Ichizoku von Milki (Ai - meiyo - kibō) ================================================================================ Kapitel 4: 4. ------------- 4. Hinata kniet neben ihrem Vater. Sie sah Gedanken versunken auf das Frühstück. „Hinata“, Hanabi stupst sie kurz an und holte sie zurück aus ihren Gedanken. Hanabi nickt zu ihrem Vater, der leicht genervt zu Hinata sah. „Verzeihung“, nuschelt sie kurz und senkte den Blick. „Wie geht es Neji?“, wiederholte er seine Frage. „Er wird wieder gesund“, sagte Hinata und Hiashi nickte zufrieden. „Ich hab gehört, du hast dem Nara das leben gerettet“, sagte Hiashi und Hinata sah zu Hanabi die breit grinste. „Ich hab meinen Job gemacht“, sagte Hinata unsicher und traute sich kaum ihren Vater an zusehen. „Ganze Konoha spricht von deiner Heldentat“, sagte er und sie sah überrascht zu ihm. „Gut gemacht“, sagte er und nickte ihr zu. Einer dieser äußerst selten Moment, wo er sie stolz an lächelte. Sie schluckte schwer und nickte. „Du musst heute mit deiner Schwester trainieren“, verkündet Hiashi bevor er aufstand und in seinem Dojo verschwand. Hinata sah zu Hanabi. „Ich musste ihm das erzählen“, grinste Hanabi und Hinata seufzte nur. Shikamaru starrt etwas Gedanken versunken durch die Gegend. „Hallo?“, Ino wedelt wild vor seinem Gesicht herum. Fragend sah er sie an und sie verdreht nur die Augen. „Hast du mir überhaupt zugehört?“, fragte Naruto nun. „Seit wann bist den hier?“, fragte Shikamaru und sah verwirrt zu dem Blonden. Ino seufzte auf. „So ist er schon den ganzen Tag“, sagte Ino sah ihn etwas besorgt an. „Ich hatte nur ne harte Nacht“, sagte Shikamaru und Naruto grinste breit. Interessiert stupst er ihn an. „Wer war sie?“, fragte dieser und zog die Augenbraun hoch. „Nicht das was du denkst“, Shikamaru verdreht die Augen. „Ich war mit Hinata noch auf einer Mission“, sagte er und Narutos grinsen wurde breiter. Wieder verdreht er die Augen. „Wenn man vom Teufel spricht“, kam es von Ino und Shikamaru folgte verwirrt ihrem Blick. Er schluckte. Hinata kam gerade mit ihrer Schwester auf sie zu. Naruto kicherte und sah noch einmal zu Shikamaru. „Hinata“, rief Naruto und winkt mit einem Arm wild los. „Hallo ihr“, sagte Hanabi und lächelt die Älteren Ninja an. „Hallo“; sagte Hinata und versucht nicht Shikamaru an zu sehen. „Lee und ich haben uns war überlegt“, sagte Naruto nun und Ino lächelte begeistert. „Wir haben überlegt uns alle heute Abend bei Ichirakus zu treffen und gemeinsam etwas zu essen“, grinste Naruto breit. Hinata sah kurz zu Hanabi und dachte dann an Neji. „Du meinst noch einmal bevor der Krieg endgültig ausbricht“, kam es von Shikamaru und Naruto nickte nun etwas weniger euphorisch. „Ich meine, keiner kann wissen ob wir...“, er schien die richtige Worte zu suchen. „Ich find die Idee toll nur sollten wir uns bei Neji im Krankenhaus treffen“, sagte Hinata und lächelte den Uzumaki leicht an. „Ja, stimmt. Und Sakura hat heute Abend Dienst, dann kann sie auch dabei sein“, kam es von Ino. „Sagen wir 19 Uhr bei Neji?“, schlug Naruto vor und Hinata nickte. „Ich sag Kiba und Shino bescheid“, lächelte sie und Naruto nickt. „So Shikamaru hast du es diesmal auch bis zu Ende mitbekommen?“, fragte Ino den Nara und Hinata sah ihn etwas verwirrt an. Er wurde etwas rot um die Nase und nickte nur während er die Hände an den Hinterkopf legte. „Komm Hanabi“, sagte nun Hinata und verabschiedet sich von der Gruppe. „Sie schien nicht gerade so abgelenkt wie du zu sein“, sagte Naruto und Shikamaru sah etwas enttäuscht den Hyuga Schwestern hinterher. Ino verschränkte die Arme vor der Brust und zog eine Braue hinauf. Ihr war keines Falles entgangen das Hinata Shikamarus Blicken ausgewichen war. Hinata trat aus dem Aufzug, sie lächelte Tenten an die neben ihr ging. „Da hatte Naruto ausnahmsweise mal einen gute Idee“, lachte Tenten und Hinata kicherte etwas. „Ahhhh“, einfreudiges auf quietschen schreckte die beiden Kunoichi auf. „Ich danke euch“, eine junge Frau viel Hinata heulend um den Hals. „Ich danke euch“, schluchzte die Frau