Auserwählt um zu Kämpfen! von MyokoMyoro (Clan vs Clan) ================================================================================ Kapitel 5: Überraschungstest? Ich hab doch nicht gelernt! --------------------------------------------------------- Dennis Sicht: Ich unterhielt mich, nachdem Lucas in die Küche gegangen war, wieder mit Alex. Das Thema war, wie sollte es auch anders sein, Videospiele. Als einige Zeit verstrichen war, knurrte auf einmal mein Magen, weswegen ich in die Küche ging um mir was zu Essen zumachen. Als ich in der Küche war, waren dort Zoey, Maria, Mary und Anna, die sich was zubereiteten soweit ich das beurteilen konnte. Ich ging also näher heran um herauszufinden was die Mädchen denn kochten. Jedoch wurde mein tun bemerkt, was ich daraus schloß, das mich Maria ansprach und gegen Ende hin leicht kicherte. „Dennis, wenn du wissen willst was wir machen, musst du nur Fragen und nicht wie ein Ninja, der keine Ahnung von seinem Geschäft hat, versuchen es heraus zu finden.“ „Okay, was macht ihr?“ „Kochen!“ rief mir Anna zu und streckte mir die Zunge raus. „Hahaha. Sehr witzig Anna. Da wäre ich nie im Leben alleine darauf gekommen. Also was macht ihr jetzt?“ Sagte ich zuerst an Anna gewandt, bevor ich mich mit meiner Frage an Maria zuwendete. „Spagetti mit Bolognese!“ war die fröhliche Antwort von Maria. Allem Anschein nach musste ich, während ich in Gedanken war, so verzweifelt dreingeschaut haben, dass Mary jetzt zu mir sprach. „Keine Angst Dennis, wir haben genug für uns alle gemacht. Wir haben doch vorhin noch gesagt, dass wir für alle was zu essen machen. Oder? Und bevor du jetzt Fragst warum Lucas sich selbst was gemacht hat, er kam doch nachdem wir eben genanntes gesagt hatten und wusste es demnach nicht. Keiner wollte ihn davon abhalten sich selbst was zu essen zu machen. Sonst noch Fragen? Wenn nicht könntest du dann bitte wieder ins Wohnzimmer gehen?“ „Erstens, da hab ich nicht zugehöhrt. Zweitens, das sich Lucas was zu essen gemacht hat ist mir eigentlich egal und drittens, meine Frage, wann ist das Essen fertig?“ zählte ich alles auf, was mir gerade auf der Seele lag und ich wissen wollte. Zu mindestens was das Essen angeht. „Keine Ahnung. Vielleicht in einer halben Stunde? Da musst du schon Zoey Fragen, schließlich behält sie hier denn Überblick über das ganze hier.“ Antwortete sie mir. Ich ging also zu Zoey um sie zu Fragen wie lange es denn noch dauern würde mit dem Essen. „Zoey, wie lange dauert es noch bis es Essen gibt?“ „Gleich.“ War das einzige was sie darauf erwiderte. Ich ging also, wie Mary es mir zuvor befohlen hatte, aus der Küche ins Wohnzimmer um mich noch etwas, mit irgendeinem, zu Unterhallten bis es Essen gäbe. So setzte ich mich also zu Nicole und Melissa mit denen ich mich Unterhielt und ich verstand so gut wie kein einziges Wort, da ich von diesem Thema keine Ahnung hatte. So verstrich die Zeit in denen die zwei des Öfteren Lachanfälle bekamen nachdem sie mich etwas Fragten und sie meine Antwort darauf hörten. Als Anna rief, dass das Essen fertig sei, war ich einer der ersten die aufgesprungen und losgelaufen sind. Ich setzte mich sofort auf meinen Platz. Ja, jeder von uns hatte seinen angertauten Sitzplatz im Esszimmer. Als die anderen nun endlich auch saßen begangen wir mit dem Essen. Es war köstlich! Die Mädchen sind solche Engel wenn’s ums Essen machen, Hausaufgaben schicken, Abschreiben usw. geht. Ich liebe diese Mädels! Das Essen an sich verlief ruhig und es passierte nichts Spannendes. Nachdem wir fertig waren mit essen und alles abgespült haben (also Nicole und Melissa) beschlossen wir an den Strand zu gehen. Wir holten alle unsere Sachen und gingen an den Strand und suchten uns je ein schönes Plätzchen nicht weit weg von den anderen als plötzlich etwas sehr merkwürdiges passierte. Alles war auf einmal so Verschwommen? Und ich bekam auch schnell stärker werdende Kopfschmerzen. Meine Umwelt bekam ich mittlerweile auch nicht mehr mit, als mir schwarz vor Augen wurde. Dachte ich als ich langsam mein Bewusstsein wiedererlangte. Ich war allein in einer Art Halle. Es gab hier eine Tür, jedoch keine Fenster und auch keine Lampe oder so etwas in der Art, aber dennoch war hier Licht. war mein Gedanke als ich mich etwas umschaute. Da ja nichts weiter da war ging ich also auf die einzige Tür im Raum zu und machte sie auf. Hinter dieser Tür befand sich ein langer Gang, den ich entlang ging da ich ja keine andere Wahl hatte, wenn ich hier nicht versauern wollte. Ich ging also gefühlte 25 Minuten diesen Gang entlang. Mit der Zeit wurde es auch schnell kalt und ich fröstelte schon, als ich einen Ausgang sah. Beim Ausgang angekommen bemerkte ich, dass es doch kein Ausgang war sondern bloß ein weiterer Raum. Dieser Raum war um einiges größer als der vorherige und auch viel kälter. Jetzt kann ich schon meinen Atem sehen so kalt ist es hier! Auf dem Boden war auch überall Schnee und Eis, ein paar große und kleine Steine und Hügel und ein leicht zugefrorener See in der Mitte. Auf der gegenüberliegenden Seite dieses Raumes befand sich eine große Steinerne Tafel mit irgendwelchen Schriftzeichen darauf. Zu meiner Verwunderung konnte ich das was dort stand auch noch lesen. schoss es mir durch den Kopf. Ich ging näher an die Tafel heran und las was darauf geschrieben stand. ‚Du, der du hier stehst, wirst dich einer Prüfung unterziehen. Deine Prüfung wird sein, den Schlüssel des Eises zu finden. Findest du ihn, bringe ihn hierher zurück um zu erkennen zu wem du gehörst und was deine Bestimmung sei.