Wie man auf dem Rücken des Windes reitet -James & Lily the Prequel von Teela-chan (James&Lily) ================================================================================ Kapitel 13: Konfrontationen (5.Schuljahr) ----------------------------------------- 13.Akt: Konfrontationen „Charakter ist das, was vom Menschen übrig bleibt, wenn es unbequem wird.“ »Hiermit ist das Treffen der Vertrauensschüler beendet. Vergesst nicht eure Tabellen mitzunehmen, damit ihr wisst, wann ihr Streife gehen müsst«, beendeten die beiden Schulsprecher die erste Sitzung des neuen Schuljahres. Lily begann die vor ihr liegenden Papiere in ihre Mappe zu legen und diese ordentlich zu verstauen. Als sie die Tabelle überflog stellte sie fest, dass sie alle Streifzüge mit ihrem männlichen Pendant aus Gryffindor gehen musste. Sie warf einen Blick zu dem Jungen mit dem hellbraunem Haar und den grünen Augen. Remus Lupin unterhielt sich gerade mit Ed McMillan, dem blonden Schulsprecher aus Hufflepuff. Lily wartete an der Tür und verabschiedete sich gerade von zwei Mädchen aus Ravenclaw, als Remus neben sie trat. »Auf Gute Zusammenarbeit«, meinte er freundlich und streckte ihr seine Hand entgegen. Lily musterte ihn misstrauisch. Eigentlich war Remus Lupin ein netter Kerl und außerdem ein sehr fleißiger und engagierter Schüler. Sie hatte schon oft beobachtet wie er einigen jüngeren Schülern Nachhilfe gab, ohne etwas als Gegenleistung zu verlangen. Doch trotzdem gehörte er zu den Rumtreibern und war mit Potter und Black befreundet und die beiden waren definitiv nicht für Fleiß und Zuverlässigkeit bekannt, sondern für ihre Arroganz und ihre Streiche, an denen Pettigrew und Lupin ebenfalls nie ganz unbeteiligt waren. Was also sollte sie von ihm halten? »Ähm Lily?«, fragte Remus und räusperte sich etwas verlegen. Lily blinzelte ein paar Mal. Wie lange hatte sie hier schon gestanden und ihn gemustert? Als sie sich umsah, bemerkte sie, dass die anderen Schüler schon gegangen waren und Remus ihr immer noch seine Hand entgegenstreckte, welche Lily nun endlich nahm. »Auf Gute Zusammenarbeit!« Gemeinsam gingen die beiden zur großen Halle. Sie sprachen nicht viel miteinander. Lily musterte Remus nunmehr verlegen von der Seite. Sollte sie es ihm sagen oder lieber abwarten? Sie entschied sich für den direkten Weg. »Ich hoffe du weißt, was deine Pflichten als Vertrauensschüler mit sich bringen?«, fragte sie ihn unvermittelt. »Mitschülern Punkte abziehen, wenn sie andere aus Arroganz verhexen oder irgendwelche Streiche spielen?« Remus schmunzelte verhalten als sie gerade die große Halle betraten. »Keine Sorge Lily, ich weiß was mein Job ist«, meinte er augenzwinkernd. »Gut... ähm.... wir haben heute Abend den ersten Streifzug. Treffen wir uns so gegen zehn im Gemeinschaftsraum?« »Ich werde da sein«, erwiderte Remus und setzte sich zu seinen Freunden an den Gryffindortisch der großen Halle. Lily ging ein paar Meter weiter und setzte sich zu ihren Freundinnen an den Tisch, welche bereits beim Nachtisch angelangt waren. James Potter hatte sie bereits beobachtet, als sie mit Remus die große Halle betreten hatte und wandte den Blick auch nicht von ihr ab, als sie sich neben Rosalie Pond auf die Bank quetschte. »Evans ist also deine Partnerin«, stellte James unvermittelt fest und versuchte dabei möglichst gelangweilt zu klingen. »Jap.