Ein Neko für einen gestressten Leader von Pragoma ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Mit einem fragenden Gesichtsausdruck stand Sasori nun in der Küche. Natürlich hatten sie kein Katzenfutter. Und er hatte auch nicht vor, solcherlei noch extra zu den Vorräten zählen zu müssen. Stattdessen griff er sich eine frische Leber, eines von mehreren Dingen, die Nekos wohl sehr zu schätzen wussten. Itachi brachte immer welche vom Markt mit. Er erhitzte also eine Pfanne und briet das Fleisch gerade so weit an, dass es gar war und somit ungefährlich für Deidara, schnitt es in mundgerechte Stücke und da er sich nicht sicher war, ob der Blonde es auch annehmen würde, eine Schale mit Milch. Schwer beladen mit einem duftenden Teller und einer haarscharf schwappenden Schale, ruckte er nur knapp den Kopf zur Seite, dass die Tür mit Wucht aufsprang, dann schob er sie mit dem Fuß wieder zu, diesmal leiser und die üblichen Sicherheitsvorkehrungen. Er sah, dass das Zierkissen fehlte und innerlich lachte er kurz auf. Mit einem Seufzen ließ er sich auf den Boden nieder und winkte ihn heran. "Komm her, ich höre deinen Hunger." Mit einer feinen Gabel spießte er ein Stück Fleisch auf und hielt es ihm hin. Von weitem roch der Blonde die Leber, hob daher erneut den Kopf hoch, schnupperte durch die Luft und leckte sich über die Lippen. Kurz darauf kam dieser Rothaarige wieder, machte sogar mal die Tür leise zu und hatte doch tatsächlich eine Schüssel mit köstlicher Milch mitgebracht. Wenn das kein Grund zur Freude war, wenn da nicht diese Anweisung wäre, dass er herkommen sollte, weil ihn sein Magen verräterisch verriet. Innerlich murrend stand Deidara auf, bewegte sich langsam und anmutig auf den Rothaarigen zu, besah sich das Stückchen Leber auf der Gabel und öffnete brav den Mund. Was sollte er auch sonst machen, der Hunger war zu groß, ließ sein sonst so zurückhaltendes Verhalten wie eine Mauer einstürzen. Vergleichsweise vorsichtig schob Sasori dem Neko das Stück in den Mund und wollte ihm nicht die Gabel in den Rachen stechen. Zu seiner herholenden Freude bemerkte er, dass Deidara der Mahlzeit nur allzu angetan war. In einem kurzen Moment schmolz seine Maske zu einem lange vergessenen Lächeln, ehe er sich wieder besann und ihm ein neues Stück leicht dampfender Leber hinhielt. Währenddessen fielen ihm noch andere Dinge auf, da der Blonde ihm so nahe kam: zum Beispiel war da der Schwanz, weißblond, aber mit solch weichem Haar, dass er schon einen sehr grazilen, zerbrechlichen Eindruck machte. Das Haar, ungewöhnlich lang, wie es auf seine Schultern fiel, glänzte leicht und schien sehr fein, ganz anders als seine widerspenstigen kurzen Strähnen. Ein weiteres Mal vergaß er fast wieder, wem er gegenüber saß und blinzelte hinunter auf den Teller. Dankend nahm Deidara die Leber auf der Gabel an, kaute vorsichtig, ließ sich den Geschmack auf der Zunge zergehen und schluckte schließlich ganz runter. So etwas Gutes aß er selten, genoss es daher in vollen Zügen, hinzukam noch dieses fast schon liebevolle füttern, all das ließ den Blonden leicht schmunzeln. Stück für Stück aß er die Leber, schwang dabei mit seinem langen Schwanz, betonte so seine Freude, seine Dankbarkeit. So schlecht schien es hier doch nicht zu sein, dennoch wollte Deidara erst mal abwarten, nicht so