New York guardian von Tijana (SasukeSakura) ================================================================================ Kapitel 8: afraid ----------------- Die Dunkelheit hatte sich bereits über New York gesenkt. Es lag bestimmt daran, dass zu dieser Stunde sich der Neumond bemerkbar machte. Denn auch wenn die City durch all die leuchtende Reklame selbst um kurz vor Mitternacht noch taghell erstrahlte, hatte sie an diesem Abend etwas besonders düsteres an sich. Eine bemerkenswerte Nacht, denn gerade zu dieser Stunde trug sich an einigen Orten schicksalhaftes zu. Klischees wurden bedient, wie rasende Verfolgungsjagden der Polizei durch die Straßen bis in die verwinkelsten Gassen. Menschen verloren ihr Leben bei Schießereien. Wobei zur selben Sekunde genau dieser Puls seine Undendlichkeit zeigte und dem Tod trotze. Wie er es immer getan hatte, indem er Schicksale mit schreienden Bündeln, fleischgewordener Liebe zweier Persönlichkeiten, fortan mit einem Dritten, noch so schier hilflosen verband.   Momentan war es noch ganz fern von seiner Gedankenwelt, eines Tages selbst zum reißenden Wolf zu werden, sollte jemand seinen Nachfahren auch nur ein Härchen krümmen. Damit bediente auch jener schwarzhaariger Geschäftsmann eins dieser typischen Stereotypen. Denn in seinem Sinne stand momentan ein ganz anderes Ziel wie in Beton gemeißelt. Bis jetzt hatte er es nicht zu packen bekommen. Unverständlich. Sah es anfangs doch so leicht, so viel versprechend aus. Doch nichts, was bis jetzt immer gut geklappt hatte, hatte Wirkung gezeigt und ihm den Erfolg gebracht, nachdem er gierte. So hatte er sich also gezwungen gesehen, andere Seiten aufzuziehen und mit den härteren Bandagen zu kämpfen. Er verzog grimmig sein Gesicht und stieß ein mehr als nur unzufriedenes „Pah!“ aus, schlug kurz danach mit den Handballen auf das Lenkrad seines nachtschwarzen Lamborghinis. Schlecht gelaunt war er. Nicht nur wegen seines Misserfolges bei jener, sich zierenden jungen Ärztin, er hasste nichts mehr als warten zu müssen. Sasuke legte Wert darauf, stets pünktlich zu Terminen zu erscheinen. So hatte er auch an diesem Abend sein PS Monster auf die Sekunde genau in einer der unzähligen Tiefgaragen geparkt, die am Stadtrand New Yorks zu finden waren. Hier war die Wahrscheinlichkeit einen Parkplatz zu finden höher, verglichen mit dem Zentrum. Zudem waren hier die Wachmänner bestechlicher und bekamen grundsätzlich nichts von dunklen Geschäften mit, wenn etwas mehr an ‚Trinkgeld‘ springen ließ. Aber bei allem! Er hätte wissen müssen, dass sein Informant mal wieder auf sich warten ließ. Er hatte sogar kurz mit sich gehadert, extra erst eine halbe Stunde später loszufahren. Immerhin - er wartete bereits über 45 Minuten, verspätet hätte er sich dann trotzdem nicht. Wieder ertönte ein unzufriedenes Knurren seine Kehle, wurde aber prompt unterbrochen, als endlich die Beifahrertür des Lamborghini Centenario aufging. „Sie sind zu spät! Mal wieder! Haben sie gar kein Interesse daran, mit einer gewissen Professionalität Ihre Kunden auf Dauer zu binden?“, hakte er direkt, doch deutlich genervt bei dem Mann nach, der gerade Tür des Wagens schloss.   