The way to my true love von Batoru ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ein normale Woche für mich 10:05 Uhr. An der Orange Star High ist es Pause und wie an jedem Tag sitzen Esrar, Sharphner und ich unter der großen Eiche auf dem Schulhof. „Hab ihr schon eine Idee wen wir in unser Team beim Baseball Turnier nehmen wollen?“, fragt meine beste Freundin Esrar in die Runde. „Wie wäre es mit Lucky, Rosie und Gohan“, antworte ich mit einer Gegenfrage. Sharphner antwortet:„ Lucky und Rosie können wir nehmen, aber Gohan nicht nur weil er einmal getroffen und gefangen hat flippen alle aus". Esrar und ich antworten ihm mit einem genervten Stöhnen, weil wir wissen das Sharphner nur Angst hat das sein Ruft geschadet werden könne. Der restliche Schultag ist ruhig. Gohan ist heute nicht da, weil er krank ist. Husten und Fieber glaube ich, ist mir aber wieder entfallen. Nach der Schule warten Rosie, meine andere beste Freundin, und ich noch vor dem Tor auf Esrar, weil die beiden unbedingt noch shoppen gehen wollen und mich natürlich wie immer gezwungen haben da nicht so auf shoppen und schminken stehe. Auf dem Weg zur Mall reden wir nur über Jungs, bei so was mach ich schon eher mit auch wenn nicht so aktiv. „Sharphner ist ganz offensichtlich sie süßeste Jungs. Ich meine Hallo habt ihr schon mal Sharphners Muskeln gesehen?“, fragt Rosie. „Der ist voll der Angeber. Mich interessiert mehr Gohan. Der hat bestimmt auch Muskeln der versteckt sie nur. Seine ruhige und schüchterne Art gefällt mir am meisten“, antwortet Esrar und ich nicke zu stimmend. In der Mall angekommen stürzen die anderen beiden Mädchen sich wie Adler auf die Röcke und Kleider. Ich hin gegen gucke mir die Sportkleidungen an, wie z.B. Sporthose und Top. Am Ende hat jeder etwas gekauft. Rosie hat schwarze Highheels, ein pinken Rock und ein weißes Top. Esrar hat auch schwarze Highheels gekauft und ein gelbes Kleid mit orangenen Blumen drauf dazu. Ich hab eine kurze schwarze Hose und ein weißes T-Shirt mit dem Logo der Capsule Corp. in Blau. Alles war wie immer. Schule und danach Shopping. Nachdem wie uns voneinander verabschiedet haben, geh ich nach Hause von ich Abendessen und danach Hundemüde ins Bett fallen. Kapitel 2: ----------- Dienstag, das bedeutet heute schreiben wir Mathe. Freue mich aber auch das Gohan wieder gesund ist. „Videl“, kommt von meiner besten Freundin gerufen als ich vor dem Klassenraum an komme. „Oh, hey Esrar. Wie geht es dir? Ist noch jemand da. Ich kann nämlich niemanden sehen im Moment", frag ich sie. „Ja Gohan ist da. Er ist schon in der Klasse, komm mit", bekomm ich von meiner überdrehten Freundin als Antwort. In der Klasse sehe ich auch schon Gohan wie er an seinem Platz am Fenster sitzt und raus starrt. Er dreht sich zu uns um als er uns hört. „Hey Gohan. Wie geht es dir?", spreche ich ihn an um mit ihm ins Gespräch zu kommen. „Gut, dir?", antwortet Gohan nur knapp. „Auch gut. Was hattest du?", fragte ich ihn weiter. „Fieber und Kopfschmerzen", antwortet der Schwarzhaarige. „Oh, hast du...", will ich ihn gerade Fragen als Sharphner mit Rosie, seiner Zwillingsschwester und Lucky im Schlepptau ins Klassenzimmer kommt und somit meine Frage unterbrach und ich will Gohan ungern fragen ob er mit mir später ein Kaffee trinken will. Um seines Willen nicht, denn ich möchte nicht das Sharphner sich wider über Gohan lustig macht, auch wenn dieser es immer Ignoriert. Er wäre bestimmt sauer auf mich. Als dann auch noch die Lehrerin kommt, hab ich diesen Gedanken ganz weg gestrichen. „Hin setzten. Gohan verteilt die Arbeitszettel und Angela du bitte die Arbeiten", sagte Frau Gorden mit ihrer freundlichen Stimme. Die beiden machen das was ihnen aufgetragen wurde und setzten sich danach. „Also, ihr habt eine Stunde Zeit für die Arbeit. Ihr braucht einen Taschenrechner und euer Schreibsachen. Noch Fragen?", fragt Miss Gorden. Niemand meldet sich also fangen wir an zu schreiben. Ich lese mir als erstes alles genau