Zwischen den Fronten von mathi (HPxDM) ================================================================================ Kapitel 25: Schlechte Nachrichten --------------------------------- Schlechte Nachrichten Das Wohnzimmer war mucksmäuschenstill. Die beiden Jungs wurden von allen angesehen, fühlten sich sowieso schon unsicher und warteten auf die Reaktionen der beiden Malfoys. Poppy und Severus, standen noch immer hinter den beiden, würden sofort einschreiten und auch Sirius, würde bei einem Widerspruch etwas sagen. Nur Tom, der davon nichts wusste, schien sprachlos zu sein, doch auch er schien zu bemerken, dass dieser Moment den beiden Jungs wichtig war. „Bitte...was?“, überfordert blickte Lucius von Draco zu Harry, die sich an der Hand hielten und versuchten sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen. „Du hast mich schon richtig verstanden.“, antwortete der junge Malfoy bemüht ruhig. So langsam schienen die Worte die Erste erreicht zu haben, denn Narzissa zog nur ihre Augenbrauen nach oben und sah sie abwechselnd an, bevor sie an den Händen hängen blieb. Zuerst begann sie breit zu grinsen, bevor sie lauthals lachte. Dabei wurde sie von den restlichen Personen im Raum seltsam angesehen. Lucius, der bis dahin sehr ruhig gewesen war, schrak auf und machte ein ziemlich unzufriedenes Gesicht. Die Jungs wussten nicht wie ihnen geschah, als das blonde Oberhaupt seine Arme vor der Brust verschränkte und böse zu seiner Frau guckte. „Ich wette nie wieder mit dir!“, murmelte er beleidigt und überraschte somit alle Anwesenden. „Eine Reise um die Welt. Ich habe dir gesagt, du sollst dich nicht mit mir anlegen, mein Lieber!“, lachte Narzissa, streichelte aber tröstend ihrem Mann über die Schulter. Nach wenigen Minuten, erhob sie sich, trat zu den Jungs und umarmte sie herzlich. „Mum, was..“, versuchte Draco irgendwie seine Verwirrung zum Ausdruck zu bringen, doch durch die Umarmung wurde ihm regelrecht die Luft abgedrückt, so dass er nach Luft schnappen musste. „Was in Merlins Namen war das?“, schaltete Severus ein, der wie alle Anderen, über diese Reaktion ziemlich irritiert war. Sie alle hatten einfach mit etwas Anderem gerechnet. Einen Wutausbruch, Tränen, weiß der Geier was, auf jeden Fall nicht das! Narzissa löste sich von Draco, lächelte Harry fröhlich an und wandte sich an den Patenonkel ihres Sohnes. „Ganz einfach mein lieber Severus. Lucius und ich haben gewettet und ich habe soeben gewonnen.“, antwortete sie. Kurz daraufhin war ein missbilligendes Schnauben von Lucius zu hören. „Was? Wie gewettet?“ „Ich wusste von Anfang an, dass Draco niemals Pansy heiraten würde, sie passt nicht einmal zu ihm. Ich weiß nicht wer Lucius diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, aber sie hätte meinen Jungen nur unglücklich gemacht. Doch mein Mann war da anderer Meinung, also habe ich mit ihm gewettet, dass Draco eher einen Jungen mitbringen würde, als zu akzeptieren was sein Vater da verlangte. Und ich bekomme diese Weltreise, mein Lieber!“, erklärte Narzissa und wandte sich mit dem letzten Satz ihrem Mann zu, der sie noch immer böse ansah. Harry und Draco, saßen nur verwirrt auf der Couch und sahen sich gegenseitig an. Der Schwarzhaarige zuckte nur mit seinen Schultern, die Nervosität die sie zu Anfang verspürt hatten, war mit einem Mal komplett verschwunden. Sie verstanden nun gar nichts mehr, akzeptierten sie es nun oder nicht? „Heißt das ihr seid damit einverstanden?