Zwischen den Fronten von mathi (HPxDM) ================================================================================ Kapitel 10: Ruhe vor dem Sturm ------------------------------ Ruhe vor dem Sturm "Beim besten Willen, aber nein das geht nicht!" "Wieso nicht? Was spricht Ihrer Meinung nach denn dagegen?" "Ich bin immer noch sein Vormund und..." "Ja sein Vormund, der ihn immer wieder zurück geschickt hat!" "Es reicht, ich habe 'nein' gesagt und das ist mein letztes Wort!", donnerte Albus. Seit drei Stunden schon waren sie im Büro des Schulleiters. Anfangs war das Gespräch noch ruhig verlaufen, doch von Minute zu Minute steigerte es sich, da weder seine Freundin noch der alte Mann nachgeben wollte. Severus saß dabei einfach nur auf einem Stuhl vor dem Schreibtisch und verfolgte das Gespräch aufmerksam. Auf der einen Seite konnte er Albus' Sichtweise durchaus verstehen, aber er stand zu Poppy. Der Junge sollte eine richtige Familie bekommen und wer wäre da besser geeignet als sie? Lange hatten sich Poppy und er zusammen mit Harry unterhalten, welche Möglichkeiten sie nun hatten und ein ziemlich langes 'Was wäre wenn'-Gespräch. Er selbst würde nämlich auch nicht mehr zulassen, dass man ihn in ein Heim oder in eine andere Familie schickte! Doch das Gespräch war zunehmend lauter geworden, bis sie sich letzten Endes sogar angschrien. Albus war sich anscheinend noch nicht sicher, was er mit dem Jungen vor hatte und Poppy wollte ihn adoptieren. "Albus, sie könnten doch Potter entscheiden lassen, was er möchte. Schließlich geht es hier um ihn. Und bei allem Respekt, die letzte Unterkunft war alles andere als sicher. Poppy kann sich um den Jungen kümmern und es wäre wohl die beste Möglichkeit sich ihm wieder zu nähern.", sprach er in seiner gewohnten Stimme, als mehrere Minuten keiner der Beiden auch nur einen Ton sagte. Harry wollte den Direktor nicht mehr sehen, nachdem er mit ihm, gleich als er in Hogwarts ankam, gesprochen hatte. Poppy, der Mutterdrachen, ließ Albus auch keine zwei Meter an die Gästezimmertür heran. Was ihn wahrscheinlich ziemlich frustrierte, denn seit der Verhandlung vor drei Wochen, waren die Vorwürfe und Schuldgefühle so stark, dass sie ihn beinahe zerfraßen. Und er konnte sich nicht entschuldigen, was es umso schlimmer machte. Albus blickte zu ihm, "Wie meinst du das?", wurde er gefragt. "Sehen Sie, Direktor. Sie versuchen nun schon seit knappen vier Wochen mit dem Jungen zu reden und er will Sie nicht sehen. Sie können einen Teil ihres schlechten Gewissens sicherlich beruhigen, würden sie Poppys Bitte zustimmen." "Wie stellt ihr euch das vor? Harry ist in Gefahr, du wärst ständig in Gefahr.", meinte Albus, an Poppy gewandt und stützte sich, mit beiden Armen auf seinen Schreibtisch und sah sie dabei ernst an. "Mag sein das Voldemort noch da draußen ist, aber Harry wurde nicht von ihm misshandelt. Er verdient auch etwas Glück, finden Sie nicht?", versuchte Poppy es nochmal ruhiger. Sie hatte sich wieder in den Stuhl neben ihn gesetzt und tief durchgeatmet. Nun schien sie wieder beruhigter und bereit zum nächsten Angriff. Harry hatte sich gefreut, als Poppy ihm ihre Idee vorgetragen hatte und gemeint, er würde sich gerne adoptieren lassen. Und er, Severus, würde sich damit schon irgendwie arrangieren. Albus seufzte, man sah ihm an dass er nachdachte. Er