durch, dann fang ich an. Puh. Schwerer als ich dachte, aber es wird schon, denk ich mir. 30 Minuten sind um und der erste steht auf um abzugeben und dieser Jemand ist natürlich Gohan. Er geht an mir ruhig vorbei um abzugeben, danach geht er nochmal an mir vorbei um sich wieder setzen zu können. Er hat so Glück ich hab noch zwei Aufgaben vor mir, hätte ich bloß nicht fast jede Stunde geträumt als wir Mathe hatten. Der Gedanke lässt irgendwie einen Schalter um legen, denn jetzt weiß ich plötzlich jede Antwort, wie kommt das bloß? Eigentlich egal Hauptsache ich schaff die Arbeit. Die Stunde ist vorbei und ich hab 10 Minuten vor Abgabetermin abgegeben. Ich lasse mich Stolz auf meinen Platz sinken. Ich hab es doch tatsächlich geschafft. In der Pause geh ich zu Gohan und frage ihn: „Könnte ich dich mal kurz dahinten sprechen?". Als Antwort bekomm ich ein kurzes Nicken und ich geh mit ihm zu dem Baum wo ich mit ihm reden will. „Also...", fange ich an. „... Ich wollte dich fragen ob du mit mir ein Kaffee trinken willst, weil ich mit dir über etwas reden wollte was man nicht so gut in der Schule bespricht", frag ich ihn. „Gerne, Videl. Ich freu mich drauf. Nach der Schule?", fragt er mich mit einem süßen Lächeln. Worauf ich mit einem „Klar" antworte. Die nächsten Stunden waren total langweilig. Biologie, Deutsch und danach Geschichte. Nach der Schule geh ich mit Gohan Seite an Seite zum Kaffee. „Hast du eigentlich eine Freundin“, kommt es aus mir raus geschossen. „Ne und du? Also hast du einen Freund?", fragt er mich. „Nein. Die Jungs die ich bisher kennen gelernt hab mögen mich entweder wegen dem Geld das mein Vater hat oder wegen meinem Vater weil er berühmt ist", antworte ich ihm mit einem kleinen Schimmer Traurigkeit. „Ich mag dich, weil du du selbst und natürlich bist. Nicht wie die meisten anderen Mädchen die sich irgendwas ins Gesicht hauen nur um einem Typen zu gefallen", erzählt er mir wieder mit seinem süßen Lächeln. „Oh, schon acht? Muss los sorry Videl, aber ich hab meinem kleinen Bruder versprochen noch was mit ihm zu unternehmen, weil ich so wenig Zeit für ihn hab wegen der Schule. Bis Morgen", verabschiedet Gohan sich von mir. „Bis Morgen", sag ich ihm und gebe ihm zum Abschied noch ein Kuss auf den Mund. Bevor er was sagen konnte, bin ich schon aus dem Kaffee und geh nach Hause. Dort angekommen lege ich mich gleich aufs Bett und schlafe mit dem Gedanken an Son Gohan und dem Kuss ein. Kapitel 3: ----------- Eine Woche ist jetzt seit meinem Date mit 💕Gohan💕um und es ist Montag. Ich hasse diesen Tag, weil dann das Wochenende zu Ende ist. Ich bin gerade auf dem Schulweg, als ich mit jemanden zusammen prall. „Pass mal auf wo du hin läufst", schautze ich ihn an nachdem ich auf gestanden bin. Nachdem ich ihn mir angeguckt hab, merk ich erst das es Gohan ist mit dem ich zusammen geprallt bin. Ich füge noch schnell ein „Oh sorry, hab dich nicht gleich erkannt Gohan" hinzu. „Nicht schlimm, war meine Schuld, Videl. Was machst du hier eigentlich?", fragt er mich. Ich antworte ihm:„ Zur Schule gehen und du? Du wohnst doch in der anderen Richtung oder?". „Ja wohne ich, aber ich hab noch kurz meine Patentante Bulma besucht", erklärt Gohan mir. Ich frage ihn:„ Wollen wir zusammen zur Schule gehen?". Er nickt und wir machen uns auf den Weg. --------------------------------------------------------------------------------- An der Schule angekommen, begeben wir uns gleich zum Biologieunterricht. Bio war total langweilig genau wie Deutsch. In Deutsch haben wir heute eine neue Sitzordnung gemacht, denn mit dem selbst aussuchen hat nicht geklappt. Jetzt losen wir einfach. Als erstes zieht Sharphner, ich hoffe das er nicht mich zieht, denn ich möchte das Gohan mich zieht und Sharphner geht mir richtig auf die Nerven mit seinen Flirtversuchen. Zu früh gefreut, denn er hat mich gezogen. Ich könnte heulen deswegen. Jetzt kommt Angela, sie ist ganz nett, kann aber auch zickig werden wie alle Mädchen. Sie