« »Mein Beileid«, steuerte Sirius bei. »Sie scheint ziemlich Regel vernarrt und ist wohl eine Streberin, vielleicht musst du dann gar nicht so viel machen«, erwähnte Peter gar beiläufig. Sirius und Remus warfen ihm einen verwunderten Blick zu, doch Peter zuckte nur mit den Schultern. »So was weiß man halt, wenn man genauer auf seine Mitmenschen achtet«, erwiderte Peter beiläufig und schenkte sich noch etwas Kürbissaft ein. »Ist ja auch egal! Wie sieht es mit einem Eröffnungsstreich in diesem Schuljahr aus? Irgendwelche Vorschläge?«, fragte Sirius leise in die Runde, während er sich beinahe die halbe Kanne Vanillesoße über seinen Pudding schüttete. Remus winkte nur ab. »Ich passe, tut mir Leid.« »Was?«, fuhr Sirius seinen Freund etwas lauter als gewollt an und richtete seinen Löffel auf ihn. »Ich bin jetzt Vertrauensschüler, ich kann bei so etwas offensichtlichem nicht mehr mitmachen. Ich müsste euch dafür sogar Punkte abziehen.« Sirius verdrehte die Augen. »Moony du enttäuscht mich«, erwiderte Sirius schockiert und fasste sich theatralisch an die Brust. »Schlimm genug, dass durch deine Ernennung als Vertrauensschüler die Rumtreiberehre verletzt wurde (was denkt sich Dumbledore nur dabei?) und jetzt willst du nicht mal mehr bei einem Streich mitwirken?« »Ich sagte nicht offensichtlich mitwirken. Ich helfe nach wie vor beim planen und der verdeckten Ausführung. Aber mehr geht wirklich nicht.« »Ich bin zutiefst erschüttert«, erwiderte Sirius trocken und schlürfte an seiner Vanillesoße. »James jetzt sag doch auch mal was dazu«, meinte er dann zu seinem besten Freund und stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Seite. Dieser schaute ihn nur verwirrt an. Es war offensichtlich, dass er weniger als die Hälfte des Gesprächs mitbekommen hatte. »Hier ist wirklich niemand bei der Sache«, stöhnte Sirius genervt und knallte die leere Puddingschüssel auf den Tisch. * * * Gegen Abend lagen zwei der vier Rumtreiber auf ihren Betten und gingen ihren Beschäftigungen nach. Sirius blätterte in einem Muggelmotorradmagazin und markierte ein paar Seiten mit einem Knick. Peter kratzte sich mit der Feder am Kopf und überlegte wie er seinen Kräuterkunde Aufsatz den bestmöglichen Schluss geben konnte. Nach einer Weile gab er es jedoch auf und rollte das Pergament zusammen. »Ich finde wir sollten an der Karte weiterarbeiten.« Meinte Peter plötzlich hoffnungsvoll, um an diesem Arbeit wenigstens auf anderem Wege produktiv sein zu können. »James und ich haben besprochen, dass wir beim nächsten Streifzug durch den verbotenen Wald erst ein paar Notizen machen sollten, um die Karte um das Außengelände zu erweitern«, sagte Sirius gelangweilt ohne von seinem Magazin aufzublicken. Remus, welcher gerade aus dem Bad kam, rubbelte sich mit einem Handtuch die Haare trocken und schielte aus den Augenwinkeln auf Sirius' Magazin. »Wie kommst du zu einem Motorradmagazin aus der Muggelwelt?«, fragte Remus interessiert. »Hab ich mir ausgeliehen«, erwiderte Sirius kurz angebunden, während dieser gerade das neuste Model einer Harley Davidson begutachtete auf dem eine blonde Frau in einem knappen roten Bikini posierte. Remus fragte sich, ob Sirius sich wirklich für die Motorräder oder die halbnackten Frauen interessierte. »Wo ist eigentlich James?