H.O.P.E- Hold on, pain ends von thugl0ve (Sasusaku) ================================================================================ Kapitel 4: Got my eyes on you ----------------------------- „Das hat er nicht wirklich gemacht?“, fragten Ino und Hinata unfassbar. „Doch. Ich hatte die Ehre das Joghurt im Klo abzuwaschen“ „Du musst ihm das heimzahlen!“, bemerkte Ino. „Geil, und wie sollte ich das bitte anstellen? Zehn Lastwagen voller Joghurt auf ihn kippen lassen?“, scherzte ich. „Nein sonst müsstest du alles wieder wegwischen“, grinste sie, „Ich hab schon eine Idee, wie du ihm das wieder heimzahlen kannst. Und zwar so…“ »«»«»« „Hammer siehst du aus!“, klatschte Ino glücklich in die Hände. Ich warf ihr einen bösen Blick zu und stieg aus ihrem Auto aus. Genervt zupfte ich an den schwarzen high waist Hotpants, die mir Ino ausgeliehen hatte. Dazu trug ich ein weinrotes T-Shirt mit dem Wort ‚Geek‘ in weiß drauf und schwarze Plateau Ankle Boots. Die kurzen Shorts hab ich mit schwarzen Strumpfhosen, die etwas über der Knie noch leicht durchsichtig und abwärts schwarz sind. Mein Hals schmückte noch eine lange schlichte goldene Kette und auf den Armen hier und da ein schwarzes Armband. „Diese Hosen betonen deinen Knackarsch wirklich gut!“, lachte sie und fuhr schnell los, bevor ich ihr eine reinhauen konnte. „Wieso hast du ihr bloß zugestimmt?“, stellte Hinata die Frage eher zu sich selbst als mir. Sie wusste genau wieso ich das doch mitmache. Ino hat mir ihre Idee ausgeplaudert. Sie will, dass ich mich an Uchiha ranmache und wenn an mir zubeißen will, ich ihn eiskalt abblitzen lasse. Das wird an sein Ego kratzen und an ihn hätte ich mich dann auch gut gerächt. Ich war dagegen. Bin es immer noch aber mir wurde gedroht. Entweder ziehe ich das durch, oder Ino zeigt Ihm ein Video von mir an meinem 18. Geburtstag, in welchem ich etwas, wie soll ich es denn am besten sagen…ich glaube peinlich trifft es am besten zu, sage, dass auf ihn bezogen ist. „Tu nicht so, als wüsstest du es nicht“, ich warf ihr einen genervten Blick zu und sie kicherte. Ich schüttelte den Kopf und wir gingen in das Gebäude rein. Ich und Hinata hatten heute zwei Stunden später Unterricht. Wir sind aber trotzdem früh gekommen da wir, besser gesagt ich, darauf hoffe Sasuke jetzt schon aufzufinden, damit ich das ganze Drama hier schneller hinter mir habe. Jetzt kann ich aber wirklich nur abwarten und hoffen, dass er früher kommt. Als wir uns hinsetzen wollten, hörten wir ein vielsagendes Pfeifen hinter uns. Verwundert drehte ich mich um und sah Naruto grinsend auf uns zukommen. Dicht gefolgt von Sasuke. Vor lauter Nervosität begann mein Herz zu klopfen. Ich schluckte hart und blickte zur Seite zu Hinata. Lächelnd wackelte sie mit ihrem Handy und grinste. Aha, sie hatte Naruto geschrieben, dass er heute früher kommen soll. Schlau. „Wow! Sakura! Du siehst echt klasse aus! Echt jetzt!“, grinst er als er an unseren Tisch ankam. Beschämt kratzte ich mir auf meinem Hinterkopf und bedankte mich. Meint dieser Idiot etwa, dass ich sonst scheiße aussehe? „Hey, Hina-chan“, begrüßte er meine Freundin und zog sie in einer Umarmung. Ach so? Seit wann machen die denn sowas? „Ich hab‘ Sasuke mit mir mit genommen, wenn euch das nichts ausmacht“ „Nein, ist schon in Ordnung“, lächelte Hinata ihm zu. Naruto setzte sich neben Hinata auf einer Seite und so blieben nur noch zwei Stühle gegenüber von ihnen. Einer gehörte mir und der andere dem Uchiha. Ich legte meine Tasche auf den Boden ab und setze mich hin. Ungeduldig wartete