Destiny of the Uzumakis von turrani (....wohin es dich führt weiß man nie im voraus) ================================================================================ Kapitel 1: Der Zorn einer Mutter -------------------------------- Die warme Sonne in ihrem Gesicht genießend, streifte Kushina ziellos durch die Straßen des Dorfes, beobachtete die spielenden Kinder die lachend an ihr vorbei zogen. Ein seichtes Lächeln legte sich dabei auf ihre Lippen, zu gerne hätte sie noch einen Sohn oder eine Tochter, aber nach dem Tod ihres Mannes Minato ging das nicht mehr. Den eines stand an seinem Todestag für sie fest, das sie niemals einen anderen Mann Lieben könnte als ihn, das war aus ihrer Sicht wahrlich völlig ausgeschlossen. Ihr Sohn hatte sie des öfteren dazu gedrängt, ja fast sogar dazu genötigt sich mit anderen Männern zu treffen, sie aber hatte das jedesmal abgeblockt und vereitelt. Als Begründung gab sie eine einfache Wahrheit an, das ein Herz das einmal die wahre Liebe gefunden hat, diese Liebe niemals an einen anderen Mann oder Frau danach weitergeben könnte und würde. Für sie gab es ihn ihrem Herzen nur Minato, und ein anderer würde niemals seinen Platz einnehmen können und musste das auch nicht, den die Liebe für ihn gab sie an ihren Sohn weiter. Sie war mit ihrem Leben glücklich, sicher es gab Tage an denen vermisste sie ihn wahrlich, aber Naruto war der Sonnenschein der diese trübseligen Gedanken hinfort riss. Sein Vater lebte in ihm weiter, und solange es niemanden gab der ihr ihren Sohn wegnehmen würde würde sich dies auch nicht ändern, niemals das schwor sie sich. Weiter vor sich hin lächelnd schritt sie durch das Dorf, nickte einigen der Frauen zu die ihr Respekt und Anerkennung entgegen brachten, und die ihr hinterher sahen. Eine jede von ihnen beneidete die Uzumaki, wünschten sich das sie ihn ihrem Alter auch noch so Jugendlich frisch aussehen würden wie sie, etwas das nur an ihrer Abstammung lag. Den obwohl sie schon Mitte Vierzig war, sah sie immer noch so aus als wäre sie zwanzig Jahre jünger, und sie wusste das sie mit Sechzig gerade mal wie eine vierzig jährige aussehen würde. Die Uzumakis waren dafür bekannt lange zu leben, ihn ihrem Dorf war es damals nicht unüblich, das man ein Alter von über hundert Jahren spielend erreichte. Der Rekord lag ihrem Wissen nach bei Einhundertvierundfünfzig Jahren, vielleicht würde sie oder Naruto diesen Rekord ja brechen, ganz ausgeschlossen war es ja nicht. Dennoch verschwendete sie an die Zukunft keinen Gedanken, die würde kommen wen es soweit war und bis dahin, würde sie das hier und jetzt das sie hatte genießen. Ein leichter Wind kam auf und fuhr durch ihr langes Rotes Haar, das im schein der Sonne glänzte wie rote Flammen die dem Himmel entgegen züngelten, was einige Frauen bewundernd zur Kenntnis nahmen. Das Lächeln wurde zu einem Grinsen, Kushina wusste sehr wohl das sie zu den begehrtesten allein stehenden Frauen gehörte die es in Konoha gab, aber das kümmerte sie nicht viel. Sie ging weiter ihres Weges, bis sie plötzlich etwas spüren konnte ein Chakra das ihr sehr vertraut vorkam, das eines alten geilen Bockes den sie leider sehr gut kannte. Doch im nächsten Moment spürte sie noch ein anderes in seiner unmittelbaren Nähe, eines das sie genau so gut kannte wie ihr eigenes, fühlte es sich doch fast so an wie ihr Chakra. Und das konnte nur eines Bedeuten, er war wieder zurück und wagte es dann auch noch sie ihm unklaren darüber zu lassen, dafür würde sie ihm sofort eine saftige Abreibung verpassen die sich gewaschen hatte. Mit nur einem Satz gelangte sie auf das Dach des Hauses zu ihrer Linken, eher sie mit weiteren Sprüngen weiter eilte, und auf das Chakra ihres Sohne zueilte das sie spüren konnte. Dieser Bengel wagte es doch tatsächlich, wieder Heim zu kommen ohne ihr bescheid zu sagen oder sich zu melden, dafür würde sie ihm den Hinter versohlen bis er drei Monate nicht mehr sitzen kann. Schnell kam sie dem Trainingsplatz auf dem sie ihn fühlen konnte näher, unterdrückte dabei ihr Chakra auch wen ihr klar war, das er es trotzdem aufspüren konnte. Zu ihrem Glück war er ja mit etwas anderem beschäftigt, sich nämlich mit seinem Patenonkel die Köpfe einzuschlagen, wobei sie einen Moment lang zusah. Anerkennend musste sie sich eingestehen das er wahrlich noch besser geworden war, sein Tai-Jutsu war schnell und präzise, ließ darin fast keine Schwachstelle auf den ersten