wollte seine Vormundschaft nicht aufgeben, die sobald Poppy Harry wirklich adoptierte, aufgehoben werden würde. Aber er wusste auch, dass er nicht mehr viel machen konnte. Das Vertrauen welches er gehabt hatte, musste wieder von neu aufgebaut werden. Würde er der Adoption zustimmen, könnte er jedoch ein paar Sympathiepunkte wiedererlangen. Und für Poppy würde es im Ministerium einfacher werden, schließlich musste es der Minister unterzeichnen und der würde noch eine harte Nuss werden. Severus hoffte ja, dass er auf Lucius' Hilfe zählen konnte, der Mann war ein Genie im Umgang mit Fudge. "Ich möchte von Harry hören, dass er von Poppy adoptiert werden möchte. Vorher entscheide ich gar nichts!", sagte Albus nach Minuten des Nachdenkens, setzte sich und lehnte sich zurück. "Von mir aus.", murrte Poppy nur und erhob sich. Sie war nicht begeistert darüber, aber Severus hatte es ihr gesagt, das Albus Harrys Sichtweise hören wollte. "Gut, wenn das dann geklärt ist, komme ich nachher runter." Mit diesem Satz setzte sie der Direktor wortwörtlich vor die Tür. Aber ihn störte es nicht und Poppy wollte ebenfalls nicht länger hier bleiben. Sie machten sich daher wieder auf den Weg in den Krankenflügel. Denn seit der Verhandlung war Harry wieder zurückgezogener, was sehr wahrscheinlich daran lag, dass sie ihm sagten, wie es im Prozess verlaufen war. Severus' hatte es tief erschüttert, den Sohn seines früheren Schulfeindes so zu sehen. Wie er sich zusammengekauert in die hintere Ecke seines Bettes verkrochen hatte, wie Espenlaub zitterte. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie es werden würde, wenn die Schule wieder begann, die Blicke die man dem Jungen zuwerfen würde. Aber Poppy und er würden schon dafür sorgen, dass es sich in Grenzen hielt. "Ob Harry mit Albus reden wird?", riss ihn Poppy aus seinen Gedanken. Severus sah zu ihr, die Frage war berechtigt. Harry weigerte sich seinen Direktor gegenüber zu treten, was er nachdem was passiert war, sehr gut nachvollziehen konnte, aber hier ging es um etwas, für ihn Leben veränderndes. "Ich weiß es nicht, wenn es ihm ernst ist vielleicht.", antwortete er und legte seinen Arm um ihre Schultern. Diese Gefühle musste er unbedingt während der Schulzeit unter Kontrolle halten. Nicht auszudenken, wie er seinen Ruf schädigte, wenn er plötzlich mit der Krankenschwester im Arm durch die Gänge ging. Und die Freundlichkeit die er Harry inzwischen entgegenbrachte musste er auch ein wenig einschränken. "Ich hoffe es." Er gab ihr einen Kuss auf die Haare und drückte sie näher an sich. "Selbst wenn er es nicht möchte, kannst du für ihn da sein." Sie betraten den Krankenflügel. "Soll ich dich erstmal mit ihm allein lassen?", fragte er, doch Poppy schüttelte nur den Kopf. Sie schien aufgeregt, ob es nun an der Antwort von Harry lag, konnte er nicht sagen. Doch falls der Junge nicht mit dem Direktor reden wollte, war das Ergebnis klar. Wobei er nicht glaubte, dass Poppy aufgab. Sollte Albus ihnen nicht helfen, würde er Lucius wieder um Hilfe bitten. Der konnte nicht nur gut mit Fudge umgehen, sondern hatte auch einige Asse im Ärmel. Denn Leute zu beschwatzen und Beziehungen spielen zu lassen, war eine Spezialität des Malfoys. Poppy löste sich von ihm und klopfte an die Gästezimmertür. "Harry, darf ich reinkommen?", fragte sie, als jedoch