Der Mann, der trotz seiner Haarfarbe nicht mal die Mittvierziger erreicht hatte, reagierte gelassen. Langsam drehte er seinen Kopf und fixierte den Jungspund gelangweilt dreinblickend für einen Moment aus seinem unverdeckten Auge. „Sorry“, begann er unbeeindruckt. „Die Bewohnerinnen des hiesigen Seniorenheims haben sich allesamt in ihre heißesten Outfits geschmissen, um heute Nacht mit ihren Rollatoren durch die Clubs zu ziehen. Und ich musste jeder Einzelnen über die Straße helfen. Ich bin ein Gentleman und meine Mutter hätte sich im Grabe herumgedreht, hätte ich es nicht getan“, flunkerte er schlecht vor sich her und ignorierte dabei die wütende Fratze, die der andere Mann bei diesen Worten zog.   „Finden Sie das etwa witzig?“, Sasuke hingegen schnaubte abfällig. „Sie sind ein miserabler Lügner!“, stellte der CEO zum wiederholten Male fest. „Was versuchen Sie mir das nächste Mal glaubhaft zu machen? Dass Sie die Welt vor der Apokalypse retten mussten?“, hakte er mehr spöttisch nach und taxierte den durch und durch entspannten Älteren immer noch verärgert.   Dieser ließ sich immer noch nicht einschüchtern. „Das kann gut sein. Ich warte nur noch auf den nächsten übergeschnappten Prediger, der davon überzeugt ist, in seinen Träumen sei ihm mindestens eine oder gleich mehrere Gottheiten erschienen, die ihm den Weltuntergang prophezeit haben!“, konterte der Maskierte.   Der Firmenboss jedoch schnaubte wieder. „Das ist lächerlich!“, knurrte er böse und kam dann ohne Umschweife zum Punkt. „Was haben Sie für mich?“, fragte er, waren doch weitere Worte anscheinend reine Zeitverschwendung. Dieser Mann war verrückt und gehörte seiner Ansicht nach in psychologische Behandlung in einer geschlossenen Abteilung.   Der Grauhaarige blieb weiterhin ganz ruhig. Er drehte seinen Kopf zum CEO und hob nicht mehr als seine eine, sichtbare Braue in die Höhe. „Gegenfrage“, hielt er dagegen. Schließlich war er der Jenige, der gerade am längeren Hebel saß. „Was haben Sie für mich?“, hakte er völlig unschuldig nach.   Uchiha warf ihn einen weiteren, doch völlig wirkungslosen, biestigen Blick zu. „Hn“, kam es aus seinem Munde und er griff sogleich nach dem Aktenkoffer, den er zwischenzeitlich inmitten seiner Beine abgestellt hatte. Es klapperte leise, als der das geformte Stück Leder den Besitzer wechselte. „Nachzählen. Es ist alles da!“, knurrte der auf dem Fahrersitz.   Tatsächlich tat der Mann hinter der Maske nun das erste und wahrscheinlich auch das einzige Mal das, was ihm Sasuke aufgetragen hatte. Er legte sich den Koffer auf die Oberschenkel und ließ nach Knopfdruck beide Verschlüsse nach oben klacken. Mit einer schnellen Geste glitten seine Finger den Kanten entlang und legten sich an die äußeren Ränder um den Deckel zu öffnen. Schon auf dem ersten Blick offenbarte sich ihn ein kleines Vermögen. Und insgesamt hatte er hier sicher einen vollausgestatteten Kleinwagen auf dem Schoß. Dies warf im Hatake erneut die Frage auf, was an der Kleinen so besonders war, das Uchiha unbedingt alles von ihr wissen wollte. Kakashis schmale Finger gruben sich unter den ersten Stapel feinsäuberlich geordneter Geldscheine, nur um auch sich komplett davon überzeugen, dass alles da war, was er verlangt hatte. Er lachte kurz in sich hinein. Wenn er nun seine Vergleiche zog, war es ein Sonntagsspaziergang gewesen an die persönlichen Daten dieser Frau heran zu kommen. Da hatte er schon bei Weitem sehr viel gefährlichere Aufträge vom feinen Mr. Uchiha bekommen. Dieses Mal hatte der Firmenboss noch nicht mal