Akatsuki als Babysitter?! von Tayuya_x_Sakon ================================================================================ Prolog: -------- "M.. Mama... P.. Papa... ", stammelte das 16 jährige Mädchen, das mit ansehen muss, wie ihr eigenes Zuhause in Flammen steht. Sie war gerade von einer Freundin gekommen, Da sie nach der Schule immer zu ihr geht, um gemeinsam zu lernen. Schockiert rennt sie zum Haus und schrie laut nach ihre Eltern. Doch... Sie bekam keine Antwort... Sind ihre Eltern... Vielleicht... Nein, das konnte Sie sich nicht vorstellen. Schließlich waren sie doch auf der Arbeit. Oder vielleicht auch nicht? Sie bemerkte beim umschauen, dass das Auto, mit denen ihre Eltern immer zur Arbeit fahren, sich nicht vom Fleck bewegte. Ihre Eltern waren heute nicht zur Arbeit gefahren und sind wohlmöglich noch im Haus. Wenn das wirklich stimmen sollte, das ihre Eltern jetzt nicht mehr am Leben sind, wo soll sie den jetzt Leben? Sie hat doch niemanden, außer ihre Freundin. Soll Sie ihre Freundin um Hilfe bitten? Dennoch will Sie ihr nicht unnötig zur Last fallen, Da sie noch einige Geschwister hat. Eine Weile blieb die 16 jährige wie angewurzelt vor dem brennen Haus stehen, ihr wird langsam aber sicher bewusst, das ihre Eltern nicht mehr am Leben sind. Jede Rettung kommt zu spät, Da sich das Haus in eine abgeschotten Wald befindet. Als es langsam dunkel wurde, zieht sie ziellos durch den Wald, in der Hoffnung, Sie finde eine Höhle, in der sie schlafen könne. In ihr Zuhause kann sie nicht mehr zurück ... Kapitel 1: ----------- Nach einige Stunden vergingen und das 16 jährige Mädchen immer noch nix zum schlafen gefunden hatte, erinnerte Sie sich an ihre Freundin. Natürlich könnte Sie auch zu ihr gehen, Aber da ihre Familie ziemlich groß ist und nicht genügend Geld für eine weitere Person hätten, möchte Sie ihre Freundin nicht unnötig zur Last fallen. Gefesselt in den Gedanken an ihre Freundin streut Sie ziellos umher. Plötzlich erschaudert Sie, als Sie zwei dunkle Gestalten im Nebel sah. Sofort zuckte Sie ihr Kunai, um ein möglichen Kampf gegen die Fremden zu bestreiten. Doch was war das? Der Nebel wurde immer dichter und dichter. Nach eine kurze Zeit konnte Sie nicht mal ihre Hand vor Augen sehen. Jetzt musste sie auf ihre Sinne vertrauen können. Doch es war mucksmäuschenstill. Sie drehte sich immer wieder um, Es könnte einer der Fremden plötzlich hinter ihr stehen. Genau das war der Fall. Der eine sah sie mit rote leuchtende Augen an und packte Sie unsanft am Kragen. "W.. Was.. Willst.... Du?", fuhr Sie ihn an und versuchte sich vergeblich zu befreien. Während Sie sich versucht zu befreien, Wird Sie von der anderen Person abgetastet. "Lass das!", zischte sie nervös. Es gehört sich doch nicht, einfach ein Mädchen zu begrapschen, jedenfalls dachte Sie das. "Sie ist unbewaffnet. Keine Bedrohung für uns.", hörte man eine raue Kalte Stimme hören. Der Griff lockerte sich dennoch nicht, im Gegenteil. Der Fremde drückte sie unsanft gegen einen Baum, worauf das Mädchen laut aufschrie. "Ey lass das!", fuhr ihn die raue Kalte Stimme an. Doch sein Team Kollege höre nicht auf ihn und bringt das Mädchen dazu, das Bewusstsein zu verlieren. Langsam legte sich der Neben. "Und was willst du jetzt