Vergangenheit ist Zukunft von Tenshiofthedeath ================================================================================ Prolog: Letztes Brüllen ----------------------- Das Brüllen des Titans rauscht in meinen Ohren, ein mir zu bekannter Schrei. Mein blick geht nach oben, er schützt mich. Wie eine zerbrechliche Puppe hebt er mich hoch. Die anderen Titanen beißen sich in sein Fleisch, sie spüren es, das er anderes ist. Man sieht seine schmerzen, doch er will mich in Sicherheit bringen, den er hat so viel verloren. Der Titan fällt und die anderen laben sich an sein Fleisch. Keine Chance. Kein Entkommen. Der Titan verschwindet, mit ihn den Menschen, den ich liebte. „Du Idiot“murmelte ich, bis mir klar wo er fiel. Er fiel, wo seine liebe fiel. Jetzt seit ihr verreint und nun muss ich Mikasa unsere Mauern schützen bis zum ende. Das habe ich ihnen versprochen. Vielleicht treffen wir uns im nächsten leben wieder. Kapitel 1: Nachrichten ---------------------- Nachrichten "Wir bitten dich,Eren komm zurück“ konnte man die verweinte stimme der Mutter im Fernseher hören, die neben ihren Freund steht. Dieser Freund umarmte seine liebste. "Wir sind nicht böse auf dich“ Sprach nun der man mit fester und ernster Stimme. Was gesehen ist, ist schnell erklärt. Eren, ein 16 jähriger junge ist von zuhause abgehauen, die Eltern , nein seine Mutter, ist verzweifelt, den sie weiß nicht warum der junge Mann abgehauen ist. Den Eren verließ das heim ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Nun ist der Problem Schüler seit zwei Tagen unauffindbar. Wohl in Wahrheit ist Eren schon viel länger weg, den er ging schon vor einer Woche. Würde man einen seiner Freunde ansprechen, wüssten sie sofort warum Eren ging, den seit dem Tod seines Vaters, verlor Eren einfach zu viel. Weg von zuhause, in eine neue Stadt. Weg von seinen freunde. Und dieser neuen Freund von seiner Mutter, konnte er einfach nicht leiden. Bei ihr tat er auf,´ach ich liebe dich mein Engelchen und bei Eren, schlug er den jungen, wenn die Mutter es nicht sah. Aber die größte Veränderung ist, das seit der Geburt von seiner kleinen Halbschwester, voll kommen Luft für seine geliebte Mutter geworden ist. Ein Jahr hat er es ausgehalten, ein ganzes beschissenes Jahr lang. Jahre in dem er in regen warten musste, weil seine Mutter vergessen hatte das sie ihn abholen wollte. Jahre in der zu allen Eltern Abende gehen musste, da seine Mutter nicht wollte. Irgendwann hat es ihn gereicht, als die Familie, ohne Eren eine Kreuzfahrt gemacht hatten. Mit anderen Worten Eren wurde zu Luft. Kann er jemals Glücklich werden?geliebt? Kapitel 2: Auf der Straße ------------------------- Auf der Straße Erschöpft öffnet der braun Haarige seine glanzlose Augen. Die Kälte sitzt tief in seine Knochen. War doch keine gute Idee in eine Straßengasse zu schlafe. Genauer gesagt in einen Karton. Geld, hatte er nicht mehr. Gestern hat er aus seine Reste ein belegtes Brötchen gekauft. Was soll er nun tun? Betteln? Klauen?, oder was anderes? Jetzt muss er hier weg, sonst über wahrt ihn die Kälte. Die Kälte die in seinen herzen ruht,die Einsamkeit, der Hass und vieles mehr. Langsam geht er aus die Gasse. Niemand sieht ihn, niemand beachtet ihn. Manchmal denkt sich Eren das die Welt blind geworden ist. Einer von oben sagt etwas, die Menschheit folgt. Erens Augen entdeckten eine Frau, mit einen kleinen Jungen. Der jungen sieht aufgeregt zum Spielzeug Fenster. „Mama, Mama, will haben“ quiekt der fünf jährige. Doch die Mutter bleibt stur, so tief im streit verankert, wäre sie ein leichtes Spiel für Eren. Soll er oder soll er nicht. Doch sein Bauch knurrte wie ein Bär, der nach essen knurrt. Schnell hat er das kalte Leder, von der Frau, aus der Handtasche geklaut. Doch sein gewissen ist stark. Soll er wirklich ein Dieb werden? Ist er so tief gesunken, nein. Eren dreht sich zu Frau um. „Madame sie haben was verloren“ Eren lächelt die Frau schwach an. Er gibt es der Frau, diese schnappt sich ihr Geldbeutel. „Tzz ich hoffe für sie haben mir nicht geklaut“ sofort schaut sie nach, doch alles ist drin. Hochnäsig schreitet die Frau weg, im Schlepptau mit ihren Sohn. Wie kann man nur undankbar sein? Als die Frau schon lange weg war, stand Eren noch am Schaufenster. War das sein Ende der