zieht Rose, die arme, sie muss Angela jetzt ertragen. Jetzt ist Gohan dran mit ziehen. Er zieht Esrar, zum Glück ist meine beste Freundin nicht in Gohan verliebt. Ich bin dran mit ziehen und ich zieh Gohan. Ich hab sooooo Glück. Nachdem auch die anderen gezogen, haben wir die Tische zurecht geschoben. Nach ungefähr 20 Minuten war der Unterricht zu Ende. Jetzt haben wir eine Freistunde da unser Lehrer krank ist und niemand ihn vertreten kann. Sharphner, Rose, Esrar und Ich setzen uns in die Cafeteria um bisschen zu lernen. Angela wollte irgendwas noch mit Gohan besprechen und was werden wir wahrscheinlich gleich raus finden, denn beide kommen jetzt zu uns rüber. „Was gab es denn so wichtiges zu besprechen?", fragt Rose die beiden. Angela antwortet darauf:„ Wir sind jetzt zusammen". Ich kann es nicht fassen, hat sie gerade gesagt das Gohan und sie jetzt ein Paar sind? „Wow, cool", sag ich mit gespielter Fröhlichkeit, denn ich bin gar nicht fröhlich. Mein Traumtyp ist jetzt mit einer Freundin von mir zusammen. Jetzt könnte ich wirklich heulen. Die beiden setzten sich zu uns und wir lernen zusammen. Ich muss aber die ganze Zeit daran denken, dass Angela und Gohan jetzt zusammen sind. In der nächsten und letzten Stunde haben wir Mathe. Im Buch sollen wir Aufgaben lösen und ich kann das gar nicht. Normalerweise würde ich Esrar wegen Hilfe fragen, doch die hat sich wegen Übelkeit abholen lassen. Das heißt Gohan, der auch neben mir sitz, fragen. Dieses Mal bin ich nicht so froh darüber das er neben mir sitz, denn er hat eine Freundin. „Kapierst du die letzte Aufgabe?", frag ich ihn nachdem ich die anderen einigermaßen geschafft habe. „Klar ist doch einfach. Die Aufgabe heißt: X = 99 + 100 - 2. Also musst du nur 99 + 100 - 2 rechnen, dass ist dann X", erklärt er mir. Ich gebe ihm ein Nicken als Zeichen dafür, dass ich es verstanden habe. Das ist wirklich einfach, X ist 197. „Wir besprechen die Aufgabe beim nächsten Mal", sagt uns unsere Mathelehrerin bevor wir alle aus der Klasse stürmen. Ich verabschiede mich noch von allen und geh nach Hause. Zu meinem Unglück kommt Gohan heute mit zu Angela und sie und ich haben den gleichen nach Hause weg. Als ich zuhause ankomme, geh ich erst mal Duschen. Danach gibt es Essen und danach geh ich schlafen. Kapitel 4: ----------- Als ich aufwache ist es erst 07:00 Uhr. Jetzt muss ich noch eine Stunde warten bis die Schule anfängt. Nach ungefähr 15 min in den ich versucht habe wieder ein zu schlafen, gebe ich mich geschlagen und steh auf. Als erstes geh ich duschen und zieh mir danach eine schwarze Leggins, ein lilafarbiges T-Shirt und ein weißes Top über das T-Shirt. Mittlerweile ist es 07:20. Noch verschlafen geh ich dann runter in die Küche und mach mir selbst etwas zu essen, da unsere Angestellten heute frei haben. Nachdem Frühstück packe ich meine Schultasche und flieg mit dem Gleiter in Richtung Schule. Kurz bevor ich an der Schule ankomme, klingelt meine Handy. Natürlich geh ich ran. „Hallo, Videl hier. Wer ist dran?“, fragt ich in den Hörer. Eine Stimmte antwortet mir: „Hallo, Videl. Hier spricht Officer Bricks. Es gibt ein Diebstahl in der Reftenvieldstraße. Wir brauchen deine Hilfe, die Diebe versuchen zu fliehen“. „Okay Officer. Ich komme so schnell ich kann“, teile ich ihm mit und lege dann auf. Ich dreh den Gleiter und begebe mich zur genannten Straße. Als ich ankomme sehe ich gleich die Diebe, aber bevor ich eingreifen kann, taucht jemand mit blonden, abstehenden Haaren auf und besiegt die Diebe blitz schnell. Es geht zu schnell um zu sagen wer es ist. So schnell er gekommen ist, so schnell war er auch schon wieder weg. Ich guck auf die Uhr und sehe das es mittlerweile schon 08:10 Uhr. Verdammt ich komm zu spät. Ich steige schnell in meinen Gleiter und flieg los. 10min später komm ich an der Schule an und lauf sofort zum Klassenraum. Vor der Tür bleibe ich stehen und klopfe. Ich öffne diese als eine Stimme von drinnen rein bittet und geh rein wie mir befohlen wurde. „Entschuldigung. Das ich zu spät komme, aber es gab einen Diebstahl und ich musste da schnell hin“. Entschuldige ich mich schnell beim Lehrer. Dieser antwortet mir freundlich: „Nicht so schlimm. Sie sind ja nicht die einzige die zu spät gekommen ist und nun setzten sie sich der Unterricht geht weiter“. An meinem Platz angekommen, frage ich Son Gohan: „Wo sind wir gerade?