Garden von soukon ================================================================================ Kapitel 1: Gokai ---------------- Alsoooooo endlich wieda was neueeeeeeees *froi* diesmal hat tinki die beta übernommen *knuddl* dankeeeee dafür ^^ Naja ähm....die story ist etwas unlogisch...naja es war halt chemie XD... Also zu den titeln...es heißt garden, weil ich es abgetippt hab während im hintergrund das garden live video lief ^^" und Gokai heißt Mißverständniss ^^" Und diesmal wird die Story auch jemanden gewidmet (höhö) alsoooo erstmal widme ich sie tinki, weil sie mir auch empfohlen hat die story zu veröffentlichen (und die beta gemacht hat, und weil sie mir auch eine gewidmet hat ^^) und dann die zweit widmung an Tsu-chaaaaaaaaaaaan ^^ weil sie die grobe version gemocht hat (die noch unlogischer war XD) und die spezial-widmung (XD) geht an meine beta-leserin GO-CHAN! (Jetzt schmoll nich so XD)du kriegst sie, ob du willst oda nich HARHAR also los: Widmung: tinki, tsu-chan aufgezwungene spezial-widmung XD: Go-chan Garden, Kapitel 1: Gokai - Piep Piep - Piep Piep - Unerbittlich klingelte der Wecker, doch sein Besitzer wollte einfach nicht aufstehen. Als das Klingeln jedoch nicht verstummte, schlug der verschlafene Mann danach, bis er endlich den Ausknopf getroffen hatte. Eigentlich wollte er, nun da Ruhe war, wieder einschlafen, doch jetzt war er schon wach und konnte sich für die Probe und das davor angesetzte Interview bereit machen. Gähnend blickte der Blonde auf die Zeitanzeige. "6 Uhr!? Scheiße...", fluchte das kleine Etwas und taumelte Richtung Kleiderschrank, als das Telefon klingelte. Sichtlich schlechter gelaunt ging er dran und nuschelte ein genervtes "Moshi moshi?" in den Hörer. "OHAYOUUUUUUUU KYOOOOOOOOOOOOO ^O^! WIE GEHTS? WIE STEEEEEEEEHTS???", schmetterte es gut gelaunt aus dem Hörer, was die schlechte Laune des müden, gereizten Vokalisten keinesfalls besserte. Er schlurfte zurück zum Bett und ließ sich drauf fallen. "Was willst du denn schon so früh Toshiya? Ich bin müde!", sagte er verschlafen. "Wollt nur sagen, dass das Interview vor der Probe ausfällt. Der Reporter hat Grippe oder so. Jedenfalls sagte Kaoru mir, dass wir gleich zur Probe kommen sollen, dann haben wir vor dem Fotoshooting mehr Zeit!" Kyo schnaubte. Früher Probe. Na toll! Dabei hatte er doch gehofft, beim Interview noch dösen zu können. "Klasse. Und warum sagst DU mir das? Wenn Kaoru DIR das sagt, kann er MIR doch wohl auch Bescheid sagen, oder?", murrte der Blonde. Der Bassist versuchte zu erklären. "Na ja. Kaoru hat es schon mir und Shinya gesagt und redet jetzt mit Die..." "Oh super. Und ich kriege wieder den Ersatz!" "Hey, was soll das denn heißen? Magst du mich nicht mehr Kyo-chan?", fragte die Stimme am anderen Ende etwas beleidigt. "ACH VERGISS ES!", schrie Kyo, legte auf und schmiss den Hörer zur Seite. Eigentlich störte es ihn ja nicht, dass es Toshiya war, der ihn benachrichtigt hatte. Es ging ihm nur darum, dass Kaoru ihn schon seit längerer Zeit einfach ignorierte. Kaoru redete nicht mehr mit dem Vokalisten, grüßte nicht mehr und ging ihm möglichst aus dem Weg. Kyo fragte sich schon die ganze Zeit, was er denn angestellt hatte. Er und Kaoru hatten sich eigentlich immer sehr gut verstanden und er konnte sich an nichts erinnern, was das Verhalten des Leaders rechtfertigen würde. Der blonde Mann überlegte schon lange fieberhaft, was er angestellt haben könnte, doch es fiel ihm wirklich nichts ein. An diesem Morgen war er sowieso zu müde, um darüber nachzudenken. Er hatte zwar noch sehr viel Zeit, aber schlafen konnte er nach Toshiyas ,Attacke' schon gar nicht mehr. Also machte er sich erstmal einen starken Kaffee und ein paar Toasts. Als er fertig war, zog er sich an und dachte nach, wie er mit der momentanen Situation umgehen sollte. Als