keine Antwort kam, betrat sie den Raum. Severus runzelte die Stirn, war der Junge etwa nicht da? Er trat nun ebenfalls an die Tür, lehnte sich an den Rahmen und beobachtete wie Poppy das Zimmer durchsuchte. "Wo ist er?", fragte sie besorgt und sah zu ihm auf. Doch er konnte nur mit der Schulter zucken, er hatte keine Ahnung wo sich Harry befinden könnte. "Entführt wurde er nicht, Hogwarts hätte uns mitgeteilt wenn jemand unbefugtes das Land betreten hätte. Er wird schon auftauchen, Poppy.", versicherte er. Harry war bestimmt irgendwo auf dem Gelände, da war er sich sogar ziemlich sicher. Vielleicht wollte er sich auch nicht mehr verstecken und die restlichen zwei, drei Wochen noch genießen. Wie er von Poppy hörte, hatte dieser Weasleyjunge, mit dem Harry immer zusammen war, ihm einen Brief geschickt. Er hielt zwar nicht besonders viel von den Weasleys, aber sie waren gutmütige Zauberer, die Freundschaft hoch schätzten. Mit Glück und Albus' Einverständnis könnten die Jungs sich ja mal treffen, denn es würde nicht nur Harry gut tun, sondern er könnte auch mal ein wenig mehr Zeit mit Poppy verbringen. Schließlich brauchten zwei sechzehnjährige Jungen keine Betreuer. Er machte sich also eher keine großen Sorgen um den Jungen und schätzte er würde durch das Schloss wandern, so wie er es während der Schulzeit auch immer getan hatte. Innerlich schwor er sich dabei, ihn darauf noch einmal anzusprechen. Er bekam immer chronische Kopfschmerzen, wenn er an die Rundgänge dachte. "Ich suche ihn!", entschied Poppy, ihre Sorge um den Jungen war deutlich herauszuhören und kaum hatte sie das gesagt, war sie auch schon aus dem Raum verschwunden. Er verdrehte nur die Augen und verfluchte den Jungen. Obwohl er es nicht ernst meinte, konnte er einen immernoch frustrieren! "Wenn ich den in die Finger bekomme.", murrte er angefressen und folgte Poppy hinaus aus dem Büro. Er saß an seinem Lieblingsplatz, an einem unscheinbaren Baum, verdeckt von Büschen, direkt am See. Hier kam er oft hin, wenn er Ruhe brauchte. Meist machte er Hausaufgaben, las oder saß einfach nur da und dachte nach. Er kam zur Ruhe, wenn er auf den See blickte, seine Angst und Sorgen waren mit einem Mal verschwunden. Er dachte nicht mehr an seine Verwandten, an die Verhandlung oder an den Zeitungsartikel. Nicht an den Stress der kommenden Monate oder die erneuten Anfeindungen, vor denen er sich so fürchtete. Er genoss das Vogelzwitschern, den sanften Wind der die warme Sommerluft kühlte und das Plätschern der Bewohner des Sees. Den einzigen Ort an dem er sorglos seine Beine austrecken konnte ohne Gefahr zu laufen von irgendjemand gestört zu werden. Die einzige Person jedoch die diesen Ort kannte, war Poppy. Nachdem Snape und sie sich mit ihm unterhalten hatten, wollten sie gleich zu Dumbledore um seine Hilfe in dieser Angelegenheit zuerbitten. Leider rechnete er nicht mit irgendeiner Form von Zustimmung, da er die Vormundschaft somit verlieren könnte. Der Mann würde ihn ja am liebsten wieder irgendwohin abschieben und ihm versichern, dort sicher zu sein. Aber er hatte keine Lust sich weiter in der Gegend rumschieben zu lassen. Poppy hatte ihn ja wenigstens gefragt, ob er sich adoptieren lassen wollte und es nicht einfach entschieden. Sie wollte ihm die Freiheit geben, selbst mitenscheiden zu dürfen was mit seinem Leben