“. „Keine Ahnung. Ich bin auch gerade erst gekommen. Soll ich mal Angela fragen?“, fragt dieser und deutet auf die eben genannte. Ich antworte ihm schnell: „ Nein, nein. Brauchst du nicht machen, ist schon okay“. „Wenn du meinst. Hast du Lust später vielleicht noch ein Kaffee zu trinken?“, fragt Son Gohan mit einem zuckersüßen Lächeln auf dem Gesicht. Ich antwortete ihm stotternd: „Ich….ähm…wieso…fragst…..du….ausgerechnet mich?“. Er guckt mich leicht überrascht an, sagt dann aber ruhig: „ Du kannst offen sagen wenn du nicht mitkommen willst. Ich kann auch wen anderes fragen“. „Nein, nein so war das nicht gemeint, aber hast du schon Angela gefragt? Die würde doch bestimmt ausflippen wenn wir einen Kaffee trinken gehen, oder nicht?“, frag ich ihn noch leiser als wir gerade gesprochen habe da uns der Lehrer gerade an gemotzt hat. Er antwortet mir in der gleichen Ton wie ich ihm zuvor die Frage gestellt habe: „Ne noch nicht, aber die ist so anhänglich wie mein kleiner Bruder Son Goten und kann auch sehr nerven. Ist das normal in einer Beziehung?“. Ich erklären in überrascht: „Nein eigentlich nicht. Jetzt bin ich aber überrascht, hattest du etwa noch nie eine Freundin?“. Er antwortet mir kopfschüttelnd: „Ne hatte nie Zeit dafür. Also kommst du später mit einen Kaffee trinken?“. Ich antworte ihm mit einem Nicken. Es klingelt zur Pause. Ich bleibe vor der Tür stehen, weil ich noch auf Esrar und Rosie warte. Doch statt das die beiden durch die sich gerade öffnende Tür gehen, kommt Angela. Sie kommt genau vor mir stehen und dreht sich dann zu mir um. „Lass die Finger von meinem Freund kapiert, Furīku? (Furīku ist japanisch und bedeutet Missgeburt)“, flüstert Angela mir mit einem gehässigen Unterton zu. Etwas lauter fügt sie noch hinzu: „Ich weiß das du dich in ihn verliebt hast, aber er ist mit mir zusammen“. „Aber nicht mehr lange er findet dich nämlich total anhänglich und nervend“, rutscht es mir raus. Blitz schnell leg ich meine Hand auf meinen Mund und hoffe sie hat es nicht gehört, doch damit liege ich anscheinend falsch denn sie guckt mich völlig entgeistert an. „Was hast du gerade gesagt?“, zischt Angela. „Nichts“, sagt ich leise denn ich hab den Mut den ich sonst immer hab, voll kommen verloren. Zum Glück kommen Esrar und Rosie in diesen Moment aus dem Klassenzimmer und retten mich. Mit schnellen Schritten geh zu den beiden rüber, packe sie an den Arme und geh weg. Angela lass ich einfach da stehen wo sie stand. „Danke, Leute. Ihr habt wie immer das perfekte Timing“, bedanke ich mich bei meinen Freundinnen. Diese antworten leicht verwirrt: „Gern geschehen, Videl“. Zusammen gehen wir in die Mensa uns setzen uns wie immer an unseren Stammtisch. Dieser steht in der Mitte des Raumes. Nach 10min in den wir drei uns was zum Essen geholt haben, Sharphner zu uns kam, kommt nun auch Son Gohan. Son Gohan sieht leicht genervt aus und ich bin glaube ich zu mindestens nicht ganz unschuldig. „Hey, wie geht`s?“, begrüßt Rosie ihn. Er antwortet ihr müde und überanstrengt: „Ging schon mal viel besser und euch?“. „Gut“, antworten wir ihm. „Was ist los“, frage ich Son Gohan vorsichtig mit der Hoffnung, dass ich nicht dran schuld bin und guck ihm direkt in die Augen um daraus seine Gefühle lesen zu können, doch es klappt nicht. „Angela ist durch gedreht und deshalb machen wir wahrscheinlich wieder Schluss“, antwortet er mir trocken. „Wegen einem Ausrasten macht ihr vielleicht gleich schon wieder Schluss?