er sich schließlich rauchend auf dem Weg zur Probe befand, beschloss er, dass es am besten wäre Kaoru ebenfalls zu ignorieren. Warum sollte man sich auch um ein Gespräch mit einer Person bemühen, die einen nicht beachtete? Ja. Das würde Kyo jetzt machen. Kaoru so behandeln, wie er von ihm auch behandelt wurde. Als er angekommen war, grüßte er alle seine Kollegen erstmal einzeln, ließ aber Kaoru aus, was den anderen natürlich keinesfalls entging. Besonders Shinya machte das stutzig. Doch der Drummer wollte lieber nichts dazu sagen, die beiden würden das schon untereinander klären. Doch während sie ihre Songs einstudierten, gingen sich Kyo und Kaoru derart auffällig aus dem Weg, dass Shinya es nicht mehr aushielt. Wütend schlug er auf seine Drumms ein, sodass er überhaupt nicht mehr im Takt des Songs, Garden, war, und somit die anderen zwang aufzuhören. Wortlos schnappte er sich den Leader inklusive Vokalisten und schleifte beide, unter staunenden Blicken von Toshiya und Die, aus dem Raum. Natürlich versuchten Kaoru und Kyo sich zu wehren, doch Shinyas Griff war eisern. Ein gutes Stück vom Proberaum entfernt pinnte der Braunhaarige seine beiden Freunde an die Wand und schimpfte. "WAS habt ihr beiden eigentlich für ein PROBLEM??? Ihr redet nicht miteinander, grüßt euch nicht mehr und geht auf mindestens 10 Meter Abstand! WAS SOLL DER SCHEIß?" Ebenfalls wütend fegte Kyo die Hand des Drummers zur Seite. "Jetzt hör mir mal zu! Wenn du aufgepasst hast, wirst du sicher bemerkt haben, dass unser toller Leader hier mich schon seit Tagen ignoriert! Was soll ich mich da noch bemühen mit ihm zu reden??? Frag IHN doch, was er hat!" Das schien Shinya einzuleuchten und er wandte sich an den Gitarristen. "Ich höre!" Doch Kaoru sah ihn bloß kurz an und blickte dann trotzig zur Seite. Das war dem Drummer zu viel. Er zog die beiden ein Stück weiter und stieß sie in einen, von ihm wohl gewählten, leeren Raum. "Also gut, ihr zwei. Ihr werdet jetzt hier drin bleiben und euch aussprechen! Ich warte draußen mit genügend Abstand!" Schon schlug er die Tür zu und die beiden Streithähne waren allein im Raum. Kyo sah sich um. Dieser weiß gestrichene Raum war, bis auf ein Sofa, vollkommen leer. Nun steuerte er darauf zu und hockt sich hin. Kaoru blieb, an die Tür gelehnt, stehen und schaute einfach an Kyo vorbei. Fünf Minuten vergingen, ohne dass einer von beiden etwas sagte. Dem Vokalisten wurde das zu blöd. Er ging Richtung Tür und baute sich vor Kaoru auf. "Aus dem Weg! Ich will nach Hause!", blaffte er. Doch der Leader bewegte sich nicht, was den kleinen Sänger noch mehr reizte. "Verdammte Scheiße! Geh endlich AUS DEM WEG! Wenn wir hier nur schweigend herumstehen, hat das alles doch keinen Sinn!" Diese Worte schienen etwas in Kaoru auszulösen. Seine Augen verengten sich und er sah Kyo wütend in die Augen. Eine Weile lang passierte nichts. Doch dann packte Kaoru den kleineren Mann am Arm und schubste ihn zum Sofa. "Ach. Der große Kyo will also reden? Gut! Dann sag mir endlich, was du für ein Problem mit mir hast!", schimpfte er. Kyo glaubte, sich verhört zu haben. "Wie bitte? Was ICH für ein Problem mit DIR habe??? Das ist nicht dein Ernst oder? Wer ignoriert mich hier denn grundlos?" Kaorus Augen weiteten sich vor Ungläubigkeit. "Grundlos. GRUNDLOS? Willst du mir sagen, dass du nicht weißt, was du mir angetan hast???", schrie Kaoru. Er klang beinahe verzweifelt. Kyo verstand das nicht. Er hatte doch so oft nachgedacht und nie etwas gefunden, was Kaoru verletzt haben könnte. "Dir was antun? Aber... Kaoru. Was... was meinst du damit?", fragte er leise. Geschockt musste er mit ansehen, wie sich die ersten Tränen aus Kaorus Augen stahlen und an seinen Wangen hinunterliefen. "Ka- Kaoru", stotterte der Vokalist. Er zog den Gitarristen neben sich auf das Sofa