mit der Göre?", fragte ihn sein Kollege und schaut ihn fragwürdig an. Der sture Blick seines Kollegen war wie immer. Ein leises Seufzen war zu hören. "Sie scheint großes Potenzial zu haben", meinte der schwarzhaarige und nimmt das Mädchen, Welches er eben bewusstlos durch ein Jutsu bekommen hatte, auf den Arm und trug sie. Sein Partner schüttelt nur den Kopf und ging voran. Kapitel 2: ----------- "W.. Wo bin ich?", murmelte das Mädchen und richtete sich vorsichtig auf. Sie lag auf ein recht gemütliches Bett, welches mit ein weichen Bezug aus Seide bezogen war. Ihr Blick streifte durch das Recht schlecht beleuchtete Zimmer und konnte kaum was erkennen. Vorsichtig stand sie auf und tastet sich an der Wand entlang um etwas Orientierung zu erlangen. Nach eine Weile ertasten Sie eine Tür. Wo eine Tür ist, befindet sich auch ein Lichtschalter, Richtig? Tatsächlich findet Sie diesen auch und will das Licht einschalten. Doch was war das? War die Lampe kaputt oder warum wollte das Licht nicht angehen? Nach einige Male des versuchen tut sich immer noch nix. Vielleicht war das Absicht? Nein, das kann Sie sich nicht vorstellen. Kurz überlegte Sie, ob es klug wäre, das Zimmer einfach zu verlassen und durch das Gebäude zu streuen. Schließlich entschied Sie sich, wieder auf das Bett Platz zu nehmen und abzuwarten. Vielleicht kommt gleich jemand, der Ihr sagt, Warum sie hier ist und was sie hier soll. Keine Zehn Minuten später kam wirklich jemand und klopfte zweimal an der Tür. Kurz zuckte Sie zusammen und sah in die Richtung des Geräusches. "Ja? ", erwiderte Sie auf das klopfen, worauf die Tür dan aufging. Ein junger Mann mit blonden Haaren betritt den Raum und sah das Mädchen kalt an. Sein kalter Gesichtsausdruck wirkt negativ auf Ihr ein und bekommt etwas Angst vor Ihn. "Endlich bist du wach", zischt er leicht genervt. Er scheint nicht grad der Liebste zu sein. Oder hat er nur miese Laune? "Hai.. ", antwortet Sie vorsichtig. Der Blonde bemerkte schnell, das Sie sich vor Ihn fürchtet und seufze leise. "Du brauchst keine Angst zu haben. Hier bist du in Sicherheit. ", sagte er mit einen leichten sanften Lächeln. Sofort erwidert Sie sein lächeln. Diese Angst, die Sie eben noch vor Ihn hatte, Verschwand langsam. Obwohl es so schrecklich dunkel in dem Zimmer ist, sah Sie ihn kurz lächeln. Vielleicht ist er doch ganz nett. Der erste Eindruck ist immer entscheiden, das war Ihr bewusst. Er versuchte sein bestes, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Nach ein kurzes Gespräch wird Er etwas ernster. "Damit du hier bist, muss schon ein besonderen Grund haben. Schließlich wird hier nicht jeden Tag Jemand mitgebracht. Ich glaube gehört zu haben, das Itachi großes Interesse an dich haben soll. Aber... Daran kann ich mich auch irren ^^" ", ein kleines kichern entwichte seine Kehle, bei dem Gedanken, das Itachi an einen Mädchen wie diesen Interesse habe sollte. "Wer ist dieser Itachi?", fragte Sie ihn neugierig. "Das wirst du noch erfahren.", meinte er trocken und deutet auf die Tür. "Folg mir bitte... ", fügte er noch hinzu und verließ das Zimmer. Ohne Widerrede erhebt Sie sich vom Bett und folgte ihn schweigend. Kapitel 3: ----------- Der junge blonder Mann führte Sie durch ein langen, dunklen