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Auserwählt um zu Kämpfen!

Clan vs Clan
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist mein erstes Kapitel meiner ersten FF. Ich möchte dennoch nicht das ihr zimperlich beim Korrigieren seid. Danke das ihr meine Geschichte lest und viel spaß wünsch ich dabei! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich versuche aller Paar Kapitel wenn nicht sogar jeder aus einer anderen Sicht zu schreiben. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Schon die erste Minute vom Neuem Jahr und ein neues Kapitel von mir lesen können. Das ist doch auch was nicht?
Ich wünsche euch ein frohes Neues Jahr und auch viel spaß mit diesem Kapitel von mir!
Eure MyokoMyoro Komplett anzeigen

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Die Caraktere

Erzähler Sicht:

Sie waren ganznormale Schüler, bis zu jenem Tag an dem sie vom anblitzt dieser Welt Verschwanden. Ja richtig gehört „dieser Welt“, denn das was keiner von ihnen wusste war, dass es noch eine Welt gab und zwar die von Naruto, dem Manga denn ein paar so gerne lesen. Doch dies wurde ihnen erst später bewusst. Ihr wollt wissen von wem ich hier die ganze Zeit spreche? Dann stelle ich euch mal die Charakter dieser FF vor.
 

Als erstes hätten wir da Nicole. Sie ist 16 Jahre alt und gehe an eine Schule in Deutschland. Sie ist 1,68m groß und hab Rundungen an den richtigen stellen. Ihre Augen sind sowie ihre Haare schwarz, letzteres trägt sie mit einem Zopf an Ort und Stelle. Ihre Charaktereigenschaften sind Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Ungeduld, fröhlich aber Fremden/Autoritätspersonen gegenüber schüchtern aber dennoch respektvoll. Ihre 2 Besten Freunde sind Mary und Melissa. Sie ist zudem auch noch Single.
 

Melissa. Sie ist wie fast alle auch 16 Jahre alt und sie hat braune mittellange Haare und trägt ein gelbgraues Augenpaar mit sich. 1,67m ist ihre Körpergröße. Sie ist zwar sehr wortkarg aber eine gute Zuhörerin wie auch Freundin, Melissa kommt zwar desinteressiert rüber aber das ist nur so, weil sie Schüchtern ist. Das ist auch der Grund warum sie keinen Freund hat.
 

Mary ist auch sehr schüchtern und redet nicht viel wenn sie es soll aber wenn sie mal mit Melissa und Nicole zusammen ist redet sie wie ein Wasserfall. Sie ist freundlich und hilfsbereit kann aber nicht mit Kleinkindern und Babys. Dazu fehlen ihr die Nerven. Mary hat lange glatte dunkelblaue Haare und hellblaue Augen und ist auch sehr groß. Sie ist von ihnen das größte Mädchen mit 1,75m. Wie auch ihre 2 Vorgängerinnen Melissa und Nicole ist sie Single aber 15 Jahre jung und nicht 16.
 

Jetzt kommt Maria dran. Sie ist 16 Jährige und etwas eigen wenn man es so ausdrücken will. Sie ist hibbelig, aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und dann noch über unnützes zeug, nimmt einen nicht wirklich ernst, nervt einen wenn man mal seine Ruhe haben will und ist dann eingeschnappt wenn man nicht so will wie sie, regt sich oft und schnell auf und ist schnell auf die Palme zu bringen. Doch ist sie auch ein Freundliches, einfühlsames Mädchen weswegen ihre Freunde ihr auch nicht lange auf sie böse sind und ihr vergebe. Sie ist fast so groß wie Mary. 1,72m sagt das Maßband und sie ist sportlich was man nicht bestreiten kann. Maria hat kurven an den richtigen stellen was sie selbst nicht wahrnimmt. Lange blonde Haare und blaugraue Augen schmücken sie wären dessen und lassen sie einzigartig wirken, was sie, wie auch alle andere, ist. Maria ist nicht unsere einzige Sportskanone.
 

Zoey hält da locker mit. Kurze Haare, deren Farbe eine Mischung aus braun und schwarz ist, besitzt sie und dazu dunkel Liliane Augen. Ihr Charakter ist aufgedreht und freundlich, wie schon erwähnt sportlich aber auch hin und wieder schüchtern. Sie ist 1,70m groß und mit ihren 15 Jahren mit die jüngste von uns.
 

Anna ist Marias beste Freundin und genauso wie sie aufgedreht und nerv tötend, meckert gerne, und gibt gerne aus aber steckt selten ein. Sie ist 1,65m groß, hat dunkelblaue Augen und hat schulterlange dunkelblonde bis braune Haare. Sie ist wie viele 16 Jahre. Damit wären die Mädchen schon mal fertig.
 

Alex ist unser erster Junge. Ein Wort beschreibt diesen Jungen perfekt: FAUL! Der Junge macht so gut wie nichts für die Schule aber wenn er mal was macht dann nicht sehr lange und intensiv. Früher oder später fliegt er noch von der Schule wegen seiner Faulheit. Viele werden denken(oder auch nicht) das er durch diese Faulheit nicht viele Freunde hat, jedoch stimmt das nicht, denn er hat viele gute Freunde um sich herum. Der braunhaarige 16 Jährige ist Besitzer von 2 himmelblauen Seelenspiegeln und ist 1,70m groß.
 

Lucas ist der 2 Junge der dran kommt. Er nervt mich zwar oft aber ich verzeihe es im, schließlich sind wir ja Freunde. Er ist ein sehr kräftiger junger Mann im Alter von 18 Jahren und der Älteste von unserer kleinen Gruppe. Lucas hat dunkelgrüne Augen und blaue fast schwarze Haare, jedoch sieht man sie in der Sonne dunkelblau glänzen weshalb wir es auch wissen. 1,73m ist seine Größe.
 

Thomas ist ein aufgeweckter Junge der sehr gerne ein paar Witze reist und unser Clown in der Gruppe ist. Es ist einfach schön ihn einen Teil von uns zu nennen. Er ist 1,64m groß. Zwar ist er der kleinste von uns aber das stört ihn nicht und den anderen Mädels auch nicht da er schon die ein oder andere feste Beziehung geführt hat. Thomas ist 16 Jahre alt, hat dunkelbraune Haare und rubinrote Augen und sieht seinen älteren Bruder ähnlich.
 

Dennis ist der Name von Thomas großem Bruder. Dieser besitzt rotorange Seelenspiegel und dunkelbraune bis schwarze Haare. Er ist 1,71m groß. Dennis ist eine Mischung aus seinem besten Freund der faulen Socke Namens Alex und seinem kleinen Bruder Thomas auch wenn diese Mischung eher zu Alex tendiert. Nach Lucas ist er mit 17 Jahren der Älteste.

Und so kommen wir zum Letzten der Jungs und auch gleich zum letzten aus unserer Gruppe dem
 

Ben. Ben ist der Bruder von Zoey auch wenn das niemandem auf dem erstem Blick auffallen würde. Mit seinen dunklen türkisenen Augen bildet er einen starken Unterschied zu den dunkllila Augenpaar seiner Schwester. Nur an den Haaren könnte man es erraten da Bens ein paar Töne heller sind als Zoeys Haarpracht. Er ist Thomas aller bester Freund und diesem nicht sehr unähnlich im Charakter. Ben ist mit seinen 16 Jahren 1,73m groß.
 

Da sind wir nun, 11 Jugendliche die noch nichts für die Zukunft geplant hatten und aus uns Unerfindlichen Gründen aus unserer Welt entrissen worden waren und in einer uns vollkommen Fremden Welt auftauchend.
 

Wie sind wir dorthin gelangt?

Wo sind die anderen?

Wie geht es ihnen?

Warum sind wir nicht zusammen?

Was wird nun mit uns passieren?

Werden wir jemals wieder in unsere Welt zurückkehren können?

All diese Fragen gingen uns durch den Kopf.

Letzter Schultag

Nicoles sicht:
 

„Piep Piep Piep“ bum und schon begrüßte mein Wecker die Wand. >Ich hasse diesen verdammten Wecker, der mich jeden früh weckt nur damit ich es rechtzeitig zur Schule schaffe< dachte ich mir wärend ich mir meine Decke wieder über den Kopf zog um weiterschlafen zu können. Dies hätte auch super geklappt wäre nicht Melissa in mein Zimmer gekommen, die mit mir zusammen in einem Haus lebt, um mich zu wecken.
 

