich habe eine Mission für dich.“ damit änderte sich Dantes und Sophies Gesichtsausdruck, „Worum geht's?“ damit begann Guggenheim mit der Erklärung, „Gehe nach Frankreich. Dort gab es einige anormale Aktivitäten an einem Fluss.“ das gefiel Dante nicht, „Gab es verletzte?“ „Zwei wären fast ertrunken.“ kam die Antwort, damit hatten sowohl Lok als auch Mari besorgte ausdrücke im Gesicht, aber machte Dante dann weiter, „Zufällig in der Nähe von Ruhr?“ dazu nickte Guggenheim, „Ja.“ damit erhob sich Sophie, „Aber natürlich... die Legende des Gargoyle!“ „Scharfsinnig! Wie alle Casterwills.“ sprach Guggenheim, ehe Dante fragte, „Wie kann ich helfen?“ „Eine neue Generation von Suchenden steht vor der Tür. Sie entdecken nach und nach ihre Kräfte.“ sprach Guggenheim, womit Dante zu dem Blondschopf sah, ehe er wieder zum Bildschirm blickte, „Und nachdem sich der Gargoyle seit Jahrhunderten nicht gerührt hat, denkst du das er jetzt zusammen mit den Suchenden erwacht.“ dazu nickte der Mann. Aber dann ergriff Lok das Wort, „Calina! Könnten sie mir das ganze bitte etwas genauer erklären?“ diese nickte und sprach nun mit einem freundlichen Ton, „Aber natürlich. Wie ich dir bereits erklärt habe, gibt es auf unserer Welt unzählige Geheimnisse, wie Titanen die gut geschützt sind. Viele dieser Titanen schlafen. Aber hin und wieder geschieht es das sie erwachen. Meistens hat das einen besonderen Grund.“ dazu nickte Dante und fuhr fort, „Beim Gargoyle zum Beispiel, kommt es nah das er nun, da die nächste Generation im Anmarsch ist, nun aus seinem Schlaf erwacht.“ „verstehe kam es von Lok.“ welcher das Amulett, welches er um seinem Hals trug nun anhob und es betrachtete, „So wie dieses hier?“ dazu nickte Calina, „Richtig. Aber glaube ich das Guggenheim in gewisser weise recht hat. Aber besten kannst du deine Fähigkeiten ausbauen, wenn du sie in der Praxis anwenden kannst.“ dann drehte sie sich wieder zum Bildschirm, „Aber gehst du mir nicht aus Missionen von der Huntik Vereinigung, da diese die Neigung haben das sie sehr gerne auf Agenten der Organisation treffen.“ auf diese Worte sah Guggenheim seine Chance, „Um das zu verhindern wäre es am schlauesten das du zurück kommst. Den so kannst du verhindern das sie zu viele in die Finger kriegen.“ damit änderte sich wieder ihre Mine, „Träum weiter. Lino und Eathon haben genug Information von verborgenen, Zaubern, Geheimnissen und Titanen gesammelt, das ich beiden gut ausbilden kann und sie sich nebenbei eine gute Sammlung zusammentragen können.“ erklärte sie, womit Sophie überrascht war, „Wenn das so ist verstehe ich nicht wieso sie diese nicht der Huntik Vereinigung zur Verfügung stellen.“ damit drehte sich die Rothaarige zu ihr, „Ganz einfach. Ich bin Vorsichtig. Und nebenbei haben die bereits genug Arbeit. Denn wenn ich mich nicht verhört habe, wartet auf dich und Dante ein verrückter, Wasserspeiender Titanen.“ damit nickte Dante, „Da hat sie recht, Sophie. Gehen wir.“ damit standen beide auf, „Wir müssen dann. Entschuldigung das wir eure Wertvolle Zeit in Anspruch genommen haben.“ damit gingen die beiden auch schon. Als diese weg waren, sprach Guggenheim, „Was habt ihr nun vor?“ Calina blickte zu den beiden dann, „Ihr fliegt nach Griechenland!“ erklärte sie, womit Lok ratlos schaute, „Nach Griechenland?“ damit blickten er und Mari sich an, ehe Calina fort fuhr, „Ja. Ihr geht zum Tempel der Aphrodite. Dort ist ein Titan versteckt, den ihr euch holen sollt. Zudem gibt es da vielleicht noch das so eine oder anderen Geheimnis oder Rätsel für euch zu ergründen.“ bei der Erwähnung des Rätsels, schlich sich ein lächeln auf Loks Lippen, er liebte Rätsel über alles. Viellicht gab es ja auch noch welche wie das von Maris Vater, wo er seinen ersten Titanen bekam. Das fiel Mari auf, welche kurz davor war wieder über ihn herzufallen. Calina wusste das und trennte die Verbindung zu Guggenheim, „diese Nervensäge. Die haben doch selbst genug Arbeit mit der Organisation.“ dann wandte sie sich an die beiden, „Ihr fliegt morgen früh. Griechenland ist ja nicht weit.“ dazu nickten die beiden, welche das Tagebuch wieder aus dem Versteckt geholt haben, welches Lok wieder durchblätterte, „Hier haben wir es ja.“ sprach er und deutete auf die Seite, „Mein Vater war ebenfalls dort.“ erklärte er, womit Mari meinte, „Einen Grund mehr dorthin zu fliegen und den Tempel zu Untersuchen.“ doch pendelte dann Ein Amulett direkt vor seinem Gesicht, welches ihm Calina hinhielt, „Der ist für dich.“ Lok blickte etwas unsicher, doch nahm er es dann, „Ähm... danke.“ als er es nahm leuchtete es kurz auf, was ein Zeichen für eine Verbindung war, „Du hast wahrlich mehr Talent als jeder Suchende der Huntik Verneigung.“ sprach sie, ehe sie sich umdrehte und den Raum verließ, wobei sie die zwei Teenager alleine zurück ließ. Was ihm Tempel der Aphrodite auf sie wartet, konnte sich Calina denken. Ebenfalls das Lok bestimmt noch einiges von der Rothaarigen zu Gesicht bekommen wird, was ihm bestimmt noch die so eine oder andere Röte ins Gesicht treiben wird, dessen war sie sich bewusst. Doch auch Mari sollte nicht ungeschoren davon kommen. „Was zwischen den beiden noch geschehen wird? Ich bin da mal sehr gespannt.“ sprach sie mit einem lächeln. Das war es dann auch schon. Hoffe doch das es euch gefallen wird. Würde mich über eure Meinungen wirklich freuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)