Flur. Ihr schien der Gang unendlich lang zu sein, da er nie endet. Immer wieder mussten sie abbiegen, mal rechts, mal links. Plötzlich blieb der Blonde stehen und deutet auf eine Doppel Tür. Soll Sie dort rein? Was wird ihr dort erwarten? Eine Prüfung vielleicht? Sie wird es auf jedenfalls gleich wissen. Sie wirft Ihn ein Nicken zu, bevor Er seine Hand auf die Türklinke legte um die Tür zu öffnen. Langsam wird die Tür geöffnet. Der Blonde betritt das Zimmer zuerst, Danach folgte ihr das Mädchen. Sie musste kurz ihre Augen zusammen kneifen, Da dieser Raum beleuchtet war. Im Gegensatz zu dem anderen Zimmer sowie der Flur. Als Sie sich langsam an das Licht gewöhnte, schweifte Ihr Blick durchs Zimmer. Es sah aus wie ein Arbeitszimmer. Überall standen Regale mit Bücher, sowie dicke Schriftrolle drin gestapelt. In der Mitte des Raumes stand ein etwas älterer Schreibtisch, sowie ein schwarzer Leder Drehstuhl. Die Rückenlehne war zu ihnen gerichtet, Vielleicht saß dort jemand, der sich gleich umdrehte? Sie sollte laut Anweisungen des Blonden einfach dort stehen bleiben und die Fragen beantworten. Nachdem Er das gesagt hat, fügte er noch hinzu:"Verärger Ihn aber nicht zu sehr". Was meinte er wohl damit? Fragend sah Sie Ihn nach, als er das Zimmer darauf hin verließ. "Nun den... Deidara scheint seine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen zu haben". Eine kalte tiefe Stimme war aus der Richtung des Schreibtisches zu hören. Sie drehte sich wieder um, Ihr Blick starrte den schwarzen Leder Drehstuhl an. Kurz darauf erhebte sich eine Person mit orangen Haar und mit viele Piercings im Gesicht. Allein von sein Aussehen erschauderte es dem Mädchen, ein leises schlucken war von ihre Seite aus zu hören. "I.. Ich... ", stotterte Sie nervös. Ihr war es ins Gesicht geschrieben, das Sie Angst habe. Diese Angst konnte Ihr Gegenüber deutlich spüren. "Wie lautet dein Name, Wenn ich fragen darf?", fragte seine jetzt recht ruhig und gelassen Stimme. Warum hatte Sie nur so schrecklich Angst vor alles und jedem? Warum? Sie versuchte sich etwas zu entspannen, um noch ein paar ordentliche Sätze formulieren zu können. "I.. Ich heiße Hana", sagte Sie leicht nervös. Durch das leichte Lächelnd des Gegenüber wird Sie langsam wieder ruhiger und nicht mehr so verspannt. "Mein Name lautet Pain. Und der Blonde, Der dich gerade hierher gebracht hat heißt Deidara.", erklärte Er Hana leicht lächelnd. Pain fügte noch hinzu, das Sie bald noch auf mehr Leute treffen wird. Besonders auf viele verschiedene, Der eine soll verrückter sein als der andere. Ein leises süßes kichern war zu vernehmen. "Tschuldige.. ", flüstere Hana. Die Vorstellung, das es hier ein verrückter Haufen sei, brachte Sie einfach zum lachen. "Machen wir lieber schnell weiter... ", unterbricht Er Hana. Sofort schwieg Sie und sah ihn an. Sein Blick wurde etwas ernster, sowie seine Stimme. "Das Itachi dich hierher gebracht hat, Muss schon was bedeuten. Schließlich wird nicht jeder hierher gebracht, sonder nur... Spezielle. Er meinte, das du eine interessantes Mädchen seist, Aber du siehst wie jedes andere Mädchen aus, normal. Vielleicht hat Er etwas gesehen, was besonders an dir ist. Oder versteckst du es, nur damit ich es nicht sehe? ". Sein kalter