“, fragte Draco, der wohl endlich Gewissheit haben wollte, ebenso wie Harry. Narzissa sah auffordernd zu ihrem Mann, der nur tief seufzte, seine Beine überschlug und sich zurücklehnte. „Mir wäre es zwar lieber, du würdest ein Mädchen heiraten, aber ich schätze deine Partnerwahl hätte schlimmer sein können und mit Potter hast du da keinen so schlechten Fang gemacht.“, antwortete Lucius ernst. Narzissa setzte sich auch wieder, warf ihrem Mann einen bösen Blick zu, bevor sie sich an ihren Sohn wandte. „Was dein Vater sagen möchte, Draco, ist dass es uns egal ist, mit wem du zusammen bist. Hauptsache du bist glücklich.“, sagte sie und lächelte dabei Harry aufmunternd zu. Dieser war über diese Aussage ziemlich überrascht, hätte er doch mit einer anderen gerechnet. Doch erwiderte er das Lächeln. Draco, bei dem das Gesagte langsam angekommen war, küsste ihn stürmisch auf die Lippen und umarmte ihn. Sie freuten sich beide über die Reaktion der Erwachsenen, es war, als würde diese Last wie ein Stein von ihren Schultern rollen. „So, da dass ja nun geklärt ist,“, begann Severus der sich zusammen mit Poppy setzte. Da sie nun nicht mehr einschreiten mussten, könnte der Abend erst einmal wieder normal weitergehen. „Moment! Wusstet ihr es etwa? Alle?“, fragte Narzissa auf einmal. Sie blickte von den beiden Jungs zu den Anwesenden und wieder zurück. Jedoch noch bevor jemand darauf antworten konnte, hatte sich Draco Harry geschnappt und ihn zur Tür gezogen. „Wir sind dann mal weg.“, sagte er schnell und verschwand mit seinem Freund so schnell es ging aus dem Salon. Den empörten Aufschrei seiner Mutter ignorierend, rannten sie die Flure des Anwesends enltang, bis sie in Harrys Zimmer halt machten. Er verschloss die Tür mit einigen Zaubern und drehte den Schlüssel um. Ihm wurde immer bewusster, dass seine Eltern Harry und seine Beziehung zu ihm akzeptiert hatten. Er brauchte Pansy nicht zu heiraten und hatte anscheinend seiner Mutter auch noch unbewusst beim Gewinnen einer Wette geholfen. Erst einmal zu Atem kommend, setzte er sich in einen Sessel vor dem Kamin. Die ganze Anspannung die ihn gehalten hatte, fiel von ihm ab, und wurde ersetzt mit Freude und Glück. Nie hätte er auch nur angenommen, dass sein Vater es gutheißen würde, so wie er immer auf seine Würde und Achtung in der Öffentlichkeit bedacht war. Seiner Mutter war es jedoch nur wichtig, dass er glücklich war und es freute ihn. Er wusste zwar nicht, ob das mit Harry ewig währte, doch er hoffte es. Er war seine erste wirkliche Liebe und er würde alles tun um ihn zu halten. Für den Moment jedoch war er einfach nur glücklich und er musste sich keine Gedanken mehr darüber machen. Draco sah zu Harry, der sich auf sein Bett gelegt und immer noch mit seiner Atmung zu kämpfen hatte. „Was machen wir jetzt?“, fragte ihn Harry, als es langsam besser wurde. „Ich wüsste da schon etwas.“, meinte Draco, stand wieder vom Sessel auf und ging zum Bett hinüber. Er legte sich langsam neben Harry und zog ihn in seine Arme. Zärtlich küsste er ihn immer wieder, streichelte ihm dabei langsam über Bauch und Brust. „Das beste Weihnachtsgeschenk das ich je hatte.