Harry Potter - Ortum nigrum dominus von MinaSnape ================================================================================ Kapitel 14: + Kapitel 14 + Die Ergebnisse der Kriegstheorie und Astaroth dreht richtig auf, seine wahre Macht kommt zum Vorschein! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- + Kapitel 14 + Die Ergebnisse der Kriegstheorie und Astaroth dreht richtig auf, seine wahre Macht kommt zum Vorschein! Sehr früh am Nächsten Morgen wachte Astaroth neben seinem Ehemann in ihrem Ehebett auf und sah auf diesen der neben ihm friedlich schlief. Wie immer seit ihrer Hochzeit fragte er sich wie Barbartos es seit fast Zehntausend Jahren mit ihm aushielt! Er hatte keine Gefühle mehr, geriet in eine schlimme lange nach der anderen und seine Familie geriet immer mit hinein. Trotzdem blieb sein Engel bei ihm, das war für ihn einer der wenigen Gründe überhaupt noch in der Öffentlichkeit zu bleiben und nicht versteckt wie viele seiner Vorfahren. Nach all den Jahren ihrer Ehe konnte er sich immer noch nicht satt sehen an seinem Mann aber, Astaroth stand trotzdem auf. Er musste mit Elos reden! Ein kurzer Tempus und der ältere wusste dass es erst fünf Uhr war. Er seufzte, warum musste er auch immer so früh wach werden! Die Antwort darauf schlief wahrscheinlich noch friedlich in ihren Betten. Nämlich die Schüler seiner Schule, diese würden ihn so hatte Elos gestern gesagt noch dazu bringen ihnen seinen ganze Macht zu demonstrieren. Das wollte der Jadeengel eigentlich nicht tun aber, er musste seinem alten Freund recht geben anders würde es die Generation der jungen Hexen, Zauberer und Magischer Wesen nicht lernen. So stand er vorsichtig und lautlos auf ohne seinen Gatten zu wecken. Ging schnell heiß Duschen und überlegte sich dabei sein heutiges vorgehen. Dann ging er in das Wohnzimmer, wo Elos der auf dem Tisch stand und ihn berechnend ansah, denn er konnte sich denken was im Kopf seines besten Freundes vorging. Dieser musterte Astaroth schmunzelnd und fragte freundlich die Antwort für das frühe Aufstehen seines Freundes bewusst kennend:,, Was hat dich den gestochen mein Freund! Du siehst aus als wären die Schüler alle auf dich losgegangen weil, du ihnen ohne Grund schlechte Noten gegeben hast.“ ,, Oh das wir bestimmt noch passieren mein guter, denn ich werde meine Ankündigung von gestern wahr machen! Ich möchte ehrlich nicht wissen wie die Kinder heute abschneiden! Schon gar nicht möchte ich, die Ergebnisse der Theorie Gestern erblicken. Aber was bleibt mir anderes übrig als es geschehen zulassen. Elos was hältst du davon wenn wir das alte Trainingsgelände wieder auftauchen lassen. Dann werde die Schüler hoffentlich einsehen das ich mich nicht zum Narren halten lassen!“ Der Sprechende Hut musste schmunzeln und sagte ehrlich:,, Ich denke das ist wirklich die einzige Möglichkeit das bei ihnen ein Licht aufgeht! Nur würde ich die sehr vereinfachte Version nehmen, du willst doch keine Toten Schüler mein Freund." Astaroth hatte gedacht das sein Freund ihn davon abhalten würde aber, da hatte er wohl auf den Falschen Hut gesetzt. Wie er so gerne zu sagen pflegt um Elos zu ärgern. Aber er hatte auch recht mit dem Abschwächen des Trainingsgeländes, damals hat es viele schwer verletzte gegeben und leider auch den ein oder anderen Toten Schüler. Diese waren aber, zum Teil selber schuld! Hatten diese doch die ausführliche Warnung in den Wind geschossen. Elos der merkte das sein alter Freund besorgt war, schwebte auf den Kopf von eben jenem und sagte per Gedanken// Astaroth was betrübt dich noch?// Der Aschgrauhaarige seufzte und teleportierte mit Elos hoch auf das Dach des höchsten Turmes. Dort setzte er sich hin und sah zu wie die Sonnen aufging, während er mental sagte// Zu einem das ich so weit gehen muss und das Trainingsgelände wieder auftauchen lassen muss! Dann ist es wegen dem was alles passiert! Warum haben wir damals nach der ersten Vision dieser Situation nicht reagiert mein Freund? Weshalb haben wir es einfach verkannt?