«, fragte Peter, der erst jetzt zu bemerken schien, dass James als er vor einer halben Stunde das Zimmer verlassen hatte, gar nicht wieder zurück kam. »Hat ein Date«, meinte Sirius, während er mit einem fetten Grinsen einen weiteren Knick in das Magazin machte. »Hast du nicht auch eines?«, fragte Remus. Sirius blickte zu ihm auf und blinzelte zu ihm auf. »Hab ich das?« Fragte er verwirrt. Remus knüpfte den letzten Knopf seines weißen Hemdes zu und griff nach seinem grauen Pullunder. »Nun ja. In Verwandlung hast du Amy Smith aus Hufflepuff zugesagt. Ich zitiere „Mmm Baby, ich werde dir heute Abend den Sternenhimmel zu Füßen legen.“« Sirius blinzelte ein paar Mal und schien über seine Aussage nachzudenken. Das klang nun wirklich nach ihm und plötzlich machte es dann auch Klick. »Ahh stimmt, dass habe ich beinahe vergessen«, rief er aufgeregt und schlug sich mit der Handfläche vor den Kopf. Dann sprang er vom Bett und suchte nach seinen Schuhen. »Was hast du heute noch vor Remus?«, fragte Peter, als er bemerkte, dass auch Remus seine Schuhe anzog. »Ich habe heute Streife.« »Oh man als Vertrauensschüler hat man ganz schön viel Arbeit.« »Worauf wartest du Remus?«, drängelte Sirius ungeduldig von der Tür. »Ich verpasse mein Date.« Remus rollte mit den Augen und winkte Peter zum Abschied. Dann folgte er Sirius durch die Tür runter in den Gemeinschaftsraum. »Wenn ich nicht wäre, wüsstest du gar nicht, dass du überhaupt ein Date hast Sirius. Und denk dran das in 15 Minuten die Ausgangssperre beginnt.«, zischte er ihm noch zu während beide auf das Portrait der fetten Dame zugingen, an dem Lily schon auf Remus wartete. Er blickte auf seine Uhr, er war so gar zwei Minuten zu früh dran. Lily schien wirklich ein überaus genauer Mensch zu sein. Er lächelte ihr zu, als er ihren Blick fand und diese erwiderte das Lächeln. »Hey Remus. Können wir los?«, fragte sie direkt und warf Sirius einen skeptischen Blick zu, als er den beiden durch das Portraitloch folgte. Dort wartete schon Amy Smith und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln, bei dem ihre weißen perfekt aneinandergereihten Zähne zum Vorschein kamen. »Tut mir Leid für die Verspätung. Aber ich musste ja heute besonders gut für dich aussehen«, entschuldigte sich Sirius bei ihr und setzte sein charmantestes Lächeln auf. Amy begann zu kichern, woraufhin Lily die Augen verdrehte. »Black, du weißt schon, dass in 10Minuten die Ausgangssperre beginnt?« Es war eine rhetorische Frage und eine Aufforderung in einem, doch Sirius ignorierte beides. »Natürlich, nichts läge mir ferner als die Einhaltung der Schulregeln zu umgehen.« Sirius fasste sich theatralisch ans Herz. »Ich bring Amy nur eben zu ihrem Gemeinschaftsraum«, erwiderte er dann und zwinkerte ihr verschwörerisch zu, woraufhin sie wieder zu kichern begann. Sirius legte einen Arm um ihre Schultern und führte sie den Gang entlang. Lily konnte ihr Gekicher noch aus zehn Metern Entfernung hören. »Wollen wir im siebten Stock beginnen und uns dann runter in die Kerker vorarbeiten?«, schlug Remus vor und unterbrach damit ihren Gedankenrausch. Lily nickte eilig und ging an Remus Seite den Gang zum Treppenhaus entlang. * * * »Eigentlich ist er ganz in Ordnung«, meinte Lily, woraufhin Severus ihr einen Blick zuwarf, der sowohl skeptisch als auch angewidert wirkte. »Wirklich Sev, wir haben uns auf den bisherigen Streifzügen ganz nett unterhalten. Wusstest du, dass er freiwillig zu seinen Pflichten als Vertrauensschüler Nachhilfe gibt?