„Nicole aufstehen! Wir müssen zur Schule und ich will nicht wegen dir zu spät kommen!!“ startete sie den Versuch mich zu wecken was ihr alles andere als gelang. Ich wollte einfach nicht aufstehen was sie auch sehr schnell bemerkte. Sie ging aus dem Zimmer und kam nach kurzer Zeit wieder rein. Dies bekam ich nicht wirklich mit da ich schon wieder am einschlafen war.
 

„AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!“ schrie ich, als Melissa mir denn nassen Lappen ins Gesicht warf und aus meinem Zimmer rannte. Ich stand schnell auf und rannte ihr hinterher.
 

„Das wirst du bereuen Melissa! Das schwöre ich dir!!“

„Dafür musst du mich erst einmal kriegen!!“ schrien wir als ich sie durch das Haus jagte.
 

Nach fünf weiteren Minuten war mir die Lust vergangen und ich ging mich fertig machen. „Dieses Mal hast du gewonnen aber denk ja nicht, dass das letzte Wort gesprochen ist!“ „Jaja! Jetzt mach dich fertig damit wir endlich zur Schule können!“ hörte ich sie noch bevor ich die Tür hinter mir schloss und mich fertig machte.
 

Als ich dann nach zehn Minuten wieder kam (für Melissa gefühlte Stunden) gingen wir endlich zur Schule. Wäre auch zu dämlich heute zu verschlafen, war es doch der letzte Schultag von den Sommerferien! Ich hatte, wärend wir laufen, angefangen eine zu Rauchen. Auf dem Weg zur Schule redeten wir ein bisschen über Gott und die Welt. Als wir dann bei der Schule angekommen sind, sind wir gleich zu unseren Lieblingsplatz gegangen. Zu unseren Freunden die schon auf uns warteten. Melissa pfiff einmal laut und all unsere Freunde drehten ihre Köpfe zu uns in unsere Richtung.
 

„Na ihr, auch mal da!“ rief uns ein Junge, mit hellbraunen, schwarzen Haaren und dunkel türkisen Augen, zu.
 

„Ja sind wir Ben. Wir wären natürlich schon eher da gewesen, wenn Madam neben mir von selbst mal aus dem Bett gekommen wäre.“ antwortete Melissa.
 

„ Was kann ich den dafür wenn mein Bett mich nicht gehen lassen will?!“ fragte ich meine Freunde. „Alles!“

„Du hättest es eben besser Trainieren müssen!“ antworteten mir, als erstes, Zoey, Bens kleine Schwester und dann Thomas auf meine Frage. Daraufhin mussten wir alle lachen.
 

„Also ich freu mich ja schon auf die Ferien. Wie sieht’s bei euch so aus?“ fragte Dennis, Thomas großer Bruder. „Als ob du das nicht wüsstest Dennis. Wir freuen uns natürlich auch alle auf die Ferien!“ meldete sich jetzt Alex auch mal zu worte
 

„Und vergiss nicht das wir in den Ferien zu dir und Thomas kommen Dennis.“ Das war Mary. Sie ist neben Melissa meine beste Freundin.

„Ich freu mich ja schon richtig auf die Sonne, das Meer bei eurer Strandhütte. Da fällt mir was auf! WO sind eigentlich Anna, Maria und Lucas?! Hat die wer gesehen?“ fragte ich meine Freunde. „Anna und Maria sind Flirten gegangen und Lucas hat’s wahrscheinlich verpennt.“ antwortete Zoey.
 

Auf einmal hörten wir die Schulglocke, die zur ersten Stunde leutete. Wir gingen dementsprechend in unsere Klasse und setzten uns auf unsere Plätze. Wir redeten noch ein bisschen bevor der Lehrer herein kam, nebenbei hatten Anna, Maria und Lucas, der wierklich verschlafen hatte, auch die Klasse betreten. Lucas ist Zwei Minuten vor unserem Lehrer herein geschlittert und hatte sich sofort auf seinem Platz gesetzt um zu verschnaufen.
 

Als der Lehrer herein kam wurde es augenblicklich still, bevor wir ihr mit einem „Guten Morgen Herr Müller“ begrüßten und uns nach seiner Aufforderung setzen durften, begann die Zeugnis Verteilung die gute Zwei ½ Stunden gedauert hatte, da er zu jedem etwas gesagt hatte(bei 50 Schülern, da bei der Zeugnis Verteilung beide Klassen zusammen genommen werden, verständlich). Als das ganze vorbei war, durften/mussten wir uns nochmal Zwei Stunden selber beschäftigen, bevor wir nach Hause gehen durften.
 

„Warum kann Schule nicht immer so kurz sein wie heute?“ fragte mich Melissa als wir uns auf den Heimweg machten

„Weil wir was lernen sollen und da müssen wir halt länger in die Schule gehen als es heute der Fall war.“ antwortete ich ihr „Das ist doch gemein, GEMEIN ist das!“ hörte ich sie sagen. Der restliche Weg verlief schweigend. Als wir dann in unserem Haus ankamen machte ich es mir auf der Couch bequem und schaltete durch die Kanäle.
 

„Vergiss nicht noch dein Zeug zu packen! Wir wollen doch über die Ferien zum Strandhaus von Thomas und Dennis fahren!“ erinnerte Melissa mich daran, in gewisser Weisheit, das ich es vergesse hatte.
 

„Shit! Stimmt ja! Das hab ich total vergessen!!“ bestätigte ich ihre Vermutung. Schneller als sie schauen konnte, war ich schon in meinem Zimmer verschwunden, um meine Sachen für den nächsten Tag zu packen. Das packen meiner Sachen dauerte eine ganze Weile. In der Zwischenzeit war es schon 20:00 Uhr da Melissa mich erst spät daran erinnert hatte. Ich legte mich also, nachdem ich mir auch wirklich sicher war das ich alles hatte, schlafen da wir schon früh los wollten. Melissa war schon schlafen gegangen.
 

>Das wird bestimmt sehr aufregend dort werden mit all unseren Freunden. Was wir wohl alles machen werden? Ich weiß es nicht aber eines weiß ich ganz genau! Diese Sommerferien werden wir so schnell nicht vergessen! < dachte ich noch bevor ich in das Land der Träume driftete.

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Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht wie recht ich mit »Diese Sommerferien werden wir so schnell nicht vergessen!« hatte.

Auf zum Strandhaus!

Melissas Sicht:
 

Ich wurde von den ersten Sonnenstahlen des neuen Morgens geweckt. Da ich eine Frühaufsteherin bin, muss ich mir keinen Wecker stellen, ganz anders als Nicole die selbst mit Wecker verschlafen würde, wenn sie mich nicht hätte. Es war 5:30 Uhr morgens also stand ich auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Das dauerte ca. 15 Minuten da ich Frühs immer noch mal duschen gehe. Als ich mit allem fertig war ging ich zu Nicoles Zimmer und machte die Tür auf. Was ich da sah verwunderte mich keineswegs. Ich fand eine tief schlafende Nicole in ihrem Bett wieder. Ach wie oft hab ich dieses Bild den schon gesehen? Ich hab nicht mitgezählt aber es dürfte so an die Dutzend Mal gewesen sein.
 

Ich gehe an ihr Bett und versuche sie zu wecken was, wie sollte es auch anders sein, nicht klappt. Also geh ich wieder zurück ins Bad, nehme mir einen Lappen und mach ihn nass. Während ich dabei war schreckte ich hoch da ich glaubte was gehört zu haben. >War da jetzt was oder hab ich mir das nur eingebildet?< Ich hielt kurz in meiner Tätigkeit inne und hörte auf, jedoch war alles was ich hörte gänzliche stille. >Hab ich mir wahrscheinlich nur eingebildet.< Also machte ich mich, da der Lappen nass genug war, wieder auf den Weg zu Nicoles Zimmer. Ich machte die Tür auf und ging rein. Alles war so wie es noch vor ein paar Minuten war, jedoch bemerkte ich den Schatten der sich hinter mir aufbaute nicht.
 

„AAHHHHH!!!“ ich schrie mir fast die Seele aus dem leibe als mich meine, ach so liebe, Mitbewohnerin von hinten Umarmte und mich somit erschreckte. „Man musstest du mich so sehr erschrecken?! Ich wäre hier fast gestorben!“ fuhr ich sie auch sogleich an. „Das war meine Rache dafür, dass du mich mal wieder mit dem Lappen hast wecken wollen!“ entgegnete sie mir.
 

