Two Worlds Collide von yezz (Byakuya x Renji) ================================================================================ Kapitel 41: Test ---------------- Renji schloss die Tür hinter sich und setzte sich zu Byakuya auf sein Bett. Er war sich nicht sicher, was er tun sollte, aber auf keinen Fall wollte er, dass die Stille weiter zwischen ihnen stand. Also umschlang er mit einer Hand die Taille des Schwarzhaarigen und zog ihn an seine Seite. Dieser lehnte wie von selbst seinen Kopf an die Schulter und schloss die Augen. Sanft küsste Renji den Scheitel. "Habe ich dir eigentlich schon für deine Rettungsaktion gedankt?", murmelte er in das Haar hinein. "Vermutlich hast du uns vor einer mittelschweren Katastrophe bewahrt." "Für die ich der Auslöser war. Also liegt es eher an mir, mich zu entschuldigen", gab Byakuya gegen die Renjis warme Haut zurück. "Und das hast du schon oft genug heute", behaarte Renji und zog ihn mit sich, als er sich nach hinten fallen ließ. Dann glitt er mit beiden Armen um den Körper des Anderen und zog ihn an sich. "Möchtest du nicht aus diesen unbequemen Klamotten raus?", fragte Renji nach einer Weile mit einem breiten Grinsen. Byakuya lachte. "Tatsächlich sind sie sogar ziemlich bequem". Daraufhin zog Renji einen Schmollmund, doch das belustigte Funkeln verließ seine Augen nicht. "Dann solltest du sie dir ausziehen, weil ich sonst mit Sicherheit Falten reinmachen werde", grinste er. "Das würde mich durchaus interessieren, wurde mir doch gesagt, der Anzug würde nicht knittern", gab Byakuya mit einem herausfordernden Grinsen zurück. Renji rollte sich daraufhin auf Byakuya, verwickelte ihn in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Er ließ seine Hände über den Körper wandern, verursachte damit Gänsehaut bei dem Schwarzhaarigen. Dieser drängte sich dem warmen Körper entgegen, umschlang den breiten Rücken mit beiden Händen, als würde er befürchten, ihn zu verlieren, falls er loslassen würde. Er spürte, wie ihn langsam die Lust übermannte, während Renji kaum etwas anderes Tat, als ihn zu küssen und seine Hände in die seidigen, schwarzen Haare zu vergraben. Der Geruch, die Wärme und die schiere Nähe des Anderen ließen ihn bereits schwer atmen. Doch dann löste sich Renji abrupt von ihm und blickte an sie herunter. Theatralisch rollte er die Augen und seufzte. „Du hast völlig recht. Aber unter welchem Vorwand bekomme ich dich nun aus diesen Klamotten raus?“, neckte er grinsend. Es dauerte einen Moment, bis Byakuya wieder bei der Sache war und wusste, worauf Renji nun anspielte. „Tja, da musst du dir schon etwas einfallen lassen“, dabei rieb er seine Hüfte lasziv gegen die der Rothaarigen. Dieser schloss die Augen und stöhnte leise und wohlig. Dann verlagerte er ein wenig das Gewicht und nahm seinen rechten Zeigefinger in den Mund. Doch das breite Grinsen konnte er sich dabei nicht verkneifen. Dann nahm er den feuchten Finger wieder heraus und tippte Byakuya damit auf das Hemd. Byakuya blickte stirnrunzelnd auf sich hinab und dann wieder in Renjis Gesicht, der offensichtlich versuchte, sein Lachen zu unterstrücken. Seine Augen funkelten vor Freude, als er in das irritierte Gesicht seines Freundes blickte. „Oh nein! Schnell raus aus den nassen Klamotten, bevor du noch krank wirst!“, rief er dabei gekünstelt besorgt und begann sogleich damit, das Hemd aufzuknöpfen. Byakuya hingegen konnte sich nicht zusammenreißen und lachte leise. „Renji Abarai, du bist ein unverbesserlicher Idiot!