Blick erkennen. Aber sie wusste das jede Deckung durchbrochen werden konnte, wen man nur lange genug nach einer Lücke suchen würde, sie aber unterbrach diesen Kampf erst einmal. Dazu musste sie lediglich ihr eigenes Chakra kurz auflodern lassen, etwas das beide spürten als sie mitten in ihrer Bewegung inne hielten, und zu ihr herüber sahen. Kushina stand direkt von Jiraiya und Naruto in Zehn Metern Abstand, ein Lächeln auf ihren Lippen das aber trügerisch war, den er sah das Funkeln in ihren Augen. Der alte Sannin kannte sie lange genug um zu wissen, das sie innerlich am brodeln war vor Wut und er kannte den Grund dafür, den kein anderen als ihr Sohn war daran Schuld. Wissend, das er jetzt besser nicht in die Schusslinie geraten wollte verschwand er einfach, sollte Naruto alleine zusehen wie er mit seiner zornigen Mutter zurecht kam. Das verschwinden des Alten sagte ihm das etwas nicht stimmte, und er machte sich schon innerlich auf das gefasst, was gleich kommen würde als er schluckte. Sein Mutter kam auf ihn zu, langsam ruhig und gefasst wie es den Eindruck machte aber das täuschte, das wusste jeder der eine zornige Kushina schon mal erlebt hatte. Minato hätte gewusst, das es jetzt besser wäre das Weite zu suchen aber Naruto ahnte nichts von der Gefahr in der er sich befand, was böse für ihn enden würde. "Hay Mam, ......ich äh......entschuldige ich wollte ..... also ich ähm....", sein Versuche sich zu erklären scheiterten doch da war es eh schon zu spät für ihn, wie er im nächsten Moment erkannte. So schnell das er es nicht kommen sah, sauste Kushinas rechte Hand in die Höhe die sie zur Faust ballte und schlug zu, traf zielsicher die weiche Birne ihres Sohnes. Durch die Wucht des Schlages überrascht, knutsche dieser im nächsten Moment den Boden und hielt sich seinen schmerzenden Kopf, während sich ihr Schatten über ihn legte. Zu ihr aus seiner derzeitigen Position empor schielend, sah er wie sie ihre Fingerknöchel knacksen ließ, und breit zu grinsend begann was ihre Freude auf das kommende zeigte, was ihn abermals schlucken ließ. "Versuch es nochmal dich zu erklären, und ich bette für dich das du einen guten Grund dafür hattest mich Zuhause warten zu lassen, und mir nicht bescheid zu sagen das du zurück bist. Wen nicht dann gnade dir Gott mein Junge, den ich werde es ganz sicher nicht tun das schwöre ich dir" erwiderte sie leicht gereizt was ihn nochmals schwer schlucken ließ, eher er sich aus dem Dreck erhob und sich den Staub von den Kleidern klopfte. "Entschuldige Mam aber ich wollte vorher noch Vaters Grab besuchen, dort traf ich dann auf Jiraiya der mich zu einem Kleinen Kampf überredete, es war wahrlich nicht meine Absicht dich über meine Rückkehr im Unklaren zu lassen". Er merkte wie ihr Blick weicher wurde, wie sie ihn Freundlich ansah eher sie ihrer Hand auf die Wange ihres Sohnes legte und lächelte, und in diesem Moment wieder so viel von seinem Vater in ihm sah. Was Character und Kampfstil anging war er ihr ähnlich, doch mit dem heranreifen zum Mann zeigte sich in seinen Gesichtszügen, wer sein Vater war. Mit seinem blonden widerspenstigem Haar das wirr in alle Richtungen Abstand, erkannte man deutlich das er der Sohn von Minato Namikaze war, dem vierten Hokagen von Konoha. Er war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten, etwas das sie immer bemerkte wen sie ihn ansah, und wusste das er das Blut ihrer großen Liebe in sich trug. "Dein Vater wäre sicher genau so stolz wie ich, wen er hätte sehen können was für ein Mann aus dir geworden ist, du erfühlst all seine Wünsche und Hoffnungen die wir in dich gesetzt haben. Jeden einzelnen von ihnen hast du wahr werden lassen, und die Dörfer noch enger zusammen geführt als er es gekonnt hätte" erwiderte sie, was er mit einem lächeln quittierte. "Nun den ich bin wieder da, und wen du es nicht wieder in betracht ziehst mich zu verprügeln wie du es eben wolltest, würde ich dir gerne erzählen was ich alles auf meiner Reise erlebt habe". "So leicht kommst du mir nicht davon das schwöre ich dir, ich werde mir schon noch eine angemessene Bestrafung für dich ausdenken, darauf kannst du dich verlassen. Und ich würde zu gerne hören was du erlebt hast aber was ist mit deinen Klamotten passiert, in so dunkler pechschwarzer Kleidung hatte ich dich eigentlich nicht in Erinnerung". Bei diesen Worten blickte sie genau an ihm hinab und sah sich sein Outfit an, das irgendwie