Destiny of the Uzumakis von turrani (....wohin es dich führt weiß man nie im voraus) ================================================================================ Prolog: Ein neues Leben ----------------------- Kushina rang schwer atmend und keuchen um Luft, sie wusste wen sie nur eine Sekunde lang in ihrer Konzentration nachlassen würde, würde Kyubi frei kommen und ihre Heimat zerstören. Den heutigen Tag hatte sie sich anders vorgestellt, sie hatte daran geglaubt das alles gut gehen würde, das sie in aller Ruhe ihr Kind zur Welt bringen und glücklich werden würde. Nie im Leben hätte sie daran gedacht, das es einem Feind gelingen könnte das Kekkai zu durchbrechen in dem man sie einschloss, das er die Anbus überwinden könnte die sie bewachten. Doch alle Vorsichtsmaßnahmen die Meister Hiruzen traf scheiterten, dem Fremden gelang es sogar Mühelos sie von Minato zu trennen, ihr Baby diente dabei als Druckmittel. Danach ging alles sehr Schnell, er entriss ihr Kyubi in nur wenigen Minuten und ließ sie halbtot zurück, wäre Minato nicht in letzter Sekunde aufgetaucht wäre sie tot gewesen. Doch jetzt in diesem Moment sah es für sie nicht gerade besser aus, mit letzter Kraft hielt sie das Kekkai das sie gespannt hatte aufrecht, während sie Kyubi mit Chakra-Ketten gefesselt hielt. Ihr Plan war es ihn wieder in ihren Körper zu ziehen, mit ihm gemeinsam zu sterben und Konoha zu retten, doch ihr Mann war anderer Ansicht wie sie in diesem Augenblick. Sein Plan sah es vor den Fuchs Naruto anzuvertrauen, eine Hälfte seines Chakra in sich selbst einzuschließen und die andere in ihrem Sohn zu versiegeln, etwas das sie ablehnte. Diese Last sollte ihre sein und nicht die ihres Kindes, dafür war sie nach Konoha gebracht worden, und dafür ließ sie ihre Heimat und ihrer Familie zurück. Es war ihre Aufgabe den Fuchs unter Kontrolle zu halten, das Gleichgewicht der Mächte zwischen den Dörfern zu bewahren, und jetzt wollte er diese Last ihrem Kind überlassen. Das war nicht das, was sie sich am Tag seiner Geburt für ihren Sohn gewünscht hatte, doch zu ihrem Leidwesen musste sie zugeben das seine Gründe plausibel waren. Würde Konoha seinen Jinchuriki verlieren, würde das Gleichgewicht verloren gehen und noch dazu würde Kyubi irgendwann wieder aufleben, und dann würde jedes Dorf hinter ihm her sein. Noch dazu könnte dies einen neuen Krieg zur Folge haben, und in diesem Krieg würde Konoha den kürzeren ziehen und untergehen, genau so wie ihre Heimat und ihr Dorf Uzushiogakure. Sie hatten keine andere Wahl als ihn in ihrem Sohn zu versiegeln, auch wen das bedeuten würde, das sie ihr Leben für ihn und für ihr Dorf lassen würden. Es musste sein das sah sie ein, doch sie wünschte sich es gäbe eine andere Möglichkeit, anstatt ihrem Sohn ein Leben ihn Einsamkeit und voller Verachtung für das was er war zu stoßen. Einen Moment lang bekam sie schwer Luft, die Extraktion den Bijus hatte sie doch mehr geschwächt als sie angenommen hatte, und das unvermeidliche geschah. Ihr Chakra wurde für einen Moment unruhig, die Ketten die den Fuchs gefangen hielten lockerten sich zum Teil, und so sah dieser die Möglichkeit gekommen alles zu vereiteln. Er wusste das er frei kommen könnte, wen er das Gefäß das sie für die Versiegelung vorgesehen hatten töten würde, und das war die Chance um es zu tun. Minato war mit seiner Sorge natürlich bei seiner Frau, die am Ende ihrer Kraft war und die wieder ein wenig Blut spuckte, aus dem Augenwinkel heraus sah er aber wie der Fuchs ausholte. Instinktiv erkannte er was er vorhatte, das