schnell vertrauen. Dass der Andere, von dem er den Namen noch nicht mal kannte, so in Gedanken war, ihn nicht weiter fütterte, veranlasste ihn sich mit den Fingern die Leber vom Teller zu klauen, verputzte so den letzten Happen und hinterließ einen leeren Teller. Ein kurzes Lächeln huschte auf sein Gesicht. Aha, ging nicht schnell genug. Mit der Milch ließ er Deidara schließlich in Ruhe, stand auf und stellte den Teller mit der Gabel auf den Tisch. Dann nahm er sich ein Buch aus dem Regal, setzte sich aufs Bett und vertiefte sich mit einem Seufzen in die Buchstaben. Bis jetzt war er sogar ein wenig froh, jemand im Zimmer zu haben, auch wenn dieser kaum die Augen von ihm ließ. Dieser war jedoch nicht auf irgendwelche Positionen aus. Das Lesezeichen, welches lose zwischen zwei Seiten hing, fiel heraus, ein kleiner Talisman mit seinem Kanji darauf gestickt. Er bemerkte es nicht. Sich über die Schüssel Milch freuend, schleckte Deidara diese langsam und genüsslich weg, leckte sich erneut die Lippen sauber und schnurrte wohlig leise auf. Der Hunger war gestillt, mit leckerer Leber und köstlicher Milch und das war für ihn ein Grund jetzt zu schlafen. Müde wie der Blonde war, kroch er auf allen vier zu seinem Kissen, legte sich auf diesem ab und blickte noch mal auf den Rothaarigen auf dem Bett. Scheinbar las er, war in Gedanken vertieft. Deidaras Blick fiel auf etwas am Boden, scheinbar war es dem Anderen unbemerkt heruntergefallen. Ohne nachzudenken, robbte er zu dem kleinen Talisman, hob diesen schließlich auf und legte ihn auf dem Bett neben dem Rothaarigen einfach ab. "Ist heruntergefallen, hm." Er drehte sich schon wieder um, machte sich erneut zu seinem Kissen. "Hm, danke", murmelte der Rothaarige leise. Seine Augen wanderten immer weiter über die geschriebenen Zeilen, die einzige Beschäftigung, die ihn so sehr fesseln konnte. Er bemerkte, dass Deidara sich zum Schlafen zurückzog. Beinahe hätte er neben sich aufs Bett geklopft, aber soweit er Katzen und somit wohl auch Nekos kannte, trauten die einem solchen Braten nicht. Vielleicht später irgendwann. Jetzt griff er nur nach dem Talisman, betrachtete ihn. Da fiel ihm etwas ein. "Und mein Name ist Sasori, Deidara. Sollte dir irgendeiner der Truppe hier Ärger machen, kommst du zu mir. Verstanden?" Schon wieder den Kopf auf dem Kissen liegend, hob der Blonde kurz den Kopf an, hörte das leise "Danke" und brummte leicht. Kein verärgertes Brummen, eher ein Wohliges, eines, das zeigte, dass er verstanden hatte. Wieder rollte sich Deidara zu einer Kugel zusammen, seufzte noch mal auf und dann hörte er endlich mal einen Namen zu seinem neuen Herren. Warum die anderen Ärger machen sollten, verstand er nicht, fragte sich insgeheim wie viele ihr wohl noch herumsprangen und ob er der einzige Neko hier war. Wenn dem so wäre, würde das sicher irgendwann für Streit sorgen, einige sahen in Nekos nur billige und dumme Sklaven, andere wieder ganz etwas anderes. "Danke, ich habe verstanden, hm", murmelte Deidara selber leise und schloss endlich seine müden Augen. Das leise und gleichmäßige Atmen des Anderen signalisierte dem Rothaarigen, der Neko war eingeschlafen. Soweit war das ja noch ganz gut abgelaufen. Wenn da nicht der ewige Hintergedanke wäre, was als Nächstes kommen könnte. Er hatte keinerlei Verlangen, Deidara etwas