zu ihm passte auch wen er dadurch ein wenig finster, aber dennoch auch reifer wirkte als vor seiner Reise. "Nicht ist passiert, ich habe nur gemerkt das man sich in schwarz besser vor üblen Typen tarnen kann das ist alles" erwiderte er nur, als sich seine Mutter bei ihm unterharkte und sie den Trainingsplatz hinter sich ließen. Stundenlang spazierten sie durch die Straßen des Dorfes, während sie seinen Erzählungen lauschte und ihm aufmerksam zuhörte, wobei seine Stimme ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Diese Klang nun der von Minato ähnlicher als sonst, und sie konnte aus dieser auch die gleiche Begeisterung und Leidenschaft heraus hören, wie aus der ihres verstorbenen Mannes. Naruto hatte wahrlich das Talent zu einem gutem Geschichten-Erzähler, er berichtete mit Freude in der Stimme von dem was er alles erlebt hatte, von den Orten die er sah und von seinen Begegnungen. Würde er Bücher schreiben wie Jiraiya, würden sich diese bestimmt mit reißendem Absatz verkaufen, etwas das vor allem an seiner Bekanntheit in den fünf Großmächten liegen würde. Wen er sich aber dazu entschloss hoffte sie nur, das er nicht solchen Schundmist wie Jiraiya schreiben würde, der vor allem durch seine Flirtparadies Reihe bekannt wurde. Noch einen Auto der solch perverse Bücher schrieb, brauchte die Welt nun wirklich nicht und das würde vor allem seine Chancen bei den Damen ruinieren, weil dies auf seinen Character als Mann schließen könnte. Doch gerade als sie an diese Thema dachte, kam ihr eine frage in den Sinn die sie ihm stellen musste, auf auf dessen Antwort sie sehr gespannt war. "Und, hast du auf deinen Reisen auch eine ganz besondere Frau gefunden an die du vielleicht dein Herz verloren hast?", mit dieser Frage hatte er früher oder später gerechnet. Er blickte sie an und lächelte kurz, ehe er sich wieder auf den Weg vor sich konzentrierte, und hinauf in den klaren Himmel sah wo einzelne Wolken über sie hinweg zogen. "Und wieso kommst du ausgerechnet jetzt auf diese Frage Mam, wen ich mir diese kleine Bemerkung erlauben darf" entgegnete er, und sah sie schelmisch Grinsend an. "Tu doch jetzt nicht so als wüsstest du das nicht, ich werde schließlich auch nicht jünger Naruto und irgendwann will ich ein paar Enkelkinder haben, je früher desto besser. Ganz allein in unserem großen Haus zu sitzen, wen du auf Mission bist oder herum reist ist ein wenig öde und auch so still, das ist schier im Kopf nicht auszuhalten". "Wen du so gerne ein paar Kinder um dich herum haben willst, könntest du auch selbst dafür sorgen Mam" war alles was er dazu erwiderte, doch sie fing nur an genervt den Kopf zu schütteln. "Müssen wir das schon wieder durchkauen, du weißt das ich niemals einen anderen Mann lieben werde als deinen Vater, und damit ist dieses Thema für mich gegessen basta". "Ja ich weiß und um deine Frage zu beantworten, nein auf meinen Reisen ist mir keine Frau begegnet die mich gereizt oder interessiert hätte, ich such wohl nach einer die es mit mir aufnehmen kann". "Dann wirst du sicher ewig suchen den von denen gibt es sicher nicht viele, du bist immerhin ein Uzumaki und die sind für viele, nur sehr schwer zu ertragen" und das war wahrlich eine Wahrheit die er kannte. "Mal zu etwas anderem wo wir gerade bei dem Thema Kinder und Nachwuchs sind, wusstest du darüber bescheid des es in Vaters Familie auch ein Bluterbe gab?" diese Frage überraschte Kushina ein wenig. Einen Moment lang sah sie ihrem Sohn in die Augen, eher sie wieder nach vorne blickte und schwach nickte, bevor sie ihm eine ehrliche Antwort auf seine Frage gab. "Ja ich wusste davon da mir Minato von seiner Familie erzählte, er sagte es sei ein äußerst mächtiges Kekkei Genkai, das nur wenige erwecken konnten da offenbar besondere Bedingungen erfühlt werden müssen. Wieso fragst du mich das ausgerechnet jetzt?" "Weil ich es habe und es nennt sich Yaigan und ist ein Doujutsu" entgegnete er, als sie ihn anblickte und sah das sich seine Augen gerade verändert hatten, und anders aussahen. Den statt Blau waren sie Orange, und es zeichnete sich ein seltsames schwer zu erklärendes Muster in ihnen ab, das einzigartig und schön wie ein Kunstwerk zugleich aussah. Von solchen Augen hatte sie noch nie gehört, und im stillen und geheimen fragte sie sich was diese könnten, und wie mächtig sie wirklich waren und werden würden. Vor allem fragte sie sich, ob Naruto es an seine Kinder