// // Diese Generation und viele davor sind einfach falsch aufgewachsen und du musst es mal wieder grade biegen. Was deine Visionen angeht, wir haben es damals einfach nicht geschafft darüber nachzudenken Asto! Es war kurz nachdem du beinah deine Unsterblichkeit verloren hättest. Außerdem hatten wir mit anderen sehr wichtigen Problemen zu kämpfen. In dieser Aufregung ist die Vision einfach untergegangen, auch später haben wir es einfach vergessen. Keiner wird dir böse sein, selbst du kannst nicht alles im Griff haben. Es verlangt niemand dass du alles verhinderst, du hast schon genug Gefahren abgewendet. Sogar mehr als dein Vater in seiner Zeit als Allvater und dieser hat es nicht mal mitbekommen, dass etwas nicht stimmte! Astaroth mach dich nicht selber verrückt wegen einer Vision die wir völlig vergessen hatten, es wird schon alles gut gehen versprochen.//, Elso spürte die Verzweiflung in seinem besten Freund und Erschaffer aber, konnte nicht noch mehr tun. Einige sehr lange Minuten vergingen bis Astaroth gedanklich flüsterte// Elos ich mache mich schon seit mehreren Jahrhunderten deswegen fertig! Ich habe Angst davor das zu tun, was ich tun muss um alles wieder so hinzu bekommen, das wieder völliger Frieden herrscht. Ist dir schon mal in den Sinn gekommen das, ich auch Grenzen der Belastbarkeit habe oder das alles was grade geschieht meine Seele zerreißt. Du weißt ich habe mehr gegeben als die anderen wissen. Barbartos würde mir grollen wenn ich ihn, das erzähle. Es tut mir unendlich weh das vor ihm geheim zu halten. Aber, von dieser Lüge hängt so viel ab. El wir müssen wohl bald allen die Pure Wahrheit offenlegen, sonst geschieht das gleiche wie zu Anbeginn der Zeit in meiner Familie!// Die Braune Kopfbedeckung wusste das, dieser Entschluss dem Mann auf dessen Kopf er saß, eine Menge abverlangte. Denn das er es seinem Mann nicht erzählen konnte und das seine Familie wegen ihm leiden muss. Das machte sein seit fast sechstausend andauerndes Leid noch schlimmer für ihn. Er hatte sich geschworen niemanden außer Elos über, das Leid Bescheid wissen zulassen, denn es war doch seine Aufgabe Sie zu beschützen. Eben vor diesem Leid was er erlitt! Die Sonne war während des Gespräches ganz aufgegangen und im Schloss regten sich langsam die Leute. Barbartos war wach geworden weil, ihm kalt geworden war. Als er sich um sah merkte er, das sein Mann nicht mehr im Bett lag und fragte Mental// Herz wo bist du?// Astaroth ging grade einige alte Lehrmethoden im Kopf durch als er seinen Mann hörte und sagte// Ich versuche vor der Wahrheit davon zu laufen. Leider werde ich mich dieser wohl gleich stellen müssen! Goldfederchen ruf meinem Vater, Raven, Quirinus und Minerva in unsere Wohnung, ich muss erfahren was bei der Theorie rauskam.// Barbartos umarmte sein Gatte mental und tat worum er gebeten wurde und rief die vier sofort. Astaroth ließ sich noch fünf Minuten von Elos aufmuntern aber, musste sich dann doch der Wahrheit stellen gehen. Das behagte dem Jadeengel gar nicht aber, was blieb ihm schon anderes übrig, als sein Leben weiter hin. denn Menschen und ihren Probleme zu widmen. Alleine dafür grade zu stehen ohne das es von diesen bemerkt oder gewürdigt wird. Die vier gerufenen waren grade in der Wohnung des Ehepaars aufgetaucht da tauchte auch schon der Schlossheer in dieser auf. Sie sahen ihm an das er sich sorgen machte aber, worüber das wussten sie nicht! Was sie wunderte war das Elos tief in dessen Gesicht hing als, ob er den Mann auf dessen Kopf er saß beschützen wolle. Dass dies einen anderen Grund hatte würden die anderen nie erfahren, denn die Augen des Jadeengels waren nicht Türkis in diesem Moment. Sondern strahlten in einem Jadegrün mit Silbernen Fäden darin! Das bedeutete das er sich darauf vorbereitete etwas zu tun was viele der im Schloss befinden Person auf tiefste Schocken wird, nur das musste sein. So hatten sich die beiden grade auf dem Dach entschieden. Seleroz der es komisch fand das Elos so tief im Gesicht seines Sohnes hing fragte, den Hut:,, Elos warum hängst du so tief im Gesicht von Astaroth?