und Hinata sah fragen zu Tenten, die nur mit den Schultern zuckte. „Hinata“, Sakura kam um die Ecke und nahm ihr die junge Frau ab. „Das ist Akio, sie ist die Frau des Anbu den du gestern Nacht hergebracht hast“, erklärte Sakura und strich der Frau beruhigen über den Rücken. Hinata schluckte schwer als sie sah das die Frau auch noch hochschwanger war. Sie räusperte sich und sah verlegen nach unten, was sollte sie den nun sagen? Sie hatte doch nur ihren Job gemacht. Sakura lächelt nur und bracht dann die junge Frau weg. Hinata stand noch etwas unsicher da. „Kaum bist du Anbu, halten sich die Helden Gesichten nicht zurück“, lachte Tenten auf und Hinata nickte nur unsicher. „Ich weiß du magst es nicht so in der Öffentlichkeit zu stehen und denkst du machst nur deinen Job aber, Hinata, du hast leben gerettet“, sagte Tenten und setzt sich wieder in gang. „Sogar Vater hat mich gelobt“, nuschelt sie und Tenten sah sie überrascht an. „Dann geht morgen die Welt unter“, lachte Tenten und öffnete die Zimmertür die sie zu Neji führt. „Hat Hiashi mal was nettes gesagt?“, fragend saß er in seinem Bett und las in einer Schriftrolle. Tenten grinst breit und sah zu Hinata. „Er hat mich gelobt“, wiederholt Hinata knapp und selbst Neji sah etwas überrascht aus. „Wir sollten auf etwas anstoßen“, kam es begeistert von Ino und Naruto sprang lachend auf. „Auf uns“, rief er aus. "Das ist ein blöder Trinkspruch!", brüllte Lee. "Sehr kreativ los!", fügte Kiba hinzu. „Dann mach es doch besser“, sagte Naruto und streckte Kiba die Zunge raus. Neji sah zu Hinata die mit einem leichten Lächeln auf ihr Glas sah. Naruto und Lee hatten es geschafft etwas Alkohol ins Krankenhaus zu schmuggle, es herrscht eine ausgelassen Stimmung trotz allem bewusst war was vor ihnen lag. "Ich glaub, Hinata kennt einen guten", geschockt sah sie auf. "Neji, ich denke nicht...", begann Hinata leise wurde jedoch von Naruto unterbrochen. "Los, Hinata!", brüllte er und Neji grinste ihr zu. Missmutig stand Hinata auf und räuspert sich. "Hebt die Gläser, singt mit mir", begann sie leise zu singen. "Ein Hoch auf die Besten, jetzt und hier. Heute ist 1001 Nacht. Eine so ganz für uns gemacht", sie sah schüchtern in die Runde und begann wieder. "Hebt die Gläser, singt mit mir", Neji stimmt grinsend mit ein und alle taten es ihm nach. Es war ewig her das er diese Lieb gehört hatte und Tenten schenkte ihm einen fragend Blick. Er lächelte sie nur an. "Ein Hoch auf die Besten, jetzt und hier. Heute ist 1001 Nacht. Eine so ganz für uns gemacht.", Hinata lächelte ihren Cousin an und grinste breit bevor sie einen Schluck nahm. Langsam löste sich die Gruppe auf. Tenten sah schüchtern zu Hinata und sie wusste das sie gerne noch etwas allein mit Neji sein wollte. "Ich werd dann mal gehen", sagte Hinata und sah zu Shikamru und Kiba, die als einzige noch da waren. "Ja, wir sollten gehen", sagte Shikamaru der den Wink mit den Zaunpfahl verstand. "Wiedersehen", winkte er kurz Neji und Tenten zu bevor er Kiba am Kragen aus dem Zimmer zog. "Gute Nacht", sagte Hinata und gab Neji noch sanft Kuss auf die Wange. Sie zog lächelnd die Tür hinter sich zu und sah nur noch im Augenwinkel wie sich Tenten zu Neji ins Bett kuschelt. Weder er noch sie hatte es je Laut ausgesprochen, dass sie ein paar waren und doch konnten die im engsten Umfeld es kaum übersehen. Sie hielten es in der Öffentlichkeit geheim, da ihr Vater da gegen sein würde. Da das Byakugan rein bleiben musste. Sie seufzte, wenn sie darüber nach dachte das Neji nie wirklich mit ihr zusammen sein durfte. "Bis morgen", grinste Kiba und drückte sie kurz an sich während Akamaru kurz aufbellte. Kurz strich sie dem Hund zum Abschied über den Kopf. "Bis Morgen", sagte sie und lächelte den Inuzuka an. "Ich bring dich noch nach Hause", nuschelt Shikamaru und sie sah ihn überrascht an. "Das ist nicht nötig", sagte sie und sah schüchtern zur Seite. Augenblicklich wurde sie nervös. "Ich mach es aber trotzdem", sagte er und setzte sich in gang. Sie musst etwas lächeln und folgte ihm