Die Zeit Reisende von Madlen ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Kapitel 5 ( Itachis Sicht ) Er suchte schon überall im Haus aber kein Hinweis zeigte ihm, wo sie sich aufhielt. Er hatte schon die ganzen Zimmer durchsucht zur Küche bis ins Wohnzimmer, selbst im Badezimmer hat er nachgeschaut aber natürlich mit anklopfen, da man ihn ja gut erzogen hatte. Nun nahm er auf seinem Bett platz und überlegte wo sie hingegangen sein könnte. – Vielleicht ist sie ja doch nur kurz spazieren, aber es ist schon 15:00 Uhr und sie ist schon 2 Stunden weg. – Ist sie entführt worden?- schoss es ihm durch den Kopf aber schon gleich schlug er den Gedanken beiseite – wer würde sie schon feiwillig entführen wollen, sie würde schreien oder ununterbrochen Lachen, obwohl, sie kommt aus der Zukunft und hatte bestimmt versucht Informationen zu suchen und dabei wurde sie erwischt wie sie von Kleopatra erzählte. – Ach quatsch, was für ein Gedanke, er spürte schon, je mehr er an sie dachte umso blöder wurde er. Dann beschloss er in den Wald zu gehen, bestimmt ist sie irgendwo eingeschlafen, ohne zu merken wie spät es war. Im Inneren des Wasserfalls, betrachtete ich die dunkle Grotte, die mich an eine Tropfsteinhöhle erinnerte. Ein dumpfes Licht erleuchtete eine Ecke und als ich näher kam, war ein tiefer Abgrund zu sehen an dessen Wänden duzende Bergkristalle hervor strahlten. Der Glanz der Kristalle war so faszinierend, dass, ehe ich es mir anders überlegte, den schmalen Abgrund hinunter kletterte. Ich war so gebannt, dass mein Körper sich von selbst steuerte. Der Weg war ein Labyrinth aus Kristallen und Edelsteinen, sie leuchteten in einem ozeanischen Blau und ich überlegte ob es Saphire waren. Der Ruf wurde immer stärker und mein Kopf wurde immer benebelter und Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, mein Körper folgte nur noch seinen Instinkten. Meine Sicht wurde immer trüber, denn ich hatte das Gefühl dass das Licht immer verschwommener wurde und in meinem Kopf begann ein leichtes Pochen. So ging ich fast blind tiefer in das Labyrinth und konzentrierte mich immer stärker auf das Geräusch das Ich hörte, das nicht mehr weit weg sein konnte. Langsam fiel mir ein, dass, je tiefer Ich hinein ging, Ich immer weniger Sauerstoff bekam und um so höher war meine Angst die plötzlich kam. Ich wollte anhalten und wieder zurück gehen aber mein Körper gehorchte mir nicht, denn es fühlte sich so an als ob er angezogen wurde, wie bei einem Magneten. – Bleib stehen, ich kriege kaum Luft...- Den letzen Gedanken konnte ich nicht mehr ausführen, denn ich sah ein angenehmes, kühles Licht näher kommen und als ich schließlich ankam sah ich den schönsten Edelkristal wie man sich ihn nur im Traum vorstellen konnte. Er hatte einen ovalen Körper mit hellen Verschnörkelungen und Verzierungen drauf und überhaupt war er atemberaubend schön und mein einziger Gedanke war, ihn zu besitzen. Als meine langen Finger sich nach ihm streckten kam mir ein tolles Gefühl durch den Körper und ich wollte mehr. Es war wie eine Droge , doch als ich ihn von seinem Platz entfernte gingen alle Kristalle aus und ich stand im dunkeln. ( Itachis Sicht ) Er durchforstete den Wald und entdeckte schließlich ihre Jacke. -Ihr musste etwas passiert sein. Anscheinend ist sie nach Norden gegangen, denn die Fußspuren sind noch ganz frisch. - Nach einem langem Fußmarsch, ohne Erfolg sie zu finden, hörte er schließlich ein Rauschen. Er überlegte nicht erst, sondern lief hastig zu dem Geräusch und stoppte als er den enormen Wasserfall entdeckte. – Seltsam wo kommt denn auf einmal der Wasserfall her?- überlegte er sich und schaute in allen Richtungen mit seinem Sharingan ab, doch sogleich erblickte er im inneren des Wasserfall enorm viel Chakra. Ich stöhnte vor Schreck auf und musste sofort das Gleichgewicht halten. Mit der einen Hand, wo ich den Stein hielt, tastete ich mit der anderen Hand an den Wänden ab. Große Panik kam in mir und ließ mich aufschreien, doch ich konnte es nicht weil mir die Luft weg ging. Ich wimmerte und ging auf Zehnspitzen und kratzte mich an den Spitzen Kristallen auf. Immer schneller ging mir die Luft aus und umso hektischer wurde ich. Es war pure Verzweiflung die in mir kam, ich keuchte vor mich hin und ich spürte wie langsam aber sicher mein Kreislauf runter ging. Mit schnellen Schritten versuchte ich aus dieser Höhle zu entkommen, doch die Dunkelheit lässt mich wie ein Vogel im Käfig gefangen. Ich merkte wie ich plötzlich mehr Luft bekam und ich war sehr erleichtert darüber, dennoch war die Hoffnung da raus zukommen sehr gering. – Währe doch jetzt Itachi hier, er würde bestimmt wissen wo der Ausgang ist-, der Gedanke an ihn gab mir neue Hoffnung und urplötzlich erwärmte meine rechte Hand sich und ich sah wie der Stein wieder zum Leben erweckte. Mir blieben die Worte im Hals stecken als der funkelnde Edelstein ein wenig Licht für mich spendete. Mein