“ Der Angesprochene stoppte seine Bewegungen küsste sich den Weg am blassen Hals hinauf zu Byakuyas Ohr. „Ich weiß, aber gerade das magst du doch an mir“, gluckste er vergnügt und begann dann, am Ohrläppchen zu knabbern. Sie küssten sich wieder, während Renji mit einer Hand das Hemd fertig aufknöpfte. Als er fertig war und Byakuya den Stoff abstreifen wollte, spürte er kühle Hände unter seinem T-Shirt. Die tastenden Finger auf seiner Haut hinterließen eine leichte Gänsehaut auf seinem Körper, doch Renji schloss genießend die Augen. Er half, als er merkte, wie Byakuya ihm das Oberteil abstreifen wollte und ergab sich dann weiter den Gefühl von Händen, die über seinen Oberkörper glitten. Dann ging plötzlich ein Ruck durch den Schwarzhaarigen und bevor Renji reagieren konnte, lag er mit dem Rücken auf seinem Bett und Byakuya saß grinsend auf ihm. „Ich schulde dir noch was vom letzten Mal“, schnurrte dieser und begann, mit Zunge, Mund und Finger die schwarzen Linien auf seiner Brust nachzumalen. Stöhnend ließ Renji den Kopf auf die Matratze fallen und ließ den Anderen gewähren. Er genoss das Gewicht des Schwarzhaarigen auf sich und war gleichzeitig gespannt darauf, was er im Sinn hatte. Dieser ließ sich viel Zeit bei seiner Erkundung, sodass Renji immer ungeduldiger aufstöhnte und seine Hüfte an Byakuyas rieb. Langsam aber sicher war er am Rande dessen, was er heute noch ertragen konnte. Daher ergriff er wieder etwas Initiative und öffnete Byakuyas Gürtel und gleichzeitig auch die Hose, und ließ seine Finger in das Kleidungsstück gleiten, um Byakuyas Hintern zu kneten. Mit einem Schnauben quittierte Renji es, als der Schwarzhaarige aus seinem Griff befreite und weiter nach unten wanderte. Als Byakuya endlich den Bund seiner Hose erreicht hatte, richtete sich Renji ein wenig auf, um ihm beim Ausziehen zu helfen und sicher zu stellen, dass seine Unterwäsche sofort mit verschwand. Da es für den Rothaarigen nicht schnell genug gehen konnte, rutschte er ein wenig hektisch die Matratze hinauf, was Byakuya nur ein amüsiertes Grinsen entlockte. Dann umschloss er mit einer Hand Renjis steifes Glied und leckte ohne Umschweife einmal über die Länge. Keuchend warf Renji den Kopf zurück und ließ sich wieder auf die Matratze fallen, wobei sein Schädel gegen das Holz des Kopfende knallte. Doch der dumpfe Schmerz war nichts gegen die Lust, die durch seine Adern schoss, als Byakuya leise lachend seinen Mund um Renjis Schwanz schloss. Wie automatisch glitten Renjis Finger in das schwarze Haar, während er leise Byakuyas Namen stöhnte. Dann griff er mit der anderen Hand zum Nachttisch und nahm eine kleine Tube aus der Schublade und warf sie Byakuya zu. Dieser ließ kurz von dem Therapeuten ab und beäugte die Tube. Mit hochgezogener Augenbrauche blickte er Renji an, der breit grinste. „Es ist immer noch Kirsch, nur sieht die Tube aus wie Handcreme“, erklärte er in das fragende Gesicht. „Und es hat einen Sicherheitsverschluss“, fügte er mit einem belustigten Grinsen hinzu, als Byakuya versuchte, die Tube zu öffnen. Dank diesem Tipp hatte Byakuya schnell den Deckel geöffnet und verteilte etwas von der Flüssigkeit in seiner Hand, bevor er anfing, sich selbst vorzubereiten. Bei diesem Anblick stöhnte Renji laut und tief. „Du willst mich testen, wie weit zu gehen musst, bis ich das Haus zusammenstöhne, oder?“, beschwerte sich der Rothaarige atemlos und ohne den Blick von seinem Partner abzuwenden. Dieser grinste schelmisch. „Wenn ich dich teste, dann sollte ich das richtig machen oder was meinst du?