Gesichtsausdruck bort sich in ihr fest. Sie wusste nicht, was Sie auf seine Frage antworten sollte. Natürlich versteckte Hana nix, was wichtig sei, den Sie ist so wie immer. Verhält sich wie immer und sah ihn dementsprechend fragend an. "Nein. Ich verstecke nix. Ich bin ich. So wie immer", antwortet Hana nach kurzen überlegen. Hoffentlich reicht Ihm diese Antwort auf Seine Frage, Wenn nicht, Hat Sie wohlmöglich ein Problem. "Na gut ... ". Pain wollte sein nächste Frage stellen, Wird aber durch ein klopfen an der Tür unterbrochen. Erst als Pain den Gast in den Raum Eintritt bewährte, drehte sich auch Hana um. Sie war neugierg geworden, wer es war. "Hier der Bericht, den Sie haben wollten.", ein grauhaariger knallte Pain den Bericht auf den Tisch. In der besten Laune scheint er nicht zu sein. Sein Team Kollege, der sich im Hintergrund aufhält, bemerkte Hana und musterte Sie. "Hm... ". Hana sah kurz zu den grauhaarige, Dan zu den großen Mann, der sich im Hintergrund aufhielt. //Wie groß... //,dachte Hana und staunte. Aus der Gegend, in der Sie lebte, Hat Sie noch nie jemand gesehen, der so groß ist. "Hidan komm endlich, Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit! ", ertönt es grimmig aus dem Hintergrund. Der grauhaarige dreht sich zu sein Kollege um und maulte:"Jaja". Er drückte sich von Schreibtisch, an den Er sich gestützt hatte, Ab. Kurz darauf verließen beide das Zimmer und schlossen die Tür unsanft laut. Hana zuckte durch das laute zufallen der Tür zusammen, Es doch recht laut war. Pain hingegen grinste leicht, Ihm scheinte das nicht zu stören. Ihm scheint es wohl zu gefallen, Wenn sich Hidan so aufregt. Sie wollte auch garnicht erst nachfragen, Was überhaupt passiert ist. Hana sah zu Pain, der langsam wieder ernster wird. Sein Blick fiel auf ihr. "Tut mir Leid wegen die Störung, wo waren wir nochmal? Ach ja... Du bist bestimmt einsam, weil du keine Zuhause mehr hast, sowie Familie... ", meinte er kühl. Wie um alles in der Welt weiß er davon? War er dafür verantwortlich? Nein. Das kann Sie sich nicht vorstellen. Doch.. Warum weiß Er das Sie weder ein Zuhause noch Eltern hat? Wusste er von den Vorfall Bescheid? Kapitel 4: ----------- Sein Blick fiel auf ihr. "Tut mir Leid wegen der Störung, wo waren wir nochmal? Ach ja... Du bist bestimmt einsam, weil du keine Zuhause mehr hast, sowie Familie... ", meinte er kühl. Wie um alles in der Welt weiß er davon? War er dafür verantwortlich? Nein. Das kann Sie sich nicht vorstellen. Doch.. Warum weiß Er das Sie weder ein Zuhause noch Eltern hat? Wusste er von den Vorfall Bescheid? Sie sah ihn leicht wütend an, ballte sogar ihre Hände zu Fäusten. "Woher wissen Sie davon?! ", fragte Sie wütend. Ein Grinsen zog sich in Sein Gesicht. Was war so lustig an der Frage? Sie meinte es ernst! "Nun... ",begann er. Er sah Sie weiter grinsend an. "Du weißt doch bestimmt, das deine Eltern als Gefährliche Ninjas abgestempelt worden sind, Richtig?", Er sah Hana grinsend an. "So ein Schwachsinn! Meine Eltern sind die freundlichsten Menschen die Ich je getroffen habe! Rede kein Scheiß wenn du keine Ahnung hast!! ", fuhr Sie Ihn wütend an. Hana war richtig wütend, dass Sie sogar rot anlief. Alles was Pain sagte, machte Sie nur noch wütender. Sie