„Ok dir sei verziehen aber tust du mir bitte einen gefallen? Mach dich bitte fertig wir werden in einer guten halben Stunde abgeholt.“

„Ok bis gleich. Melissa bevor ich’s vergesse, machst du solange das Frühstück? Wenn ja dann möchte ich Rührei und einen Kaffee.“

„Die Bestellung ist aufgenommen. Darf’s sonst noch was sein?“ fragte ich sie keck.

„Nein das war’s.“ war ihre einfache Antwort.
 

Während Nicole im Badezimmer verschwand um sich fertig zu machen ging ich in die Küche und machte für uns beide Rührei und Kaffee. Beides war schnell gemacht und ich setzte mich an den Tisch und fing schon mal mit essen an, da ich nicht warten wollte. Als Nicole aus dem Bad kam setzte sie sich mir gegenüber und fing auch mit dem Frühstück an. Während wir aßen redeten wir noch darüber was wir, während der Zeit die wir im Standhaus sein werden, unternehmen sollten. Nachdem wir fertig waren mit Frühstücken, wusch Nicole das Geschirr ab und ich holte unsere Koffer von oben Herunter. Als ich wieder unten angekommen war nahm Nicole mir ihren Koffer ab, schnappte sich ihre Jacke und ging schon einmal raus während ich mir noch meine Schuhe anziehen musste. Sie hatte schon ihre Schuhe angezogen, da das abwaschen des Geschirres schnell ging. Nachdem ich dann auch draußen war und die Tür abgeschlossen hatte, gingen wir zusammen zur Straße und warteten noch die letzten paar Minuten bis wir abgeholt wurden ab.
 

Wir hörten das hupen von einem Auto und schauten in diese Richtung. Aus dieser Richtung kam uns ein Kleinbus entgegen, den Thomas & Dennis Eltern gemietet hatten um uns alle zum Strandhaus bringen zu können. Als Der Kleinbus hielt machte uns ein grinsender Thomas die Tür auf und Fragte auch sogleich
 

„Was machen denn zwei bildschöne, junge Damen so ganz alleine hier? Wie wäre es wenn ihr mit mir und meinen Freunden zu einem atemberaubend schönen Strandhaus kommen würdet? Wie klingt das für euch, hm?“

Nicole und ich schauten uns einmal an und mussten auch sofort grinsen bevor wir, synchron Antworteten.

„Das Angebot nehmen wir sehr gerne an! Weißt du, wir haben eh nichts Besseres zu tun!“

„Na dann gebt mir die Koffer und steigt schon mal ein!“ war seine Antwort darauf.
 

Wir stiegen also zu unseren Freunden ein während Thomas unsere Koffer wegpackte. Als dann auch er Platz genommen hatte ging die Fahrt los. Jeder redete mit irgendwen über irgendwas.
 

So redeten zum Beispiel Maria und Anna über Jungs (das allgemeine Lieblings Thema der zwei),

Dennis und Alex über Videospiele,

Ben, Zoey und Thomas brachten sich gegenseitig und uns andere zum Lachen,

Mary, Nicole und ich hatten das Thema Musik und Animes

Und Lucas klinkte sich mal überall ein. Außer beim Thema Jungs und Animes, bei ersteres hat er nichts zu melden und bei letzteres, naja er kann es nicht leiden, keine Ahnung warum er dies nicht tut.
 

So waren also die Gesprächsgruppen während der Fahrt. Jedoch mischten sich die Gruppen auch hin und wieder. Das kam auf das Thema an oder ob wer was fragte. Die schöne Reise dauerte mehrere Stunden an und wir haben auch einige Zwischenstopps gemacht, wegen Toilette und so. Das hieß auf gut deutsch wir haben erst kurz nach Sonnenuntergang unser Ziel erreicht. Wir waren alle erleichtert als wir angekommen und ausgestiegen waren.
 

„Bin ich froh das wir endlich da sind. Ich dachte ich schlaf noch ein.“

„Jetzt übertreib doch nicht gleich.“

„Genau! Da stimme ich Melissa zu. Nicole, du bist viel zu aufgedreht um schlafen zu können. Abgesehen davon bist du nicht Alex. Der pennt schon seit einer Stunde oder so.“ gab Maria ihren Senf dazu.

„Ist doch jetzt egal, oder?“ fragte jetzt Nicole beleidigt.
 

Als Maria dazu was sagen wollte ging ich dazwischen und fragte Dennis

„Wie sieht es eigentlich mit der Zimmerverteilung aus? Ihr habt deswegen doch mal was erwähnt.“

Als ich dies sagte wurden alle hellhörig, naja nicht alle schließlich schläft ja Alex.

„Ach ja, Da war ja was!“ entgegnete Dennis mir „Da wir alle im selben Abteil schlafen, müssen immer zwei sich ein Zimmer Teilen.“

„Da wir jedoch einen Jungen zu viel haben wird einer von uns ein Einzelzimmer bekommen.“ wandte Thomas ein.

„Und wie wollen wir die Zimmer jetzt aufteilen? Losen wir oder was?“ fragte jetzt Anna, erst normal und dann sarkastisch nach.

„Wieso eigentlich nicht. Mir gefällt der Vorschlag oder was meint ihr dazu Leute?“ fragte Lucas einmal in die Runde.

„Lucas, das war doch nicht ernst gemeint!“ sagte Anna aufgebracht.
 

Das sie jedoch ignoriert wurde und wir mit dem Vorschlag einverstanden waren, wollten wir Losen. Da Mary in der Zwischenzeit so lieb war und Alex geweckt hatte wusste auch dieser über unser Vorhaben Bescheid. Wir nahmen also unsere Koffer, die in der Zwischenzeit von Ben und seiner Schwester Zoey ausgeladen wurden und gingen in das Strandhaus. Thomas ging voran und schloss die Tür auf. Als wir rein gingen machte Thomas machte drinnen das Licht an damit wir was sehen konnten.
 

„Und wie wollen wir Losen?“ fragte Nicole.

„Wie wäre es, wenn einer uns alle Namen auf je einen Schnipsel schreibt, wir alles in eine Schüssel oder so packen und immer Paarweise ziehen würden?“ teilte und Zoey ihre Idee mit.
 

Da keiner von uns eine bessere Idee hatte nahmen wir ihre Idee. Ich holte daraufhin einen Block und einen Stift aus meinen Koffer und fing damit an Schnipsel abzureisen und unsere Namen darauf zu notieren. In der Zwischenzeit waren Thomas und Dennis auf die Suche nach einer geeigneten Schüssel gegangen und send mit selbiger zurück gekommen. Da ich langsam geschrieben habe, damit es auch schön aussieht, dauerte es noch ein Weilchen bis wir anfangen konnten.

„Und wer darf beziehungsweiße muss ziehen?“ fragte Mary

„Die die Fragt wer sonst.“ Antwortete ich darauf keck.

„*Seufts* Na gut, wenn’s unbedingt sein muss.“

„Ja muss es.“ entgegnete ich ihr.

Sie nahm die Schüssel entgegen und zog wahllos irgendwelche Zettel, dies gab sie dann mir damit ich die Namen aufschreiben konnte wer zusammen in ein Zimmer kam. So ergab sich folgende Verteilung der Zimmer.
 

Mädchen:

Zimmer 1: Maria & Anna

Zimmer 2: Mary & ich

Zimmer 3: Nicole & Zoey

Jungen:

Zimmer 4: Ben & Alex

Zimmer 5: Thomas & Lucas

Zimmer 6: Dennis
 

Mit dieser Zimmerverteilung gingen wir auf unsere Zimmer die alle gleich geschnitten waren. Da das Strandhaus, bevor es von den Eltern von Thomas & Dennis gekauft wurde, ein Hotel war, war dies nicht verwunderlich.
 

Wenn man in das Zimmer rein kommt ist man in einem kleinen Wohnzimmer. Der sogenannte Wohnbereich. Die Wände sind einem beige Ton gehalten an denen Bilder hängen, der Boden besteht aus braunem Laminat und die Decke ist in einem dunkleren braun als der Boden und besitzt viereckige Lampen. Sie sind in der Form angebracht wie die fünf auf einem Würfel, von denen die Lampe in der Mitte die größte ist.