“, fragt Esrar und rügt weiter rüber zu Son Gohan der sich neben Esrar gesetzt hat, so dass er genau gegenüber von mir sitzt, um ihn besser zu zuhören. Dieser antwortet Esrar mit dem Blick, so zu ihr gerichtet, dass er mich im Augenwinkel noch sehen kann: „Würdest du wissen um was es ging, würdest du es für normal halten“. Mit diesen Worten steht er auf und geht wieder aus der Mensa. Die andern unterhalten sich noch etwas, doch mir ist es egal, denn meine Gedanken sind immer noch bei Son Gohan. Erst als es zur nächsten Stunde klingelt, bin ich wieder in der realen Welt. Die nächsten drei Stunden waren eigentlich langweilig. In der 1. Stunde davon hatten wir Chemie und Experimente gemacht. In der 2. Stunde davon hatten wir Geschichte. Ich bin fast eingeschlafen und in der letzten Stunde hatten wir Kunst. Das bedeutet malen, malen und noch mehr malen und dabei kann ich nicht mal malen. Kapitel 5: ----------- Nach der letzten Stunde warte ich auf Son Gohan, da wir ja zum Kaffee trinken verabredet sind. „Sorry, das du warten musstest, Videl“, entschuldigt sich Son Gohan verlegen, Ich erkläre ihm sanft: „Keine Sorge. Ich warte erst seit ein paar Minuten“. „Achso. Wollen wir dann losgehen?“, fragte er mich wieder mit einem Lächeln auf den Gesicht. Ich nicke ihm zu und wir gehen in Richtung Stadt. „Entschuldigung“, flüstere ich ihm zu. Ihr guckt mich fragend an ohne etwas zu sagen. Ich fahr fort weiter, dieses Mal nur lauter: „Wegen der Geschichte mit Angela. Es ist mir einfach so raus gerutscht“. Ich guck bei den Wörtern die ganze Zeit auf den Boden. Ich möchte ihn nicht ansehen, aus Angst in seinen Augen seine Reaktion zu erblicken. „Schon Okay. Ich hab eh keine Ahnung von Beziehungen. Ich weiß nur eine Sache über Hochzeiten und zwar es ist nichts zum Essen“, beruhigt er mich mit einem Lachen. Ich muss nun auch lachen. Als wir uns wieder eingekriegt haben, frage ich ihn: „Wer dachte denn es wäre etwas zum Essen?“. Er antwortet mir etwas traurig: „Mein Vater hat das mal gedacht. Meine Mutter hatte meinen Vater als sie klein waren gefragt ob er sie heiratet, wenn sie älter sind. Paar Jahre später trafen sie sich bei einem großen Turnier mit, dann haben sie gegen einander gekämpft. Meine Mutter mit einem anderen Namen und mein Vater kam nicht drauf wer sie war, dann haben sie gesagt, wenn mein Vater gewinnt sagt meine Mutter wer sie ist. Mein Vater hat natürlich gewonnen und dann kam raus wer sie war, mein Vater erinnerte sich wieder an das Versprechen und sagte das er dachte das das was zum Essen ist. Später haben sie aber dann doch geheiratet und so weiter“. „Ist irgendetwas Schlimmes danach passiert oder warum sagst du das so traurig“, erkunde ich mich vorsichtig danach. „Ja, aber das ist nicht so wichtig“, teilt er mir mit. Als ich ihm gerade noch etwas erwidern will, berichtet er so als wäre nichts passiert: „Hey Videl. Da ist auch schon das Kaffee“. „Stimmt“, erwidere ich auf seinen Bericht. Wir gehen in das Kaffee rein, setzen uns an einen Tisch am Fenster und bestellen nach kurzer Zeit auch schon etwas zum Trinken. Bevor einer von uns etwas sagen konnte, fängt der Boden an zu beben und die anderen Gäste geraten in Panik. „Weißt du was hier gerade passiert?“, frag ich ihn mit der Hoffnung, dass er weiß was hier los ist, doch er schüttelt nur den Kopf als antwortet. Neben uns bricht die Decke ein und wir beide springen schnell auf. „Komm mit Videl. Es ist sicherer, wenn wir nach draußen gehen“, schlägt er vor und ich antworte ihm mit einem: „Okay“. Draußen angekommen sehe ich, dass vor uns ein riesiger Drache steht (Hier habe ich paar Folgen aus DBZ zusammen genommen und bisschen um geschrieben, also nicht wunder). Ich frage ihn mit vor mit falschem Mut, damit er nicht denkt ich wäre schwach: „Siehst du das was ich sehe, Son Gohan?“. Er antwortet mir sarkastisch: „Wenn du den Drachen vor uns meinst, dann ja“. Um ihm klar zu machen, dass ich es nicht so witzig finde stupse ich ihn mit meinem Ellbogen in die Seite. „VVVIIIIIIDDDDDEEEELLLLL!!!!