“, murmelte Draco als er seinen Freund mit glasigen Augen betrachtete. Er konnte es für sich immer wieder selbst wiederholen, noch nie hatte er so gefühlt und wollte es um alles in der Welt um nichts eintauschen. Dass er ausgerechnet sein Glück bei seinem ehemaligen Schulfeind gefunden hatte, begriff er noch immer nicht, doch das war ihm schlussendlich auch egal. Er wollte und musste es nicht verstehen, was zählte waren die Gefühle zwischen ihnen, das Hier und Jetzt! „Meinst du damit jetzt die Akzeptanz deiner Eltern oder mich?“, fragte Harry ihn belustigt und schloss jedoch genießerisch die Augen, als er mit seiner Hand langsam unter seine Oberteil gelangte und die nackte Haut berührte. „Beides.“, antwortete er und legte erneut seine Lippen auf die des Anderen. Dieser lachte leise und legte seine Arme um ihn. Einige Stunden waren vergangen und im Salon blieben nur noch Poppy, Severus, Tom und Sirius zurück. Die beiden Malfoys, wollten noch einmal nach Draco sehen, wobei sich die Heilerin ziemlich sicher war, dass sie jetzt nicht unbedingt wissen wollten, was ihr Sohn gerade tat. Die beiden würden nie und nimmer jetzt in getrennten Räumen schlafen. Sie freute sich für Harry, endlich hatte ihr Junge auch soetwas wie Glück. Sie sah zu Severus, der ein angeregtes Gespräch mit Tom führte, während Sirius ein wenig verloren in seinem Sessel saß und zuhörte. Der Mann tat ihr einfach nur Leid, lange hatte sie sich mit ihrem Freund unterhalten und Tom heute Morgen zu sich gerufen. Sie hatte ihm gesagt, was für eine Vermutung sie hatte und darum gebeten sich Sirius einmal näher anzusehen. Sie hatte zwar keine speziellen Ausbildungen absolviert, doch sie erkannte so einiges und wusste vielleicht wie man damit umgehen konnte. Und in Sirius‘ Fall spürte sie einfach, dass etwas nicht in Ordnung war. Eine Barriere oder ein Schild, irgendetwas was ihn komplett umgab und ihn darin gefangen hielt. Sie wusste nicht wie sie es am besten erklären konnte, jedoch dass etwas getan werden musste. Viel zu lange, war diese Aura um den blinden Mann, vielleicht hatte es mehr Auswirkungen auf ihn, als sie annahm. Dabei wusste sie so wenig von diesem Bogen in der Ministeriumsabteilung, ihrer Meinung nach, war es auch viel zu Riskant, jemanden dort mit voller Absicht durchfallen zulassen, wenn man nicht einmal wusste ob derjenige jemals wieder herauskam. Und dann war da noch diese Sache mit dem Preis. Sirius hat sein Augenlicht verloren, ja, aber trotzdem kam ihr daran etwas seltsames vor. Und sie konnte nicht beschreiben was genau es war. Zumindest noch nicht. „Sirius?“, sprach sie den Mann leise an. Sie wollte ihm helfen und vielleicht wäre das Problem ja gar nicht so groß, wie es den Anschein hatte. Zauberei vermochte zwar nicht alles zu Heilen, aber man konnte ja nie wissen, zu was sie dennoch fähig war. „Hm?“ Ein wenig gedankenverloren, sah Sirius sie durch seine leeren Augen an. Ein kleiner Anflug von Gänsehaut überkam sie, als sie das sah. Ihr schien es fast schon, als habe der starke Mann, der dort drinne steckte, kaum noch präsent war. „Können wir uns vielleicht irgendwo ungestört unterhalten?