er seinen Sohn töten wollte um die Versiegelung zu verhindern, und um endlich seine Freiheit zu erlangen. Sofort rannte er zu dem Podest hin auf dem sein Kind lag, stellte sich schützend vor ihn um ihn zu decken, etwas das Kushina auch tun wollte um ihn zu retten. Doch im letzten Moment, packte er sie an den Schultern und warf sie zur Seite, Kushina landete hart auf dem Boden und rutschte ein wenig über diesen. Gerade in dem Moment, als eine Kralle des Fuchses den Brustkorb ihrer Mannes durchstieß, mobilisierte sie ihr letztes Chakra und zog die Ketten wieder enger. Die Bewegung seiner Pranke, stoppte nur wenige Zentimeter vor dem Leib ihrer Sohnes entfernt, den er fast erwischt und damit sicher getötet hätte. "Ihr beide macht mich langsam aber sicher richtig wütend" grollte die Stimme des Fuchses, der wahrlich nicht erfreut darüber war da sein Plan fehlschlug, und vereitelt wurde. Eilig hastete sie auf ihren Mann zu, dem reichlich Blut aus dem Mund lief und der lächelnd auf seinen Sohn hinab sah, auf dessen Leib ein paar Tropfen seines Blutes fielen. Er war unversehrt doch er stark verwundet, in diesem Zustand würde er die Hälfte von Kuramas Chakra nicht in seinem Körper halten können, das war ihm klar. Er musste seine Pläne leider ändern, und hoffen das seine neue Idee auch so gut funktionieren würde, wie die die er davor hatte als er diesen in die Tat umsetzten wollte. Kushina erreichte ihn und sah sich das Ausmaß seiner Verletzung an, die Klaue steckte ziemlich tief in seiner Brust, hatte sein Herz und Leber durchbohrt. Er würde nicht mehr lange Leben das wusste sie, und es schmerzte sie ihn so zu sehen und zu wissen das er dem Untergang geweiht war, so hatte sie sich diesen Tag wahrlich nicht vorgestellt. Bittere Tränen liefen ihr bereits über die Wange, als er die Hand nach ihr ausstreckte und sie auf diese legte, wodurch sie zu ihm aufsah und seinem Blick begegnete. "Wieso hast du das getan du Idiot, wieso opferst du dein Leben so leichtfertig, wo du doch über ihn und das Dorf wachen solltest" gab sich schluchzend und unter Tränen von sich. "Weil du seine ....Mutter bist und ich dir .......ein letztes Geschenk .......machen werde Liebste", und mit diesen Worten schloss er ein Fingerzeichen, benutzte den Totengott um Kyubi eine Hälfte seines Chakras zu entreißen. Statt diese in sich zu versiegeln, schloss er sie zusammen mit einem Teil seiner Geistenergie in seiner Frau ein, gab ihr so die Kraft die sie brauchte um dies hier zu überstehen. Sie konnte fühlen wie ihre Kraft wieder wuchs, wie sie wieder mehr Chakra zu Verfügung hatte, aber ihr Körper fühlte sich unglaublich schwer nach diesem Augenblick an. "Ich habe ......sein Yin-Chakra in dir versiegelt .....um dich zu retten, du .....wirst an seiner Seite sein und ihn groß ziehen, .....du wirst das Erbe ......deines Clans und dein Wissen an .......ihn weitergeben könnnen. Das ist .....mein letztes Geschenk an dich und ........an unseren Sohn", ein letztes Lächeln huschte über seine Lippen als er sein letzte Tat vollbrachte. Mit einem weiteren Fingerzeichen, führte er das Hakke no Fuin Shiki aus und schloss Kyubis Yang-Chakra in seinem Sohn ein, und rettete so sein Dorf und seine Frau vor dem sicheren Tod. Den Schlüssel für das Siegel von Naruto übergab er Gerotora, den er bat sich in Jiraiya einzulagern bis es Zeit wird diesem seinen Sohn anzuvertrauen, wen der Augenblick dazu gekommen ist. Nur einen Moment später schlossen sich sein Augen, als sein Körper zur Seite kippte und alles Lebensgeister aus ihm wichen, als