Neben der ‚Eingangstür‘ befinden sich zwei Schränke. Gegenüber eben genannter Tür befindet sich eine Glastür die zu einem kleinen Balkon führt. In der Mitte des Zimmer befinden sich, ein weißes Sofa, zwei Sessel der selben Farbe und ein brauner Tisch die allesamt auf einem weißen Teppich stehen. Gegenüber dem Sofa steht ein Fehrnseher und neben diesem ein Schreibtich mit einem Computer darauf wie auch eine Digitaluhr und weiterer Krimskrams. Jedoch stehen noch weiter Schreibtische in diesem Raum. Einer links neben der Glastür und einer rechts neben den Schränken. Weiterhin besitzt jedes Zimmer einen Minikühlschrank.
 

Das wäre soweit der erste bereich den man erblickt wenn man reinkommt, denn neben dem Schreibtisch der an der Glastür steht befindet sich ein großer Türramen mit einer Schiebetür wo es zum Schlafbereich geht.
 

Im Schlafbereich stehen zwei Betten die nur durch einen braunen Nachttisch abgegrenzt werden. An den anderen beiden Seiten der betten stehen die gleichen nochmal, also insgesammt drei. Links von den Betten ist ein großes Fenster und rechts neben dem fenster eine Tür die zum Bad führt. Das bad hat weiße Fließen. Es befinden sich eine Toiltte, ein Waschbechen, eine Wanne wie auch eine Dusche darin. Neben der Dusche steht ein schmales jedoch hohes Regal wo man Badesachen reinpacken konnte.
 

Nachdem Mary und ich unser neues Zimmer insbeziert hatten, besprachen wir wer welchen Schrank und welches Bett bekommt. So kam es das ich das Bett zum Fenster bekam. Wir räumten noch unsere Sachen ein und machten uns nacheinander fertig für’s schlafen. Als wir uns noch eine ‚Gute Nacht‘ gewünscht haben fiel ich in einen Traumlosen schlaf.

Spaß pur! Teil 1

Zoey’s Sicht:
 

„Aaaaah!“ schrie mich jemand aus meinem wohlverdienten Schlaf.

„Wer ist gestorben?!“ fragte ich nach.

„Was? Niemand ist gestorben! Ich bin bloß gestolpert.“ Rief mir eine am Boden liegende Nicole zu.

„Wenn’s weiter nichts ist, schlaf ich jetzt weiter, okay?“ fragte ich sie wobei ich mich schon im Bett umdrehte um weiter zu schlafen.

„Nein du wirst nicht weiter schlafen! Es ist schließlich schon 13:25 Uhr! Also raus aus den Federn, die Anderen warten schon auf uns!“

„Was und warum weckst du mich erst jetzt.“ schrie ich ihr meine Frage entgegen, als ich versuchte, schnell aus meinem Bett zu kommen, jedoch an der Bettdecke hängen blieb und auf meine Nase fiel.
 

„Erstens, weil du dich nicht hast wecken lassen.

Zweitens, weil die anderen erst vorhin den Entschluss gefasst haben, eine Grillparty zu veranstalten, mit wohlgemerkt nur unserer Gruppe und nicht mit den Freunden von Thomas und Dennis die hier wohnen.

Und Drittens, wenn du nicht bald fertig bist, fangen wir ohne dich an. Du musst aber dennoch nicht auf die Nase fallen, hast ja noch genügend Zeit bis wir los wollen.“ Sagte Nicole erst in einem ernsten Ton, der beim letzten Satz eher belustigt klang und ich glaube zu sehen, dass sie sich ein Grinsen verkneifen muss.
 

„Das hättest du mir auch früher sagen können, dass ich noch Zeit habe!“ Sagte ich nun schlecht gelaunt und nasereibend.

Ich sah noch wie Nicole mit den Schultern zuckt und aus der Tür, in den Flur, verschwand.
 

Ich ging also zu meinem Schrank und holte mir meine Sachen raus, die ich mir anziehen würde. Nicht wirklich darauf achtend was ich genommen hatte, ging ich ins Bad um zu duschen. Als ich fertig war mich zu säubern, zog ich mich um. Ich schaute in den Spiegel und dachte nicht schlecht was ich mir rausgesucht hatte.
 

Es war ein schwarzes Top, eine dunkelblaue Röhrenjeans, eine schwarze Tasche mit meinem wichtigsten Zeug drin, eine silberne Kette, welche um meinen Hals hing sowie die ein silberfarbener Armreif um mein linkes Handgelenk.

Alles in allen fand ich, dass ich mich so unter Leute begeben konnte, weshalb ich auch schon aus dem Zimmer in den Flur ging. Da ich jedoch keine Ahnung hatte wo die Anderen sein könnten, ging ich einfach mal in die Küche. Zum einen, da ich die anderen entweder dort oder im Wohnzimmer vermutete und zum anderen da ich auch Hunger hatte. Ich ging also los um zu meinem Ziel, die Küche, zu kommen. Als ich um ein paar Ecken ging und dann die Tür zu meiner rechten nahm war ich auch schon in der Küche angekommen.
 

Die Küche hatte alles was man brauchte, wenn nicht sogar mehr. Ach was rede ich da, natürlich hat sie mehr! Wenn man bedenkt, dass dieses Haus früher ein Hotel für Touristen war, kann man sich vorstellen wie groß die Küche und das gesamte Haus eigentlich sind. Naja, jetzt bin ich zwar in der Küche angekommen aber meine Freunde sind dennoch nicht hier.

„Was soll’s.“ sagte ich und ging zum Kühlschrank um mir was zu Essen zu nehmen. Im Kühlschrank war nicht gerade viel. Um ehrlich zu sein, dort war nichts außer Milch.
 

<Na ganz toll! Soll ich meinen Hunger ertränken oder was?> dachte ich mir und machte den Kühlschrank wieder zu. <Ich sollte vielleicht mal meine Freunde aufsuchen. Wo könnten die bloß sein? Am besten ich schau mal im Wohnzimmer nach, wenn sie aber auch dort nicht sind, hab ich keine Ahnung mehr wo sie in diesem großem Haus seine sollten> schoss es mir durch den Kopf.
 

Ich ging also zum Wohnzimmer, wurde aber auch dort enttäuscht.

<Hier sind sie auch nicht? Wo könnten die denn nur sein, verdammt noch mal?!> direkt nach diesem Gedanken glaubte ich was gehört zu haben.

<Kam das jetzt von draußen? Ob ich nachsehen sollte, es könnten ja auch Nicole und die Anderen sein.> überlegte ich und ging schlussendlich doch zur Tür, nahm mir meine Jacke die an der Garderobe hing, ja auch im Sommer ist mir manchmal kalt, zog sie mir über und ging raus. Draußen angekommen schaute ich mich erstmal um, jedoch sah ich nichts.
 

Ich hörte in die Stille hinein um zu hören ob hier vielleicht wer war und tatsächlich konnte ich Stimmen hören! Sie schienen rechts um der Ecke zu sein. Also ging ich dorthin und wen sah ich dort? Natürlich niemand geringeren als meine Freunde die sich unterhielten und anscheinend auf etwas zu warten schienen. Oder besser gesagt auf Jemanden? Ich ging also zu meinen Freunden. Mary entdeckte mich als erste.
 

„Hey! Du bist ja auch endlich mal da! Wir haben alle nur noch auf dich gewartet!“ rief sie mir entgegen. Die anderen drehten sich auch in meine Richtung um.

„Nicole hat mir ja auch nicht gesagt wo ihr seid, beziehungsweise wo ich hin muss, wenn ich fertig bin mit umziehen und so.“ sagte ich und schaute dabei zu Nicole.

„Hatte ich dir das nicht gesagt?“ wollte sie sich vergewissern. Die Scheinheiligkeit in ihrer Stimme war jedoch von keinen von uns zu überhören.

„Nein hast du nicht.“ Gab ich ihr dennoch als Antwort.
 

„Wenn jetzt alle da sind, können wir dann endlich anfangen? Ich will nicht noch hier stehen wenn ich alt und grau bin“, kommentierte Alex die jetzige Situation.

„Was wollen wir eigentlich machen?“ fragte ich jetzt in die Runde. Als ich schon von einer aufgedrehten Nicole geschnappt und zum Ausgang des Grundstücks gezerrt wurde, wogegen ich mich nicht werte, da ich zu überrascht von der Aktion gewesen war.
 