passierte. Und dafür war er ihr dankbar. Sie ließ ihn selbst entscheiden und bestimmte die Dinge nur dann wenn es ihm guttat. Wie der Besuch in die Eulerei, Hedwig hatte sich tatsächlich sehr gefreut ihn wieder zu sehen und war kurz darauf auch gleich mit ins Gästezimmer gezogen. Und dann auch noch der Besuch bei Hagrid, mit seinen Steinkeksen. Der Tag war sehr schön und sorglos, ohne sich Gedanken über Voldemort oder die Dursleys machen zu müssen. "Harry?", hörte er die Stimme der Hexe, er schloss die Augen und seufzte. Sie hatte ihn gefunden, dass hieß das Gespräch war vorbei. Dann würde Poppy ihm jetzt bestimmt sagen, dass Dumbledore die Anfrage ablehtn und es mit der Adoption nichts wird. Also bereitete er sich mental schon einmal darauf vor, dass die Enttäuschung nicht allzu groß werden würde. "Hier.", rief er und richtete sich ein wenig auf, da er wusste wie gut versteckt sein kleiner Ruheort war. "Merlin sei Dank! Ich hab mir Sorgen gemacht.", meinte Poppy erleichtert und zog ihn in eine Umarumg. Die Wärme die ihn dabei jedes Mal durchfuhr, ließ ihn wohlig erschaudern. Es wäre für ihn großes Glück, würde sie seine Familie werden. Denn auch wenn sie nicht blutsverwandt waren, fühlte er so als hätten sie eine Verbindung miteinander. "Wie immer, wenn es um mich geht.", witzelte er und löste sich aus den Armen der Hexe. "Ich werde mir wohl immer Sorgen um dich machen." Er lächelte sie nur an und lehnte sich zurück an den Baum. "Und wie ist es beim Direktor gelaufen?", fragte er ruhig, wobei er die Antwort gar nicht wissen wollte. Wobei er sich fragte, ob es vielleicht gar nicht so schlimm war wie er es sich jetzt vorstellte. "Er will es von dir hören.", gestand sie ihm direkt. "Meiner Meinung nach, tut er das nur weil er mit dir reden möchte." Er seufzte, der Mann fand auch immer seine Methoden ein Gespräch mit ihm zu erzwingen. Es passte ihm nicht, er wollte nicht mit dem Mann reden, der ihm wichtige Dinge verschwieg und immer über seinen Kopf hinweg Entscheidungen traf, die ihn in noch schlimmere Situationen warf. Im inneren wusste er zwar das Dumbledore es gut meinte, aber er wollte das nicht mehr. Selbst für die Aktion im Ministerium gab er seinem Direktor die Schuld. Hätte er ihm mehr gesagt, wäre Sirius vielleicht noch am Leben! Nicht nur letztes Jahr, sondern auch in all den anderen Jahren, hätte so viel verhindert werden können, wenn er nur die wichtigsten Details gewusst hätte. Dann die Beteuerungen, er wäre bei seinen Verwandten sicher. Gut, Dumbledore wusste es nicht, aber trotzdem. "Er will von mir hören, dass ich die Adoption möchte? Ernsthaft?! Wow, dass wäre das erste Mal, dass er mich mal nach meiner Meinung fragt.", antwortete er gespielt verwundert und schnaubte. "Du wirst also mit ihm reden?" Hoffnungsvoll sah Poppy ihn an, es schien als habe sie gedacht er blockte weiterhin ab. Gut er würde es machen, wäre es etwas anderes. Aber er wollte es, er wollte das Poppy ihn adoptierte, er mochte sie wirklich gern und sie wollte es auch. Seit seinem ersten Schuljahr war sie für ihn da gewesen und er glaubte dass es zwischen ihnen mehr war, als gegenseitiges Vertrauen. Er sah sie mittlerweile als Mutterfigur, selbst wenn sie es nicht war und wenn er mit ihr zusammen war, fühlte er ihre Zuneigung zu ihm. So musste es sich anfühlen, eine Mutter zu haben. Ob es