Sichtfeld wurde dank der Helligkeit wieder klarer und ich konnte erkennen das ich mich in einer Saggasse befindete. Ich wollte aufstehen aber plötzlich ertönte ein schrecklicher Knall und es fing an zu beben, ich schrie auf und krallte mich an den Kristallen fest, der Edelstein erlosch wieder und ich krümmte mich zusammen wie ein Igel, der genau wusste das sein letztes Stündlein geschlagen hatte. das Beben hatte aufgehört und nun brach wieder die endlose Stille hervor.Ich blieb noch immer ganz Steif in der Ecke und atmete schwer ein und aus, doch dann setze ich mich auf und starrte in die Dunkelheit. Kleine Wassertropfen bildeten sich in Meinen Augen und bahnten sich runter zu meinen Wangen wo sie dann Tropfenweise mein T-Shirt befeuchten. Es war erschreckent still in der Höhle und ich befürchte das ich nie wieder lebend da raus kam. ( Itachis Sicht ) Er stand vor dem Wasserfall und suchte nach hinweisen, das ich vermutlich hinein gefallen sei aber er hatte keine Reaktionen oder Chakra auf dem Wasser erkannt, also musste sie ins Innere gewesen sein. Doch dann stockte er, als er das enorme Chakra war nahm. Schnell Sprang er hinein und landete elegant auf die Knie. Stille komplete Stille nur mein Herzschlag war zu hören. Ich rührte mich nicht weil ich Angst hatte, mit jeder Bewegung wieder den Boden zum beben brachte. Minute zur Minute wurde es schlimmer, denn mein ganzer Orientierungssinn war wie weg geblasen. - so fühlt sich also an wenn man gleich den Verstand verliert- ich konnte nicht mehr, ich war am Ende meiner Kräfte, nun warte ich das mein Kopf von einem Kristall getroffen wurde und mir das licht ausging. Was für schöne Gedanken ich mal wieder hatte,wahrscheinlich amüsiert sich Itachi mit einer Flasche Lambrusco ( Ital.Wein) während ich hier Seelenruhig den Tod genieße. Wie toll das Leben war zum Schluss singe ich noch ein deutsches Volkslied von Helene Fischer ,, Atemlos durch die Nacht " und dann noch die deutsche Internationale ,, unser deutsches Vaterland ......" Und Verreck am Ende. Ich stöhnte auf und überlegte was ich zuerst Singen sollte bis auf einmal eine Stimme zu hören scheinte:,, Leah ......bist du da unten? Antworte mir?", ,, nein keine Lust ich will jetzt in Ruhe sterben. Lass mich!", was fällt Ihn eigentlich ein Ich will sterben und er stört mich gerade beim singen von Titelliedern. Ich hörte Steine auf dem Boden fallen, so als ob jemand auf den Knien gelandet war . Ich dachte mir nichts dabei und sang:,, Itachi stand im Walde ganz still und Stumm da komm ich mit den Hammer und hau ihn um ......" Ich sang und bemerkte nicht das er neben mir stand und mich seltsam anstarrte.,, Du bist total übergeschnappt, komm ich bring dich hier raus", ,, ich will nicht lass mich, du elender Barbier, geh zu deinen Kutten und verabreiche ihnen eine Tonsur." Er ignorierte mein Geschwafel und packte kräftig meinen Arm. Lustigerweise ging ich einfach mit ihn mit und sang das Titel Lied von Biene Maja. Ich machte die Augen zu und brach ins schallende Gelächter aus. Ich krümmte mich auf den boden, kullerte und konnte mich nicht mehr beruhigen. Itachi versuchte mir immer beruhigende Worte einzuflüstern, aber immer wenn ich ihn hörte oder sah brustete ich vor Lachen aus bis mir die Tränen runterkullerten. Das ganze Ereigniss ging eine halben Stunde lang, bis er mich schließlich mit Gewalt aus der Höhle schleppen musste. Aber ich konnte mich nicht bewege also hob er meinen Körper an und lastete mich auf seiner Schulter. Ich war wirklich nicht die zarte Elfe, ich hatte ein anderes Körper Gewicht drauf und hatte Größe 1,75 m und wenn ich mich nicht recht erinnerte waren die Mädchen alle hier so zwischen 1,60 m groß und Wogen um die 50 kg. Ich strampelte wie ein kleines Kind auf seiner Schulter und haute mit den Fäusten auf seinen Rücken herum.,, Lass mich runter!" Schrie ich und haute meinen Kopf an seinen an. Er fluchte, weil ich ihn an die schlefe gehauen hatte. Er setzte mich auf um mich mit einem Gen jutztu zu belegen. Doch seine Augen sahen was ganz anderes und starrten auf den Gegenstand den ich zwischen meinen Fingern versteckte. Er wollte danach greifen, aber als ich merkte was er von mir wollte, zog ich die Hand hinter meinen Rücken und schaute ihn grimmig an. Itachi verstand gleich, und zog seine Hand zurück. Als ich ihn anschaute zeigte er mir mit seinem Blick, dass wir im Moment andere Probleme hatten und das hatten wir. Wir Zögern nicht lange und steuern richtung Ausgang, naja eher Itachi hatte gehandelt und mich Huckepack genommen. Doch dann passierte es. Ein Wassertropfen landete auf meiner Stirn und als ich nach oben schaute, kam uns die Decke mit einem Schwall von Wasser entgegen. Noch eher Er ausweichen konnte riss uns eine enorme Menge Wasser tiefer in die Höhle hinein. Er konnte noch hören wie ich nach ihn schrie, bis die Wellen meine Töne erstickten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)