„Wir, wir gehen jetzt einkaufen! Also was brauchen wir alles für eine Grillparty? Am besten wir überlegen schon mal was wir auch sonst noch an Lebensmittel brauchen!“ rief mir Nicole zu. Die anderen Mädchen kamen uns auch hinterher gerannt während Nicole und ich denn Start bildeten und hätte sich Maria richtig angestrengt hätte sie uns locker überholt. Sie war ja schließlich, neben mir, eine Sportskanone.

„Aha. Das erklärt aber immer noch nicht wieso du mich hinter dir herziehst!“ rief ich an sie gewandt.

„Das ist leicht zu erklären.“
 

Sie machte eine Kunstpause um für den nächsten Satz nochmal ihre Lungen mit ausreichend Sauerstoff zu füllen.

„Damit wir schnell im Laden sind um einzukaufen.“ Sagte sie nun zu mir und ich merkte das sie kaum noch Luft hat um weiter zu reden, weshalb ich das mit einem einfachen „Aha“ abtat. Ich lief jedoch mit der Zeit immer langsamer und verringerte somit auch ihr Tempo, da sie mich noch immer fest hielt. Zum einen sah es einfach komisch aus wenn sechs junge Frauen durch die Stadt, welche wir erreicht hatten, rannten und zum anderen hatte weder Nicole noch Anna und ganz zu schweigen von Mary und Melissa noch genügend Kraft zum weiter rennen.
 

Nachdem wir langsam genug waren, stoppte ich plötzlich und musste mich mit meinem ganzem Gewicht gegen Nicole stemmen, denn hätte ich den Spieß mit dem festhallten nicht umgedreht, wäre Nicole mit Sicherheit gefallen. Eben genannte drehte sich verdutzt zu mir um und fragte auch gleich

„Wieso hältst du denn an? Wir sind doch gleich da.“

„Was nützt es uns dort zu sein wenn wir dort als Leichen ankommen, mh? Und mal ganz nebenbei hast du keine Luft mehr und keiner von will das du umkippst.“

„Hast ja auch Recht, Entschuldigung.“ Sagte sie das letzte Wort an uns alle gewandt.
 

Denn Rest des Weges gingen wir in einem normalen Tempo. Als wir im Einkaufsladen angekommen waren, teilten wir uns in drei Gruppen auf.

Gruppe 1 war für das Getränke verantwortlich (Mary und ich)

Gruppe 2 war für die Fleisch verantwortlich (Maria und Anna)

Gruppe 3 für Sonstiges, also was man sonst noch so gebrauchen kann. Für den normalen Alltag also. (Nicole und Melissa)
 

Wir machten uns also auf den Weg in die jeweiligen Abteilungen, um das zu kaufen was wir brauchten. Als Mary und ich in der Getränkeabteilung ankamen, nahmen wir uns

zwei Kästen Cola,

einen Kasten Wasser,

eine weitere Kisten Sake (seltsamer weiße hat dieser Laden sowas),

anderer Alkohol und weitere nicht alkoholische Getränke.

Damit gingen wir zur Kasse. Die Kassiererin schaute uns zuerst verdutzt an als wir mit so vielen Getränken ankamen, machte dann doch ihren Job. Wir gaben ihr das Geld welches der Preis verlangte und nahmen die Getränke mit nach draußen.
 

Als wir draußen waren schauten wir uns um, ob die Anderen schon da waren, fanden jedoch keinen. Wir entschlossen uns zu warten, als mir auf einmal eine Frage einfiel die ich auch gleich an Mary richtete.

„Wie wollen wir das ganze Zeug eigentlich zum Haus bringen?“ anscheinend wusste sie auf diese Frage auch keine Antwort und wir überlegten.
 

„Wir könnten Lucas anrufen und fragen ob er uns abholen könnte.“ Kamm ihr auf einmal die Erleuchtung.

„Das ist eine großartige Idee! Am besten wir rufen ihn gleich an.“ Sagte ich und holte schon mein Handy aus der Tasche und war schon beim wählen seiner Nummer.

„Sag ihm aber vorher noch das er den Hänger noch dran machen soll damit wir auch alles wegbekommen.“

„Okay wird gemacht.“ Gab ich ihr als Antwort. Und so wartete ich, das er abnahm.

Spaß pur! Teil 2

Lucas Sicht:
 

<Wir sind sowas von Tod!> waren meine Gedanken, als ich auf mein Handy schaute und die Nummer von Zoey erkannte. Ich ging dennoch ran

„Hier ist Lucas, was gibt es denn so wichtiges?“ Fragte ich durch den Hörer

„Ich wollte fragen ob du uns, mit dem Auto, vom Einkaufsladen abholen kannst?“ Erzählte sie

„Okay, kann ich machen. Ich bin in ca. 15 Minuten bei euch.“ Sagte ich und wollte eigentlich schon auflegen als Zoey noch was rief

„WARTE! Noch nicht auflegen! Du müsstest noch denn Hänger ans Auto anschließen, wir haben VIEL eingekauft.“Sagte sie wobei sie das viel besonders betonte

„Okay. Will ich eigentlich wissen wie viel ihr eingekauft oder besser gesagt ausgegeben habt?“ Fragte ich nach, darauf wartend das, wenn eine Geldsumme genannt wird, ich einen Herzinfarkt bekomme.

„Nein, ich glaube das willst du nicht wissen“ Kicherte sie bevor sie auflegte.
 

„Jungs! Zoey hat mich gerade angerufen und ich werde sie gleich abholen fahren. Wir werden dann, wenn ich mich jetzt nicht völlig verschätzt habe, zwischen 40 Minuten und einer Stunde brauchen um wieder da zu sein. Ich kann es nicht genau sagen da ich nicht weiß wie lange das einladen dauern wird. Also bis dann!“ Rief ich den Jungs zu und hoffte das uns die Mädchen nicht die Köpfe abrissen, wenn sie wieder da wären. So ging ich also zum Schuppen, wo ich als erstes denn Hänger rausholte, um ihn dann am Auto fest zu machen. Als dies gemacht war, fuhr ich los.
 

Ich kam wirklich in 15 Minuten dort an und musste auch gar nicht lange suchen um unsere Damen zu finden. Sie standen nur ein paar Meter vom Eingang entfernt mit, meiner Meinung nach, viel zu viel Zeug. Jetzt war ich ehrlich froh darüber denn großen Anhänger genommen zu haben. Ich parkte mich neben denn Mädels ein und stieg aus.
 

„Ist das nicht doch ein bisschen zu viel? Wir feiern doch nur eine kleine Party.“ Fragte ich nach

„Wissen wir aber wir haben uns gedacht, wenn wir jetzt schon mal einkaufen sind, können wir auch gleich für die nächsten Tage was einkaufen.“ Erklärte mir Mary
 

Ich nickte nur, als Zeichen das ich verstanden hatte. Ich schnappte mir eine Kiste mit Getränken und lud sie in den Anhänger ein. Die anderen taten es mir gleich, weswegen wir auch schnell damit fertig waren und nun das andere Zeug verstauten. Als dies erledigt war stiegen alle ein und wir fuhren los. Als wir angekommen sind, haben wir zuerst mal alles eingeräumt. Nachdem wir fertig waren wollten sie schauen was wir in ihrer Abwesenheit so alles geschafft haben von den Aufgaben die wir hatten. Als sie dies sagten, versteifte sich mein ganzer Körper und ich konnte nichts machen außer zusehen wie sie nach draußen gingen und alle auf einmal stehenblieben.
 

<Das ist unser Untergang!> war mein einziger Gedanke bevor Nicole, Melissa und Zoey uns gleichzeitig anschrien.

„WAS ZUR HÖLLE IST DEN HIER PASSIERT!!! HIER SIEHT ES JA AUS WIE IM SCHWEINESTALL!!!“

Zu meinem Bedauern konnte ich dem nichts entgegensetzen da es, seit ich losgefahren bin, sogar noch schlimmer aussah als zuvor. Und dabei denkt man eigentlich, dass das aufbauen von Grill, Bänke, Tischen und was man sonst noch so alles macht, nicht schwer sei. Bei uns ist da aber allen Anschein nach Hopf und Malz verloren.

„Naja, wisst ihr, das war so...“ Versuchte Thomas sein glück bei der nicht nur sehr Kritischen, sondern jetzt auch noch stink sauren Jury.
 