“, fragte sie. Natürlich hätte sie das auch hier machen können, aber sie wollte die beiden Männer nur ungern unterbrechen und vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, wenn sie sich ersteinmal mit Sirius allein unterhalten konnte. So würde sie vielleicht mehr herausfinden, als wenn Tom noch daneben stehen würde. Sie hatte keine Agnst vor diesem Mann, war er nicht viel anders, als alle anderen Männer. Außerdem schien sie schon immer ein Händchen für solche Männer zu haben, vor allem, weil sie selbst mit so einem zusammen war. Severus war auch stark, stolz und hatte sehr viele versteckte Eigenschaften, die sie an an ihm liebte. Doch sobald sie zornig wurde, und wenn nicht auf ihn, trat selbst er einige Schritte zurück. Severus dachte vielleicht sie bemerkte es nicht, doch da irrte er. Sie fand es immer wieder erheiternd, wenn Männer Angst vor ihr hatten. Doch darum ging es jetzt nicht, sie wollte mit Sirius reden! Dieser legte seinen Kopf ein wenig schief, so als ob er sich nicht sicher war, was sie von ihm wollte. Doch nach einigen Minuten des Nachdenkens, nickte er. So verschwanden sie aus dem Salon, ohne dass einer der anderen Männer irgendetwas bemerkten. „Was wolltest du mit mir besprechen?“, fragte Sirius als sie in Severus und ihrem Zimmer angelangt waren. Sie konnte ihm ansehen, dass es ihm ein wenig unangenehm war hier zu stehen. Er kannte diesen Raum nicht gänzlich und wusste sich nicht so recht zu orientieren. Wie selbstverständlich führte sie ihn zu der Sitzecke vor dem Kamin, ließ ihn in einem der Sessel nieder. Sie selbst setzte sich ihm gegenüber und sah ihn einen kurzen Moment an. „Mir ist an dir etwas aufgefallen.“, begann sie langsam, doch wurde sie am weitersprechen gehindert, als Sirius sie gefühlos lachend unterbrach. „Aha und was? Das ich nicht mehr sehen kann?“ Sie seufzte, gut das war ein wenig falsch. „Nein, etwas anderes. Es hat jedoch mit deiner Blindheit zu tun.“ „Wie?“ Sie schien nun Sirius‘ Aufmerksamkeit zu haben, denn er versuchte sie still anzusehen. „Wenn du gestattest, würde ich dir gerne ein paar Fragen stellen und dich einmal Untersuchen.“ „Das hat doch alles keinen Sinn, Poppy. Jeder der Heiler die hier waren und mich untersucht haben, haben nichts gefunden. Mir immer wieder gesagt, mit mir sei alles in Ordnung. Aber wie soll bitte mit mir alles in Ordnung sein, wenn ich nichts mehr sehen kann?!“, meinte Sirius hoffnungslos, während er begann mit seinen Fingern zu spielen. Sie konnte ihm ansehen, dass er nicht noch eine negative Diagnose ertragen wollte, aber sie wollte helfen und vielleicht könnte sie das. Doch das Gesagte ihres Patienten machte sie ein wenig stuzig. Alle Heiler haben nichts gefunden? „Aber von mir aus? Es wird jedoch nichts an meiner Situation ändern.“ Das Verhalten von Sirius, war ebenfalls irritierend für sie, vorhin war er so zurückgezogen, fast schon depressiv und nun? Nun war er ein wenig aggressiver, ob es an ihr lag? „Ich weiß es ist schwer, aber kannst du dich vielleicht an irgendetwas erinnern, als du durch den Bogen gefallen bist? Irgendetwas? Stimmen, ein Flüstern?“, fragte sie ruhig, wobei sie den anderen dabei genau musterte. Sie wollte seine Regungen beobachten und hoffte, dass ihr vielleicht noch etwas auffallen würde. Der Andere nahm es zumindest ernst, denn er schien für einen Moment wirklich ernsthaft darüber nachzudenken, ob er soetwas in der Art wirklich vernommen hatte. „Nein... ich kann mich nicht erinnern.“, antwortete Sirius ehrlich. „Das letzte an das ich mich erinnern kann, ist wie mich ein Zauber in die Seite traf und ich durch einen Schleier fiel. Es hat sich angefühlt, als würde sich etwas um mich herum legen. Wie.. wie eine Decke.