reise, wirklich weit ist er ja nicht gekommen. Zu seine alte Heimat dauert es noch, da sie von diesen Standpunkt noch eigentlich eine drei stündige Auto fahrt. Geld für den zug wollte er nicht ausgeben, da es zu wenig war. Aber dumm rum stehen und Trübsal blasen, ist auch dumm. Daher geht Eren weiter. Er muss weiter. Er will zu den Menschen, von den er geliebt wird. Zu seinen besten freund Armin und beste Freundin Mikasa. Sie kannten sich seit klein auf, bei ihnen ist er keine Luft. Nicht unsichtbar, nicht unerwünscht. „Eren...Eren bist du das wirklich“ hört er eine nur zu bekannte stimme. Das ist doch unmöglich. Das kann nicht sein. Eren dreht sich überrascht um, schon wird er stürmisch von einen blond Zopf umarmt. „Eren du bist es wirklich“nuschelte der kleine Armin in Eren Brust. Treuer blaue Augen sehen hoch. „Ich...wollte euch besuchen kommen, aber was macht ihr hier“ fragte Eren überrascht. Sofort spürt er eine Faust auf seinen Kopf. „Ganz einfach, Klassen Ausflug. Aber das selbe kann ich dich fragen. Wieso bist du nicht in der schule“ antwortet die kühle stimme von Mikasa. Eren setzte sein typisches grinsen auf und riebt sich dabei seine Beule. „Naja ich bin abgehauen. Wollte euch halt sehen“ grinste Eren nur breit. Er lügt aber ein teil war ja richtig. Mikasa nahm seine Hand und zog ihn mit zu alten Klassen. „ Hey Leute schaut was wir gefunden haben“ sofort wurde er warm herzig begrüßt. „Ach so ein Köter schleppt ihr an“ nun trat der neue Klassen Lehrer hervor. „Entschuldigung...Herr......“ Kapitel 3: Mitfahren -------------------- ….Herr Ackermann" Alle Schüler sehen weg, verwirrt blicken Erens Augen zu dem Mann,dessen Augen gelangweilt und gleich so kalt aussehen. "Ich bin kein Köter" knurrte Eren und tritt näher zu dem fremden. "Ach ja Knurren kannst du ja schon" Levis stimme hat einen kleinen amüsierten klang. "Ich bin kein Köter, Zwerg" fauchte Eren. Die ganze klasse ist auf Einmal still. Man hört das Atem der Schüler. "Was hast du da gesagt" Levi kommt Eren gefährlich nahe, mit einen hieb kickt Levi Eren in die Seite. "Wehe du kommst meine klasse noch mal so nahe, du Penner" waren Levis letzte Worte vor er seine klasse befielt, das sie jetzt ins Museum gehen. Die klasse seufzt auf, Mikasa sieht Eren kurz mitleidig an. Eren wäre nicht Eren wenn dieser nicht auf die Beine kommt, kurz spuckt er Blut aus. "Verdammt er hat einen guten kick" murmelt der Teenager. Sein Magen knurrt immer noch, aber seine Warnung war ihn egal, niemand sagt -ren Jäger, war er zu tun und zu lassen hat. Er folgte der klasse heimlich. Den ganzen Tag über, sie es Abend worde und die Eltern, die Schüler abholen. Levi redete gerade mit ein paar Eltern. "Mikasa, Armin" Eren geht auf die zwei zu. "Kann ich mit euch mit" fragte Eren seinen zwei freunde. Kurz sehen die schwarzhaarige den blond haarigen an. "Sorry Eren aber mein Betreuer nimmt niemanden mit und Armins Opa hat nur ein smart" damit gingen die zwei weg, was war das den. Haben sich gerade Erens freunde von ihn gewandt. Eine Hand legte sich auf Erens schulter. Eren zuckt zusammen und dreht sich um. "Köter komm ich bin mal nicht so, wo wohnst du den" fragte Levi den jungen. Eren sieht kurz weg, er kannte ihn nicht. "Okay ich wohne in der Titanen Straße 12." wortlos steigt Eren in Levis Auto ein, er strahlte vor Sauberkeit. Wahrscheinlich ist Levi ein Auto Narr. "Wieso fahren sie mich nach hause, Sir" fragte Eren vor sie bei sein alten zu hause ankommen. "Du bist ein Köter und ein Köter muss zu seiner Hundehütte"in Wirklichkeit wollte Levi seinen geheimen drang den Eren kennen zu lernen nach gehen, aus irgendeinen Grund wollte er das. Das war ihn noch nie passiert. Kurz vor den Haus blieb Levi steh. "Wie lang willst du das Spiel spielen, wo wohnst du. Ich bin nicht dumm" "Aber klein...aua" Eren reibt sein Kopf und brummt. "Sag jetzt oder ich rufe die Bullen" "Nein, bloß nicht die Bullen. Okay okay, ich bin von zu hause abgehauen weil mich niemand mehr wahr genommen hat" "oh man bist du aufmerksam geil" "Du verstehst das nicht" brüllte Eren und schlägt die Tür auf und rennt in der dunklen Nacht davon ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ wenn euch diese ff gefällt schreibt es in den Komentare Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)