versucht, den Preis seiner Entlohnung zu drücken. Dies machte dem Älteren klar, dass der Reiche sich sehr viel von dieser Frau versprach, das er bereit war, dafür auch jeden Preis zu zahlen. Er wusste nicht, was er mit dieser unscheinbaren Lady vor hatte. Definitiv konnte es nichts sein, worüber man mit einem kurzen Kopfschütteln hinwegsehen konnte, denn Uchiha an sich war kein guter Mensch. Aber so wie er diesen Mann kannte, würde er auch mit seinen Plänen nicht rausrücken. So schloss er den Deckel wieder und stellte ihn nun zwischen seine Beine. Danach öffnete er seine Jacke und zog einen versiegelten, doch prall gefüllten, braunen Umschlag heraus und gab ihn dem Schwarzhaarigen.   Der CEO nahm ihn entgegen und schien schon im ersten Augenblick enttäuscht. Für die Summe, die er ohne mit der Wimper zu Zucken rausgerückt hatte, wog ihm der Kuvert zu wenig. „Das ist nicht die Menge an Infos, die ich erwartet habe“, warf er direkt in den kleinen Raum des Supersportwagens. „Dafür hab ich zu viel bezahlt“, fing er wütend an zu schimpfen.   Kakashi Hatake stützte seinen Ellbogen auf den Rahmen direkt neben der Seitenscheibe. „Abwarten“, so kommentierte er das Gezeter des jüngeren. Deutete zeitgleich an, dass er die Hülle erst mal öffnen sollte, bevor er anfing zu meckern.   Nicht ganz überzeugt ließ Sasuke den Briefumschlag für große Dokumente sinken und drehte ihn. Auf der Rückseite entdeckte er dann das Siegel. Murrend griff er danach und brach es. Gut. Diese Vogelscheuche neben ihm war schon immer für Überraschungen gut gewesen. Es war nicht unmöglich, dass der Inhalt ihn mehr als nur erfreuen könnte. Mit diesem Gedanken im Kopf griff er also nach den Kopien, im inneren der Hülle. Und wurde letztendlich mehr als nur enttäuscht, als er sich durchlas, was er da in den Fingern hatte. Er blätterte sich also durch die ersten Seiten, musste aber feststellen, dass es nicht besser wurde. „Abwarten?“, sprach er fast schon spöttisch. „Das hier sind all ihre Schulzeugnisse mit durchgehend nur Einsen und ein lupenreiner Lebenslauf“, prangerte der Schwarzhaarige an, so als ob dies ein schweres Vergehen wäre. Schund! Damit konnte er nichts anfangen. Er brauchte die Schattenseite Miss Harunos. Fakten, die ihm in die Hände spielten und mit der er diese Frau endlich zu packen bekam.   Dafür erntete er vom Informant nur ein abwertendes Schnauben. „Das alleine schon sollte Ihnen klar machen, wie wertvoll sie ist...“, deutete er an und sah aus dem Beifahrerfenster. Die Ungeduld des jungen Mannes neben ihm machte deutlich, wie viel dieser eigentlich noch zu lernen hatte.   Sasuke unterbrach kurzzeitig das Rascheln mit den Dokumenten und sah seinen Geschäftspartner fragend an. Musste er eigentlich immer nur in Rätseln reden?   Kakashi hatte jedoch mitbekommen, dass der Firmenleiter ihm nicht folgen konnte. Über diesen Umstand hob er überrascht seine Brauen, bevor er den Kopf wieder zum Uchiha drehte. „Sie sind doch sonst nicht so schwer von Kapee. Wenn Sie da wirklich so ein offizielles Ding draus machen wollen, werde ich nicht der Letzte sein, der in ihrer Vergangenheit wühlt“, erklärte er ihm. Dann schnaubte er wieder abfällig. „Gerade Sie sollten doch diese Skandalblatt - Journalisten am besten kennen. Auch die haben ihre Methoden, um an Infos zu kommen. Pah!