Des Phönix Schmerz von Sunny713 ((MarcoxAce)) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Kapitel 7 Zwei Hände die über einen schlanken und dennoch muskulösen Körper streicheln, zwei andere die sich in Nacken und Haaren des anderen wiederfanden. Zwei Münder die kaum im Stande waren sich voneinander zu lösen. Zwei Seelen, voller Leidenschaft für die jeweils andere. Doch in einer glomm ein Funken Angst. Es war die Angst vor dem unbekannten was auf ihn zukam und doch war er neugierig. Beide Empfindungen waren stark und schienen schon in einer Art Kampf miteinander. Er wusste nicht ob er schon bereit dafür war. Aber andererseits wollte er seinen Partner der so liebevoll mit ihm umging nicht enttäuschen. Wäre der andere enttäuscht von ihm, wenn er jetzt einen Rückzieher machte? Doch waren das nicht die einzigen Gedanken die ihn quälten. In letzter Zeit gab es immer öfter Probleme mit der Marine und Ace hatte eine schlimme Befürchtung. Es lenkte ihn immer wieder ab. In seinen Gedanken mit sich hadernd, zuckte er leicht erschrocken als er die Hand des anderen an der Innenseite seiner Schenkel spürte. Er hoffte das Marco nicht bemerkt hatte das er zurückgeschreckt war, allerdings vergebens. „Hey, was ist los? Du wirkst abgelenkt.“ fragte der größere besorgt und hielt sofort inne. Natürlich wollte er Ace nahe sein. Auch Körperlich Nahe, aber nur wenn Ace es auch wollte. Aber er schien ängstlich, etwas das er bei seiner Feuerfaust vorher nie gesehen hatte. „Nichts... ich... ich... Es tut mir leid“ flüsterte er. Er senkte den Blick ein wenig. Wusste nicht ob er Marco sagen sollte das es sein erstes Mal mit einem Mann sein würde und das er ein wenig Angst davor hatte. Schon gar nicht wollte er ihm von seinen anderen Gedanken berichten und das was ihn so ablenkte. Der Blonde musterte den kleineren der auf seinem Schoß saß und bedrückt wirkte. Er legte seine Hand unter sein Kinn um ihm in die Augen sehen zu können. „Darf ich raten?“ fragte er, wartete aber keine Antwort ab. „Dein erstes mal unter diesen Umständen.“ sagte er und konnte nachvollziehen warum sein gegenüber nichts sagen wollte. Ace sah ihn aus großen augen an, nickte aber dann. Marco laß in ihm wie in einem offenem Buch. Manchmal fand Ace das sogar ganz nützlich, da es ihm die ein oder andere unangenehme Erklärung ersparte, so wie jetzt zum Beispiel. „Warum hast du nichts gesagt?“ fragte der ältere. „ich wollte dich nicht enttäuschen.“ „Ach Ace, das glaubst du doch nicht wirklich oder? Wir werden nichts tun was du nicht willst.“ sagte er liebevoll und küsste den kleineren. Später in der Nacht wachte Ace auf, wie so oft neben Marco. Er machte sich immer noch Gedanken über das was am Abend passiert war. Er stand vorsichtig auf um Marco nicht zu wecken und ging nach oben an Deck. Dort stellte er sich an die Reling, schaute aufs Meer hinaus und hing seinen Gedanken nach. Es ging ihm vieles durch den Kopf. In letzter Zeit hatte die Marine auch ein stärkeres Interesse an ihm als zuvor. Er befürchtete das sie herausgefunden hatten wessen Blut durch seine Andern floß. Er wollte nicht mit diesem Menschen in Verbindung gebracht werden. Sollte das stimmen würde er alle seine Freunde und vor allem Marco und Withebeard in Gefahr bringen. Er musste stark sein um das zu verhindern. Der einzige mit dem er darüber gesprochen hatte, war Withebeard. Dieser lachte damals und sagte nur das, dass absolut keine Rolle spielen würde. Ace war froh das Withebeard das so locker sah. Trotzdem konnte er die Gedanken daran nicht abschütteln. Erst jetzt merkte er das jemand auf ihn zukam. Er dachte zuerst an Marco, doch dann sah er Thatch auf sich zukommen. „Hey kleiner was ist den mit dir los?“ fragte der 4. Kommandant. „Ach es ist nichts“ versuche der gefragte abzulenken. „Netter versuch Ace. Komm erzähl dem guten Thatch was los ist?“ lächelte er den jüngeren an. Diese Sorgenfalten konnte man sich ja nicht ansehen. „Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist darüber zureden“ „Hast du dich mit Marco gestritten?