“, ertönt eine mir sehr bekannte Stimme neben mir und ich drehe ich zu dieser um. Neben mir stehen Esrar, die mir zu gerufen hat und Sharphner. Die Beide machen einen Schritt zur Seite und ich kann hinter den beiden einen Baby-Drachen sehen. Ich dreh mich zu Son Gohan um, um ihn her zu rufen, aber er ist nicht mehr dort wo er gerade noch stand. „Habt ihr Son Gohan gesehen? Er stand gerade noch neben mir“, befrage ich meine besten Freunde. Diese schütteln ihre Köpfe. Plötzlich kracht ein Gebäude zusammen und gleich danach noch eins. Über uns legt sich ein dunkler Schatten und als wir nach oben gucken sehen wir, dass ein riesiges Gebäude auf uns zu rast. Kurz bevor es aber uns trifft, wird das Gebäude von jemandem aufgefangen. Als der Nebel sich lichtet, der durch den vielen Staub hervorgerufen wurde, kann ich sehen, dass vor mir jemand in einem Kostüm stand. Es ist definitiv ein Mann. Dieser trägt ein roten Umhang, einen grünen Gi-Anzug, schwarzer, enganliegender ganz Körper Anzug, weiße Schuhe, weiße Handschuhe, einen orangenen Helm und einen schwarzen Gürtel(sowie der große Saiyaman eben aussieht). Der Helm verdeckt seine Augen und seine Haare, also kann ich nicht erkennen wer dieser Mann ist. „Alles in Ordnung, Miss?“, fragt der Mann mit dem Helm zu mir da er die anderen Beiden, vermutlicher Weise gar nicht bemerkt hat. Ich nicke ihm zu. „Wer bist du?“, frage ich ihn. Er antwortet mir nach kurzer Zeit: „Ich bin der große Saiyaman, Miss. Ich sollte mich jetzt um die Drachen kümmern“. Er fliegt zum Baby-Drachen rüber, nachdem er das Gebäude abgesetzt hat. Er hebt ihn hoch, fliegt zum großen Drachen und die drei fliegen weg (Entschuldige. Ich kann sowas nicht genauer schreiben, aber ich arbeite dran). „Wer bist du wirklich, mein Retter? Du kommst mir bekannt vor, aber ich weiß nicht wo her“, flüstere ich vor mich hin. „Videl, geht es dir gut?“, fragt mir eine bekannte Stimme, wo durch ich endlich weiß wer dieser Saiyaman ist. Son Gohan. Ich dreh mich mit einem Lächeln auf den Lippen um. „Hey Son Gohan. Wo warst du plötzlich?“. „Ich hab dich durch den Nebel, nicht mehr gesehen“. „Der Nebel kam aber erst später“, stell ich fest. Son Gohans Handy klingelt und er geht ran. „Hey Mom“. „…“. „Ja, ich komm gleich“. „…“. „Ja, okay. Bis Gleich“. „…“. Er legt auf und sagt an mich gewandt: „Ich muss jetzt los, aber wir sehen uns ja in der Schule. Bis dann“. „Bis dann“, verabschiede ich mich von ihm. Gleich danach verabschiede ich mich auch von Esrar und Sharphner und geh nach Hause. Kapitel 6: ----------- Am nächsten Tag stehe ich früh auf, denn ich möchte mit Son Gohan noch vor dem Unterricht reden. An der Schule angekommen, warte ich gespannt auf den Schwarzhaarigen. Ich will gerade mit dem warten aufgeben, als ein gewisser Jemand an mir vorbei läuft. „Son Gohan! Wir müssen reden“, sage ich. Der Angesprochene bleibt stehen und dreht sich um. Er fragt mich verwirrt: „Was gibt es den Videl?“. Ich gehe langsam auf ihn zu und bleib vor ihm stehen bis ich ihm entgegen sage: „Du bist der große Saiyaman. Du bist auch der goldene Krieger. Das weiß ich jetzt, doch erkläre mir bitte wie du es geschafft hast gold-blonde Haare zu bekommen, obwohl du schwarze Haare hast“. „Ja ich war das, doch ich kann dir nicht sagen… wie. Du würdest nur in Gefahr kommen und… das will ich nicht“, bringt er hervor. „Warum nicht? Weiß Angela, dass du die Beide die ganze Zeit (er ist ja auch schon so lange in der Klasse xD) warst? Wer bist du wirklich?“, frage ich ihn nun verwirrt. „Irgendwann wirst du die Antworten auf deine Fragen bekommen, doch noch nicht jetzt… Irgendwann anders“, seine Worte werden am Ende immer leise und geht mit diesen Worten auch in Richtung Klassenraum. Ich folge ihm, den gerade kommt auch schon der Lehrer. Drinnen angekommen, setze ich mich und von unten ertönt auch schon gleich die Stimme meines Klassenlehrers: „Ich muss euch leider mitteilen, dass Son Gohan, die Schule verlässt. Willst du selbst etwas dazu sagen?