anzutun. Aber auch nicht, sich zum verwöhnenden Halter zu entpuppen. Seufzend legte er das Buch beiseite, nahm die Schüssel und den Teller und verließ leise den Raum. Auf dem Weg begegnete er Kakuzu, welcher ihm mit argwöhnischem Blick hinterher sah und auf dem Rückweg sprach er ihn an. Eindeutig ein Streitthema. Angesäuert von den dummen Fragen war es wieder vollkommen vorbei, mit der vorherigen nachdenklichen Muße. Schließlich ging der Streit sogar so weit, dass er den Anderen anbrüllte, herrisch und grausam. Wie es ja sich auch eigentlich in seinen Augen für einen neuen Leader gehörte. Pain war schließlich sogar noch schlimmer gewesen. Stinksauer trat er die Tür ein, brüllte Kakuzu noch ein paar weitere Sachen zu und knallte die Tür mit zuvor noch nie dagewesener Wucht zu, dass sie wieder aufsprang und er sie erneut zuschmetterte. Schnaubend vor Wut ließ er sich in den Stuhl fallen, atmete angestrengt und fuhr sich mit den Fingern über die Schläfen. Den Neko hatte er in seiner Wut vollkommen vergessen. Herrlich diese Ruhe, ideal zum Träumen, leise schnurren und wohlig alle vier von sich zu strecken. An nichts zu denken, einfach nur schlafen... KAWUMM... Nicht einmal, nein, gleich zweimal das laute Krachen einer Tür, welche den Neko unsanft aus dem Schlaf riss, ihn laut fauchen ließ und sich sein Rücken zu einem Buckel krümmte. "Was soll das, hm?" Deidara setzt sich langsam auf, fuhr sich müde durch die nun offenen Haare und blickte Sasori gähnend an. Gerade wollte Sasori ihm eine flapsige Antwort geben, da flog die Türe erneut auf. Hidan stand im Rahmen und schien den Streit nach Kakuzu noch einmal aufnehmen zu wollen. Fauchend sprang er auf und ungeachtet des Blonden, stach er dem Anderen ein Kunai durch den Hals, gab ihm einen Stoß und eine gebrüllte Antwort, warf seine Hand nach hinten und haarscharf über Deidaras Kopf hinweg flog ihm eine Marionette zu, mit Hilfe, deren Siegel er nun die Türe ganz verschloss. Man merkte deutlich, dass jetzt mit dem Akasuna besser nicht zu Reden war. Das galt auch für müde und gereizte Nekos. Vielleicht auch gerade für diese. Fluchend auf das "Rattenpack" ließ er sich auf den Boden vor seinem Bett plumpsen und vergrub das Gesicht in den Händen. Schwer atmend suchte er nach Beruhigung. Immer noch grummelnd und fauchend blickte Deidara den Rothaarigen an, zuckte aber zusammen, als die Tür erneut aufflog und ein lautstarkes Gerangel entstand, ein Kunai eingesetzt wurde und Blut floss. Ängstlich verkroch sich der Neko unter sein Kissen, hielt sich Augen und Ohren zu, zitterte wie Espenlaub. Er war so von der Angst gepackt, dass er seinen Ärger auf Sasori schon wieder vergessen hatte, atmete erleichtert auf, als der Andere das Zimmer laut fluchend verlassen hatte. Erst jetzt kam der Gedanke an den Neko wieder in sein Bewusstsein geschlichen und er wandte sich um. Er stand auf, ging hin zu der Ecke, wo er zitternd hockte, ließ sich auf die Knie und streichelte vorsichtig mit dem Handrücken über dessen Wange. "Alles in Ordnung? Du bist so blass..." Mit sanfter Gewalt strich er ihm die Hände vom Gesicht. "Jetzt kennst du schon mal einen, der dir gefährlich werden könnte." Deidaras Zittern verschwand einfach nicht, ebenso das Kissen an den Ohren. Auch nicht, als Sasori vor ihm in die Knie ging, vorsichtig über seine Wange