und wischte dessen Tränen mit einem Ärmel weg. "Bitte Kaoru, sag mir, was ich dir getan habe. Ich wollte dir doch niemals irgendwie weh tun!" Zu seinem Erstaunen ließ Kaoru seinen Kopf auf Kyos Schulter sinken und schluchzte. "Wieso hast du das nur getan Kyo? Wieso?" Kyo sah ihm daraufhin fest in die Augen. "Sag mir endlich, was du meinst!" Kaoru schniefte. "Toshiya... du hast... du hast ihn geküsst!" Kyo traf der Schlag. Kaoru hatte es mitbekommen? DAS hatte ihn so verletzt??? Der Vokalist erinnerte sich noch schwach an diesen Abend. Er war ziemlich spät aus seiner Stammkneipe gekommen und wollte nach Hause gehen, als er den Bassisten völlig aufgelöst angetroffen hatte. Der Blauhaarige hatte sich in seine Arme geschmissen und gejammert, dass die Welt furchtbar ungerecht war. Toshiya war nämlich in seiner Lieblingsbar auf Männerfang gewesen, hatte dieses Mal aber keinen abbekommen, was ihm natürlich furchtbar zusetzte. Damals hatte Kyo ihm zum Trost ein Küsschen auf den Mund gegeben und ihn mit zu sich nach Hause genommen, damit der Bassist nicht so allein war. Was dem Vokalisten allerdings entgangen war, war Kaoru, der alles in einigem Abstand gesehen, und völlig falsch verstanden hatte. Nun strich Kyo dem Leader durch das violette Haar. "Aber Kao-chan, du dachtest doch nicht, dass ich was mit Toshiya habe, oder?", fragte er fast amüsiert. "Natürlich habe ich das gedacht! Das war doch wohl eindeutig!" Nun grinste Kyo ein wenig. "Ach was! Ich habe unseren Bassisten nur trösten wollen, weil er keinen Mann bekommen hat! Du weißt doch, wie deprimiert er dann werden kann, deswegen habe ich ihn auch mitgenommen." Nun sah Kaoru dem Vokalisten fast flehend in die Augen. "Wirklich?" "Ja, wirklich! Kann ja keiner wissen, dass unser Wachhündchen Kao-chan das sieht und mißversteht!" Eine Weile schwiegen die beiden. Doch dann sagte Kaoru leise, fast flüsternd: "Kyo. Ich... Ich... Aishiteru!" Kyo machte große Augen und wurde knallrot. Damit hatte er nicht gerechnet. "Wie bitte?", stotterte er. Kaoru starrte auf seine Füße. "Ich... Ich weiß, dass du nichts für mich empfindest, doch ich... ich wollte es dir einfach sagen, wo wir die Sache mit Toshiya geklärt haben... Ich wollte eben ehrl..." Doch Kyo brachte den Leader mit einem kleinen Kuss zum Schweigen. Dann zog er Kaoru in seine Arme und flüsterte: "Aishiteru mo!" Endlich war es raus! Beide hatten sich endlich ihre Gefühle füreinander gestanden und waren überglücklich, dass ihr Geliebter genauso empfand. Erneut küssten sie sich voller Liebe und hatten sich bereits von ihren Hemden getrennt, als auf einmal Shinya plappernd in den Raum schneite. "Verdammt ihr zwei! Wie lange dau... OoO" Schon entdeckte er das halbnackte, nun nicht mehr knutschende Pärchen und fing an zu stottern. "Oh..... OH ^^""""" Ähm, ich äh... wollte nur sagen... ähm, alle Termine für heute fallen flach... scheint ne Grippewelle zu sein ^^" ähm... ich glaube, geprobt wird heute wohl auch nicht mehr... ähm... Bis dann ^^"!" Weg war er. Kaoru wollte schon aufstehen und protestieren, doch Kyo zog ihn zurück. "Ach lass ihn doch! So haben wir mehr Zeit für uns!" Das schien Kaoru einzusehen und lächelte. "Also. Wo waren wir?" OWARI So das wars....es gibt eigentlich schon eine Fortsetzung, aba die is noch nicht fertig....muss halt sehen wie ich das hinbekomme ^^" Naja.....also Kommentare onegai shimashitaaaaaaa ^^ Kapitel 2: Wasureru ------------------- yeaaaaaah endlich fertig mit dem zweiten kapiteeeeeeeeeeel *froi* danke für die beta tinki *drückz herz* und auch danke an p-chanxxx für das kommi *knuddl* alsoooo vorneweg mal die info 'wasureru' heißt vergessen...die story is nich so gut und hört an einer sehr fiesen stelle auf *harhar* tjaaaaa wanns weitergeht weiß ich nicht ^^" bin ja gerade dabei des erste kapitel von 