“, stieß er zum Ende hin aus. „Dabei haben Sie und vor allem ihre Zielperson das große Glück, das diese nicht an alles dran kommen. Alles was Sie da in den Händen halten, bekommt nicht jeder zu sehen. Doch ausnahmslos jeder Schmierblatt Reporter, würde dafür seine Seele an den Teufel verkaufen." Für einen Moment pausierte der Mann. Nur um den jungen Mann hinterm Steuer beobachten zu können. Anhand der gerunzelten Stirn war Kakashi sich sicher, dass der Uchiha nun an der Doktorarbeit der Ärztin angekommen war. Auch er hatte versucht sie zu lesen, hatte aber schnell einsehen müssen, dass er kein Wort dieser Fachsprache verstand. So war er zu dem Schluss gekommen, dass er das gar nicht wissen musste, über welche fürchterliche Krankheit die junge Ärztin geschrieben hatte und sich die Kopie eiligst eingesteckt, bevor der Nachtwächter auf seiner Runde vorbei gekommen war. Also war es ein guter Zeitpunkt, seinen kleinen Vortrag etwas auszuweiten. Vielleicht war da doch ein kleiner Funken Gutes im eiskalten CEO. "Dort wo kein Fehler zu finden ist, kann man auch keine Gerüchte in die Welt setzen. Dieses Mädchen ist sauber. Wohlerzogen. Sie kommt aus einem friedlichen Vorort Washington DC‘s. Ihre Mutter arbeitet dort in der Stadtverwaltung und ihr Vater betreibt schon seit Jahren einen kleinen Scherzartikelladen. Der allerdings eher schlecht als recht läuft. Diese Kleine war das nette, zuvorkommende Mädchen von Neben an. In ihrer Highschool war sie Cheerleaderin. Und nun ist sie die weibliche Verkörperung des amerikanischen Traumes. Sie entspricht zu 100 % der Vorstellung, wie eine perfekte, spätere Ehefrau zu sein hat. Stark, selbstbewusst. Und sie ist durch ihren Beruf sowie den Stand, den sie bereits als junge Ärztin einnimmt, im Grunde noch nicht mal finanziell von Ihnen abhängig. So das den Aasgeier - Reportern auch das Durchschlag - Argument ‚Zweckbeziehung‘ ausbleibt. Sie ist wunderschön, unglaublich empathisch. Und sehr intelligent. Ein Vorbild für jede Frau dieses Landes."   Uchiha, Sasuke unterbrach ein weiteres Mal die Sichtung der so wichtigen Zertifikate der liebreizenden, doch Nerven kostenden Miss Haruno. Er warf Hatake einen flüchtigen Seitenblick zu, bevor er sich wieder den Dokumenten widmete und zum nächsten Beleg blätterte. „Das sind alles Gründe, warum ich sie ausgewählt habe“, sprach er, wurde doch zum Schluss seiner Antwort hin immer leiser. Unumstritten war Kakashi Hatake ein komischer Vogel. Doch er war der Beste in seinem Tun und hatte auch dieses Mal bewiesen, dass es sich immer wieder lohnte, ihn für seine Mühen gebührend zu bezahlen. Freude stieg in ihm auf. Gar schon unbändiger Jubel und für einen Moment war sogar er sprachlos, konnte er doch kaum fassen, welchen Schatz er dort in Händen hielt. Denn unbewusst weiteten sich seine Augen, als er Zeugnisse und die Doktorarbeit etwas von dem Interessanten Teil abhob. Schon als er das Logo erkannte, dort oben in der Ecke der Kopie, begann sein Verstand an zu begreifen. So bewegte er Zertifikate und Benotungen ganz aus seinem Sichtfeld, sodass sein Blick einzig die Aufstellung erfasste, die ihn interessierte und gleichermaßen seinen Erfolg, seinen Sieg sicherte. Er sah Zahlen, große Summen und sie sagten dem reichen Firmengründer anhand ihrer imaginären, doch dunkelroten Färbung, das Dr. Haruno hoch verschuldet war. Pechschwarze Augen flogen über die erste Seite und