“ ,, Weil dein Sohn es so möchte. Er hat Angst vor den Ergebnissen der Theorie von Gestern und versteckt sich Bildlich gesehen hinter mir!“ Raphael, der Professor für VgdDk und die Direktorin mussten schmunzeln, da versteckte sich das Mächtigste Magische Wesen wirklich unter einem verzauberten Hut. Das war echt zum Schießen! Barbartos der das schon einmal erlebt hatte musste sich das Lachen verkneifen. Denn das letzte Mal als das passiert war, war als er und sein Gatte auf das Ergebnis des Schwangerschaftstrankes gewartet hatten. Das waren die Unterhaltsamsten dreißig Minuten seines Lebens. Elos war wirklich zu einem Beschützer geworden denn, so unglaublich Hilflos hatte er seinen Gatten vorher nie gesehen. Es wurde während der Schwangerschaft nicht unbedingt besser, sobald er Salazar auf dem Arm hatte waren allerdings all seine Ängste vergessen. Sofort war er wieder der alte und auf Beschützer Modus, denn der kleine Junge auf seinem Arm hatte sich tatsächlich eine Haarsträhne des Jadeengels geschnappt und angefangen daran zu nuckeln. Luzifer hatte davon sofort ein Bild aus seinen Erinnerungen machen lassen und das hing nun in seinem Büro in der Hölle. Astaroth hingegen wollte den kleinen gar nicht mehr hergeben und als er dann auch noch Godric mit auf dem Arm hatte war es ganz um den Paladin der ewigen Verdammnis geschehen. Die ersten Stunden nach der Geburt der Zwillinge bekam man seinen Gatten nicht von den Babys weg, aber auch die beiden kleinen Jungs waren nicht von ihrem Vater zu trennen. Die beiden liebten ihren Vater sofort und nuckelten entweder an einem seiner Finger oder an den Haaren. Barbartos kam aus seinen Erinnerungen zurück da fragte sein Göttergatte grade:,, Bevor wir ganz abschweifen würdet ihr mir bitte die Ergebnisse der Kriegstheorie sagen oder zeigen!“ Seleroz spürte dass sein Sohn schon ahnte wie die Theorie ausgefallen war und reichte ihm vorsichtig einen Bogen Pergament auf dem die Ergebnisse standen. Ergebnisse der Kriegstheorie nach Jahrgangsstufen Wissenstand der Schüler wird in Prozenten zur Jahrgangsstufe angezeigt. Auch wird der Alltägliche Magie gebraucht der Kinder angezeigt! 1 Jahrgangsstufe Theorie: 3% Alltägliche Magie: 100 % 2 Jahrgangsstufe Theorie: 7 % Alltägliche Magie: 98 % 3 Jahrgangsstufe Theorie: 13 % Alltägliche Magie: 99 % 4 Jahrgangsstufe Theorie: 9 % Alltägliche Magie: 100 % 5 Jahrgangsstufe Theorie: 18 % Alltägliche Magie: 93 % 6 Jahrgangsstufe Theorie: 21 % Alltägliche Magie: 97 % 7 Jahrgangsstufe Theorie: 21 % Alltägliche Magie: 98 % Magie Anteile der gesamten Schülerschaft Weiße Magie: 79 % Graue Magie: 13 % Schwarze Magie: 8 % Anteil der Magiearten in den einzelnen Häusern Gryffindor: 99 % Weiße Magie 1 % Graue Magie 0 % Schwarze Magie Hufflepuff: 97 % Weiße Magie 3 % Graue Magie 0 % Schwarze Magie Ravenclaw: 91 % Weiße Magie 0 % Graue Magie 9 % Schwarze Magie Slytherin: 0 % Weiße Magie 17 % Graue Magie 83 % Schwarze Magie Je weiter der Schlossheer das Ergebniss lass des so Saurer wurde er. Elos hatte wirklich eine Menge zutun um seinen Besten Freund zu beruhigen, was nur grade so klappte. Minerva und Quirinus bemerkten auch die Veränderung der Stimmung ihres Freundes. Was ihnen Sorgen bereitete war das was er wegen dieser Ergebnisse tun würde. Der Blonde Dämon-Engel Mix spürte die Magie Veränderung um seinen Ehemann genau und sagte:,, Herz du strahlst grade deine schwarze Magie aus! Du musst aufpassen sonst gerät sie außer Kontrolle.“ ,, Oh glaub mir mein Schatz ich werde gleich allen zeigen mit wem Sie es zutun haben. Vater du wirst dich daraus halten, es geht hier um meine Bemühungen all die Jahrtausende den Frieden einkehren zulassen aber, keiner tut etwas dafür! Das werde ich nun ändern, ENTGÜLTIG EIN FÜR ALLE MALE!