Qualen der Liebe von Sharksliebling ================================================================================ Kapitel 18: Liebe exestiert schon lange nicht mehr in den Menschen und Wesen ---------------------------------------------------------------------------- Seine Hände glitten den Körper Quattro’s hinab und Liesen ihn leise Keuchen als er unter das Shirt wanderte und seine Nippeln zwirbelte. Quattro hob seine Hände und drückte Nash weg. Aber so leicht lies er sich nicht Abwimmeln und zog die Arme von Quattro hoch zu seinem Shirt. Lüstern sah er ihn an und fordert stumm das er ihn vor Lust schreien zu lassen. Quattro schüttelt nur seinen Kopf und zog seine Arme wieder zurück. Wackelig stand er auf und baut sich vor Ryouga auf. Den das war sein Name und kein anderer! Knurrend zog er ihn mit und lief zu seinen Schlafzimmer. Quattro warf er aufs Bett und die Tür sperrte er zu, nicht das er noch abhaut! Quattro lag einfach auf den großen Bett und sah verängstig auf den lilahaarigen. Lüstern sah er zu ihm. Gefährlich nahe kam er auf ihn zu. Auf den Weg zu ihm, zog er sein Shirt aus. Danach ließ er seine Hände zu seiner eignen Hose gleiten und machte sie auf. Diese Lies er einfach nach unten gleiten und achtlos auf den Boden liegen lassen. Genauso wie sein Boxer Short. Endlich bei ihm angekommen, setzt er sich auf ihn drauf und küsst ihn fordernd. Während er ihn küsste, lies er seine Hand nach unten gleiten und öffnet die Hose Quattro‘s. Er setzte sich ein wenig auf und zog sie ihm aus und gleich mit seine Boxer Short. Quattro währte sich zwar aber Nash wusste wie man ihn am besten festhielt. Lüstern sah er ihn an, langsam beugt er sich wieder hinunter und küsst Quattro nochmal und das mit seiner ganzen Lust. Er setzt sich auf Quattro’s hüfte und ließ seine kreisen. Stöhnend stützt er sich nach hinten. Seine Augen wurden Lustvoll zugedrückt. Quattro war versucht nichts von sich zu geben, aber als Nash schneller wurde entwich ihm doch ein Lustvolles Stöhnen. Schnell presst er seine Hand auf seinen Mund. Nash hörte mit seiner Tätigkeit auf, stattdessen hob er Quattro’s Füße hoch und presst sie auseinander. Mit einem stoß versenkt er sich in dessen after. Durch den Ruck wurde der rot-blondhaarige hinter sich gedrückt. Er unterdrückte einen Schmerzensschrei als er sein warmes Blut hinunter gleiten spürte und die Bettwäsche beschmutzt. Nash kümmert das wenig, den er stoßt immer weiter zu. Die Quälende Schreie machten ihn nur mehr an. Quattro konnte nicht mehr, anstatt das er Freude daran hat, muss er nur schmerzen aushalten die ihn in die Bewusstlosigkeit drängen. Dennoch blieb er standhaft auch wen es schmerzte. Nash stoß immer mehr zu bis er seinen Höhepunkt näher kommen spürte. Rio besiegte gerade ein Nummer-Duellant und entzog ihm die Nummer samt Seele. Fertig mit der Arbeit, dachte sie an seinen Bruder nach. So ein verhalten an ihm kannte sie nicht. Auch nicht in der Vergangenheit. //Was er wohl hat? Ich werde nach ihm wohl am besten sehen und ihn ausquetschen!// grinsend verschwand sie in einem Strudel, das ihr Portal war zu ihren Bruder. Sie kam in seinem Gemach an und erblickte direkt das Spektakel vor ihren Augen. Erschrocken riss sie ihre Augen auf und wollte ihre Hand auf den Mund pressen, als ihr einfiel das sie in ihrer wahren gestallt sowas gar nicht besaß. Nash kam Stöhnend zu seinem Höhepunkt. Schwer atmend entfernte er sich aus seinen einst besten Freund. Gerade drehte er sich zu 180° und erblickte seine Schwester. Erschrocken keuchte er auf. Entschlossen setzt er wieder seine Maske auf und blaffte seine Schwester an. „Was machst du hier?!“ Ihre Augen verengten sich zu schlitze. „Ich könnte dich fragen WAS du hier machst?!“ Eisenfest saß seine Maske. „Das geht dich einen Scheiß Dreck an und jetzt hau ab!“ Sie schreckte auf seinen Tonfall zurück. „Ich erkenne dich nicht wieder Nash…!“ flüstert sie in einem Traurigen ton. Eine Träne fiel zu Boden. Quattro beobachtet das ganze mit schmerzen bis er es nicht mehr aushielt und in Ohnmacht stürzte. Mit geschlossenen Augen hoffte er das, dass alles nur ein Schrecklicher Alptraum war. Die zwei Geschwister bekamen nichts mit, vielmehr stritten sie sich. „Ich-ich hasse dich.“ mit den Händen presste sie ihre Augen zu und verschwand weinend in ihrem Portal. Zurück blieb ein noch mehr zerstörter Nash. Er wollte nur Yuma haben. Jetzt zieht sein Leben an ihn vorbei als wär es nichts…. Astral saß mit gesenktem Kopf in seinem Luftschiff im inneren des Schlüssels. Wann kam Yuma wieder zurück? Er war bestimmt schon seit Tagen weg. Er vermisste ihn sehr aber er konnte hier einfach nicht weg! Traurige Seelenspiegel weiten sich erschrocken als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Keuchend wand er sich um und blickte direkt in die Augen von Nr.96. Verachtend schüttelt er die Hand mit seiner ab und schwebt ein paar Meter von ihm weg. Grinsend kam er jedoch näher zu ihm und umfasst seine Taille mit seinen Tentakeln und zog ihn ganz nah zu sich. „Weißt du ich steh auf reine Wesen!“ lüstern sah er ihn an. Astral jedoch weitet seine Augen erschrocken. Angst war in ihnen zu lesen… Yumas Tränen wollten nicht versiegen, egal wie oft es Vector auch versucht hatte. Knurrend zog er ihn jetzt einfach zu sich und versiegte sein Schlutzen mit einem Leidenschaftlichen Zungenkuss. Augenblicklich weiten sich Yumas Augen und nur noch vereinzelte Tränen verließen ihn und tropfen auf den Harten Boden. Langsam lösten sie sich wieder. „So und jetzt hör auf!“ Ein nicken kam von den kleineren. War das so einfach? Wieso hat er das nicht gleich so gemacht? Yuma umarmte Vector. „Danke das du für mich da bist!“ Grinsend umarmte er ihn auch. Seine Züge verrieten nichts gutes, doch Yuma konnte es nicht sehen. Er dachte nur an das Gute im Menschen,…was nicht immer so ist. Yuma löste wieder die Umarmung und blickte ihm direkt in die Augen. „Ich liebe dich!“ Etwas lüstern grinste Vector zurück. „Ich dich auch!“ Wieder Umarmten sie sich. Unter der Umarmung fragte Yuma das, was ihm schon seit Shark das gesagt hatte fragte. „Meinst du Sh-Nash macht ernst?“ Vector knurrte leise als er den Namen hörte. Etwas gereizt bejahte er die Frage. Yuma entging der Tonfall. „Aber-….passt schon.“ Vector nickte und löste die Umarmung. Begierig küsste er Yuma und seine Hände glitten den Körper hinunter… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)