weitergeben und sie es ebenfalls erben würden, etwas das sicher nicht unwahrscheinlich war. "Was ist mit dir passiert, und wie zum Teufel konntest du dieses Bluterbe erwecken und was kann es Naruto" war alles was sie in diesem Moment wissen, und unbedingt in Erfahrung bringen wollte. "Es war während meiner Reise als ich auf Karin traf, und sie mich ein Stück auf meinem Weg begleitete" erwiderte er ruhig, als er sich an jenen Moment zurück entsann. Vor neun Monaten irgendwo in Tsuchi no Kuni: Der Regen prasselte unablässig auf den jungen Mann herab, der vor dem Körper seiner Kameradin kniete die zu Boden gegangen war, deren Rumpf durch einen massive Wunde gekennzeichnet war. Sein Blondes strähniges Haar klebte regelrecht an seinem Kopf, war es mittlerweile durch den starken Regenfall vollkommen durchnässt, ebenso wie seine Kleidung. Doch es störte ihn nicht, den hier in diesem Moment lag eine langjährige Freundin und ein Mitglied seines Clans im sterben, und es gab nichts was er für sie tun konnte. Naruto war dazu gezwungen, mitanzusehen wie Karin Uzumaki ihr Leben aushauchen würde ohne das er es verhindern und aufhalten könnte, den er war nun mal kein Heiler. Der Angriff der feindlichen Ninja die alle aus dem Fuma-Clan stammten, kam schnell hinterhältig und überraschend, und sie waren darauf aus sie beide zu töten. Sein Meister hatte ihm von ihnen erzählt, von dem Groll den sie gegen Konoha hegte und den sie niemals aufgeben würden, dafür hassten sie sein Dorf das sie fast ausgelöscht hatte viel zu sehr. Alle versuche mit ihnen zu reden scheiterten, und so sah er sich gezwungen zu tödlicher Gewalt zurück zu greifen, etwas das er eigentlich vermeiden wollte. Doch eine andere Wahl ließen sie ihm nicht, dabei galt seine Sorge seiner Reisegefährtin den die war keine Kämpferin, Karin war mehr auf Spionage und aufs einschleichen spezialisiert. Sie konnte sich zwar verteidigen, aber gegen Gegner wie diese würde sie nicht lange bestehen und das wusste er, und so kam es wie es kommen musste. Einer von ihnen durchbohrte ihre Leber und Magen, schädigte auch das Herz und durchtrennte wichtige Blutgefäße, die zum überleben wichtig waren und was tödlich für sie enden würde. Karin verlor sehr schnell eine große menge Blut, und nun kniete er vor ihr und musste zusehen wie sie starb, etwas das er nie wieder in seinem Leben tun wollte und es doch musste. "Mach dir ......keine Sorgen Naruto .......ich werde an einen ........besseren Ort gehen .......und wieder bei meiner Familie sein", die Worte kamen leise und gehackt über ihre Lippen. Blut lief ihr den linken Mundwinkel hinab, doch es wischte seine Zweifel an sich selbst und seine Sorgen nicht hinfort wie sie sollten, sie stürzten ihn eher noch mehr in den Abgrund. Er gehörte zu den stärksten Shinobi die es gab, wen er nicht gar der stärkste Kämpfer der gesamten Welt selbst war, und doch konnte er ihren Tod nicht verhindern. Er war wieder dazu gezwungen, einem Kameraden beim sterben zuzusehen und das wurmte ihn, den es gab nichts was er für sie tun könnte außer ihr beizustehen. Was ihm an meisten ärgerte war die Tatsache, das sie ihr leben eigentlich noch vor sich hatte und nichts zurück ließ, nicht einmal ein Kind das ihr Blut in die Zukunft tragen würde. "Wieso wieso kann ich dich nicht retten und dein Leben bewahren, was nützt mir all meine stärke, wen ich die dir mir nahe stehen damit nicht beschützen kann" murmelte er vor sich hin. Er biss sich so kraftvoll auf die Zähne das sie zu knirschen begann, etwas das sie sehr wohl hörte, als sie ihre Hand hob und auf seine Wange legte weshalb er auf sie hinab sah. Ein letztes Lächeln lag auf ihren Lippen, und Narutos Wunsch sie zu retten würde nur noch größer, und ihn diesem Moment geschah etwas mit seinem Chakra. Sie konnte fühlen wie er ihr etwas von ihrem Entzog, es in sich aufnahm und zu seinem unverändert hinzu fügte, etwas das auch Kurama auffiel und auch etwas anderes. Das wissen von Karin ging ebenfalls mit ihrem Chakra auf ihn über, Kurama erkannte in diesem Augenblick das etwas in ihm erwacht war, etwas mächtiges ein Bluterbe über das er Gerüchte gehört hatte sie aber nie für voll nahm. »Schnell Naruto tausch mit mir«, diese Worte halten so laut durch seinem Kopf das es mehr einem Schrei glich, der durch seinen Geist waberte und sich immer wieder wiederholte. »Wozu das würde doch jetzt nichts mehr bringen« war alles was er erwiderte, doch