'akumu' fertig zu bekommen (besser gesagt es fehlt nur noch die beta ^^") nyaaaaaa aba genug der rede, weiter geht es mit garden ^^! Garden, Kapitel 2: Wasureru gewidmet: tinki, p-chanxxx "Kyo, warte! BITTE!" Doch Kyo war schon verschwunden. Kaoru wollte ihm hinterher rennen, doch Die hielt seinen Arm fest. "Lass ihn erst mal in Ruhe, der beruhigt sich schon wieder!" versuchte er seinen Freund zu beruhigen. Doch das schien wenig erfolgreich. Kaoru war den Tränen nahe. "Das verzeiht er mir nie! Niemals!" flüsterte er. Die nahm ihn in den Arm und wiegte ihn sanft. "Ach Kao! Das passiert doch jedem mal! Selbst Kyo kann dir nicht ewig böse sein, er liebt dich doch!" Kaoru klammerte sich an den Rothaarigen und schniefte. Toshiya und Shinya entschlossen sich dazu, die beiden erst mal alleine zu lassen und gingen unter dem Vorwand sie müssten aufs Klo hinaus. Er rannte zur Tür hinaus, den Flur entlang und die Treppe hinunter. Auf die Rufe seines Kois hörte er nicht, er rannte einfach weiter. //Baka! BAKA! Wie konntest du nur? Wie konntest du diesen Tag vergessen? Du weißt doch, wie wichtig mir solche Tage sind und du hast mir immer gesagt, du würdest es nie vergessen, wenn du mein Koi wärst. Aber kaum sind wir zusammen, vergisst du es!// Er bemerkte den Regen nicht, achtete nicht auf die Autos und die Leute, die er anrempelte. Er rannte und rannte, bis er an seinem Lieblingsplatz angekommen war: Dem entlegendsten Park der ganzen Stadt. Niemand sorgte hier für Ordnung oder kümmerte sich um Instandsetzung der kleinen Anlage, wodurch das verwilderte Wachstum der Pflanzen und auch die Baufälligkeit des Spielplatzes zu erklären waren. Bei Regen war es ohnehin menschenleer, doch der blonde Vokalist schätzte die Einsamkeit und fühlte sich an diesem Ort wohl. Er hatte hier schon oft Zuflucht gesucht, wenn ihn einer seiner früheren Kois verlassen oder betrogen hatte. Manchmal hatte er sich auch bei Kaoru ausgeweint, doch nun war der der Grund für seine Trauer. Er hatte ihn so verletzt... Allmählich verlangsamten sich seine Schritte und er lief auf die einzige nicht verfallene Bank zu, die es in dieser Parkanlage gab. Seufzend ließ er sich nieder und vergrub sein Gesicht in den Händen. //Genau einen Monat sind wir zusammen... Und was macht er? Er vergisst es! Dabei war ich nicht oft einen Monat mit jemanden zusammen... Wenn ich ehrlich bin, nur ein mal. Warum nehme ich das so ernst? Ich will mich nicht mit Kaoru streiten, ich will ihn nicht verlieren, aber... mir ist so etwas nun mal wichtig! Kaoru...// Er saß noch eine ganze Weile mit dem Gesicht in den Händen da und weinte, als er jemanden näher kommen hörte. Schnell wischte er seine Tränen weg, was bei dem Regen aber unnötig war, stand auf und sah sich um. "Wer ist da? Komm raus, SOFORT!" rief er, seine Stimme zitterte noch immer. "Kyo, ich bin's nur!" Diese Stimme. Kyo kannte sie nur zu gut. Doch er wollte diese Person nicht sehen, nicht jetzt! "Verschwinde Kaoru! Lass mich allein!" flüsterte seine erstickte Stimme. Doch der Angesprochene kam dennoch näher. Daraufhin wich der Sänger zur Seite. "Kyo bitte, lass uns darüber reden!" flehte Kaoru und versuchte Kyo zu umarmen, der wehrte sich jedoch hartnäckig. "Nein, geh weg, ich will dich nicht sehen, NICHT JETZT!" Kyos Stimme wurde immer lauter und er fing wieder an zu weinen. Sein Widerstand brach jedoch und er ließ sich in eine Umarmung ziehen. Kaoru wiegte ihn vorsichtig und streichelte sein Haar. "Bitte Kyo, sei nicht sauer! Ich war so im Stress, ich hab die Zeit ganz vergessen! Okay, das ist nicht wirklich eine gute Entschuldigung, aber... Du weißt doch, wie sehr ich dich liebe und ich will mich wegen so etwas nicht streiten, verstehst du?" Kyo schwieg. Er war zwar immer noch verletzt, doch er fühlte sich so geborgen bei Kaoru. Ein paar Minuten