“. Er bekommt wahrscheinlich ein Nicken, weil Son Gohan anfängt zu sprechen: „Meine Eltern sind für einige Zeit im Ausland, weshalb ich bei meiner Patentante wohne, aber sie wohnt in der westlichen Hauptstadt. Also wohne ich fürs erste bei ihr mit meinem kleinen Bruder. Der Weg von der westlichen Hauptstadt ist zu lange, also geh ich dort auf eine Schule“. Macht er das extra? Macht er das um mir nicht die Antworten zu geben, die ich gerne bekommen will? Ist jetzt eigentlich noch was mit Angela? Das hatte ich ihn vollkommen vergessen zu fragen. ich denke mir geradeso: Kopf meets Tisch, es wäre aber komisch wenn ich das wirklich machen würde, also lass ich es lieber bei nur Gedanklich. „Okay. Bleibst du heute noch hie und machst den Unterricht mit? Oder fährst du gleich schon?“, fragt unser Klassenlehrer. Son Gohan antwortet ihm: „Ich fahr erst in einer halben Stunde, aber ich muss meinen Bruder noch abholen, also gehe ich gleich schon“. Nachdem er das gesagt hat und sich alle verabschiedet haben, geht er. Als er den Raum verlässt, stehe ich mit einem Mal auf und renne ihm hinter her. Ich hab noch so viele Fragen auf die ich keine Antwort kenne. Mein Lehrer versucht mich noch aufzuhalten, doch das ist vergebens, denn ich will die Antworten um jeden Preis. Draußen angekommen laufe ich sofort in Richtung Ausgang/Eingang (wie immer man es auch nennen will). „Son Gohan warte. Bitte!“, schrei ich ihm zu als ich ihn sehen kann. Er steht am Haupttor und als er mich hört dreht er sich zu mir um und guckt mich verwirrt an. „Was willst du, Videl?“. Ich antworte ihm leicht außer Atem: „Antworten“. Jetzt wird er noch verwirrter, dann versucht er mir zu verstehen zu geben. „Es tut mir leid, aber ich kann dir keine geben. Denn wenn ich ehrlich bin weiß ich selbst keine Antwort auf deine Fragen. Auf keine einzige. Ich weiß noch nicht mal genau wieso ich von dieser Schule runter gehen soll“. Für paar Minuten herrscht Stille. Dann nehme ich mich zusammen und frage ihn: „Wie meinst du das? Wenn du nicht weißt wieso, warum machst du das dann? Und wer hat gesagt das du gehen sollst?“. „Keine Ahnung. Ich mach es aber, weil ein sehr guter Freund es von mir verlangt hat“. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback vor 1 Tagen (Son Gohans Sicht)~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Hör mit der Schule auf. Es längt dich zu sehr von Training ab“. „Was? Aber Piccolo?“, frage ich meinen besten Freund und ehemaligen Meister. Keine Antwort. „... Welches Monster ist stark genug um sich mit uns anzulegen? Wo soll es so jemanden geben?“, ich habe so viele Fragen. „Die richtige Wortwahl wäre ``Wann soll es so jemanden geben´´. Gohan, Sie kommt aus einer anderen Zeit“, hinter mir ertönt die Stimme des Sohnes von meiner Patentante und Vegeta aus der Zukunft. Langsam drehe ich mich um. „Sie? Was soll das bedeuten?“, bringe ich raus. „Ich kann verstehen, dass du verwirrt bist, Kiddo. Du musst dich aber zusammen reißen. Wir können dir im Moment nicht mehr sagen als das jemand kommen wird der stärker als alle anderen sein wird, aber eine Person kann uns alle vor dem Tod bewahren. Du musst trainieren um Jenen eines Tages unterstützen zu können“, ich kann deutlich die sorge in seinem Ton zu hören. So kenne ich ihn nicht, doch ich kann ihm vertrauen und deswegen steht meine Endscheidung fest. „Okay. Ich hör mit der Schule auf“. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Son Gohan. Egal was passiert, es gibt Menschen, denen du immer vertrauen kannst und die immer zu dir halten werden“, ich mach eine kleine Pause, „So wie mich. Auch wenn du deine wahre Person geheim hältst und sie mir nicht preis gibt’s. Bin ich immer für dich da, denn ich weiß du bist mutig, stark und kämpfst für das was dir wichtig ist. Denn ich weiß das du Cell besiegt hast und nicht Dad“. „Richtig, aber du verstehst es nicht. Ich hab Cell zwar vernichtet, aber ich hätte das niemals ohne meinen Vater geschafft und er… er musste… er musste sein Leben für den Frieden geben, weil ich nicht stark