Ron und Hermine mit ihren Eltern auch so geht? Oder ging es nur ihm so, weil er es das erstmal fühlte. "Ja, werde ich. Aber sobald er etwas anderes anspricht.." "Schmeiße ich ihn raus! Ja das lässt sich einrichten.", unterbrach sie ihn lachend. "Es ist schön, dass du wieder ein wenig rausgehst." "Ich hatte das Gefühl mir fällt die Decke auf den Kopf." Er blickte auf den See, der friedlich vor ihm lag. "Und hier kommt es mir so vor, als wären meine Sorgen wie weggeblasen." "Albus wollte nachher vorbeikommen - also haben wir noch ein wenig Zeit. Was hälst du davon wenn wir ein bisschen nach Hogsmead Schaufensterbummeln gehen? Severus lassen wir hier, nur wir beide. Was meinst du?", fragte ihn Poppy sanft. Sie hatte ihren Blick ebenfalls auf den See gerichtet und ihre Arme vor der Brust verschränkt. Er dagegen sah sie verwundert an. "Dürfen wir das denn?" Es waren zwar Ferien, aber er war sich nicht so sicher, ob man ihn rausließ. Es würde doch sicherlich Ärger geben, wenn er ohne dem Direktor Bescheid zu geben einen Bummelausflug nach Hogsmead machen würde. "Wir müssen es ihm ja nicht auf die Nase binden.", versuchte es Poppy, doch er schüttelte den Kopf. "Ehrlich gesagt, habe ich keine groß Lust auf Stress mit Dumbledore." Sie seufzte lautstark, was ihn zum Lächeln brachte. "Ich könnte Ron zurückschreiben.", meinte er und zog den Brief hervor, den er kurz bevor er hier herkam, gelesen hatte. Seit drei Wochen hatte er ihn auf dem Schreibtisch liegen, kam er doch direkt an dem Tag, als der Tagesprophet erschien. Anfangs hatte er sich nicht getraut ihn zu lesen, aus Angst was der Brief behinaltete. Aber als er ihn heute las, war er regelrecht erleichtert. Ron wollte wissen wie es ihm ging, dass er sich nicht unterkriegen lassen soll und ob sie sich vielleicht noch in den Ferien sehen könnten. Es stand nichts über den Artikel darin, den er ebenfalls gelesen hatte. Poppy hatte ihm die Zeitung auf den Schreibtisch gelegt und vergessen wieder mitzunehmen. Deswegen war er in den letzten Wochen auch so zurückgezogen. Ihm war bewusst geworden, dass nun alle wussten was passiert war, dass die anfängliche Schulzeit wieder schwer für ihn werden würde. Er hatte sich verkrochen und wollte alleine sein, bis er so unruhig wurde dass er raus musste. Jetzt fühlte er sich wieder ruhiger, auch weil er wusste das Ron sich ihm gegenüber nicht anders verhalten würde! Er würde bestimmt schon auf seine Antwort warten. "Du hast ihn endlich gelesen, was will er denn, wenn ich fragen darf?", fragte ihn Poppy neugierig. "Ja, darfst du. Er fragt an, ob es möglich ist, dass wir uns vielleicht noch in den Ferien sehen können.", antwortete er und strich über den Brief, der ein wenig zerknittert wurde, als er ihn in die Hosentasche gesteckt hatte. "Das ist doch gut, oder nicht? Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, aber leider müssen wir Albus fragen." "Dann wird das wohl eher nichts.", seufzte er und steckte den Brief wieder zurück. Er kannte Dumbledores Antwort bereits, es würde die Gleiche wie immer sein. Da brauchte er gar nicht erst zu fragen. "Ich werde nachher nochmal mit ihm sprechen und vielleicht kann uns Severus auch ein wenig behilflich sein. Albus kann dich nicht vollends von deinen Freunden während der Ferien fernhalten." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)