der Fuchs hatte keine Zeit sich zu erklären und übernahm seinen Körper einfach, verdrängte ihn für kurze Zeit. Und als er die Kontrolle erlangte erkannte er das er recht hatte, dieser Bengel besaß wirklich das Yaigan das er in diesem Moment hier erweckt hatte, etwas was für ihn sehr überraschend kam. Aber nun musste er schnell handeln, wen er die junge Uzumaki retten und ihr Leben vor dem sicheren Tod bewahren wollte, er konzentrierte sich auf ihr Chakra das sein Freund ihr abgenommen hatte. Er wandelte das von Naruto um, erhöhte so die Menge von Karins Chakra eher er den Ärmel hoch krempelte, und ihn ihr von den Mund hielt während er sie ansah und auf sie hinab blickte. "Los kleines, beiß mich schnell wen du leben willst anstatt hier zu sterben" riet er ihr mit knurriger Stimme, und sie sah ihn an und erkannte das der Fuchs die Kontrolle hatte. Sie wollte ihn fragen wieso doch ihre Stimme versagte, ihr Hals begann sich wieder mit Blut zu fühlen eher ihr dieses über die Lippen kam, und es ihr aus dem Mund lief. "NUN MACH SCHON VERDAMMT NOCHMAL" schrie er sie an, und Karin gehorchte als sie ihre Zähne in seinen Arm schlug, und ihm nächsten Moment ihr Chakra in sich aufnahm. Das war aber unmöglich, soweit sie wusste hatte Narutos Chakra nicht die gleiche Eigenschaft wie ihres das andere heilen konnte, und fühlte sich auch nicht wie ihres an. Wieso aber hatte sie in diesem Moment das Gefühl, das sie sich selbst beißen und dadurch heilen würde, etwas muss vor einer Sekunde mit ihm geschehen sein was dies zur Folge hatte. Sie konnte spüren wie ihr Schmerz nachließ, wie ihr Körper wieder an Kraft gewann und sich selbst zu heilen begann, und dadurch wieder das Leben in sie zurück kehrte. Ihre Wunde am Bauch schloss sich von selbst, als ihre Organe sich selbst heilten und ihre Verletzung ungeschehen machte, die ihr der Feind zugefügt hatte. Nur weniger Sekunden später erhob sie sich und blickte an sich hinab, ihr Bauch war wieder völlig unversehrt, nur das Loch in ihrer Kleidung erinnerte sie noch an das was geschehen war. "Wie hast du das gemacht Kurama, wie war es dir möglich mein Chakra in Narutos Körper zu produzieren und mich damit zu heilen", eine wahrlich berechtigte Frage auf die sie die Antwort gerne hören würde. "Ich erklär es euch beiden später, zuerst einmal müssen wir hier Weg den wir wissen nicht ob noch welche von denen in der Nähe sind" entgegnete der Fuchs, eher er den Körper wieder an ihn übergab. Einen Moment lang blickte er Karin an und war überrascht, wie hatte Kurama es nur hingekriegt sie zu heilen, wo früher alle versuchte sein Heilkräfte auf andere zu übertagen scheiterten. Der Fuchs würde ihm eine menge Antworten schulden, dennoch fand Naruto das es nicht richtig war einfach zu verschwinden, und die Leichen hier liegen zu lassen. Auch wen sie ihre Feinde waren, so fand er das sie es Verdient hatten ihn Ehre und Würde diese Welt zu verlassen, so wie es sich für einen Shinobi gehörte. Er tat also das was er für richtig hielt, erschuf ein Paar Doppelgänger die sie begraben sollten, während sie gingen und sich ein trockenes Plätzchen zum Übernachten suchten. Sie fanden nicht weit von ihrer Position entfernt ein verlassenes Haus, eines an dem der Zahn der Zeit schon genagt hatte, den es wirkte recht Alt und verfallen und auch unbewohnt. Ranken schlängelten sich an der Nordwand empor, das Holz des Daches war schon durchgefault und voller Löcher, durch die sich der Regen seinen Weg ins inneres bahnte. Die Ostwand die zum größten Teil aus Stein war, war schon in sich zusammen gefallen, etwas dass das Haus mehr zu einer Ruine machte als zu einem Zuhause. Das Wohnzimmer war aber noch so gut wie unberührt, und dem Verfall noch nicht anheim gefallen wie sich zeigte, hier würden sie für die Nacht bleiben können. Mit Futon-Chakra zerschnitt er ein paar Möbel zu Feuerholz, das er mit einer einfachen Katon-Kunst entzündete, manchmal war es eben praktisch die Natur des Feuers zu haben. Während sie sich aus ihrem Proviant ein einfaches Mahl zubereiteten, erschuf Naruto nebenbei zwei Doppelgänger, einem Überließ er das kochen und der andere würde Kurama zuhören. Diesem überließ er die Kontrolle über seinen Körper, als er es sich auf dem Boden bequem machte, und darauf wartete das Karin zu ihnen stieß die sich in einem Nebenraum umzog. Wenig später gesellte auch sie sich zu dazu, und nahm ebenfalls Platz eher der Fuchs das