Unter Männern von szymzickeonee-sama (SasuXSaku) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Jede Zelle ihres Körpers schrie nach ihm. Sie verlangte danach, dass er seinen Penis in sie hinein rammte und das am besten sofort! Ihre konfusen Gedanken klärten sich für eine Sekunde. Er hatte seine Finger in ihr und sie standen immer noch in der Lobby! »Nicht hier«, keuchte sie. »Wo ist deine Wohnung?«, presste er heraus, ohne dabei aufzuhören, ihr heißes Fleisch zu streicheln, bis sie hastig sagte: »Zehnter Stock.« Ohne voneinander abzulassen taumelten sie zum Fahrstuhl, und sobald Sakura den Knopf mit der Nummer zehn gedrückt hatte, fühlte sie seine Hände wieder an unanständigen Stellen. Der Fahrstuhl war mit Spiegeln ausgekleidet und Sakura fühlte, wie sie noch feuchter wurde, als sie sich selber dabei beobachten konnte, wie sie sich an Sasuke rieb. Und er sich an ihr. »Das dauert mir zu lange!«, grollte er und mit einer forschen Bewegung schlug er auf den Not-Halte-Knopf. Der metallene Boden des Aufzugs wackelte, aber keiner von ihnen beiden kümmerte sich darum. Mit fliegenden Händen öffnete sie seine Hose und zog sein heißes, hartes Glied heraus. »Aah«, stöhnte sie erwartungsvoll und er stieß unwillkürlich in ihre Hand. Sasuke hob sie hoch, drückte ihre Beine auseinander und ließ sie dann wieder ein paar Zentimeter herunter, so, dass sein Glied mühelos in sie hinein glitt. Ihre Münder kollidierten, seine Zähne knabberten an ihren Lippen. Er bewegte seine Hüften hart gegen ihre, sich um nichts anders kümmernd, als das Vergnügen, dass ihm diese Bewegung bereitete. Sakura fühlte sich, als würde sie schweben. Es war ganz sicher ein Nebeneffekt, dass sie so lange keinen Sex gehabt hatte, dass Sasuke sich jetzt so verdammt, verdammt gut in ihr anfühlte – besser als jeder andere Mann zuvor. Als sie ihre Erlösung schon nach wenigen Stößen in seinen Mund hinein schrie, und ihr Geschlecht sich um ihn zusammenzog, knurrte er nur und stieß noch fester zu, bis er ebenfalls seinen Höhepunkt erreichte. Sie war so eng! Es war doch nicht möglich, dass sie schon mit unzähligen Kerlen geschlafen hatte! Sasuke wollte nicht wissen, wie viele Männer es schon in ihrem Leben gegeben hatte, denn er wollte sicher gehen, dass er der einzige für eine lange, lange Zeit sein würde. So lange, bis sein Verlangen nach ihr nachließ. Er zog sich zurück, heftig keuchend von der hitzigen Vereinigung, und sah in ihr Gesicht, der Mund leicht geöffnet in einer stillen Bitte nach mehr. Sasuke schloss seine Hose mit einer Hand und langte mit der anderem nach dem richtigen Knopf, um den Fahrstuhl wieder in Gang zu bringen. Das unglaubliche Verlangen hatte etwas nachgelassen, so, dass er jetzt zumindest warten konnte, bis sie in ihrem Apartment waren, bis sie ein Bett hatten, auf dem er sie erneut nehmen konnte. Wieder und wieder und wieder. Sakura konnte sich selbst im Spiegel sehen. Ihr Gesicht war heiß, gerötet und ihre Lippen feucht. Sie sah sehr zufrieden aus. Aber sie war noch lange nicht gesättigt. Nicht mal halbwegs. Sie betete, dass er so viel Durchhaltevermögen hatte, wie sein Verhalten vermuten ließ. Ohne weitere Unterbrechungen schafften sie es in Sakuras Apartment und schließlich auch in ihr Zimmer, den jeweils anderen nicht aus den Augen lassend, aber auch ohne sich gegenseitig zu berühren. Sobald jedoch die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, rissen sie sich einfach nur noch die Klamotten vom Leib, bis sie beide splitternackt waren. Sasuke glitt erneut in sie, bevor Sakura auch nur eine angenehme Rückenlage auf dem Bett hatte finden können, und stieß dann erbarmungslos zu, sodass ihr Hintern über das Bettlaken scheuerte. Es war wild und animalisch und der verdammt noch mal beste Sex, den sie je gehabt hatte. Sasukes unkontrollierte, derart heftige Stöße machten sie fast verrückt, genauso wie sie das mit ihm tat, indem sie immer und immer wieder vor Lust stöhnte und schrie. Jedes noch so kleine Geräusch das sie von sich gab, erregte Sasuke umso mehr, brachte ihn seinem Höhepunkt immer näher. Als sie mit ekstatischen Schrei kam und ihr Geschlecht sich erneut um ihn herum zusammenzog gab es keine Zurückhaltung mehr für ihn. Sasuke kam so hart, wie noch nie zuvor in seinem Leben, und er zitterte über ihr, stöhnend, während er weiter langsam in sie stieß. Die Nachbeben ihres geteilten Höhepunkts vibrierten in ihren Körpern. »Noch mal!«, verlangte sie atemlos. Er knurrte. Dann packte er ihre Brüste und versenkte seine Zähne in den vollen Kurven. Sie konnte ihm doch wenigstens etwas Zeit geben, damit er wieder hart wurde, oder? Und solange wie sie beide warteten, könnte er sich an dem Buffet bedienen, welches sie ihm so verführerisch präsentierte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)