« Severus rollte mit den Augen. »Nein, dass wusste ich nicht. Vermutlich ist diese nette Tour nur ein Ablenkungsmanöver, um dich davon abzuhalten den Rest seiner Freunde nachts in den Fluren zu erwischen.« Lily boxte Severus freundschaftlich in die Seite, woraufhin dieser gespielt empört keuchte. Dann legte Lily ihre Hand auf Severus' Arm und lächelte ihn mit einem großen, traurigen Wimpernaufschlag an. Severus blickte ihr tief in die grünen Augen, deren Sprenkel im Sonnenlicht funkelten und sogleich schlug sein Herz einen Takt höher, wie es es immer tat, wenn er Lily sehr nah war. »Vertrau mir. Remus ist wirklich in Ordnung. Also gib ihm bitte eine Chance ja?«, bat sie ihn und schenkte ihm dabei wieder eines dieser unbeschreiblich gütigen Lächeln. Er konnte ihr nichts abschlagen, wenn sie ihn so ansah. »Okay, ich versuche es«, sagte er schließlich leise. Plötzlich zuckten die beiden zusammen als sie einen Schrei vernahmen. Lily richtete sich sofort auf und blickte in alle Richtungen, um herauszufinden woher es kam. Dann betrat sie den Korridor und sprintete sie den Flur entlang. Severus folgte ihr mit einem seufzen. Am Ort des Geschehens hatte sich bereits ein kleiner Menschenauflauf aus neugierigen Schülern gebildet. Lily kämpfte sich nach vorne durch. In der Mitte stand kein geringerer als James Potter, welcher sich mit erhobenen Zauberstab grinsend durch die Haare fuhr, um seinem Publikum die wohl bestmögliche Show zu liefern. Neben ihm stand Sirius Black, welcher sich vor lachen den Bauch hielt. Vor ihnen stand ein Drittklässler aus Slytherin, welcher den Tränen nahe war und ein Schaf? Lily blinzelte ein paar Mal und auch Severus, welcher sich ebenfalls keuchend durch die Menge drängelte runzelte die Stirn um die lächerliche Szene zu beurteilen. Das Schaf stand dort nur auf seinen Hinterbeinen und quakte die Hogwartsschulhymne vor sich hin, in einem Rhythmus, welchen James Potters Zauberstab vorgab. »Ahahahahahaha. Das ist die genialste Idee, die wir bisher hatten«, keifte Sirius und brauch daraufhin wieder in schallendes Gelächter aus, worauf einige Schüler mit einstimmten. »Nun hört doch auf, er hat es ja verstanden«, wimmerte der Junge mit den kurzen blonden Haaren, welcher die beiden nun wütend an keifte. »Ich glaub das geht noch besser«, meinte James gut gelaunt und schwang seinen Zauberstab. Das Schaf verwandelte sich daraufhin in eine Kuh, welche ächzend versuchte sich auf seinen Hinterbeinen zu halten. »Ist das etwa ein Schüler?«, fragte Lily schockiert, welche endlich ihre Stimme wieder gefunden habe. Sirius, James und der blonde Junge aus Slytherin wandten sie zu ihr um. »Niemals Evans«, beteuerte James, setzte ein Grinsen auf und fuhr sich wieder durch sein ohnehin schon strubbeliges schwarzes Haar. Doch der blonde Junge erkannte sofort das Vertrauensschülerabzeichen an Lilys Brust. »Das ist mein Kumpel Roger«, wimmerte er nun wieder. »Petze«, zischte Sirius ihm mit einem wütenden Blick zu. »Du wirst ihn sofort zurückverwandeln Potter«, sagte sie in einem kühlen Tonfall. »Und wenn nicht, was willst du dann machen Evans?