strich, leise und beruhigend zu ihm sprach. Das eben Gesehene war für den Blonden nur halbverdaut, so etwas hatte er noch nie gesehen oder gar miterlebt. "M-mir geht es gut ... hab mich nur erschrocken", nuschelte der Neko leise, blickte den Rothaarigen dennoch misstrauisch an und atmete ruhig weiter. Scheinbar war er hier in einer Horde von Brüllaffen gelandet, eine der übelsten Sorte, die sich untereinander abstachen und weiß der Gier, was sie noch alles taten. Sasori sah ihn über die Ränder seiner Augen an. "Du siehst mir mehr als nach einem Schreck aus", stellte er ruhig fest. "Keine Sorge, solange du hier drin bleibst, wird so etwas nicht nochmal vorkommen. Hier, meine ich. Tut mir leid für dich, dass du es miterleben musstest." Er schnaubte. "Aber eigentlich ist das hier ein täglicher Kampf. Nur nicht immer so laut..." Er wandte sich ab. "Für heute wird Ruhe sein, das steht fest. Leg dich wieder schlafen." Schreck, von wegen einen Schrecken, fast hätte sich der Blonde vor Angst in die Hosen gemacht, wäre am liebsten durch ein offenes Fenster getürmt. Eins stand fest, dieses Zimmer würde er sehr wahrscheinlich nie verlassen, wenn dann nur auf das Klo. "Es muss ihnen nicht leidtun, hm. Ich bin nur solch ein Tumult nicht gewohnt, wuchs bisher sehr behütet auf", murmelte Deidara erneut leise, blickte den Rothaarigen aus verschüchterten blauen Augen an und schloss diese für einen Moment, ließ die nächsten Worte auf sich wirken. "Darf ich fragen, was sie machen, wieso es hier so drunter und drüber geht?" Scheu stellte er diese Frage, biss sich auf die Unterlippe und legte sich schon zurück in sein flauschiges Kissen, hatte sehr wohl schlafen verstanden und die Müdigkeit war ohnehin nicht mehr zu stoppen. Dennoch wollte er gern noch diese Frage beantwortet haben. Seufzend drehte er sich noch einmal zu ihm herum. "Das merkt man, du siehst aus, als hättest du zum ersten Mal Gewalt außerhalb des geschriebenen Papiers gesehen." Auf die nächste Frage hin schüttelte er nur den Kopf. "Genau das, was du eben gesehen hast, na ja, okay, Hidan ist ein schlechtes Beispiel, der ist unsterblich." Er lachte trocken. "Aber wir bekommen Mordaufträge und ähnlichen Murks. Wir sind Ausgestoßene aus der Gesellschaft, die für die schmutzige Arbeit der sauberen Leute zuständig sind." Er lächelte klein. "Und kleine Nekos sind hier selten gesehene Leckerbissen. Die anderen würden dich misshandeln, bis du elendig krepierst." Er hob die Hände in Desinteresse. "Ich habe keine Zeit für derlei unnötigen Firlefanz. Solange du mir nicht die Dokumente zerfetzt oder mir durch anderen Spökes Ärger machst... Soll das auch nicht so schnell geschehen." Dann beobachtete er ihn, wie er langsam einschlief. Deidara dropte bei Sasoris Bemerkung, er sei so etwas nicht gewohnt, grollte deswegen sogar leicht und schwang angesäuert seinen Schwanz. "Unsterblich?", riss er dann aber doch wieder milder gestimmt die Augen auf, kratzte sich am Kopf und fragte sich innerlich, wie das vonstattenging. Seufzend hörte er jedoch weiter zu, nickte dann und wann und hatte mit der Vermutung der Brüllaffen doch recht, nur in dem Falle, eine Horde von Mördern und Kriminellen. "Ich werde schon keine Papiere zerfetzen und stubenrein bin ich auch." Deidara rollte sich nun gänzlich zu einer Kugel ein, schloss der Müdigkeit