“, man sah das aufflackern der Ureigenen Magie des Mannes der immer noch als schlimmster Schrecken der magischen Welt gilt sehr genau. Die Pure Wut war fast greifbar! Alle in der Wohnung hatten nach dieser Aussage des Jadeengels große Angst vor diesem. Selbst Gott hatte nun verstanden das mit seinem jüngsten Sohn nicht zu spaßen war, wenn es um seine Bemühungen ging Frieden in die Magische Welt zu bringen. Von seinem Bruder und Raphael wusste Seleroz ungefähr was sein jüngster alles getan hatte und verstand auch was der Vorfall mit der fast verlorenen Unsterblichkeit zu bedeuten hatte. Minerva bemerkte das ihr Freund wohl echt sauer war, das man seine Bemühungen nicht würdigte und mit den Füßen Bildlich auf diesen rum trampelte. Der Verteidigungsprofessor wusste genau was auf die Schüler zukommen würde, er hatte einige sehr, sehr wenige alte Berichte der ersten Hogwartsschüler gefunden und gelesen. Auch alte Lehrer Notizen waren dabei gewesen und diese waren noch detaillierter gewesen als die der Schüler und auch noch nach analysiert worden. Das was er dadurch herausgefunden hatte war gleichzeitig Faszinierend aber, auch schrecklich Angsteinflößend. Diese Brutalität die Astaroth in diesen Berichten nachgesagt wurde, sah man eigentlich nie bei diesem nur wenn, er keinen anderen Weg mehr sah. Genau das schien grade eingetreten zu sein und Quirell schauderte es davor Zeuge dieser Maßnahmen zu werden. Barbartos hatte geahnt dass sein Mann nun seine Macht spielen lassen würde aber, das Elos das zulassen würde überrascht ihn dann doch. Er wand sich an den alten Hut und fragte diesen:,, Elos wie kommt es das du meinen Mann einfach machen lässt, ohne Einwände dagegen zu erheben?“ Der Hut sagte:,, Weil es ja hauptsächlich meine Idee war und weil, er nicht so weiter gehen kann Barbartos! Dein Mann leidet darunter nur immer mehr und ich möchte nicht dass mein Erschaffer und bester Freund immer weiter leidet. Seit Jahrtausenden geht das schon so und es soll endlich ein Ende haben, er hat genug durch gemacht. Dein Mann kann dir mehr über das Leid und alles andere der Welt erzählen als sonst einer den du kennst, vieles lässt er unausgesprochen denn er mag kein Mitleid. Das weißt du ja!“ Astaroth dem die Gespräche reichten schnipste kurz mit den Fingern und durch die Wohnung ging eine Magiewelle die alle von ihren Sitz Gelegenheiten fegte und schmerzhaft auf ihren vier Buchstaben landen. Elos musste lachen was bei dem Hut echt komisch aussah, Seleroz knurrte seinen Sohn nur ungehalten an. Die beiden Professoren stöhnten schmerzhaft bei der Landung auf ihren Hintern auf und fragte sich was noch kommen würde. Barbartos hingegen rappelte sich wieder auf und setzte sich neben seinen Mann auf die Sessellehne und sagte:,, Mein Herz hast du das eigenständige reden verlernt oder warum redet dein Kopfwärmer für dich!“ ,, Ich rede für deinen Gatten damit er seine Kraft einpendeln kann um allen zu zeigen was auf sie zukommt in nächster Zeit!“, Elos spürte das sein Erschaffer bald soweit war und verhüllte dessen Augen noch mehr. Barbartos verstand was der Hut damit sagen wollte und strich seinem Mann einfach beruhigend über den Rücken, die anderen drei sahen dem einfach zu. Nach zehn Minuten erklang die Mentale Stimme in den Köpfen der Anwesenden in der Wohnung// Es wird Zeit das wir zum Frühstück gehen und den Kindern zeigen welche schlafende Hunde Sie geweckt haben!// Die fünf plus Kopfbedeckung gingen in die große Halle wo alle schon Anwesend waren, die restlichen Lehrer und die Familie des jüngsten Sohn Gottes sahen diesen irritiert an. Genau dieser drehte sich sofort zu den Schülern und ließ seine Magie fließen, jeder erschauderte und dann sagte er voller Dunkelheit und Wut:,, Da ihr undankbaren kleinen Schiesser nicht verstehen wollt warum ich das alles tu, werde ich halt allen zeigen weshalb ich gefürchtet werde.“, allen Schüler selbst den uneinsichtigen bis jetzt schwante wirklich übles. Und sie sollten mit ihrer Ahnung recht behalten den genau in dem Moment floss mehr von Astaroths schwarzer Magie aus diesem und offenbarte allen was dieser wirklich war! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)