würde es wissen, Wenn ihre Eltern nicht die besten wären... Aber Sie gingen wie jeder andere Arbeiten. "So...? Ich habe also keine Ahnung? Hm... ", Er legte ein Finger an seine Stirn und dachte kurz nach. Kurz darauf fing Er an, grässlich zu lachen. Ein klopfen an der Tür unterbricht sein Lachen und gewährt den Einlass. Pain wandet sein Blick von Hana und sah auf die öffnen Tür. "Wir haben vergessen, den Bericht abzugeben.", meinte ein blau haariger großer Mann und reichte Pain eine Schriftrolle. "Ahh! Das wurde auch mal Zeit! ", meinte Pain grinsend. Eine weitere Person betritt den Raum, dessen Blick wanderte sofort auf die wütende Hana. Während Sie jeden ignoriert, starrte Sie Pain sauer an. "Es reicht! Sie haben kein Recht, so über meine tote Familie zu reden! ", schrie Hana in den Raum. Pain und Kisame sahen Sie mit große Augen an. Hat Sie jetzt ihre Aufmerksamkeit Gewonnen? Nur Itachi blieb locker und mustere Sie. Hana drehte Sich um und wollte den Raum verlassen. Sie hielte es nicht mehr aus, Sie wollte hier weg. Plötzlich hielt jemand Ihr Handgelenk fest. Darauf hin drehte Sie sich um und sah Itachi, der ihr Handgelenk fest hielt, sauer an. "Lass mich los! ", zischte Sie sauer und knurrte leise. Kurz darauf riss Sie sich los und verschwand im Flur. Wie kommt ich hier raus? Wo ist der Ausgang aus dieser Hölle? Wütend lief sie durch die Gänge und sucht den Ausgang. "Was für ein Sturkopf... ", seufzt Pain und sah zu Kisame, sowie zu Itachi. Pain verschränkte seine Arme hinter den Kopf und lehnte sich zurück. "Was wollen Sie mit so einer Göre? Sie wird uns nur Probleme bereiten! ", kamm es fragend von dem blau haarigen. Er verstehte es nicht, das Sie bei Akatsuki aufgenommen werden sollte. Seiner Meinung nach ist Sie nix besonderes und wie jedes andere normale Mädchen ihres Alter. "Hm... ", der Blick des orangefarb haarigen wanderte zu Itachi. Dieser blieb immer noch locker und redet wie immer, Sehr selten. Doch eins viel auf. Itachi beschäftigt etwas. "Itachi? Was hast du? ", fragte Ihn sein Team Kollege. Er wandet sein Blick von Ihn. "Es ist nix. ", sagte der schwarz haarige kühl und sah Pain an. "Sagen Sie mir, was soll mit dem Mädchen passieren? Sollen wir Sie laufen lassen oder wieder einfangen... ?", fragte er kurz und knackig. Der Angesprochende überlegte kurz. "Es steht noch nicht zu 100% fest, ob Sie aufgenommen wird... ", murrte er zwischendurch. Nach ein paar Minuten ist er zu dem Entschluss gekommen, dass Sie das Mädchen gebrauchen könnten. "Das ist doch nicht Ihr Ernst, oder?! ", sofort kamm eine Gegenstimmen von Kisame, Der überhaupt nicht mit dem Entschluss seines Vorgesetzten zufrieden ist. Während Kisame Sich darüber aufregte, das Pain solch eine Entscheidung getroffen hat, verließ Itachi das Zimmer und machte sich auf den Weg, um Hana zu suchen. Er hörte noch, wie Pain Ihn nachrief, das Er Hana um jeden Preis, und voralldem lebend zurück holen soll. So lautete sein Befehl. Wie wird Er diesen vervollständigen? Wird es zu einen Kampf zwischen Itachi und Hana kommen? Oder wird Er Hana erst garnicht finden können, da Sie sich in ein Zimmer versteckte? Wie wird Kisame mit den neuen möglichen Zuwachs zurecht kommen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)