‘ waren meine Gedanken als ich fertig war mit lesen. So machte ich mich also auf die Suche nach dem Schlüssel. Ich suchte Hinweise darauf wo er denn sein könnte, jedoch ohne Erfolg. Ich hab sogar unter dem Schnee geschaut und nichts gefunden! „Wo könnte er denn noch sein?!“ rief ich verärgert aus. Zurzeit stand ich neben dem See und schaute mich um. Ich schaute auf den leicht zugefrorenen See und versuchte etwas zu erkennen, was, zu meinem Bedauern, auch klappte. Denn dieser sch**ß Schlüssel war auf dem Grunde des Sees und leuchtete mich leicht an, was ich als Provokation, gegenüber meiner Wenigkeit, auffasste, auch wenn ich wusste, das er nicht deswegen glitzerte. Ich seufzte. Es gab keinen Weg Drumherum und das wusste ich. Ich trat die dünne Eisschicht ein um auch ins Wasser zu gelangen. Als dies erledigt war und ein, einigermaßen, großes Loch im Eis war sprang ich, wie übermütig/dumm ich doch war, ins eiskalte Wasser. schoss es mir durch den Kopf. Ich schwamm so schnell ich konnte nach unten, in Richtung Schlüssel und mit jeden weiterem Meter den ich tauchte, wurde es immer Kälter. Am Boden angekommen, nahm ich mir den Schlüssel und schwamm nach oben zum Loch was ich, im Eis, erschaffen hatte. Als ich versuchte, so schnell wie nur irgend möglich, aus dem Wasser zu kommen, hätte ich beinahe den Schlüssel in meiner Hand fallen gelassen, was jedoch nicht passierte, da ich ihn noch auffing. Draußen angekommen merkte ich erst wie kalt es eigentlich ist und ich ging zur Tafel, damit ich von eben jener Kälte befreit werde. So schleppte ich mich, mehr als ich lief, zur Tafel und hatte mit der Müdigkeit zu kämpfen. Ich wusste das, wenn ich jetzt schlafe ich nicht wieder aufwachen würde und so versuchte ich wach zu bleiben. An der Tafel angekommen, wusste ich nicht wie es weiter gehen sollte, da auch nichts Passierte. Ich schaute, geistesabwesend, auf den Schlüssel, da ich ihn ja holen sollte und Schlüssel es ja so an sich haben irgendetwas öffnen zu können, als ich was entdeckte. Auf dem Eisschlüssel war doch wirklich was eingraviert gewesen! „Eisschlüssel des Yuki-Clans“ las ich laut vor. Anscheinend war dies das Zauberwort, denn auf einmal wurde es warm, der Schnee schmolz, auch meine Klamotten und ich selber wurden trocken. Was mich sehr freute, da die Wärme mir die Kälte aus dem Leibe vertrieb. Ich schaute mich um, nur um zu erkennen, dass ich nicht mehr inmitten einer kleinen Eiswüste stand sondern auf einer schönen Wiese. Ich schaute mich um, da ich ja immer noch nicht wusste wie ich von hier fortkommen sollte, als ich gegenüber von mir eine Doppeltür fand die vorher noch nicht da war. Ich ging auf die Tür zu und als ich vor ihr zum Stehen kam öffnete sie sich von selbst und ich wurde in ein gleißendes Licht gehüllt in dem ich nichts erkennen konnte. Als das Licht wieder etwas nachgelassen hatte und ich nicht länger geblendet wurde, war ich erstaunt nicht mehr in dem Raum von gerade eben zu sein, sondern unter dem freiem Himmel am Rande eines großen Lagers. Da ich immer noch nicht wusste wo ich war, wollte ich mich im Lager, was vor mir lag, etwas umhören und wer weiß, vielleicht finde ich ja sogar meine Freunde dort unten! Mit diesem Optimismus machte ich mich auf dem Weg. Als ich die ersten Häuser passierte sah ich, dass ein Mann auf mich zulief, weshalb ich stehen blieb. dachte ich mir. „Hallo. Mein Name ist Ken und wie heißt du?“ war seine Aussage „Hallo. Mein Name ist Dennis. Könnten Sie mir vielleicht verraten wo ich hier bin und wie ich wieder nach Hause, zu meinen Freunden und meinem Bruder, komme?“ stellte ich mich ihm vor und lies mit meiner Frage nicht lange auf sich warten. „Du bist hier im Yuki-Clan. Das ist jetzt wahrscheinlich ein bisschen schwer für dich zu verstehen aber am besten wir gehen jetzt erstmal zu den anderen, damit deine Fragen beantwortet werden können. Folge mir.“ Ken hatte recht. Ich hab das gerade wirklich nicht verstanden, weshalb ich ihm in eines der großen Häuser folgte. Ich hatte ja keinen blassen Schimmer was ich dort drin alles erfahren würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)