standen beide in dieser Umarmung im Regen, als sich Kaoru leicht von Kyo löste. "Komm, wir sollten nach Hause gehen. Du könntest dich erkälten!" Mit diesen Worten wickelte er den Kleineren in seine Jacke. "Aber Kaoru, was ist mit dir?" fragte er unsicher. "Deine Gesundheit ist mir wichtiger! Komm jetzt!" Damit griff er nach Kyos Hand und zog ihn zu sich nach Hause. Die ganze Zeit über schwiegen sie. Auch als sie bei Kaoru angekommen waren, wechselten sie kein Wort miteinander. Kyo hielt seinen Blick die ganze Zeit über gesenkt. In seinem Kopf schien es zu stürmen und er fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. //Wieso bin ich nur so sauer geworden? Es ist ja verständlich, wenn man enttäuscht ist, aber so sauer? Vielleicht liegt es daran, dass er es nie vergessen wollte und es nun doch getan hat... Ich bin verwirrt...was soll ich nur tun?// Kyo seufzte und setzte sich ins Wohnzimmer, Kaoru folgte ihm, nachdem er seine Jacke auf die Heizung gelegt hatte. "Möchtest du vielleicht einen Tee? Soll ich dir eine Decke bringen?" fragte Kaoru, einen leichten Hauch von Nervosität nicht aus seiner Stimme vertreiben könnend. Kyo dachte kurz nach. "Tee ist in Ordnung, aber eine Decke ist nicht nötig..." Kaoru nickte. "Zieh aber wenigstens was Trockenes an, ich leih dir was!" Damit verschwand er aus dem Zimmer. Auch er dachte nach. //Es tut mir so leid Kyo! Du bist sicher sauer, weil ich mich nicht an das gehalten habe, was ich vor langer Zeit gesagt habe...// *** Gerade hatte Kaoru sich einen Tee gemacht und wollte sich setzen, als die Klingel tönte. Seufzend stellte er seinen Tee ab und begab sich zu seiner Wohnungstür. Doch sobald die nur einen spaltbreit geöffnet war, erschrak er. Vor ihm stand Kyo. Total verheult und durchnässt vom Regen. Sein Make- up war verschmiert und er sah verzweifelt aus. Wie ein kleiner Junge. Ohne etwas zu sagen, schob Kaoru den Vokalisten in seine Wohnung, schloss die Tür und umarmte seinen kleinen Freund. Dieser klammerte sich an ihn und schluchzte unerbittlich. Der Gitarrist strich über das Haar des Kleineren und wiegte ihn sanft. Als Kyo sich nach einiger Zeit etwas beruhigt hatte, zog Kaoru ihm seine Jacke aus und half ihm aus seinen Schuhen. Dann wurde der Blonde in eine Decke gewickelt und auf dem Sofa platziert. Kaoru reichte ihm seinen frischen Tee und legte einen Arm um ihn. Kyo nippte ein paar Male am Tee und schluchzte von Zeit zu Zeit. Kaoru sagte nichts. Er wollte, dass Kyo sich erst einmal beruhigt und von sich aus erzählte, was passiert war. Als der Jüngere die Hälfte des Tees getrunken hatte, stellte er die Tasse wieder auf den kleinen Tisch. "Ich hab Schluss gemacht." flüsterte er. Kaoru seufzte. //Armer Kyo! Was ist nur passiert, dass du dich wieder von deiner Liebe trennen musstest?// "Was ist denn passiert?" fragte er vorsichtig. Kyo lehnte sich an seine Schulter. "Wir sind heute eigentlich einen Monat lang zusammen... Aber er hat es vergessen..." folgte die Erwiderung des Jüngeren mit zittriger Stimme. Kaoru war sichtlich verwirrt. "Und deswegen trennst du dich?" Das kleine Etwas an seiner Schulter lachte bitter. "Er ist nicht mal draufgekommen, als ich ihm unzählige Hinweise gegeben hatte. Und als ich ihm ganz genau gesagt habe, was Sache ist, hat er mich nur ausgelacht und gemeint, ich wäre blöd, dass ich das so wichtig nehmen würde. Er hat mich sowieso nie geliebt. Er liebte nur mein Geld, meine Berühmtheit und teilweise meinen Körper. Das hat er mir eiskalt ins Gesicht gesagt." Kyo zitterte immer mehr, als er das erzählte und seine Stimme wurde stetig leiser. Kaoru war geschockt von dem, was er gehört hatte. Dass Menschen so grausam sein konnten, war ihm zuwider. Er zog Kyo abermals zu sich und wiegte ihn. Er wusste ganz genau wie sehr Kyo diese Person liebte, und dass es sich hierbei um die bisher längste Beziehung des Vokalisten handelte. Warum also musste es ausgerechnet so kommen? "Beruhige dich, Kyo! Er ist es nicht wert! Vergiss ihn einfach!" versuchte er, doch es hatte wenig Sinn. Der junge Mann in seinen Armen bebte und schluchzte noch immer: "Das sagst du so leicht! Mann, Kaoru... Ich LIEBE ihn! Es tut so weh!" //Ja du liebst ihn, aber du wirst ihn vergessen. Vergessen müssen! Ich helfe dir! Ich will nicht, dass du leidest.