der Hokage der vierten Generation sein Leben ließ. Kushina krabbelte auf ihn zu, zog seinen Toten Leib an sich und weinte Bitterlich und schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus, aber es reichte nicht um diesen zu Lindern. Es würde Jahre dauern, eher diese seelische Wunde sich schloss und nur noch eine Narbe und die Erinnerung an ihn zurück bliebe, die sie für alle Zeit bewahren würde. Nur wenig später merkte sie wie auch ihren Körper die Kraft verließ, wie sie ebenfalls zu Boden ging und das Bewusstsein zu verlieren drohte, während das Kekkai das sie aufrecht hielt zusammen brach. Das letzte was sie hörte waren Stimmen, Stimmen die ihren Namen riefen und wie aus weiter ferne an ihr Ohr drangen, als die Finsternis sie gefangen nahm und verschlang. Stunden später als die Sonne den nächsten Tag einläutete, schreckte eine Junge Frau die sich unruhig in ihrem Bett herum wälzte hoch, und riss die Augen weit auf. Sie wollte schreien, doch kein Laut kam über ihrer zitternden Lippen da sich ihre Kehle wie zugeschnürt fühlte, und staubtrocken zu gleich war als hätte sie einen Eimer Sand geschluckt. Immer und immer wieder, hatte sie die letzten Momente ihres Mannes vor Augen gehabt, hat wieder und wieder gesehen wie der Fuchs ihm das Leben nahm. Sie wünschte sich das dies nur ein Traum war, doch die Gewissheit ein Teil seines Chakras in sich zu spüren, sagte ihr das es bittere Realität war und kein Traum. Sie zog Ihre Beine an ihren Körper, schlang die Arme um diese und legte ihre Stirn auf ihren Knien ab, eher sie ihrer Trauer freien Lauf ließ und nicht gegen die Tränen ankämpfte. Sie hatte das wichtigste in ihrem Leben verloren, die Liebe ihres Lebens der sein Leben gab um das ihre zu retten, damit sie bei ihrem Sohn sein konnte. Einzig und allein der Gedanke an Naruto, ließ sie wieder aufblicken als sie sich nach ihrem Kind umsah, doch feststellte das sie ihn nirgends sah. Das einzige was sie erblickte waren drei weitere leere Krankenbetten, medizinische Geräte mit denen man den Zustand der Patienten überwachte, und Nachtische die neben den Betten standen. Vier schränke stand Links an der Wand, daneben ein kleiner Tisch an dem man drei Stühle platziert hatte, aber eine Wiege in dem ihr Baby lag sah sie nicht. Sie war alleine in diesem Krankenzimmer, fragte sich aber immer wieder wo man ihr Kind hingebracht hatte, und warum sie nicht bei ihm war und weshalb. Doch dann konnte sie etwas hören, das gleichmäßige Klacken eines Stockes den man immer wieder auf dem Boden aufsetzte, und Schritte die diesem in einem passendem Rhythmus folgten. Schritte die unweigerlich näher kamen, und sie wusste zu wem diese Schritte gehörten als nur wenig später die Klinke der Tür hinunter gedrückt wurde, und ihr Besuch die Tür öffnete. Ein älterer Herr der sich auf einen Stock stütze kam herein, gekleidet in eine Rote Robe über die er einen weißen Mantel trug, dazu einen Hut mit Schleier durch den man nur sein Gesicht sah. Zu seinem Glück, verzichtete die dritte Generation auf seine Pfeife die er sonst immer rauchte, ansonsten hätte Kushina ihn wahrlich rund gemacht. Den in seinem Arm trug er ein kleines Bündel, ein Kind eingewickelt in ein Tuch das immer wieder nach seinem Mantel griff, und lachend zu dem alten Mann aufsah. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, als er kurz zu Kushina aufsah und sie musterte als sie zusammen gekauert in ihrem Bett saß, und zu ihm herüber blickte. Sie wischte sich mit ihrem Arm die Tränen weg, schwang ihre Beine über den Rand des Bettes und erhob sich, merkte aber das sie ein wenig wackelig auf diesen stand. Mit einer Schnelligkeit die man ihm nicht zutraute, angesichts seines bereits hohem alters, stand er plötzlich neben ihr und stütze sie bis sie von selbst stehen konnte. Im nächsten Moment nahm sie ihr Kind an sich, blickte voller Freude auf ihren Sohn hinab der bereits seine kleine Hände nach ihr ausstreckte, was sie zum lächeln brachte. Sanft gab sie ihrem Kind einen Kuss auf die Stirn, seine finger legten sich dabei auf ihrer Wangen und versuchte diese zu packen, aber noch fehlte ihnen die Kraft und die Größe dazu. Im nächsten Moment wand sie ihre Aufmerksamkeit Meister Hiruzen zu, der bereits in seine Manteltasche griff und etwas hervor holen wollte, doch sie wusste schon was sich darin befand. "Ich warne dich Hiruzen Sarutobi, solltest du es wagen in Gegenwart meines Sohnes deine Pfeife anzuzünden, werfe ich dich eigenhändig zum Fenster hinaus das schwöre ich dir echt jetzt". Um ihre Drohung zu untermalen ließ sie kurz ihr Chakra aufflackern, etwas das der alte Mann spürte und was ihn schwer schlucken ließ, aber zugleich auch ihren Sohn beunruhigte. Den nur wenige Sekunden später fing er an zu schreien, hörte aber sofort wieder damit auf als sie sich wieder beruhigte, und ihr Chakra wieder ruhig in ihr floss. Etwas das sowohl seiner Mutter als auch ihm auffiel, offenbar verfügte er wohl schon jetzt über einen ausgeprägten Spürsinn, und das wo er noch nicht mal einen Tag alt war. Aber dies wunderte Kushina nicht wirklich, er war immerhin ein Uzumaki und damit war ihr klar das er diese Gabe besitzen könnte, und noch andere die in ihm schlummerten. Dennoch blickte sie wieder den alten Mann an, als sich Trauer in ihren Blick legte und eine Frage darin brannte, eine auf die er schon die Antwort kannte. "Deinen Mann haben wir schon einbalsamiert und für die Beisetzung Morgen fertig gemacht, wen du willst führe ich dich gerne zu ihm, wen du es wünscht dich in aller Ruhe von ihm zu verabschieden". "Das wäre wirklich freundlich von dir, und wie viele Opfer hat der Fuchs gefordert als er Konoahe Angriff", diese Frage war die nächste die ihr auf der Zunge brannte. "Zu viele wir sind immer noch dabei das Chaos zu beseitigen das er verursacht hat, kannst du mir sagen was Minato mit ihm gemacht hat, er wird ihn doch nicht ganz in seinem Sohn versiegelt haben". "Er hat sein Chakra geteilt und einen Teil in mir, den anderen in Naruto versiegelt um so das Gleichgewicht der Dörfer zu erhalten, anders ging es nicht" entgegnete sie traurig als sie zu Boden blickte. "Dann haben wir jetzt also zwei Jinchuriki, doch dafür haben wir den gelben Blitz verloren und einen hohen preis gezahlt, ich hoffe das es das Wert war und er den Frieden bringen kann vom dem er träumte". "Das wird er davon bin ich fest überzeugt, Naruto wird das vollbringen woran sein Vater gescheitert ist, er wird Frieden für alle bringen den daran glaube ich auch" entgegnete sie als sie in das Gesicht ihres Sohnes mit einem Lächeln sah. Ja sie glaubte an ihn und würde an seiner Seite kämpfen, es niemals wagen ihn im Stick zu lassen wen er sie dringend brauchte, und kurz davor stand sich und alles andere aufzugeben. Sie würde da sein und ihn führen, mit ihm zusammen allen Gefahren trotzen und den Wunsch ihres Mannes wahr machen, für den er sein Leben gab. Einundzwanzig Jahre später: Gedankenverloren blickte sie zum Fenster hinaus, dachte an alte Tage zurück während sie sich fragte wann er zurück kehren würde, wann sie ihn wieder in ihre Arme schließen