genug war, um es alleine zu schaffen“, schreit er. Ich weiche etwas zurück, weil ich ihn so nicht kenne, doch ins Geheim war ich froh darüber, denn ich lerne ihn richtig kennen. Auch wenn er wahrscheinlich nicht immer so wütend ist, er zeigt sich mir. „Du gibst dir die Schuld an dem Tod an deinem Vater oder? Ich kenne ihn nicht, aber ich glaube er würde nicht wollen, dass du dir die Schuld gibst und wenn ich es nicht verstehe, dann erkläre es mir, bitte“, flehe ich ihn leise an. „Komm mit. Wir könne wo anders weiter reden“, sagt er und begibt sich, nachdem er durchs Tor gegangen ist in die Richtung, wo das Gebirge liegt hinter dem er, in einem kleinen Dorf lebt. Am Stadtende angekommen, bleibt er stehen und dreht sich zu mir um. „Ab hier fliegen wir“. Und nachdem er jenes gesagt hat, nimmt er mich auf die Arme und liegt ohne jegliches Hilfsmittel los. Voller Angst krall ich mich an seinem Oberkörper fest und spüre seine Bauch- und Armemuskeln, die man unter seinen Klamotten nicht sehen kann. Nach einer Weile stoppt er und ich traue mich das erste Mal die Augen zu öffnen. „Wir sind gerade geflogen. Einfach so“, schrei ich ihn verwirrt an ohne die Gegend überhaupt angesehen zu haben. „Ja. Das ist das erste von vielen Geheimnissen die ich verberge, eigentlich wollte ich das ja niemanden, dass hier zeigen, aber du wärst bestimmt irgendwann sowie so dahinter gekommen und jetzt sehe dich mal um, Videl“. Nun gucke ich mir die Landschaft genauer an. Überall Wiese, ab und zu paar Bäume, in der Nähe ist, den Geräuschen zu urteilen auch ein kleiner Bach und hinter uns sieht man noch das Gebirge im Pore ragen (Ich meine die Gegend in der Son Gohan Videl in der Serie das Fliegen bei gebraucht hat). „Wow. Echt unglaublich und hier wohnst du? Glückspils“, entkommt es aus meinem Mund. „Ja. Wieso hast du mir von Anfang an eigentlich hinter her spioniert?“, fragt Son Gohan mich. „Weil du besonders bist. Du hast Geheimnisse und die meisten sehen sich nicht, obwohl sie so offensichtlich sind. Und außer dem…“, bevor ich noch weiter reden kann, werde ich zu Boden gerissen. Aus Reflex mach ich meine Augen zu und das einzige was ich von der momentanen Situation mitbekomme ist ein Geräusch, welches noch einer Explosion klingt. Ich halte mich fest an den Körper über mir. Dieser bewegt sich aber nach paar Minuten und steht auf, wobei er mich mit Bedacht mit nach oben zieht. „Videl, lauf. Lauf so schnell du kannst“. Ohne irgendetwas richtig mit zubekommen, laufe ich los. Ich laufe einfach los. Ich laufe in Richtung eines Waldes, wo ich mich verstecke. Mir schießen viele verschiedene Gedanken durch den Kopf und eine taucht immer wieder auf. ``Was ist mit Son Gohan?´´. Ist er verletzt? Geht es im Gut? Noch einige Zeit länger, hört der lärm auf, doch ich traue mich nicht aus meinem Versteck, welches ich in einer alten Höhle gefunden habe raus zu kommen. Doch ich musste es wissen. So krieche ich langsam und mit viel Vorsicht aus meinem Versteck in die Richtung aus der ich gekommen bin. „Son Gohan“, flüstere ich leise. Als ich an dem Platz ankomme, bin ich geschockt und ich kann die Situation nicht fassen. Keine 5 Meter vor mir liegt ein schwer verwundeter Son Gohan und rechts von mir steht eine Frau mit lila haut, spitze Augen, rote Haare, die glatt nach unten hängen, schwarze Leggins, darüber ein rosafarbigen Rock, ein weißes, bauchfreies T-Shirt und schwarze Schuhe. „Sieh an, sieh an. Wenn haben wir denn da? Ein kleines und hilfloses Mädchen“, sagt die Rothaarige und fängt an zu lachen. Ich hör vor mir ein Keuchen und drehe mich zu dem Geräusch um, genauso wie die Frau. „Lass… lass sie hier… raus. Sie hat mit der ganzen Sache nichts zu tun“, sagt der Schwarzhaarige und steht auf, auch wenn es etwas dauert bis er wieder richtig steht. „Son Gohan“, flüstere ich wieder. Der eben genannte stürzt sich auf die Frau und es entfacht er brennender Kampf zwischen den Beiden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)