// Eine Zeit lang saßen sie schweigend da. Kyo wurde langsam ruhiger und hörte auf zu weinen. "Schade, dass du nicht mit mir zusammen bist." plauderte Kaoru plötzlich. Kyo schaute ihn ganz verwirrt an. "Wieso das denn?" Kaoru lächelte. "Weil du dann nie wieder weinen müsstest! Ich würde dir niemals weh tun und vor allem würde ich unseren Monatstag nicht vergessen!" sagte er, fast amüsiert. Kyo musterte ihn. "Meinst du?" Zweifel. "Natürlich meine ich das! Und da es dir so viel bedeutet, würde ich es zum schönsten Tag deines Lebens machen!" Kyo lächelte. Irgendwie baute ihn das auf. *** Seufzend zog er 2 Beutel Tee aus der Dose, welche er in 2 Tassen schmiss, setzte Wasser auf und schlurfte in sein Schlafzimmer. //Bestimmt bist du deshalb so verletzt. Ich habe mein eigenes Wort gebrochen. Schon damals habe ich dich geliebt, aber ich konnte es dir nicht sagen. Du hingst noch zu sehr an deiner alten Liebe und hast später wieder jemanden gefunden... Doch der hat dich betrogen und du bist wieder bei mir gelandet. Jetzt sind wir zusammen und ich vergesse den Tag, der dir so wichtig ist.. Aber ich mache es wieder gut, das verspreche ich! Und diesmal halte ich mich dran!!!// Er holte einen trockenen Schlafanzug und Boxershorts heraus und zog sich um. Dann holte er noch trockene, warme Sachen für seinen Koi und ging wieder ins Wohnzimmer, wo Kyo saß und rauchte. "Hier! Was trockenes zum Anziehen!" sagte Kaoru und reichte dem Kleineren die Klamotten. Dieser nahm sie schweigend entgegen und begann mit dem Umziehen. Der Größere der Beiden wurde merkwürdigerweise rot beim Anblick seines halbnackten Partners. "Ähm... Soll ich dir ein Handtuch bringen?" fragte er völlig verlegen. Kyo nuschelte nur ein kleines "Nein!" während er sich vergeblich daran versuchte, den Pulli von Kaoru überzuziehen. Doch anscheinend hatte er sich irgendwie im Pullover verfangen. Kaoru lächelte. Das war eben sein Kyo. Tollpatschig und verdammt süß dabei. Er half Kyo aus seiner verknoteten Lage, bis der Blonde den Pullover richtig herum anhatte. Für einen Augenblick sahen sie sich tief in die Augen, ihre Gesichter rückten langsam näher aneinander... *FIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEP* Innerlich fluchte Kaoru. Verdammter Wasserkocher! Doch dann ging er, ohne ein Wort zu verlieren, in die Küche und stellte die lärmende Küchenhilfe ab. Vorsichtig füllte er das kochende Wasser in beide Tassen und entleerte den Rest im Spülbecken. Als er gerade beide Tassen nehmen wollte, um sie ins Wohnzimmer zu bringen, spürte er 2 dünne Arme, die sich um seine Hüfte schlangen und einen warmen Körper, der sich an seinen Rücken lehnte. Ein Schluchzen. //Was zum...// Der Ältere drehte sich in der Umarmung und drückte das weinende Bündel an sich. "Ka- Kaoru..." schluchzte Kyo. Sanft strich der Angesprochene über das blonde Haar. "Shhh, nicht weinen Kyo! Bitte nicht weinen!" flüsterte er, doch Kyo schluchzte nur. TBC ;-; *sniffu* hab während der story zakuro gehört *sniffu* armes Kyo ;-; naja bitte gebt mir kommis biiiiiitteeeeeee (agiiiiiiiii mach maaaaaaal cocoooooooo > < yukkeeeeee kiritooooooo) Naja bis zum nächsten Teil ^^" Kapitel 3: Garasu no kakeru --------------------------- JUHUUUUUUUU EIN NEUES KAPITÄÄÄÄÄÄÄÄL *froi* Und das wäre ie so schnell ohne tinkis Hilfe ggeangen *tinki durchknuddl* *lieb hat* *nicht