würde. Über ein Jahr war es nun her seit Naruto zu seiner Reise aufbrach, wobei er seine Mutter mit Tränen in den Augen zurück ließ, und ihr hoch und heilig versprechen musste ihr jede Woche einmal zu schreiben. Sie hatte ihm nachgesehen als er das Dorf verließ, als er die Welt da draußen bereisen wollte um überall dort zu helfen, wo er helfen konnte und es tun würde. Er war nach dem Ende des Krieges oft in den anderen Dörfern unterwegs, half ihnen bei ihren Problemen und beschwichtige oft hitzige Gemüter, wobei das des Raikagen das hitzigste von allen war. Dennoch musste er es tun, um Frieden zu allen zu bringen musste er die Probleme der Welt kennen, und sie vor allem verstehen lernen um den Traum seines Vaters zu erfühlen. Es erfühlte sie ein wenig mit Stolz als sie sah wie ihr Sohn groß wurde, wie aus dem kleinen quirligen Jungen der Mann wurde, zu dem er heran wuchs und der seinem Weg folgte. Sein eigenes Glück blieb dabei immer auf der Strecke, weil die die er Liebte sich immer anders entschieden, oder ihm brutal entrissen wurde so wie Hinata die ihn deckte. Sie hatte ihr Leben gegeben um das seine zu retten, war in seinen Armen gestorben und das zerriss in Innerlich und das wusste sie, kannte sie seinen Schmerz doch sehr gut. Sie hatte diesen auch verspürt, als ihr Minato genommen wurde und sie nichts weiter als ihn hatte, und für ihn lebte sie ihr Leben so wie ihr Mann es sich gewünscht hatte. Sie zog ihn groß und beschützte ihn, sie zeigte ihm die Jutsus ihres Clans und brachte ihm bei sein Kekkei Genkai zu nutzen, wie er sein Chakra zu unzerstörbaren Ketten schmieden konnte. Seine waren sogar noch stärker als die Ketten die Obito benutzte, um die Bijus zu fesseln und unter Kontrolle zu halten, er war der stärkste Uzumaki den ihr Clan je hervorgebracht hatte. Und noch dazu hatte er zwei zerstörerische Chakra-Naturen, durch die er den meisten Gegnern Überlegen war, ja ihr Sohn war der der den Frieden zu allen bringen würde. Dennoch fragte sie sich immer wieder wann er endlich Heimkommen würde, wann sie ihn wieder in die Arme nehmen konnte, oder ihm eine Tracht prügel verabreichen würde. Ein wenig vermisste sie es sich mit um zu messen, und sie freute sich schon wahrlich riesig darauf, zu sehen welche Jutsus er gemeistert oder selbst entwickelt hatte. Dennoch brachte es nicht hier in ihrem Haus zu sitzen und Trübsal zu blasen, ein wenig Bewegung und frische Luft würden ihr sicher gut tun, als sie sich ihrer Schlüssel schnappte und zur Haustür eilte. In der Zwischenzeit stand ein Mann vor dem Grab des vierten Hokagen, ein Mann der schon zu Lebzeiten zu einer Legende wurde, und durch dessen Blondes widerspenstiges Haar der Wind strich. Seine Kleidung hatte sich in all den Jahren verändert, vor allem was die Farbgebung anging, den diese waren nicht mehr Orange wie es früher sein Trainingsanzug war. Stattdessen trug er eine einfache schwarze Hose, an den Füßen dunkelbraune Holzsandalen, solche wie sie auch sein Meister Jiraiya gerne trug. Sein Oberkörper war unter einem schwarzen langem Mantel verborgen, der mit einem roten Flammen-Muster verziert war, noch dazu trug er eine Schutzweste wie die der Anbus. An zwei Gürteln hingen ein Dolch und ein Kurzschwert, die seit neustem zu seinem Arsenal gehörten, gefertigt aus einem Metal das Chakra aufnehmen konnte. Seine Unterarmen wurden von Armschienen geschützt, auf dem Rücken trug er eine große Schriftrolle in der seine Fuin-Jutsus standen, die die er erlernt hatte und die selbst entwickelten. Ja er war durch und durch