ergebend die Augen und schnurrte leise auf. Er kraulte den Neko noch kurz hinter den Ohren, dann stand er auf und machte sich bettfertig. Im Bett las er noch ein paar Seiten, dann stützte er seinen Kopf auf eine Hand und versank in eine stumme Betrachtung Deidaras. Er überlegte. Überlegte, wie es weiter gehen sollte. Überlegte, was wohl Hidan morgen sagte. Denn der hatte den Blonden gesehen, zweifellos. Auf jeden Fall würde er wohl schon bald neue Probleme sehen. Oh, wie er Probleme HASSTE... Der Blonde spürte noch wie er an den Ohren, beziehungsweise hinter ihnen gekrault wurde, streckte daher wohlig alle vier von sich und schlief aber friedlich weiter. Noch hatte der Neko keine Ahnung was hier abgehen könnte, dass Streit entstand und das nur, weil er sich hier aufhielt, weil man ihn gegen seinen Willen hergebracht hatte. Darüber wollte er auch gar nicht nachdenken, lieber schlafen und sich der Ruhe hingeben. Im Zimmer fühlte er sich jedenfalls sicher, geborgen und er mochte sogar die ruhige Art Sasoris, aber eben nur die Ruhige. Die Aufbrausende wollte er nicht noch einmal erleben, ebenfalls diesen weißhaarigen Unsterblichen, der war ihm nämlich so ganz und gar nicht geheuer. Schließlich riss er sich los von den Gedanken, legte sich auf die Seite weg und schloss die Augen. Schon bald legte sich die Müdigkeit über ihn, sein Atem wurde ruhiger und er entspannte. Tief und traumlos schlief er bis tief in den Morgen hinein. Es war fast wie eine Sehnsucht, eine Flucht vor dem Tag. Er schien aber nicht bedacht zu haben, dass Nekos wahre Frühaufsteher waren... Deidara wachte schon früh am nächsten Morgen auf, zusammen mit den ersten Sonnenstrahlen und blickte sich aufmerksam im Zimmer um. Noch lag er auf seinem Kissen, streckte sich, gähnte leise und bemerkte beim Herumtollen die Bommeln des Kissens. Kichernd fing er damit an zu spielen, stupste sie diese mit den Fingern an und zupfte immer wieder daran. Katzentrieb, verspielt und ziemlich neugierig. Der Neko suchte sich eben immer etwas Passendes, hatte gesehen das Sasori noch schlief, mit dem eh noch nichts anzufangen war und spielte lieber mit sich alleine. Zwei Stunden später, als der Blonde schlug Sasori dann doch die Augen auf, brummte unwillig, bewegte sich aber zum Aufstehen. Langsamen Schrittes nahm er den Kleiderschrank in Angriff, zog sich um und weiterhin ungeachtet des Nekos, riss er die versiegelnde Marionette von der Tür, schleuderte sie zurück in ihre Ecke und verließ kommentarlos das Zimmer. Kaffee musste her. Vorher war er sowieso nicht ansprechbar. In der Küche fiel ihm dann Deidara wieder ein. Grummelnd machte er sich ans Frühstück. Während der Kaffee sich setzte, kochte er den Reis und wärmte eine Schale der gebratenen Hähnchenbruststreifen auf, für den Neko goss er wieder Milch ein und er überlegte, ob er sich auch für einen Taiyaki begeistern könnte... Schulterzuckend schob er zwei vorgefertigte in den Ofen, um sie aufzuwärmen, denn so schmeckte das Gelee innen drin besser. Dann stellte er das fertige Curry, die Taiyaki, den Kaffee und die Milch auf ein Tablett. Dann kam er zurück, wuchtete das Geschirr auf das Bett, setzte sich im Schneidersitz darauf und nahm einen Schluck vom Kaffee. "Komm her. Frühstück", meinte er knapp zu Deidara. 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