mehr loslässt* Der Titel diesmal heißt Glasscherbe und ist ein Vorschlag von tinki *tinki wieder knuddl* DANKEEEEEE du warst mir wirklich eine sehr große Hilfe ^^ knutsch* und außerdem natürlich danke an alle die mir kommis schreiben (vor alem an mein nicht-puppet was kapitel 3 in der 'rohfassung' schon mochte ^^" Was auch wichtig ist: ICH HAB KYO GERN ICH BIN EIN KYO-FAAAAAN *brüll* warum ich dasso deutlich sage? lest einfach ihr mets dann schon ^^" warum redich immer so viel naja egal.... große-super-mega-speziale-knuddl-widmung: tinki auch-eine-große-knuddl-widmung-nur-nicht-ganz-so-groß-^^": tot-chan Garden, Kapitel 3: Garasu no kakeru Kaoru saß auf dem Sofa, sein Koi auf seinem Schoß. Sanft strich er über dessen Rücken und seufzte leise. Kyo hatte sich ausgeweint und war vor Erschöpfung eingeschlafen. Doch Kaoru wagte es nicht, den Kleineren ins Bett zu tragen, einfach aus Angst ihn zu wecken. //Mein armer Kleiner. Du musstest heute so furchtbar leiden und das nur wegen mir... Ich mache mir solche Vorwürfe!// Erneut entfuhr ihm ein Seufzen und er ließ seinen Kopf nach hinten sinken. Das Gespräch, was beide kurz zuvor geführt hatten, ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Kyo hatte sich fest an Kaoru geklammert und weinte ununterbrochen. Da er sich nicht beruhigte, hob der Gitarrist ihn hoch, trug ihn ins Wohnzimmer, wo er ihn auf seinem Schoß platzierte und sanft hin und her wiegte. "Bitte Kyo, versuch dich zu beruhigen! Es tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun. Bitte hör auf zu weinen...", flüsterte der Ältere, der selbst schon den Tränen nahe war. Doch Kyo schluchzte nur weiter: "Kaoru... Bitte verlass mich nicht! Ich liebe dich! Bitte lass mich nicht allein." Kaoru glaubte, sich verhört zu haben. Er drückte seinen Koi fest an sich und flüsterte: "Natürlich verlasse ich dich nicht! Ich liebe dich doch auch, das weißt du!" Kurz hielt er inne, fuhr dann fort: "Wieso glaubst du, ich würde dich allein lassen?" Kyo schwieg eine Weile, versuchte sich zu beruhigen. Dann sah er Kaoru in die Augen. "Liebst du mich wirklich? Ich meine... Liebst du MICH? Mich als Person... Als Kyo? Oder bist du auch nur an meinem Körper interessiert? Oder an noch mehr Geld, als du schon hast?" Endlich war Kyo klar geworden, warum es ihn so verletzt hatte, dass Kaoru diesen Tag vergessen hatte. Seine längste Beziehung hatte genau einen Monat gehalten und sein damaliger Koi hatte es ebenfalls vergessen, den Tag sogar als unwichtig empfunden und ihm auch noch gesagt, dass er nur sein Geld, seine Berühmtheit und zum Teil seinen Körper liebte. Und eine Sache, die sein Ex-Koi ihm damals an den Kopf geworfen hatte, hatte Kyo besonders verletzt, sich tief in sein Inneres gefressen, eine unheilbare Wunde hinterlassen und machte ihm besonders an schlechten Tagen Angst, dass man ihn wirklich nicht lieben könnte: "Welcher Idiot könnte DICH denn schon lieben? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass jemand an einem schief-zähnigen Winzling wie dir interessiert ist. Jemandem, der sich selbst verletzt, die ganze Zeit rumheult, launisch ist bis zum geht nicht mehr. Du musst dich sogar auf der Bühne begrabschen, schreist durch die Gegend wie ein Irrer und bist verdammt peinlich! Und darauf soll man abfahr'n? Wie naiv bist du eigentlich? Glaub mir, mit dir wird's nie einer lang aushalten! Und wenn jemand sagt, er könne dich als Person gern haben oder sogar lieben, der lügt besser als wir beide zusammen!" Nun hatte Kyo natürlich Angst, dass auch Kaoru ihn nur benutzt hatte. Vielleicht hatte diese Person damals recht gehabt? Schließlich hatte ihn sein anderer Koi betrogen und das nur nach ein paar Wochen! War er denn wirklich so unausstehlich? Kaoru jedoch war von den Worten seines Kois geschockt. Er wusste, warum Kyo