ich darauf, dass er sich endlich hinsetzte. Nachdem er einsah, dass es keine andere Möglichkeit gab, ließ er sich neben mir nieder und zupfte sein, anscheinend, neues Handy raus. Gute Chance dich jetzt zu entschuldigen, Haruno! Ich räusperte mich leicht und wand mich dann zu Sasuke. „Hey“ Er blickte mir nur emotionslos in die Augen und wand sich wieder um. Arsch. „Ich weiß, du willst nicht mit mir reden wegen der Handygeschichte aber ich will mich bei dir entschuldigen. Es tut mir wirklich leid. Und das mit dem Joghurt tut mir auch leid“ „Hn. Das soll es auch Haruno“, meldete er sich arrogant zu Wort. Nicht die Fassung verlieren. Ruhig ein- und ausatmen. „Ich meine das wirklich Sasuke…es…tut…mir…sehr…sehr leid“, sagte ich und ließ die letzten Paar Wörter mir über die Zunge zergehen. Ich näherte mich auch gefährlich nahe an ihm und blickte ihm verführerisch in die Augen. Ich blickte kurz zu Hinata und Naruto hinüber um festzustellen, dass die beiden selber beschäftigt sind. Ich sah wieder zu Sasuke auf und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. Meine Hand auf seinem Oberschenkel machte langsame Kreisbewegungen und ich öffnete meinen Mund leicht. „Verzeih mir bitte Sasuke-kun“, hauchte ich an seinen Lippen. Er grinste und ich nahm das als eine Bestätigung. Ich ergriff seine linke Hand und meine Tasche und lief Richtung Toilette zu. Davor gab ich Hinata ein Zeichen, das ihr sagte, dass alles gut läuft. In der Toilette angekommen liefen wir in einer Kabine und schlossen sie hinter uns ab. Sasuke drückte mich gegen die Tür und legte seine Hände auf mein Hinterteil ab. Bald kannst du bye bye sagen Uchiha! „Spring“, hauchte er mir ins Ohr und ich gehorchte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte. „Ich wusste nicht, dass du so eine Seite hast“, seine Brust vibrierte. Lacht er gerade? Ich spürte mir meine Wangen leicht rosa wurden. Verlier die Fassung nicht. „Du weißt noch gar nichts Sasuke“, er blickte mir noch kurz in die Augen, bevor er seine Lippen voller Lust auf meine legte. Ich schloss meine Augen und er begann meinen Hintern mit beiden Händen zu massieren. Ich stöhnte in den Kuss und er ergriff diese Chance und ließ seine Zunge in diesem Kuss teilhaben. Ich begann mit seinen Haaren zu spielen und so blieben wir für einige Minuten, bis seine Hände hochwanderten und bei meinen Brüsten Halt machten. Sasuke ließ von meinen Lippen ab und verarbeitete meine Halsbeuge mit kleinen Küssen. Ich wäre fast abgedrifted, aber mein Verstand meldete sich wieder. Dann erinnerte ich mich daran als mir Ino sagte, wann ich aufhören sollte. Und zwar dann, wenn sich sein kleiner Freund sich meldete. Daher ließ ich meine Hand hinunter gleiten und blieb vor seinem Schritt stehen. Ich tastete dort kurz und musste feststellen, dass da etwas, ziemlich hart war. Ich grinste vor mir hin und wartete kurz um abzubrechen. Aber da bekam ich eine brillante Idee. ich dachte gar nicht an den Konsequenzen nach. „Sasuke“, flüsterte ich. „Mhmm?“, er machte sich an meiner Hose zu schaffen. „Warte, lass mich zuerst runter“, er seufzte und ließ mich runter. Sachte drückte ich ihn von mir weg und ging auf die Knie. Ich blickte rauf und sah wie er hart schluckte. Wieder musste ich grinsen. Ich öffnete den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss seiner schwarzen Jeans gequält langsam auf. Dann zog ich die Hose runter und ich musste selber schlucken. Das was ich gerade vor mir hatte, werde ich nie vergessen, soviel stand fest. Ich spürte wie mir heiß wurde. Sehr heiß. Ich musste mich aber konzentrieren, sonst war das alles hier für’n arsch und ich hätte verloren und er hätte einen doppelten Sieg. Nervös zupfte ich an den Bund seiner Boxershorts und er legte den Kopf schief. „Willst du jetzt aufhören?