“ „Ich... wir, Nein. Nein wir haben nicht gestritten.“ „Aber es hat auch etwas mit ihm zu tun oder?“ fragte der Schwertkämpfer. „Woher....?“ Woher wusste der andere das? War das so offensichtlich? Sollte er wirklich mit Thatch über alles reden? „Menschenkenntnis. Und nun rück schon raus mit der Sprache. Keine Sorge niemand wird etwas erfahren.“ meinte er ernst. „Also gut...“ gab Ace schließlich nach und atmete tief durch. „Du hast ja sicher auch gemerkt das die Marine verstärkt hinter mir her ist. Besonders in letzter Zeit. Ich habe den Verdacht das sie etwas über mich herausgefunden haben. Etwas das euch alle in Gefahr bringen würde.“ „Was meinst du damit? Die Marine ist doch hinter uns allen her.“ er verstand nicht was der jüngere meinte. „Ja natürlich sind sie hinter uns allen her. Aber... ich.... ich bin Quasi ein besonderes Ziel... Ich bin Gol D. Rogers Sohn...“ wurde er zum Ende hin immer leiser. Thatch blickte ihn ungläubig an. „Was hast du gerade gesagt? Hab ich das richtig verstanden? Du bist der Sohn des Piratekönigs?“ fragte er, hatte seine Stimme aber ebenfalls gesenkt. Ace nickte und sah wieder aufs Meer hinaus. „Verstehst du jetzt was ich meine? Wenn die Marine das herausgefunden hat, dann sind alle auf dem Schiff hier in Gefahr. Ich weiß nicht mit der Last umzugehen die das mit sich bringt... Wie soll ich Verantworten wenn einem von was passiert wegen mir?“ er klang schon fast verzweifelt. Der andere sah ihn an und natürlich verstand er den Kummer des zweiten Kommandanten. Er legte ihm die Hand auf die Schulter. „Ace, ich verstehe das dir das Sorgen macht. Aber schau uns an. Wir sind die stärkste Piratenbande der Welt. Selbst wenn die Marine einen von uns bekommen sollte, werden wir nicht Gehängt weil du hier bist. Mach dir um uns keine Sorgen. Ich weiß das du dir auch sorgen um Marco machst, aber glaub mir, den bekommt keiner so schnell in die Finger, schon gar nicht diese unnützen Schwachköpfe von der Marine. Mach dir nicht so viele Gedanken, das ist nicht nötig. Die werden keinen von uns kriegen.“ versuchte er den anderen aufzumuntern. „Komm, geh zurück zu Marco, bevor er dich noch vermisst. Und hör auf dir Sorgen zu machen“ sagte er noch bevor er unter Deck verschwand. Ace blieb noch einige Augenblicke an Deck und ließ sich Thatchs Worte nochmal durch den Kopf gehen. Der andere hatte Recht er musste damit aufhören sich solche sorgen zu machen. Er wollte sich im Moment nur auf Marco konzentrieren. Er ging zurück zu dessen Kabine und trat leise ein. Doch Marco hörte wie die Tür ins Schloß fiel. „wo warst du?“ murmelte der Blonde noch etwas verschlafen und sah ihn an. „Ich war nur kurz draußen an der Luft“ meinte er knapp und ging zum Bett. Er kletterte ins Bett zurück und zwar so das er über, dem auf dem Rücken liegenden Marco kniete. Er beugte sich nach unten und küsste seinen blonden liebevoll. Dieser öffnete leicht perplex die Augen um sie sogleich wieder zu schließen um den Kuss zu genießen. Er legte seine Hände an die Ace´ Wangen und genoß die Zärtlichkeiten die der kleinere ihm zuteil werden ließ. Der Jüngere löste den kuss und sah ihm tief in die Augen. „Ich liebe dich Marco“ flüsterte er, zum ersten mal seitdem sie zusammen waren. „Ich liebe dich auch“ flüsterte der größere und bemerkte trotz der Dunkelheit das Ace leicht rot geworden war. Es gefiel ihm außerordentlich wie sein Freund so über ihm kniete und er lies sein Hände über dessen Rücken wandern, auch auf die Gefahr hin wieder zurückgewiesen zu werden. Der Schwarzhaarige genoß die Berührung des anderen und war fest entschlossen ihn nicht wieder abzuweisen. Er streichelte Marco über den Oberkörper und küsste ihn erneut. Dieser drehte sich samt Ace herum so das Ace nun auf dem Bett lag. „bist du sicher?