“, damit umschloss er Renjis Glied mit seinem Mund und saugte im Takt der Bewegungen seiner eigenen Hand. Die visuellen Eindrücke machten Renji zu schaffen, immerhin hatte er sich in den vergangenen Wochen nach der Nähe dieses Mannes gesehnt. Dass er ihm dann auch noch so eine Nummer bot, war schon fast zu viel für sein Hirn, das eh bereits durch den Blutmangel auf Sparflamme lief. Doch dann erhob sich Byakuya, entledigte sich mit schnellen und sparsamen Bewegungen seiner Kleidung, warf sie schnell über den Schreibtischstuhl und kletterte dann wieder auf Renjis Schoß. Die Hand des Rothaarigen bebte leicht vor Lust, als er Byakuya an der Hüfte packte, während dieser sich langsam auf Schwanz sinken ließ. Sie keuchten, während Renji weiter in den Körper des anderen eindrang und die warme Enge genoss. Byakuya nahm sich nur wenig Zeit, um sich an ihn zu gewöhnen. Er hob und senkte sich auf den Lenden, ritt Renji in einem schnellen Tempo, dass sie beide beinahe vergessen ließ, dass man sie hören könnte. Renji hatte sich eine Weile damit beschäftigt, seine Hände über Byakuyas Körper gleiten zu lassen, die Brustwarzen zu necken oder seinen Hintern zu kneten. Doch nun hielt er es nicht mehr aus. Die Lust übernahm, mit einem lauten Stöhnen richtete er sich auf, hob Byakuya mit hoch und drückte ihn gegen das kalte Holz seines Kleiderschrankes. Mit Armen und Beinen um seinen Körper geschlungen, begann er damit, sich zu bewegen. Stieß immer wieder hart in die die warme Enge, stöhnte Byakuyas Namen in dessen Ohr, während dieser blutige Striemen mit seinen Fingernägeln auf den braungebrannten Rücken hinterließ. Sie hörten wie ihre Laute den Raum erfüllten, doch es kümmerte sie nicht mehr. Renji spürte, wie Byakuyas Körper bebte, während er immer wieder genau den Punkt traf, der ihm am meisten Lust bescherte. Das wortlose Keuchen hatte in gestöhnte 'Oh Gott's und 'Renji's gewechselt, während er immer fester zustieß und merkte, wie er selbst nahe dem Höhepunkt war. Er griff nach Byakuyas Glied, wollte ihm so über die Klippe bringen, doch schon bei der bloßen Berührung kam Byakuya mit einem kaum unterstrückten, tiefen Stöhnen in seiner Hand. Als sich die Muskeln des Schwarzhaarigen um Renji schlossen, brauchte es nur noch weniger Stöße, bis sich Renjis selbst tief in Byakuya ergoss. Frisch geduscht und in das Bett gekuschelt lagen Byakuya und Renji nun engumschlungen da und blickten sich an. „Und wie geht es jetzt weiter“, fragte Byakuya und presste sein Gesicht an die tätowierte Brust. „Tja“, meinte dieser. „Morgen ist Samstag, das heißt, wir werden erst einmal ausschlafen und dann entweder ordentlich frühstücken oder direkt zum Mittagessen übergehen“, dabei kraulte er Byakuyas Rücken sanft. „Das meine ich nicht“, seufzte Byakuya mit einem leichten Kopfschütteln an der Brust. „Ich weiß. Aber was können wir groß tun, als abzuwarten, was dein Großvater macht? Du musst jetzt erst Mal 2 Tage nicht zur Arbeit. Das sollten wir ausnutzen, um ein paar Dinge aufzuholen“, während Renji sprach hatte Byakuya aufgeblickt und sah nun wie der andere lasziv grinste und auffordernd die Augenbrauen hob. Byakuya rollte theatralisch mit den Augen. „Du bist wirklich unverbesserlich“, seufzte er dabei leidend. Vergnügt lachte Renji vor sich hin, zog den Schwarzhaarigen näher und löschte dann das Licht. „Schlaf gut, mein Schnuckelpups“, flötete er. Dann hörte man nur noch das Aufschlagen eines Kissens und das, von eben diesem, gedämpfte Lachen des Therapeuten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)