“ Poppy hob eine Augenbraue, schnell beschwor sie einen Block und eine Feder. Sie würde es sich aufschreiben und wenn nötig in Toms Bibliothek sich danach umsehen. Vielleicht hatte der dunkle Lord die Antwort irgendwo in seinem Anwesen. „Wie eine Decke? Könnte es vielleicht eine Schutzhülle gewesen sein? Ein Fluch?“, fragte sie und schrieb sich weiterhin Notizen. „Ich weiß es nicht, könnte sein. Bin ich etwa verflucht worden?“ „Das möchte ich herausfinden, Sirius. Dich umgibt etwas, dass ich nicht deuten kann. Vielleicht ist es das, was du mir gerade erzählt hast. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Heiler das übersehen haben oder es sind noch größere Stümper, als ich mir dachte.“, antwortete sie und legte ihren Blick in das prassenlde Feuer des Kamins. „Dürfte ich dich untersuchen?“ „Nur zu.“ Sie legte ihre Notizen zur Seite und erhob sich. Sie ging vor dem Sessel in die Hocke, zog ihren Stab und begann einige Zauber zu sprechen. Sirius blieb in der ganzen Zeit still sitzen, er schien zu bemerken, dass etwas geschah. Denn als sie sich fertig war, blickte er zu ihr, zumindest in ihre Richtung. „Du wurdest nicht verflucht.“, begann Poppy, die sich ein wenig sammeln musste. Sie hatte tatsächlich etwas gefunden und es war kein Fluch. Es war ein gewöhnlicher Zauber, der die Sehnerven unterdrücken sollte. Schlimmer jedoch waren, die Schutzmechanismen die um diesen gewöhnlichen Zauber gewoben waren. Diese waren an Sirius Lebensenergie gebunden, dass bedeutete, dass obwohl er den Bogen verlassen durfte, er früher oder später trotzdem sterben würde. Und damit meinte sie nicht, irgendwann einmal in einem hohen Alter. Die Mechanismen waren stark und verbrauchten viel von der Energie, des Mannes. Sie würden handeln müssen, Sirius war ernsthaft in Gefahr! Doch wieso die anderen Heiler das nicht gefunden haben, konnte sie sich nicht vorstellen. Wussten sie es etwa und trauten sich nicht die Nachricht an ihren Lord zu überbringen oder wollten sie es einfach nicht sehen? Sie blickte ein wenig bestürtzt auf den Mann vor ihr. Allein schon dass er so viele Jahre in Askaban verbringen musste, wodurch seine Lebenszeit schon um einige Jahre verkürzt worden waren, kam nun auch noch das dazu. Würden sie nichts unternehmen, könnte Sirius vielleicht in zwei, drei Jahren sterben, wenn sie es schätzen müsste. Was ihr dabei ebenfalls noch Kopfschmerzen verursachte, war der Zauber der den Sehnerv unterdrückte. Falls sie es schaffen sollten, die Barrieren zum Einstürtzen zu bringen, und den Zauber zu lösen, würden dennoch Schäden zurückbleiben, die man nicht einfach so mit einem Trank beheben konnte. Sirius würde auf eine Brille angewiesen sein oder im schlimmsten Fall weiterhin blind bleiben. „Und? Hast du etwas herausgefunden?“, fragte Sirius, in seiner Stimme lag geringe Hoffnung. Sie seufzte, wie sollte sie dem Mann das jetzt nur erklären? Er hatte ein Recht darauf es zu erfahren. „Ich denke wir sollten deinen Mann und Severus herholen.“, sagte sie rau und setzte sich zurück in den Sessel, in dem sie zuvor saß. Sie schloss die Augen und fuhr sich durch die Haare. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet und es machte alles umso komplizierter. Sie hörte die unsichere Stimme ihres Patienten, wie er eine Hauselfe darum bat Tom und Severus herzuholen. Morgen war Weihnachten und was bekommt Sirius? Die Nachricht dass er womöglich sterben könnte. Sie fühlte sich mies. Hätte sie doch noch gewartet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)