dann. Sie sprachen kein Wort bis er stehen Bild. „Hinata“, begann er und sie erkannte am Tonfall das er sich entschuldigen wollte. Hinata schluckte, sie wollte nicht das er sich für den Kuss entschuldigte. Sie bekam ein Art Kurzschluss, wollte nicht das er weiter sprach und so schlang sie ihre Arme um ihn. Mit roten Wangen drückte sie ihre Lippen auf sein und überrascht stolperte er etwas zurück. Zu nächst war er überrascht doch dann schlang er seine Arme um ihren zierlichen Körper und drückte sie an sich. Sie öffnete leicht ihre Lippen und er nahm die Einladung dankend an, er fuhr mit seiner Zunge in ihren Mund und ließ den Kuss leidenschaftlicher werden. Hinata seufzte auf als er ihre Seiten entlang fuhr. Seine Hände wanderten über ihren Körper, sie glitten über ihre Taille zu ihrer Hüfte und nach hintern zu ihrem Hinter. Sie seufzte ein weiteres Mal auf als er sie an diesem Hoch zog. Wie automatisch schlang sie die Beine um seine Hüfte und schon spürte sie wie er sie an die Wand drückt. Ihr Hände fuhren in seine Haare und sie drückte sich noch enger an ihn. Was ihn auf stöhnen ließ. Sie löste sich von ihm und sah ihn mit roten Wangen an. Ihr Atem ging etwas schneller und auch er schien äußerst erregt. Sie schluckte und sah sich um. „Komm mit“, flüsterte sie und ließ auch ihre Beine von ihm ab. Sie dachte nicht wirklich darüber nach als sie ihn hinter sich her in das Hyuga Anwesen zog. Er sah zu wie sie ihr Byakugan aktiviert und führte ihn durch das verwirrend aufgebaut Anwesen. Schnell und lautlos schlichen sie durch das Haupthaus und als sie ihn nun in ihre Zimmer zog beobachte er wie sie die Tür abschloss. Sie sah ihn kurz unsicher an bevor er wieder auf sie zu trat und sie sanft an die Zimmertür drückte. Er küsste sie und ihre Hände huschten zittrig unter sein Shirt. Er lag auf dem Rücken, eine Hand hinter seinem Kopf die andere um Hinata gelegt. Er beobachtet sie wie sie nackt halb mit ihrem zierlichen Körper auf ihm lag und schlief. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust, ihr Hand lag daneben. Er konnte seine Augen nicht von ihr lassen. er musste leicht lächeln als er bemerkt wie sie wach wurde. Sie zwinkert ein paar mal bevor sie verschlafen seinen Blick erwidert. „Wie lang bist du schon wach“, murmelt sie und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Er kicherte etwas. „Schon ein bisschen, wusste ja nicht das du ein Morgenmuffel bist“, sagte er und zog sie zu sich, so das sie nun auf ihm lag. Hinata strich sich die langen Haare aus dem Gesicht und sah ihn sauer an. „Ich bin kein Morgenmuffel“, nuschelte sie und er lachte auf. Sie strich im sanft durch die Haar, die offen über seiner Schulter hingen. Sanft küsste sie ihn und er schlang die Arme um sie. Noch müde lächelte sie ihn an und versank in seinen dunkel Augen. Sanft strich er ihr durch die Haare, ein Moment der stille und des frieden. Sie genossen es. „Hinata?“, erschrocken zuckte sie zusammen und richtete sich auf. „Ja, Nein, was ist los Hanabi?“, stotterte sie verwirrt los. „Du hast das Frühstück verpasst, alles in Ordnung?“, fragte Hanabi und öffnet die Tür, die jedoch immer noch angeschlossen war. Erschrocken sah sie zu Shikamaru, der sich nun auch aufsetzte. „Ich war spät zu Hause... Ich werd mich bei Vater entschuldigen“, redet sie panisch weiter und sah zu dem Nara unter sich. „Wieso hast du dich eingeschlossen?“, hörte sie verwirrt ihr Schwester. „Ich mach mich fertig, geh zu Vater und sag ihm das ich gleich zu ihm kommen“; sagte sie und schluckte kurz. „Bitte aktivier nicht dein Byakugan“, flüsterte sie und auch Shikamaru schluckte kurz. „Ja, ich sag ihm bescheid“, sagte nun die junge Hyuga und Hinata entspannte sich etwas als sie hörte wie sie sich von der Tür entfernte. Sie sah zu Shikamaru der sie leicht anlächelte. „Ich schätz, ich schleich mich am besten durchs Fenster“, grinste er und sie nickte schüchtern. Sanft strich er ihr über die Wange und lächelte sie an bevor er sie noch einmal küsste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)