Wort ergriff bevor er damit begann sich zu erklären, und ihnen klar machte was geschehen war. "Ich erzähle euch nun alles was ich weiß, über das Bluterbe das Naruto vorhin erwecken konnte ohne es zu wissen, wobei ich nur Gerüchte darüber kenne und mehr nicht". "Was für ein Bluterbe meinst du, das des Uzumaki-Clans dessen Umgang seine Mutter ihn beigebracht hatte" warf Karin ein, die ihn kurzzeitig unterbrach und die er ansah. "Dieses nicht du Idiotin den das beherrscht er schon, ich meine das Yaigan eine Bluterbe das nur ihm Namikaze-Clan vorkommt und das nur wenige erwecken konnten, da eine bestimmte Voraussetzung erfühlt sein muss. Wie diese aussieht kann ich mir mittlerweile denken, aber das wären zum jetzigen Zeitpunkt nur Spekulationen, und würden und auch nicht wirklich weiterhelfen". "Und was kann dieses Yaigan von dem du sprichst, wie sehen dessen Fertigkeiten genau aus Kurama" erwiderte Naruto der nun ebenfalls gespannt war, was es mit diesem auf sich hatte. "Zum einen hat es Fähigkeiten wie das Sharingan, man kann die Bewegungen seines Gegners im voraus erkennen, und noch dazu in dessen Kopf sehen und all seine Erinnerungen betrachten. Es hat aber noch einen Vorteil der ungemein wichtig ist, man kann sich die Chakra-Eigenschaften eines anderen aneignen, und auch dessen wissen wen man ihm etwas von seines Entzieht". "Deshalb hat es sich so angefühlt als würde ich mich selbst beißen, du hast mein Chakra unbewusst absorbiert und dann an mich zurück gegeben, als du es mit dem von Naruto aufgefrischt hast" entgegnete Karin und er nickte. "Ja das hast du richtig erkannt, diese Augenkunst ermöglicht es jede Kunst dieser Welt zu erlernen und dazu muss man nur jemanden berühren, und dessen wissen in sich aufnehmen. Solange es aktiviert ist und man Chakra des Gegners in sich hat, kann man dessen Natur im Kampf benutzen, und es mit dem eigenen Auffrischen und verwenden. Das heißt das du von jetzt an noch vorsichtiger sein musst Naruto, wen Orochimaru von diesem Erbe erfährt, wird er statt hinter Sasukes Augen hinter deinen her sein. Deine Bluterbe ist in der Lage, jedes Wissen über die Jutsus der Fünf Großmächte nur durch Berührung einer Person aufzunehmen, eine Eigenschaft die diese Schlange sicher gerne für sich hätte". "Soll er es ruhig versuchen, ich weiß wie das für ihn enden wird wen es soweit ist" war alles was der blonde Chaot dazu zu sagen hatten, und was Kurama zum Grinsen brachte. "Was meintest du damit das du dir denken kannst, welche Bedingungen zur Erweckung dieses Erben erfühlt sein müssen", eine Frage die wahrlich berechtigt war und die Karin stellte. "Es ist nur eine Vermutung, aber ich nehme mal an das der Uzumaki und der Namikaze-Clan gemeinsame Vorfahren hatte, und das das Blut beider Linien erforderlich ist um es zu erwecken. In etwa so wie bei dem Rinnegan, für dessen Erweckung man die Kraft von Indra und Ashura Kombinieren muss, aber das ist nur eine unbewiesene Theorie". "Dann werden wir wohl ein wenig nachforschen, und diese Theorie beweisen müssen" erwiderte Naruto der damit seinen Entschluss bekannt gab, und diesen auch sicher ausführen würde. "So war das also und, hatte er recht damit das das Blut beider Clans erforderlich ist um es erwecken zu können" wollte Kushina wissen, die seiner Erzählung in aller Ruhe gelauscht hatte. "Ja er hatte recht, ein jeder Namikaze der es hatte war ein Kind einer Uzumaki und hatte ebenso wie ich, den Wunsch jemanden vor dem Tod zu retten und zu bewahren" erwiderte er. Mit diesen Worten schloss er seine Erzählung der damaligen Ereignisse ab, eher er plötzlich abrupt stehen blieb, kurz an der Luft schnüffelte und etwas wahrnehmen konnte. Kurama hatte in den vergangenen Jahren auch seine Sinne geschärft und trainiert, mittlerweile konnte er genau so gut hören und riechen wie ein Inuzuka wen er wollte, was ihm mehr als nur einmal das Leben gerettet hat. Und gerade jetzt nahm er eine Duftnote war die ihm sehr bekannt vorkam, weil es die eines Tieres war das er selbst gerettet und groß gezogen hatte, nämlich die eines Wolfes. "ER kommt, er ist für meinen Geschmack schon viel zu nahe wie ich finde" brabbelte er vor sich hin und Kushina sah ihn seltsam an, und fragte sich wovon er da redete. Im nächsten Moment sah man ein riesiges Ungetüm um die Ecke biegen, mit einem Stockmaß von mindestens einem Meter fünfzig, und einer länge von über drei Metern. Der enorm große