Ich hörte nur mit einen Ohr zu, da ich alles, was vor meiner Abreiße zum Einkaufsladen passiert war, kannte. Dafür beobachtete ich das minenspeil der jungen Damen. Hin und wieder schauten sie Verständnislos oder Wütend drein aber die meiste Zeit über mussten sie sich das Lachen verkneifen.

Als jedoch Thomas mit seiner Erzählung endete, war auch die Selbstbeherrschung der Mädchen vorbei und sie fielen in schallendes Gelächter. Erst nach Zehn Minuten konnten sie sich wieder einkriegen. Danach machten wir uns daran alles Aufzuräumen. Dies dauerte bis zum sehr späten Nachmittag. Als wir fertig waren, machten wir uns daran zu grillen.
 

Wir feierten ausgelassen. Ben stand am Grill, es spielte Musik aus denn Stereoanlagen von Dennis und Thomas, wir waren alle gut drauf und der ein oder andere hat auch zu tief ins Glas geschaut. Ich selber hab zwar am meisten getrunken, bin jedoch soweit abgehärtet das ich um einiges mehr trinken muss als die anderen.
 

*-*-*-* Der nächste Morgen *-*-*-*
 

Als ich wach wurde lag ich seltsamer weiße nicht in meinem Bett sondern im Garten mit samt dem Kater denn der Alkohol verursacht hat.

<Ich frage mich wie spät es wohl gerade sein mag> Fragte ich mich.

Ich stand auf. Zwar wackelig aber ich stand! Also ging ich ins Haus um ein Glas Wasser zu trinken. Als ich in der Küche ankam, sah ich eine, mir unvorstellbarer weiße, gut gelaunte Nicole, wie sie sich gerade ihr Frühstück machte. Bei der Tatsache, dass sie Frühstücken will, denke ich, dass es noch vor neun Uhr sein müsste.
 

Ich nuschelte also nur ein „Morgen“ und nahm mir ein Glas, welches ich mit Wasser fühlte. Sie wünschte mir auch ein „Morgen“ und machte sich wieder daran weiter ihr Frühstück zu machen. Früh morgens waren wir beide, egal welche Laune wir auch hatten, nicht sehr Gesprächig… Na gut, ich gebe es zu, das ich im Normalfall 15 Minuten nach dem Aufstehen redebedürftig war aber nicht wenn ich einen Kater hatte, dann erst wenn er einigermaßen verschwunden war!
 

Nachdem ich was getrunken hatte ging ich zu meinem Zimmer um mir frische Sachen zu holen und dann erstmal zu duschen. Als ich dies gemacht hatte ging ich wieder runter ins Wohnzimmer wo auch die anderen waren und sich, mehr oder weniger, wachhielten. Ich setzte mich zu Dennis und Alex.
 

„Hai Jungs. Habt ihr eine Ahnung warum ich heute Morgen im Garten aufgewacht bin?“ Fiel mir so spontan ein.

„Nein, keine Ahnung warum auch irgendwas so ist.“ Gab mir Dennis die sehr sinnfreie Antwort

„Frag mal Nicole. Die hatte gestern so gut wie keinen Alkohol getrunken. Vielleicht kann sie dir ja weiterhelfen.“ Sagte jetzt Alex.

„Okay.“ Sagte ich nur.
 

„Hey Nicole! Kannst du mir vielleicht sagen warum ich draußen Aufgewacht bin?“ Fragte ich jetzt an sie gewandt.

„Du hattest zu viel getrunken. Da bis du draußen eingeschlafen. Deswegen lagst du da.“ Sagte sie uninteressiert und schaute mich dabei nicht an.

„Aha… okay.“ War darauf meine Antwort. Da es jetzt kurz vor zehn Uhr war ging ich in die Küche und machte mir schon mal mein Essen, da ich wusste das der Raum in ca. zwei Stunden von den anderen besetzt werden würde. So machte ich mir also mein Essen, nahm es mit rüber zu den anderen und aß erst mal um mich zu stärken, was man bei unserer kunterbunten Truppe benötigt, sowie meinen Magen zu füllen.

Überraschungstest? Ich hab doch nicht gelernt!

Dennis Sicht:
 

Ich unterhielt mich, nachdem Lucas in die Küche gegangen war, wieder mit Alex. Das Thema war, wie sollte es auch anders sein, Videospiele. Als einige Zeit verstrichen war, knurrte auf einmal mein Magen, weswegen ich in die Küche ging um mir was zu Essen zumachen.
 

Als ich in der Küche war, waren dort Zoey, Maria, Mary und Anna, die sich was zubereiteten soweit ich das beurteilen konnte. Ich ging also näher heran um herauszufinden was die Mädchen denn kochten. Jedoch wurde mein tun bemerkt, was ich daraus schloß, das mich Maria ansprach und gegen Ende hin leicht kicherte.
 

„Dennis, wenn du wissen willst was wir machen, musst du nur Fragen und nicht wie ein Ninja, der keine Ahnung von seinem Geschäft hat, versuchen es heraus zu finden.“

„Okay, was macht ihr?“

„Kochen!“ rief mir Anna zu und streckte mir die Zunge raus.

„Hahaha. Sehr witzig Anna. Da wäre ich nie im Leben alleine darauf gekommen. Also was macht ihr jetzt?“ Sagte ich zuerst an Anna gewandt, bevor ich mich mit meiner Frage an Maria zuwendete.

„Spagetti mit Bolognese!“ war die fröhliche Antwort von Maria.
 

<Lecker! Ich würde gerne auch was davon abhaben wollen aber ich glaube das sie nur was für sich machen und nicht noch was für mich.>

Allem Anschein nach musste ich, während ich in Gedanken war, so verzweifelt dreingeschaut haben, dass Mary jetzt zu mir sprach.
 

„Keine Angst Dennis, wir haben genug für uns alle gemacht. Wir haben doch vorhin noch gesagt, dass wir für alle was zu essen machen. Oder? Und bevor du jetzt Fragst warum Lucas sich selbst was gemacht hat, er kam doch nachdem wir eben genanntes gesagt hatten und wusste es demnach nicht. Keiner wollte ihn davon abhalten sich selbst was zu essen zu machen. Sonst noch Fragen? Wenn nicht könntest du dann bitte wieder ins Wohnzimmer gehen?“
 

„Erstens, da hab ich nicht zugehöhrt. Zweitens, das sich Lucas was zu essen gemacht hat ist mir eigentlich egal und drittens, meine Frage, wann ist das Essen fertig?“ zählte ich alles auf, was mir gerade auf der Seele lag und ich wissen wollte. Zu mindestens was das Essen angeht.

„Keine Ahnung. Vielleicht in einer halben Stunde? Da musst du schon Zoey Fragen, schließlich behält sie hier denn Überblick über das ganze hier.“ Antwortete sie mir.
 

Ich ging also zu Zoey um sie zu Fragen wie lange es denn noch dauern würde mit dem Essen.

„Zoey, wie lange dauert es noch bis es Essen gibt?“

„Gleich.“ War das einzige was sie darauf erwiderte.

Ich ging also, wie Mary es mir zuvor befohlen hatte, aus der Küche ins Wohnzimmer um mich noch etwas, mit irgendeinem, zu Unterhallten bis es Essen gäbe. So setzte ich mich also zu Nicole und Melissa mit denen ich mich Unterhielt und ich verstand so gut wie kein einziges Wort, da ich von diesem Thema keine Ahnung hatte. So verstrich die Zeit in denen die zwei des Öfteren Lachanfälle bekamen nachdem sie mich etwas Fragten und sie meine Antwort darauf hörten.
 

Als Anna rief, dass das Essen fertig sei, war ich einer der ersten die aufgesprungen und losgelaufen sind. Ich setzte mich sofort auf meinen Platz. Ja, jeder von uns hatte seinen angertauten Sitzplatz im Esszimmer. Als die anderen nun endlich auch saßen begangen wir mit dem Essen. Es war köstlich! Die Mädchen sind solche Engel wenn’s ums Essen machen, Hausaufgaben schicken, Abschreiben usw. geht. Ich liebe diese Mädels! Das Essen an sich verlief ruhig und es passierte nichts Spannendes.
 