“, kam es verwundert seinerseits. Och schüttelte den Kopf. „Setz dich auf das Klo bitte hin“, ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. Er tat was, ihm befohlen wurde. Ich zog seine Hose weiter nach unten, während ich ihn mit meinen Lippen ablenkte. Er hat bis jetzt wirklich nichts gemerkt. Ich habe ihn mir viel klüger vorgestellt. Als seine Hose nun auf den Boden lag, schob ich sie aus der Kabine raus und verpasste ihm Knutschflecke auf dem Hals und seiner Brust. Ich strich über seine Brust und ließ von ihm ab. Verwirrt sah er mich an. „Ich brauche nur einen Schluck Wasser und ich komme gleich wieder. Wiederwillig nickte er und ich verließ die Kabine. Ich lief auf das Waschbecken, gegenüber der Kabine los und tat, als ob ich wirklich Wasser trinke. Ich spürte seinen Blick förmlich auf meinen Hintern. Perversling! Ich drehte mich um und lächelte ihn an. „Leck mich, Uchiha!“, dann ergriff ich schnell seine Hose, stopfte sie in meine Tasche und rannte um mein Leben. Ich hörte noch ein ‚Das wirst du noch bereuen Haruno‘ von dem Schwarzhaarigen, bevor ich um die Ecke abbog. Schnaufend blieb ich vor Naruto und Hinata stehen, die mich verwirrt ansahen. „Was?-“, brach Hinata noch heraus bevor ich sie an mich zog und ihr alles was geschah, ins Ohr flüsterte. Schockiert legte sie ihre Hände vor den Mund und starrte mich ungläubig an. „Das hast du nicht im ernst getan!“ „Doch. Bitte hilf mir! Ich weiß nicht was ich mir dieser Hose machen soll. Er wird mich umbringen! Ich bin ein Idiot! Wieso hab ich auf dieser blonden Idiotin gehört!“, jammerte ich. Naruto näherte sich uns wieder. „Was ist denn los? Und wo ist Sasuke?“, Hinata warf mir einen Blick zu und ich nickte. Dann begann sie die Geschichte vom Anfang bis zum Ende Naruto zu erzählen. „Du steckst ja tief in der Patsche“, lachte er. „Ja ne, das hab ich nicht gewusst“ „Was machst du jetzt mir der Hose?“, fragte er. Ich zuckte mit der Schulter. „Wir warten ab, bis er dich anruft und danach fragt, wo wie Hose ist“, erklärte ich ihm. „Ich will ja nicht wie ein Klugscheißer rüberkommen, aber ist nicht sein Handy in der Hosentasche drin?“, ich griff rein, und musste feststellen, dass er Recht hatte. Dort befanden sich seine Geldtasche, Schlüssel, eine Zigarettenpackung und drei Packungen Kondome. Na, wenigstens denkt er daran. „Ich glaube du musst jetzt wieder zu ihm zurück“, sagte der Blondschopf nachdenklich. „Bist du wirklich so blöd oder tust du nur so? Ich werde bestimmt nicht zu ihm zurückgehen! Das wäre mein sicherer Tod!“ „Wenn du die Hosen so voll hast, dann mach ich das eben“, grinste er und nahm mir die Hose aus der Hand. „Bis später Sakura und Hina-chan!“, verabschiedete er sich von uns und ich atmete tief aus. „Ich würde dir raten dich in kommender Zeit von ihm zu verstecken. Da morgen sowieso Samstag ist, wird er sich glaub ich noch etwas beruhigen“, versuchte Hinata mich zu beruhigen. „Was soll ich bloß machen wenn er mich wieder sieht! Dieser Kerl ist unberechenbar!“ „Du dramatisiert alles doch nur. Und wenn es hart auf hart kommt, hast du noch Naruto, Ino und mich“, lächelte sie. Ich nickte nur und zupfte an der Strumpfhose rum. Ich fühle mich so unwohl in meiner Haut! »«»«»« „Das hat sie nicht wirklich gemacht!