“ fragte marco leise und wollte sich versichern. „Ja ich bin sicher“ flüsterte er. Marco begann den Hals des Jüngeren zu Küssen und wanderte mit seinen Händen die Seiten des anderen entlang. Ace gab sich den Berührungen des anderen völlig hin. Der größere küsste sich langsam an dem schlanken Körper unter ihm hinab und hielt inne als er an den Brustwarzen des anderen ankam. Sanft neckte er diese mit der Zunge. Der kleinere keuchte auf, es fühlte sich gut an was Marco da machte und er wollte das er nicht aufhörte. Die Hände des anderen kamen mittlerweile an seinem Hosenbund an und fingen an den Gürtel zu öffnen. Der erste Kommandant wollte den kleineren Verwöhnen und ihm sein erstes mal so angenehm wie möglich machen. Er zog mit seiner Zunge ein feuchte Spur weiter nach unten. Er hatte seinen Freund von seiner Hose und gleichzeitg den Boxershorts befreit und nun lag dieser splitterfaser nackt unter ihm. Ace war leicht verlegen und richtete sich ein wenig auf. Er küsste Marco erneut und tastete nach seinem Hosenbund um den anderen ebenfalls von seinen Klamotten zu befreien. Nun Knieten sie beide nackt voreinander und Marco bemerkte eine leichte Unsicherheit. „Entspann dich“ sagte er und drückte Ace sanft zurück ins Bett. Er kniete sich zwischen die Beine des kleineren und streichelte sanft über das erigierte Glied seines Freundes. Der zweite Kommandant stöhnte leise auf und seine Hüfte zuckte der Berührung entgegen. Der Blonde beugte sich nach vorn und leckte sanft über die spitze des anderen. Dieser krallte sich in die Lacken unter ihm. Er nahm seinen zeigen und mittelfinger in den Mund und befeuchtete sie. Vorsichtig massierte er Ace´ eingang und gleichzeitig nahm der das Glied seines Freundes in den Mund. „ahh~“ stöhnte Ace und Marco lächelte zufrieden. Er Bewegte seinen Kopf langsam auf und ab und drang langsam mit einem finger in Ace ein. Dieser sog scharf die luft ein nachdem er sich bewusst war was gerade passierte. Der Blonde verharrte in dieser Position. Er saugte an Ace um ihm abzulenken. Wieder stöhnte er und so wusste er das es funktionierte. Er begann den Finger in Ace zu bewegen und spürte wie dieser sich zusehends entspannte. So nahm er den zweiten Finger dazu um ihn langsam daran zu gewöhnen. Er verwöhnte Ace weiter mit dem Mund. Ace war überrumpelt von den vielen Empfindungen und der ungewohnten Situation. Aber er wusste das er bei Marco in guten Händen war, er vertraute ihm und gab sich dem ganzen völlig hin. Marco begann ihn zu dehnen, was nicht so schmerzte wie das eindringen zuvor. Langsam ertrug er die stimulation kaum noch und er packte Marcos Kopf mit den Händen um ihn zu sich nach oben zu ziehen und ihn zu küssen. „Ich will dich spüren“ flüsterte er leise und ich seiner Stimme schwang pure Lust mit. Marco bedeutete ihm zu warten, zog seine Finger aus ihm und öffnete seine Nachttischschublade um eine Tube Gleitgel herauszuholen. Ace sah es und nahm ihm die Tube ab. „Darf ich?“ fragte er und der andere nickte. Ace wollte für Marco auch etwas tun. So nahm er einen Klecks von dem Gel und rieb es etwas zwischen seinen Handflächen um es ein wenig anzuwärmen. Dann nahm er Marcos Glied in die Hand und begann mit pumpenden Bewegungen. Der größere keuchte und genoß es so von dem kleineren berührt zu werden. Nach einigen Augenblicken drehte er sich zu Ace um so das er wieder zwischen seinen Beinen kniete. Er küsste ihn und drang ganz langsam in ihn ein. Ace blieb die Luft weg aber er fing sich gleich wieder und musste unwillkürlich aufstöhnen. Es fühlte sich so gut an. Marco hielt inne und Ace packte ihn und drückte ihn dichter an sich und somit auch tiefer in sich hinein. „ahh~... Marco~...“ stöhnte er lustvoll. Getrieben von dem stöhnen des anderen fing der größere an sich zu bewegen. Ace fühlte sich so gut an. Er war völlig ekstatisch von der heißen Enge die ihn umgab. Seine Bewegungen wurden schneller, aber nicht brutaler und trieb somit Ace und sich selbst an den Rand des Orgasmus. Er legte Hand an Ace an und pumpte im Rhythmus seiner Stöße bis dieser sich mit einem heißeren Stöhnen in seiner Hand ergoß. Er selbst kam nur wenige stöße später in dem kleineren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)