Nachdem wir fertig waren mit essen und alles abgespült haben (also Nicole und Melissa) beschlossen wir an den Strand zu gehen. Wir holten alle unsere Sachen und gingen an den Strand und suchten uns je ein schönes Plätzchen nicht weit weg von den anderen als plötzlich etwas sehr merkwürdiges passierte. Alles war auf einmal so Verschwommen? Und ich bekam auch schnell stärker werdende Kopfschmerzen. Meine Umwelt bekam ich mittlerweile auch nicht mehr mit, als mir schwarz vor Augen wurde.
 

<Oh Gott verdammt… Mir brummt der Schädel. Was ist denn überhaupt passiert? Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass wir am Strand waren und… danach ist es schwarz. Wo bin ich denn eigentlich? Und WO sind die anderen?!> Dachte ich als ich langsam mein Bewusstsein wiedererlangte. Ich war allein in einer Art Halle. Es gab hier eine Tür, jedoch keine Fenster und auch keine Lampe oder so etwas in der Art, aber dennoch war hier Licht.

<Okay wie geht das denn bitte? Naja, ich hatte vermutlich andere Probleme als herauszufinden woher das Licht kam.> war mein Gedanke als ich mich etwas umschaute. Da ja nichts weiter da war ging ich also auf die einzige Tür im Raum zu und machte sie auf.
 

Hinter dieser Tür befand sich ein langer Gang, den ich entlang ging da ich ja keine andere Wahl hatte, wenn ich hier nicht versauern wollte. Ich ging also gefühlte 25 Minuten diesen Gang entlang. Mit der Zeit wurde es auch schnell kalt und ich fröstelte schon, als ich einen Ausgang sah. Beim Ausgang angekommen bemerkte ich, dass es doch kein Ausgang war sondern bloß ein weiterer Raum.
 

Dieser Raum war um einiges größer als der vorherige und auch viel kälter. Jetzt kann ich schon meinen Atem sehen so kalt ist es hier! Auf dem Boden war auch überall Schnee und Eis, ein paar große und kleine Steine und Hügel und ein leicht zugefrorener See in der Mitte. Auf der gegenüberliegenden Seite dieses Raumes befand sich eine große Steinerne Tafel mit irgendwelchen Schriftzeichen darauf. Zu meiner Verwunderung konnte ich das was dort stand auch noch lesen.
 

<Okay. Wieso kann ich das bitte schön lesen? Ich kann doch eigentlich kein Japanisch, sondern nur Nicole, Melissa und Mary. Das wird ja immer komischer. Ich hoffe bloß das das alles nur ein Schräger Traum sei.> schoss es mir durch den Kopf. Ich ging näher an die Tafel heran und las was darauf geschrieben stand.
 

‚Du, der du hier stehst, wirst dich einer Prüfung unterziehen. Deine Prüfung wird sein, den Schlüssel des Eises zu finden. Findest du ihn, bringe ihn hierher zurück um zu erkennen zu wem du gehörst und was deine Bestimmung sei.‘
 

<Ich muss also in einem Raum wo es nur Schnee und Eis gibt, einen verdammten Eisschlüssel suchen? Ist das deren Ernst! Jedoch würde ich gerne wissen was mit ‘um zu erkennen zu wem du gehörst und was deine Bestimmung sei‘ gemeint ist. Schließlich gehöre ich nur mir selbst und niemanden sonst, also was soll das? Naja suchen muss ich diesen Schlüssel so wie so, wenn ich hier nicht erfrieren will in dieser mini Eiswüste.> waren meine Gedanken als ich fertig war mit lesen.
 

So machte ich mich also auf die Suche nach dem Schlüssel. Ich suchte Hinweise darauf wo er denn sein könnte, jedoch ohne Erfolg. Ich hab sogar unter dem Schnee geschaut und nichts gefunden!

„Wo könnte er denn noch sein?!“ rief ich verärgert aus. Zurzeit stand ich neben dem See und schaute mich um.
 

<Der einzige Ort wo ich noch nicht nachgeschaut hatte ist…>

Ich schaute auf den leicht zugefrorenen See und versuchte etwas zu erkennen, was, zu meinem Bedauern, auch klappte. Denn dieser sch**ß Schlüssel war auf dem Grunde des Sees und leuchtete mich leicht an, was ich als Provokation, gegenüber meiner Wenigkeit, auffasste, auch wenn ich wusste, das er nicht deswegen glitzerte.

<Das ist doch nicht deren Ernst, oder?! Ich friere mir hier den Arsch ab bei der Suche nach diesem Schlüssel und nun wollen die auch noch, dass ich denn da raushole?! Wenn’s keinen anderen Weg hier raus gäbe würde ich das niemals machen.>
 

Ich seufzte. Es gab keinen Weg Drumherum und das wusste ich. Ich trat die dünne Eisschicht ein um auch ins Wasser zu gelangen. Als dies erledigt war und ein, einigermaßen, großes Loch im Eis war sprang ich, wie übermütig/dumm ich doch war, ins eiskalte Wasser.

<Verdammt ist das kalt!> schoss es mir durch den Kopf.
 

Ich schwamm so schnell ich konnte nach unten, in Richtung Schlüssel und mit jeden weiterem Meter den ich tauchte, wurde es immer Kälter. Am Boden angekommen, nahm ich mir den Schlüssel und schwamm nach oben zum Loch was ich, im Eis, erschaffen hatte. Als ich versuchte, so schnell wie nur irgend möglich, aus dem Wasser zu kommen, hätte ich beinahe den Schlüssel in meiner Hand fallen gelassen, was jedoch nicht passierte, da ich ihn noch auffing.
 

Draußen angekommen merkte ich erst wie kalt es eigentlich ist und ich ging zur Tafel, damit ich von eben jener Kälte befreit werde. So schleppte ich mich, mehr als ich lief, zur Tafel und hatte mit der Müdigkeit zu kämpfen. Ich wusste das, wenn ich jetzt schlafe ich nicht wieder aufwachen würde und so versuchte ich wach zu bleiben. An der Tafel angekommen, wusste ich nicht wie es weiter gehen sollte, da auch nichts Passierte.

Ich schaute, geistesabwesend, auf den Schlüssel, da ich ihn ja holen sollte und Schlüssel es ja so an sich haben irgendetwas öffnen zu können, als ich was entdeckte. Auf dem Eisschlüssel war doch wirklich was eingraviert gewesen!
 

„Eisschlüssel des Yuki-Clans“ las ich laut vor.

Anscheinend war dies das Zauberwort, denn auf einmal wurde es warm, der Schnee schmolz, auch meine Klamotten und ich selber wurden trocken. Was mich sehr freute, da die Wärme mir die Kälte aus dem Leibe vertrieb. Ich schaute mich um, nur um zu erkennen, dass ich nicht mehr inmitten einer kleinen Eiswüste stand sondern auf einer schönen Wiese.
 

Ich schaute mich um, da ich ja immer noch nicht wusste wie ich von hier fortkommen sollte, als ich gegenüber von mir eine Doppeltür fand die vorher noch nicht da war. Ich ging auf die Tür zu und als ich vor ihr zum Stehen kam öffnete sie sich von selbst und ich wurde in ein gleißendes Licht gehüllt in dem ich nichts erkennen konnte.
 

Als das Licht wieder etwas nachgelassen hatte und ich nicht länger geblendet wurde, war ich erstaunt nicht mehr in dem Raum von gerade eben zu sein, sondern unter dem freiem Himmel am Rande eines großen Lagers. Da ich immer noch nicht wusste wo ich war, wollte ich mich im Lager, was vor mir lag, etwas umhören und wer weiß, vielleicht finde ich ja sogar meine Freunde dort unten!
 

Mit diesem Optimismus machte ich mich auf dem Weg. Als ich die ersten Häuser passierte sah ich, dass ein Mann auf mich zulief, weshalb ich stehen blieb.
 

<Vielleicht weiß er ja was.> dachte ich mir.

„Hallo. Mein Name ist Ken und wie heißt du?“ war seine Aussage

„Hallo. Mein Name ist Dennis. Könnten Sie mir vielleicht verraten wo ich hier bin und wie ich wieder nach Hause, zu meinen Freunden und meinem Bruder, komme?“ stellte ich mich ihm vor und lies mit meiner Frage nicht lange auf sich warten.