ein Uzumaki wie seine Mutter, und für diese Art von Jutsus genau so talentiert, wie seine vor langem verstorbenen Clan-Mitglieder. Um seinen Hals hatte er einen roten Schal gewickelt, dessen losen Enden seinen Rücken hinab hingen, und sein Hände waren bedeckt von fingerlosen dünnen schwarzen Handschuhen. Nicht an seiner Kleidung erinnerte mehr an den alten Naruto, außer seinem Schwarzen Stirnband das noch immer dasselbe war, das er damals nach dem Training mit Jiraiya anfertigte. Mit trauriger Miene blickte er hinab auf das Grab seines Vaters, eher er in seine rechte Manteltasche griff, und ein dreizackiges Kunai hervor holte. Jeder der schon einmal gegen seinen Vater gekämpft hatte, kannte diese Art von Kunai die er für sein Jutsu benutzte, für jenes das ihn berühmt machte und Weltbekannt. Er war der einzige, außer der Schutztruppe seine Vaters der dieses Jutsu beherrschte und es allein ausführen konnte, das Hiraishin no Jutsu das Minato den Spitznamen "Gelber Blitz" einbrachte. Er beugte sich hinab und legte es auf sein Grab, spürte aber das im nächsten Moment jemand hinter ihm stand, jemand dessen Anwesenheit er schon lange gespürt hatte. Naruto war immerhin einer der wenigen, der auch ein unterdrücktes Chakra finden konnte, und so immer wusste wo sich jemand aufhielt egal wie gut sich dieser versteckte. "Ich hatte mich schon gefragt, wann du endlich aus deinem Loch hervor gekrochen kommst um mich zu begrüßen, du alter geiler Bock" sprach er laut als er sich erhob und sich um wand. Sein alter Lehrmeister und Freund stand direkt vor ihm, verschränkte die Arme vor seiner Burst und sah ihn leicht stinkig an, musterte ihn aber von Kopf bis Fuß ganz genau. "Für diese Beleidigung sollte ich dir das Fell über die Ohren Ziehen, und wie siehst du überhaupt aus, als wärst du in Fass voller schwarzer Tinte gefallen" war alles was er dazu erwiderte. "Als ob dir das Gelingen würde und was meine Kleidung angeht, ich hab einfach nur gemerkt das man sich in dunklen Klamotten besser verbergen kann, mit Orange wird man ja quasi zur Zielscheibe. Was ist jetzt, begrüßt du mich auf die richtige und angemessene Art und Weise, oder muss ich dir erst noch Manieren beibringen den damit können wir gleich anfangen". Ein herzliches Lachen Verließ Jiraiyas Lippen als er Naruto packte, und ihn in eine väterlichen Umarmung zog die er nur zu gerne erwiderte, und zurück gab eher er ihn los ließ. "Du bist mir schon einer aber es tut gut dich wiederzusehen Junge, weiß deine Mutter das du wieder zurück bist, oder hebst du dir dieses Wiedersehen für einen späteren Zeitpunkt auf". "Für später ich wollte erst hierher kommen, ist schon eine weile her sich ich das letzte mal das Grab meines Vaters besuchte habe" antworte er ihm, als er wieder hinab auf die Ruhestätte sah. Eine Hand seines alten Lehrers legte sich auf seine Schulter, eine Geste väterlicher Zuneigung die er zu seinem Paten empfand, und zugleich auch seinen Stolz auf ihn ausdrückte. "Wen er sehen könnte was du erreicht hast, würde er platzen vor Stolz genau so wie ich es tue, na wie siehst aus messen wir uns noch einmal um zu sehen wer der bessere von uns beiden ist". "Du weißt doch das du gegen mich keine Chance mehr hast, aber wie du willst es ist ja deine Beerdigung alter Mann" entgegnete er grinsend, eher sie urplötzlich verschwanden und wo anders wieder auftauchten. Der link zu Narutos Outfit damit ihr sehen konnte wie er aussieht: http://kunoichi-san.deviantart.com/art/one-day-153862932 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)