«, keifte Sirius. »10 Punkte Abzug für Gryffindor. Für jeden von euch«, erwiderte sie ohne Sirius auch nur eines Blickes zu würdigen, welcher bereits empört aufkeuchte. Sie starrte weiterhin in James Potters Gesicht. Er hatte braune Augen, haselnussbraune um genau zu sein. Sie erkannte keine Regung in seinen Augen, während sie sich beinahe eine halbe Minute lang fixierten, ohne das jemand etwas sagte. »Ich warte Potter«, erwiderte Lily gereizt. Doch auch James Potter fixierte ihre Augen. Sie waren grün und leuchteten, doch je wütender sie wurde desto mehr helle Sprenkel blitzten in ihren Augen. »20 Punkte Abzug für jeden von euch«, erwiderte Lily kalt. Sirius schnaubte vor Empörung und stieß seinem Freund in die Seite, damit er reagieren konnte. Perplex wandte James sich zu Sirius um und blickte ihn fragend an, woraufhin Sirius mit den Augen rollte und mit dem Kopf zur Kuh nickte, welche immer noch versuchte auf ihren Hinterpfoten zu stehen. Auch einige Schüler aus der Menge schnaubten, als würde Lily überreagieren. Wütend drehte sie sich um und gestikulierte wild mit den Armen. »Und ihr verschwindet hier gefälligst. Es gibt nichts mehr zu sehen«, keifte sie wütend. »Sofort sonst ziehe ich jedem von euch Punkte ab, wegen unterlassener Hilfeleistung.« Tatsächlich schienen diese Worte zu wirken und die Menge löste sich langsam auf. Nur Severus blieb. »Worauf wartest du Potter? Willst du erst alle Punkte, die Gryffindor bisher bekommen hat verlieren? Oder versuchst du deinen Strafarbeitenrekord aufrecht zu erhalten?« James rollte mit den Augen und verwandelte die Kuh in einen Jungen zurück. Der braunhaarige Junge kniete auf den Boden und schien verwirrt zu sein. »Zufrieden Evans?«, fragte James gelangweilt. Lily ignorierte James und ging auf den Jungen zu, welcher die Situation nicht ganz zu begreifen schien. »Ich glaub mir ist schlecht«, murmelte Roger verhalten. »Du solltest deinen Freund hier vielleicht mal im Krankenflügel vorbeibringen, um sicher zu gehen das alles in Ordnung ist«, wies sie den blonden Jungen an und half dem braunhaarigen Roger auf die Beine. Aneinander gestützt gingen die beiden den Gang entlang Richtung Krankenflügel. Lily wandte sich wieder zu James und Sirius um und fixierte diese nun wütend. »Ihr seid echt das allerletzte! Unschuldige Schüler zu verhexen, nur weil ihr es eben könnt!« »WoWo Evans, er hat angefangen«, keifte Sirius. »Mir ist egal wer angefangen hat. Ihr beide seid die älteren und solltet euch definitiv reifer verhalten«, erwiderte Lily wütend und ging wieder zu Severus. »Gilt das auch für Schniefelus? Reife Menschen waschen sich auch hin und wieder mal«, erwiderte James Potter belustigt. Severus Kopf lief hochrot an. Sofort schnellte seine Hand zu seinem Zauberstab. Doch James war schneller. »Expelliarmus«, rief er worauf hin Severus und sein Zauberstab zu Boden fielen. Doch bevor James wusste wie ihm geschah wurde er einige Meter zurückgeschleudert und spürte wie schwer sein Kopf wurde. Sirius, welcher zu ihm geeilt war begann nur wieder zu lachen. James blinzelte ein paar Mal und versuchte sich aufzurichten, doch die Schwere seines Kopfes ließ ihn zurück sacken. Er konnte gerade noch erkennen wie Lily sich mit wehendem Umhang von ihnen abwandte und mit Severus am Arm verschwand. James begann an seinem Kopf herum zu tasten. Hatte Lily Evans ihm gerade ein Geweih angehext? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)