jubelte über die Zahl am Ende der Finanzaufstellung. Begeistert war er noch mehr darüber, dass er gerade mal auf die erste Seite von vielen blickte. Sie hatte also Geldsorgen? Nun, wenn es weiter nichts war. Da konnte er Abhilfe leisten. Und wenn Miss Haruno moralisch so korrekt war, wie er sie kennengelernt hatte, würde sie auch alles daran setzen, ihre Schulden möglichst schnell wieder zu begleichen. Ganz gleich bei wem. „Mein Freund, gerade denke ich, dass ich Ihnen sogar viel zu wenig gezahlt habe...“, murmelte er mehr abwesend.   Kakashi Hatake besah sich das. In seinem Leben in Dunkelheit und zwischen unzähligen Abgründen war dies einer der seltenen Momente, in denen er bereute, mit dem was er da machte, ganze Existenzen zu vernichten. Was auch immer sie getan hatte, damit Sasuke Uchiha so großes Interesse ihr gegenüber zu haben pflegte, das was er anscheinend mit ihr vorhatte, konnte in nichts anderes, als in ihrer Zerstörung enden. Er nahm einen geräuschlosen Atemzug und entschied trotz seiner Reue, dass er auch mit diesem Fall nichts mehr zu tun haben wollte. Der Maskierte richtete sich also auf und griff nach dem Träger des Koffers, mit der anderen Hand betätigte der den Griff, der die Tür öffnen würde. Doch hielt er inne. Ein einziges Mal. "Wenn ich einen persönlichen Rat geben darf", er drehte sich zum Jüngeren um, der ihn etwas genervt ansah. „Sie haben mal wieder ein absolut glückliches Händchen bewiesen. Wirklich, Sie hätten keine bessere Wahl treffen können. Diese Frau könnte ihnen tatsächlich helfen, den Karren, den sie in den Dreck gefahren haben, raus zu ziehen. Aber passen sie auf sie auf, sonst wird sie von dem dunklen, schwarzen Loch ihrer dunklen Geschäfte eingesogen und vernichtet. Dann haben sie gar nichts mehr, außer schimpf, Schande und tatsächlich ein Menschenleben auf dem Gewissen“, er schwieg ein paar wenige, gedankenverlorene Sekunden. „Außerdem hat sie es verdient mit gebührendem Respekt behandelt zu werden. Sie ist eine der wenigen Frauen, denen es egal ist, ob sie Arm oder Reich sind. So eine wie sie, wird ihnen immer treu bleiben. Sie könnte der Fels werden, den sie brauchen. Vorausgesetzt, sie erobern ihr Herz." Daraufhin schob er die Tür des unmenschlich teuren Autos auf und verließ den Wagen.   Irritiert hatte Sasuke beide Brauen nach oben gehoben und sah dem merkwürdigen, doch ihm immer mysteriöseren Mann nach. Definitiv, er wurde nicht schlau aus diesem durchgedrehten Kopf. Seinen eigenen wendete er wieder zu den Kontoauszügen der unschuldigen, doch weit über den Haaransatz in Schulden versunkene Orthopädin. Wieder schlich sich dieses teuflische, seelenlose Grinsen auf seinen Mund. Kurzum beschloss Sasuke Uchiha, das er sich diesen wirklich wichtigen Kontoauszügen, die der Maskierte ihm besorgt hatte, in seinem Penthouse - Loft weiter studieren würde. Nur um auch genug Argumente an der Hand zu haben, die Dr. Haruno im Handumdrehen überzeugten, sich auf seine Geschäftsidee einzulassen, sobald sie das nächste Mal aufeinandertrafen. So schob er alle Dokumente zurück in den Siegelumschlag und warf ihn auf den Beifahrersitz. Der Motor brummte dunkel auf, als er gestartet wurde. Sehen Sie, Miss Haruno. Ich hab sie... Ein bitterböses Lächeln zierte die Miene des Mannes, im ausparkenden Supersportwagen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)