“, lachte Ino laut. Hinata nickte bestätigend. „Man Saku ich will wirklich nicht in deiner Haut stecken! Und ich hab ja schon gewusst, dass du etwas versaut hier oben bist“, sie tippte auf ihren Kopf, „Aber das du deine Fantasie so frei laufen lässt hätte ich nicht von dir erwartet!“, kicherte sie amüsiert. Ich schnaufte laut auf. „Lass es lieber sein Ino, sie hat das jetzt nicht nötig“ „Wieso?“ „Sie hat angst vor Sasukes Gegenangriff“ „Hättest du dir besser überlegen sollen“. Lachte Ino mich wieder aus. „Warst nicht du, du blöde Kuh die mir das vorgeschlagen hat und mich noch gezwungen hat das zu machen?“, fuhr ich sie an. Sie versteckte sich vor Hinatas Rücken als ich aufstand und auf ihr zugehen wollte. Dann aber klingelte mein Handy. „Wer ruft dich bitte um dieser Uhrzeit an?“, fragte Hinata verwundert. „Vielleicht hat Sasuke ihre Nummer raus gefunden und will ihr jetzt den Krieg erklären“, grinste Ino. Gereizt von Inos Worte blickte ich auf das Display und entdeckte Itachis Name. Ich riss die Augen auf. „Heilige scheiße! Pscht! Alle bitte den Mund halten!“, bat ich sie und beantwortete den Anruf. „Hey!“, begrüßte ich ihn und musste lächeln. „Hey…Na? Wie geht’s uns heute?“, begrüßte Itachi mich. „Mir geht es…gut. Danke der Nachfrage. Und dir?“, fragte ich. „Ich bin zwar etwas erschöpft, aber mir geht es gut. Ich freue mich dich morgen wieder zusehen“, ich konnte förmlich spüren wie er lächelte. Ich lächelte leicht und wollte ihm sagen, dass ich mich auch freute, aber wir wurden von einer männlichen Stimme unterbrochen. „Itachi. Du solltest runterkommen. Mutter sagt, du solltest runter kommen, um zu essen“, hörte ich von der anderen Seite. „Sag ihr, dass ich gleich komme“ „Wer war das?“, fragte ich neugierig. Mein kleiner Bruder. Er ist heute nicht gut drauf. Keine Ahnung was den heute geritten hat“ „Ach so“ „ITACHI!“, hörte ich nun eine Frauenstimme laut rufen. War wohl seine Mom. Ich kicherte in den Hörer und Itachi stimmte mir ein. „Wie du hören kannst, muss ich jetzt wirklich los. Ich hol dich morgen gegen 18 Uhr ab, okay?“ „Ja 18 hört sich gut an“, lächelte ich. „Gut, dann bis morgen Sakura“, verabschiedete er sich. Ich verabschiedete mich dann auch und legte auf. Ich blickte zu meiner Linken und Rechten und sah dort Hinata und Ino, die mich neugierig begutachteten. „Was?“ Beide grinsten mich an. „Wer war das?“, grinsten sie. „Ein guter Freund von mir“ „Und was ist um 18 Uhr“, hackten sie weiter daran nach. Ich seufzte kaum hörbar. „Seine Familie feiert morgen eine Verlobung und er wollte mich als seine Begleitperson“, erklärte ich ihnen. „Hast du schon ein Kleid?“ fragte Ino mich. „Ich nehme das knielange rote Kleid“ „Dieses alte Stück kannst du doch nicht auf einer Verlobung tragen!“, protestierte sie gleich los. Genervt stöhnte ich auf. „Ich hab das erst seit zwei Monate, Ino“ „Na und? Immer noch zu alt. Ich hab das perfekte Kleid für dich!“, grinste sie. „Ach ja?“ „Jap! Und jetzt geh dich ausruhen! Morgen hast du einen langen Tag vor dir Fräulein!“, sie schupste mich in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Müde zog ich mich um und ging vor meinen Spiegel um mich abzuschminken. Erschöpft massierte ich mir die Schläfe und starrte mich im Spiegel. Ich ließ meinen Blick über mich schweifen und blieb bei meinen Hals geschockt stehen. Mein Hals war voller Knutschflecke! Ich bekam einen Flashback in meinen Kopf von Sasukes und meiner Knutscherei. Ich errötete stark und mir wurde abrupt heiß. Und als ich mich im Bett hinlegte, konnte ich immer noch nicht aufhören daran zu