Die Gedanken sind Frei! von Thrawn (Oder nicht?) ================================================================================ Kapitel 1: Die Gedanken sind Frei! ---------------------------------- Hallo erstmals zu meiner ersten Fanfiction. Hoffe es gefällt den hier Anwesenden. Also los geht's: Prolog: Schon lange liebt Hinata Naruto, ohne das Er was bemerkt. Trotzdem bleibt Hinata stark und kämpft für Ihren Traum, eine gemeinsame Zukunft mit Naruto zu haben. "Hinata" rief Kiba schon zum zehnten mal. Was ist denn?, fragte Hinata. "Du sollst endlich aufhören während des Training zu träumen, sagte Kiba. Immerhin hängt dein Leben davon ab, ob du während einer Mission lebst oder umkommst, bemerkte Kiba. Ist ja schon gut Kiba, räumte Hinata ein. Aber Naruto war heute wieder so traurig und ich konnte Ihn nicht mal trösten. Warum kümmert Dich dieses Monster überhaupt, fragte Kiba wütend. Er ist ein Monster, dass unschuldige Menschen umgebracht hat und als Belohnung noch leben darf, schrie Kiba. Stimmt nicht, wendet Hinata ein. Doch, mischte sich nun auch Shino ein. Im Gegensatz zu Kiba versucht Er ruhig und behutsam mit Hinata zu reden. Naruto kennt doch kein Mitleid oder Liebe. Er hätte ja fast seine Teamkameraden umgebracht als Sie im Wellenreich waren, warf Shino ein. Außerdem bemerkt er dich doch nie, merkte Kiba ein, nachdem Er sich wieder beruht hat. Stimmt doch gar nicht, erwiderte Hinata. Naruto ist ein Mensch wie jeder andere auch und hat den gleichen Umgang verdient wie jeder andere. Hinata, fing Shino an. Naruto ist ein Monster und wird auch eins bleiben. Wenn du weiterhin an Ihm hängen bleibst, kannst Du den Rest deines Lebens in Einsamkeit verbringen und das Fuchsungeheuer kümmert das nicht einmal. Also schreib ihm ab. Shino hat Recht Hinata! Warum nimmst du den nicht Mich?, gestand Kiba. Hinata schaute Ihre beiden Teamkollegen an und rannte weg. "Die beiden wissen doch gar nicht wie es um Naruto wirklich steht", dachte Hinata und spürte langsam wie Sie anfängt zu weinen. "Aber in einem haben die beiden Recht, Naruto bemerkt mich nie, obwohl ich versuche seine Aufmerksamkeit zu bekommen", gestand sich Hinata ein. Immerhin sagt es doch jeder zu mir, dass Naruto mich nie lieben wird. Vielleicht sollte ich Ihn wirklich vergessen! Ratlos und erschöpft sitzt sich Hinata an eine Bank und dachte über Ihre Gedanken nach. "Jeder, wirklich jeder rät mir Naruto aufzugeben, obwohl ich selber zu schwach bin meine Gefühle für Ihn zu gestehen. Jedoch half er mir, als ich von anderen Kinder geärgert wurde obwohl er mich nicht kannte. Das zeugt doch von menschlichen Gefühlen? Oder?, meinte Hinata in Gedanken. Traurig ging Hinata den Weg entlang zum Trainingsgelände, als Sie bei Areal 7 (sprich das Trainingsgelände von Team 7) jemand hört. Langsam und ganz leise schlich sich Hinata an und versteckte sich hinter einem Baum. Als sie bemerkte, dass Naruto noch trainierte, bekam Hinata einen roten Kopf und ihr Herz schlug schneller. Sie schaute eine Weile Naruto beim Training zu und wollte gehen, als Sie hörte, was Naruto zu sich selber sagte. Ich muss stärker werden, rief Naruto aus. Immerhin muss ich den Dorfbewohner beweisen, dass ich kein Monster bin. Wenn ich es schaffe einen sehr gefährlichen Fein Konohas zu besiegen, respektieren mich die Leute im Dorf und ich kann vielleicht mal Freunde finden, sagte Naruto. Obwohl das wohl eher unwahrscheinlich ist. Wohl eher werde ich dann noch mehr verprügelt, weil ich dann so stark bin und das nicht nur von den Dorfbewohnern. Selbst mein Team hasst mich ja, gestand sich Naruto verzweifelt ein. Nach einiger Zeit stand Naruto jedoch wieder auf. Egal!, brüllte Naruto. Ich lass mich nicht unterkriegen, immerhin bin ich Naruto Uzumaki, rief Er freudig aus. Und ging fort. Hinata hatte derweil mit den Tränen zu kämpfen und verarbeitete die aufgenommen Informationen. "Wenn das wirklich stimmt ist Naruto doch kein Monster wie jeder behauptet, aber was soll ich denn tun?", fragte sich Hinata in Gedanken. "Wenn ich weiterhin von Naruto schwärme gibt es doch nur Ärger, aber ich Liebe Ihn doch", gestand sich Hinata ein. Ratlos und ein traurig schaute Hinata in den Himmel und sah einen Vogel am Himmel fliegen. "Frei sein wie ein Vogel, dass wärs!", dachte Hinata. Auf einmal blitze es in Ihren Gedanken und Sie hatte einen Plan. "Ich werde in Zukunft daran arbeiten, dass meine Schwärmerei nicht mehr so sichtlich ist. Aber stärker werden um Naruto beizustehen, damit sich seine Wünsche in Erfüllung gehen. Und auch um sich beim Ihm zu entschuldigen, dass Sie selber zu feige und zu schwach ist um Ihm jetzt beizustehen", schwor sich Hinata. Eines Tages werde ich Dir helfen Naruto, verlass Dich drauf!, versprach sich Hinata und ging nach Hause. Soll doch jeder denken, dass Hinata über Naruto langsam wegkommt, obwohl das nicht stimmt. Niemand, wirklich niemand hat das Recht Hinata wegen Ihre Gedanken zu Naruto verurteilen. Denn wie ein Vogel die grenzenlose Freiheit des Himmels hat, so sind Hinatas Gedanken frei von jeglichen Vorurteilen gegenüber Naruto. den Jungen der Sie gerettetn hat! Der Junge, der Ihr Herz erobert hat! Der, ihn den sich Hinata unsterblich verliebt hat. Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen, es bleibet dabei: die Gedanken sind frei. Ich denke, was ich will, und was mich beglücket, doch alles in der Still, und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: die Gedanken sind frei. Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker, das alles sind rein vergebliche Werke; denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: die Gedanken sind frei. Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen. Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen und denken dabei: die Gedanken sind frei. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)