„Du bist hier im Yuki-Clan. Das ist jetzt wahrscheinlich ein bisschen schwer für dich zu verstehen aber am besten wir gehen jetzt erstmal zu den anderen, damit deine Fragen beantwortet werden können. Folge mir.“
 

Ken hatte recht. Ich hab das gerade wirklich nicht verstanden, weshalb ich ihm in eines der großen Häuser folgte. Ich hatte ja keinen blassen Schimmer was ich dort drin alles erfahren würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Erstes Kapitel meiner FF ist zu Ende und es hat nen Haufen Spaß gemacht muss ich sagen obwohl es 00:30 Uhr morgens ist als ich hiermit fertig wurde. Ich werde Schnell weiterschreiben. Ne schöne Zeit Wünscht euch eure MyokoMyoro. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das es euch gefallen hat.
Eure MyokoMyoro Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hat zwar etwas länger gedauert aber das Kapitel ist endlich auf 100%. Ich wollte eigentlich nur noch bescheidgeben, dass ich ab dem nächsten Kapitel aus sozusagen 3 'Hauptclans' den "Alltag", mit denn dazugehörigen Personen, schreiben werde. Wenn wer wünsche hat, dass eine bestimmte Person darnkommen soll, soll es mir schreiben.

Eure Myoko Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von:  itsnooragain
2018-02-02T23:27:57+00:00 03.02.2018 00:27
Hallo😊
deine Geschichte ist voll spannend! warum schreibst du nicht weiter? Ich finde sie hast potenzial❤️
Antwort von:  MyokoMyoro
03.02.2018 09:02
Hy itsnooragain,
es ist schön zu sehen, das dir die Geschichte gefällt.
Mein Problem ist nur, das es meine aller erste FF ist und ich mich gleich mit der Anzahl der Charakteren übernommen habe. Ich wollte dies dann umgehen, indem ich dann nur noch aus der Sicht von den ersten 3 Mädchen schreibe. Also von Nicole, Melissa und Mary und nur noch als Spezials bzw. auf Wunsch vielleicht mal ein Kapitel mit einem anderen Charakter.
Desweiteren hab ich mir nicht einmal Gedanken darüber gemacht, was ich denn alles schreiben soll. Was alles in der Geschichte passieren soll. Das Einzigste was ich wusste, war wie alle in die Narutowelt kommen, welchen Clans sie dann angehören und wie es endet. Über alles was dazwischen liegt und somit über die Ereignisse die diese Geschichte erst zu einer Geschichte machen, hab ich überhaupt nicht nachgedacht.
Es kann gut sein das diese Geschichte Potenzial hat aber wenn ich nicht weiß was dort alles Passieren soll, kann ich dieses Potenzial nicht ausschöpfen. Zu sehen das das letzte Kapitel schon ganze 2 Jahre her ist, ist erschreckend. Ich hätte nie gedacht das das schon so lange her ist. Vielleicht kommt noch der Tag an dem ich diese Geschichte weiter schreibe aber wie länger die dauert, desto wahrscheinlicher wird es, das ich sie nicht weiter schreibe.

Ich hoffe diene Frage ausreichend beantwortet zu haben. Wenn nicht kannst du mir dennoch gerne weitere Fragen stellen. "Das Leben als Akatsuki" von astal7 war im übrigen die Geschichte die mich zu dieser hier inspiriert hat. Wenn du also auf FFs stehst wo man in die Narutowelt kommt, kann ich dir diese nur empfehlen.

MfG deine Myoko
Von:  decemberous567
2016-04-28T20:07:57+00:00 28.04.2016 22:07
kommt bald das nächste kapitell ^-^?
Von: abgemeldet
2016-04-21T19:29:32+00:00 21.04.2016 21:29
Wow!
Eine echt schöne Fanfiction. Ich bin begeistert.
Ich hoffe du schreibst bald weiter.
GLG Elbenwaldlandreich

PS :
COOOOOOOOOOOOOOOOOL!!!

Antwort von:  MyokoMyoro
21.04.2016 21:31
Wie bist du auf die Idee gekommen mal zu schauen ob ich selber eine oder mehrere FF's schreibe und diese dann zu lesen? Nicht das es mich stören würde aber es ist doch ein bisschen seltsam.
Antwort von: abgemeldet
21.04.2016 21:32
Hab mal geschaut was du so schreibst. Und ich finde es wirklich cool
Antwort von:  MyokoMyoro
21.04.2016 21:32
Ok. Danke freud mich sehr das es dir gefällt :)
Von:  decemberous567
2016-04-11T17:47:46+00:00 11.04.2016 19:47
Finde deine fanfiktion interessant, wann geht es weiter? :-)
Antwort von:  MyokoMyoro
11.04.2016 19:48
Danke und bald.
Deine Myoko
Antwort von:  joifuru
18.04.2016 17:50
Ich freue mich :)
Von:  Isamu_17
2016-03-09T20:15:40+00:00 09.03.2016 21:15
Oh ja aber wann geht es weiter?
Antwort von:  MyokoMyoro
09.03.2016 21:16
Bin schon am schreiben. Ansonnsten in der Letzten woche des Monats
Deine Myoko
Antwort von:  Isamu_17
09.03.2016 21:17
Okay danke viel Glück noch dabei
Antwort von:  MyokoMyoro
09.03.2016 21:17
Danke
Von:  joifuru
2016-03-08T19:51:05+00:00 08.03.2016 20:51
"Und drittens, meine Frage, wann ist das Essen fertig?" XDXDXDXDXDXD das hätte glatt ich sein können :'D!
Cooles Kapitel ^^<3 Ich finde es total angenehm zu lesen, wie sich die "Gang", so nenne ich sie mal eben, im Urlaub entspannt und amüsiert :D Will auch :(
Freue mich schon auf die nächsten Kapitel *kicher*

Morino
Antwort von:  MyokoMyoro
08.03.2016 20:58
Das Kapitel ist noch nicht zu ende. Es heißt ja nicht umsonst Überraschungstest.
Antwort von:  joifuru
31.03.2016 20:29
Lässt du das Ende diesen Monats aus? :o
Antwort von:  MyokoMyoro
31.03.2016 20:30
Ja, da mach ich nur noch "Überraschungstest" auf 100%. Tschuldigung
Antwort von:  joifuru
31.03.2016 20:31
Ist doch nicht schlimm! :D
Freu mich die zu lesen *-*
Bg Morino
Von:  joifuru
2016-02-22T17:58:37+00:00 22.02.2016 18:58
Schöne S
Antwort von:  joifuru
22.02.2016 21:57
Hauptsache bei mir hängt alles XD!
Also: schönes Kapitel! Darf ich fragen, wann denn der Zusammenhang mit der Serie Naruto kommt?
Und es wird immer angenehmer deine Kapitel zu lesen, also weiter so! :)
LG Morino <3
Antwort von:  MyokoMyoro
23.02.2016 14:51
Der Zusammenhang kommt im nächsten bzw. übernächsten Kapitel.
Deine Myoko
Antwort von:  joifuru
23.02.2016 22:56
Dann freue ich mich umso mehr!
Morino :)
Von:  joifuru
2016-02-04T20:39:49+00:00 04.02.2016 21:39
Juhuu, ein neues Kapitel! :D
Also du wirst immer besser! Ich mag auch deine Schreibweise ;)
Jetzt will ich aber auch Grillen *-* und das System beim Einkaufen ist gar nicht mal so eine schlechte Idee :o :D
Lucas sollte besser kommen, ich hätte ja auch keine Lust alles zu tragen XD
Bis zum nächsten Kapitel.

Morino
Antwort von:  MyokoMyoro
04.02.2016 22:17
Was das mit Lucas angeht... Naja sagen wir mal so: Die Jungs machen ohne ihre Babysitter nur dummheiten. :) Was du darunter jetzt verstehst überlasse ich mal ganz deiner Fantasie.
Deine Myoko
Antwort von:  joifuru
05.02.2016 20:08
Okay :D. Ich bin weiterhin gepannt! 👍🏻
Von:  joifuru
2016-01-03T00:02:22+00:00 03.01.2016 01:02
Ich finde es cool, dass du die anderen Charaktere aufgelistet hast. So kann man einen Überblick über sie behalten und man muss nicht immer zur Seite 1, hihihi <3
Von:  joifuru
2016-01-02T13:32:29+00:00 02.01.2016 14:32
Ahaaaa :D
Dann bin ich erst recht gespannt, heehhehe ^^
Ja :) am Montag ist es wieder soweit :o (wie die Zeit vergeht...) #lol
Antwort von:  MyokoMyoro
02.01.2016 14:33
Ja
MyokoMyoro


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