denken. Ich konnte seine Lippen immer noch auf meinen Körper spüren. Frustriert stöhnte ich auf und versuchte einzuschlafen. »«»«»« In fünf Minuten wird es genau 18 Uhr sein und Itachi würde mich abholen. Unruhig zupfte ich an das enzianblaue Spitzenkleid von Ino. Es verdeckte den Brust- und Hüftbereich mit Spitze und den Rest meines Körpers konnte man unbeschwerlich durch den transparenten Stoff sehen. Ino hatte dieses Kleid auf der Hochzeit ihrer Cousine, die vor drei Wochen stattgefunden hatte, getragen. Meine Haare trug ich in einer schlichten Hochsteckfrisur, allerdings war der Fokus auf mein Gesicht. Ino hatte mich so stark geschminkt, als wäre ich auf meiner eigenen Hochzeit! „Glaubst du wirklich ich bin etwas overdressed?“, fragte ich die Blondine schon zu vierten Mal. Sie schüttelte mit dem Kopf. „Auf solchen feiern muss man so auftreten! Man muss auffallen! Ich befürchte, dass du zu wenig auffallen wirst! Du hättest doch lieber das weiße Kleid von Hinata nehmen sollen! Und wo zur Hölle bleibt dein Date!“, in null Komma nichts klingelte es auch schon in der Wohnung. „Oh! Das muss er sein! Los Prinzessin! Geh runter zu deinem Prinz“, klatschte Ino glücklich. Ich verließ die Wohnung und ging die Treppe hinunter, was sich als sehr schwierig erwies, da ich 18 cm lange High Heels trug. Ich liebe diese Schuhe, aber sie tun mir weh. Naja, beauty hurts. Unten angekommen, sah ich Itachi in einem schwarzen Smoking und einer Rose in der Hand. Ich lächelte ihm an und er erwiderte mein Lächeln. „Hast du etwa nur blaue Kleider? Du siehst bezaubernd aus“, schmunzelte er. Wir lachten kurz und ich klammerte mich in ihn ein, als er mich zu sein Auto führte. Im Auto schnallten wir uns an und beide schwiegen während der Fahrt. Dann entdeckte ich eine Schachtel Zigaretten und begutachtete Itachi. Dieser Spürte meinen Blick und sah zu mir rüber. „Was ist?“ „Ich wusste gar nicht, dass du rauchst“, gab ich verwundert zu. Itachi schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, die gehören nicht mir, Mein Bruder hat sie hier wahrscheinlich vergessen“ „Ach so“ Bei den Rest der Familie angekommen, stiegen wir vom Auto aus und ich begutachtete die große Villa Die schon befüllt war. Itachi ergriff meine Hand und zog mich mit rein. „Juhu Itachi! Hier sind wir!“, hörte wir eine Frauenstimme rufen. „Meine Mutter“, flüsterte er mir zu und ich nickte. Wir gingen auf ihnen zu und gesellten uns zu ihren Tisch. „Hallo, Ich bin Sakura Haruno“, stellte ich mich vor und lächelte. „Hallo Liebes. Ich bin Mikoto, Itachis Mutter. Das hier ist Fugaku, mein Ehemann“ „Hallo“, begrüßte mich Itachis Vater. „Hallo“, salutierte ich ihn. „Itachi, weißt du wo dein Bruder ist?“, erkundigte sich Mikoto. „Er meinte, dass er gleich hier sein wird“ „Dieser Junge treibt mich noch in den Wahnsinn!“ „So schlimm bin ich doch gar nicht, Mutter“, ertönte eine tiefe und Kräftige Stimme. Nicht. Dein. Verdammter. Ernst. „Itachi? Wie heißt du eigentlich im Nachnamen?“, fragte ich nervös. „Uchiha. Itachi Uchiha. Wieso?“ Mir wurde schlecht. Angst stieg in mir hoch. Ich drehte mich um, um meinen Verdacht zu bestätigen; Es war niemand anderes als Sasuke. Leicht verwundert sah er mich an. „Ah, Sakura…schön dich wiederzusehen. Ich habe dich vermisst“, grinste er heimtückisch. „Ihr kennt euch?“, kam es zur selben Zeit von Mikoto und Itachi. „Ja, man könnte sagen, dass wir uns sehr nahe standen“, sein Grinsen wich immer noch nicht von seinem Gesicht ab. Tschüss Leben Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)