weiß-graue Wolf schoss wie ein Pfeil auf ihn zu, doch noch eher er ihn anspringen und ablecken konnte, erhob Naruto die Hand und ließ sein Chakra auflodern was jeder Shinobi um sie herum wahr nahm. "SITZ" donnerte seine Stimme los, und der Wolf stoppte nur wenige Zentimeter vor ihm ab eher er es sich auf seinem Hinterteil gemütlich machte, und ihn nur hechelnd anblickte. Naruto wusste natürlich wie er mit Kuro umzugehen hatte, und er konnte auch sehen das er recht ungeduldig war, den immer wieder schlug sein Schwanz nervös auf dem Boden auf. Er wusste das er nichts lieber täte, als ihn umzuwerfen um sein Gesicht abzulecken aber auf solche eine Begrüßung verzichtetet er lieber, die herzliche seiner Mutter hatte ihm schon für Heute gereicht. Stattdessen legte er sein Arme um den Hals dieses Ungetüms und umarmte ihn, was den Wolf vergnügt aufwinseln ließ, was er belustigt zur Kenntnis nahm. "Ja du hast mir auch gefehlt mein Freund" erwiderte er nur, eher er von ihm abließ und weiter seines Weges neben seiner Mutter her lief, dicht gefolgt von Kuro der an seiner Seite blieb und den Kopf an seine Hand schmiegte. Naruto erinnerte sich noch ganz genau als er ihn gefangen in einer Wolfsfalle fand, schwer verletzt und abgemagert, und er entschloss sich sich um ihn zu kümmern. Sein Rudel suchte nie nach ihm, was wohl auch daran lag das er wenig später ihren Bau fand, und das jeder einzelne Wolf der darin lag schon seit langem tot war. Also tat er das einzige was er für angemessen hielt, er nahm ihn mit und zog ihn groß, eine Idee von der seine Mutter anfangs nicht wirklich begeistert war aber er ignorierte ihre Einwände. Und es kamen auch sehr schnell die Tage, an denen sie erkannte das Kuro mehr als nur ein wilder Wolf war, er war ein intelligentes Tier das sie und ihren Sohn mühelos verstand. So kam es auch das er ihn trainierte, das er ihn zu einem Nin-Ōkami (Ninja-Wolf) ausbildete, der oft für Such- und Rettungsmissionen benutzt und eingesetzt wurde. Dabei achtete er auch darauf das er auf den Truppenführer hörte, und ihn auch mit verschiedenen bekannt machte deren Befehle er befolgen musste, als wären es seine eigenen. Mittlerweile sahen die beiden ihn als ein Familienmitglied an, und nicht als ein Haustier das ein jeder für selbstverständlich hielt, dennoch vergasen sie nie das er auch ein Wolf war. Wen er ging um zu jagen dann ließen sie ihn gehen, sie wussten ja das er immer wider zurück kehrte, und das er niemals einem Dorfbewohner schaden würde. Mittlerweile war es das Hobby der Kinder Konohas, ihn als Reittier zu missbrauchen was dieser aber gerne mit sich machen ließ, er hatte Freude daran lachende Kinder auf seinem Rücken spazieren zu tragen. "So wie es scheint bin ich nicht der einzige, der dich über die Monate hinweg vermisst hat" ließ Kushina verlauten als sie den Wolf neben sich und Naruto betrachtete, den er hinter dem Ohr kraulte. "Ich hoffe nur das er sich benommen hat, ich will nicht zu Tsunade zitiert werden damit sie sich über ihn bei mir auslassen kann" und wie auf Sprichwort erschien ein Anbu der ihm verkündete, das Tsunade wünscht ihn zu sehen. "Und da haben wir es auch schon" war alles was er sagte, nachdem der Anbu gegangen war eher auch er mittels Shunshin no Jutsu verschwand, und seine Mutter und Kuro auf dem Weg stehen ließ. Nur wenig später fand er sich ihn ihrem Büro ein, wie sie davon Wind bekommen hatte das er wieder da war, konnte er sich denken als den den großen Weißhaarigen Mann neben ihr sah. Also hatte er sie darüber informiert das er wieder da war, etwas das er eigentlich vermeiden wollte da er wusste, das sie ihm sicher wieder etwas oder jemanden aufhalsen würde. Sie jedoch nahm sein Chakra war und stellte fest, das es sich anders anfühlte als vor seiner abreise, weshalb sie kurz von ihrem Dokument vor sich aufsah und ihn interessiert anblickte. Naruto bemerkte mit einem Grinsen, wie eine ihrer Augenbrauen in die Höhe kletterte als sie ihn genau musterte, und seinen neuen Kleidungsstil begutachtete. Sie war es nicht gewohnt ihn in solcher Kleidung zu sehen, vor allem kein bisschen Orange mehr an ihm zu erkennen war merkwürdig, er wirkte dadurch noch reifer und Erwachsener als früher. Dennoch musste sich sich eingestehen, das sein neues Outfit irgendwie zu ihm passte, und er mehr wie eine Eremit wirkte und aussah als vor seinem Aufbruch. Nichts desto trotz legte sie das Dokument vor sich beiseite, eher sie sich eine Akte schnappte und diese vor ihm auf den Tisch knallte, auf der groß und fett "Chu-Nin-Prüfung" stand. Nun war sie es die belustigt feststellte, das bei ihm eine Augenbraue in die Höhe schnellte, und er sie nur mit einem bohrenden fragendem Blick bedachte. "Und, was habe ich mit dieser Prüfung zu tun ich bin schon seit langem Spezial Jo-Nin und das weißt du, weshalb legst du mir die Akte zur Vorbereitung für die Chu-Nin Prüfung vor". "Weil ich einen Prüfer für den zweiten Teil der Prüfungen brauche, deshalb" entgegnete sie als sie sich in ihrem Stuhl zurück lehnte, und jetzt mitansah wie auch die andere nach Oben wanderte. "Das ist Ankos Job und nicht meiner das weißt du, wieso willst du mir diesen aufs Auge drücken, wo ich doch noch nie als Prüfer in betracht kam" entgegnete er ruhig und gelassen. "Weil Anko dieses Jahr ausfällt, da sie Mutterschaftsurlaub genommen hat um auf ihr zweites Kind zu achten, das sie vor einigen Wochen erst zur Welt gebracht hat und sich um dieses kümmern muss". "Und jetzt willst du mich dazu überreden, ihren Job zu übernehmen und den zweiten Teil der Prüfungen zu leiten, was wirst du tun falls ich es in betracht ziehe dies abzulehnen Oma Tsunade". Ein feines Grinsen stahl sich auf ihre Lippen, als sie eine weiter dicke Akte in die höhe hielt, und er konnte sich schon denken was in dieser Stand und worum es ging. Er schluckte nervös als sie diese auf ihren Tisch fallen ließ, sich erhob und mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand drauf wies, "hast du eine Ahnung was hier drin steht?" "Ich kann es mir denken und ich glaube ich will es nicht hören", sie grinste als sie um ihren Tisch herum ging, die Arme vor der Brust verschränkte eher sie ihn gelassen anblickte. "In dieser Akte stehen die Berichte über die Beschädigungen, die dein Wolf anrichtete als er einen Hasen inmitten des Dorfes, durch mehr als vierzehn Gärten gejagt hat. Die Summe der Entschädigungen belaufen sich auf mehr als Fünfhundertausend Ryo, ich kann nun zwei Dinge tun, ich erzähle alles deiner Mutter und zieh dir das Geld von deinem Vermögen ab. Oder ich vergesse was in dieser Akte steht, wen du bereit bist den Prüfer für den zweiten Teil zu spielen, so schlimm ist das nicht und ihm Gegensatz wirst du sogar noch dafür bezahlt". Einen Moment lange wog er die beiden Möglichkeiten gegeneinander ab, und malte sich in seiner Fantasie die möglichen Wirkungen auf seinen Alltag und seine Gesundheit aus, die zweite Wahl klang besser. Dennoch hatte er nicht wirklich Lust darauf den Lehrer zu spielen, aber eine andere Wahl würde sie ihm nicht lassen und er musste sich wohl seinem Schicksal fügen, wen er sich nicht mit seiner Mutter anlegen wollte. "Tick Tack Tick Tack wie entscheidest du dich" wollte sie schnell wissen, "ich nehme Möglichkeit zwei welche Wahl habe ich den sonst" erwiderte er gereizt, und grummelte etwas vor sich hin. "Jetzt zieh nicht so ein beleidigtes Gesicht, so schlimm ist der Job auch wieder nicht und von deinem Urteil kann es abhängen, ob so manch einer der Prüflinge doch zum Chu-Nin wird. Also hör auf so eine Schnute zu ziehen und lächel mal, vielleicht wirst du sogar Spaß dabei haben das weiß man nie im voraus, Anko hatte immer ihren Spaß dabei". "Ja sie fand es auch irre witzig mir damals einen schrecken einzujagen, als sie ein Kunai nach mir warf um von meinem Blut zu kosten, ich frage mich immer noch wie Kakashi das mit ihr aushält". "Das wird wohl sein Geheimnis bleiben, vielleicht hat er ja eine masochistische Ader die sie hervor gekitzelt hat" entgegnete sie als sie wieder Platz nahm, und er sich schon um wand um zu gehen. Als er jedoch die Hand nach dem Türgriff ausstreckte, hielt ihre Stimme ihn noch einmal davon ab, als sie eine für ihn mehr als deutliche Warnung aussprach. "Halte ihn Zukunft deinen Wolf unter Kontrolle, und wen du mich noch einmal Oma nennst kloppe ich dich ins nächste Nirwana, habe ich mich klar genug ausgedrückt mein Freund". "Glasklar aber dazu wärst du jetzt nicht mehr in der Lage, das kannst du mir glauben" entgegnete er grinsend was sie nicht sah, eher er wirklich verschwand und sie mit Jiriaya allein ließ. "Der kleine hat ein wahrlich beachtliches Selbstvertrauen entwickelt, obwohl ich vermute das da mehr dahinter steckt als er zugibt", und mit diesen Worten hatte sie mehr recht als sie annahm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)