das gefragt haben musste und was er wohl für Ängste in dem Kleineren ausgelöst hatte. Sanft streichelte er über Kyos Wange. "Natürlich liebe ich DICH! Geld habe ich schon genug, da muss ich mir nichts von dir holen! Außerdem... deinen Körper liebe ich zwar AUCH, aber nicht NUR, verstanden? Ich liebe dich Kyo, so wie du bist, mit all deinen Fehlern! Und wenn ich Schuld daran bin, dass du angefangen hast, an meiner Liebe zu zweifeln, dann tut es mir aufrichtig leid! Ich verspreche dir, ich werde es wieder gut machen!" Flüsternd sprach er diese Worte und einzelne Tränen liefen seine Wangen hinunter. Der Jüngere saß einfach nur da. Noch immer schossen Tränen wie Sturzbäche aus seinen Augen, doch nun eher vor Erleichterung. Sogar ein kleines Lächeln brachte er zustande, bevor er sich fest an seinen Koi drückte, den Kopf auf dessen Schulter legte und die Augen schloss. Keiner von beiden sagte ein Wort, bis Kyo schließlich einschlief, vor Erschöpfung und Erleichterung. Bis jetzt war er nicht aufgewacht und Kaoru schwor sich, jeden bis an sein Ende zu verfolgen, der es wagen würde, seinen kleinen Schatz zu wecken. Doch nun hatte er ein kleines Problemchen, denn langsam schliefen seine Beine ein. Sollte er doch versuchen, Kyo ins Bett zu bringen, oder riskierte er lieber, dass seine Beine irgendwann abfallen würden? Er entschied sich für das Erste, bevor es zu spät war. Ganz vorsichtig stand er auf, Kyo in den Armen haltend, und schlich zum Schlafzimmer. Mit einer Hand hielt er Kyo weiter fest, mit der anderen schlug er die Decke zur Seite. Vorsichtig legte er Kyo auf das Bett und deckte ihn zu. Er wandte sich zum Gehen, doch da spürte er, wie sein Ärmel gepackt wurde. Hing er irgendwo fest? Vorsichtig drehte er sich um und sah einem verschlafenen Kyo in die Augen, der seinen Ärmel festhielt. "Hab ich dich geweckt?", fragte er sanft, verfluchte sich innerlich aber selbst. Kyo schüttelte nur den Kopf und zog Kaoru näher zu sich, so dass dieser sich mit der freien Hand abstützen musste, um nicht auf Kyo zu fallen. "Wo willst du denn hin?", fragte der Vokalist leise. Seine Stimme klang traurig, als hätte er noch immer Angst, dass Kaoru ihn wirklich verlassen wollte. Dieser lächelte nur. "Ich wollte dich eigentlich schlafen lassen und den Tee trinken, bevor er kalt wird." Der Blonde hörte nicht ganz zu, sondern zog Kaoru noch weiter zum Bett. "Bitte bleib ein bisschen bei mir... Ohne dich ist mir so kalt!", sagte er und setzte einen unfreiwilligen Hundeblick auf. Kaoru gab nach, legte sich ebenfalls ins Bett und deckte sich zu. Sofort kuschelte Kyo sich an ihn und schnurrte leise. Abwesend strich Kaoru ihm über den Kopf und wieder schwiegen beide. Doch dann durchbrach Kaoru die Stille. "Bist... bist du mir sehr böse?", fragte er stammelnd. Er hatte Angst vor der Antwort, aber er musste es unbedingt wissen. Kyo seufzte. "Ich... ich denke nicht... Ich hatte einfach nur Angst, dass du... na ja, du weißt schon..." Kaoru gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. "Ja, weiß ich! Und es tut mir wirklich leid, glaub mir!" Kyo kuschelte sich näher an seinen Koi und sagte fast vorwurfsvoll: "Du musst dich nicht dauernd entschuldigen! Ich will es einfach schnell vergessen!" Der Gitarrist nickte nur und bevor er noch mehr sagen konnte, durchbrach ein ziemlich lautes Magenknurren die Stille und er wurde knallrot. Der Kleinere lachte leise, setzte sich auf und piekste dem Anderen in den Bauch. "Na so was. Sag bloß, du hast auch mal Hunger!", scherzte er. Der Angesprochene zog eine Schnute und hielt Kyos Hände fest. "Ich hätte noch öfter Hunger, wenn du mich nicht ständig vollstopfen würdest!", schmollte er. "Willst du damit etwa sagen, dass du wegen mir fett wirst?" Gespielt beleidigter Tonfall, währenddessen der Versuch, sich aus Kaorus Griff zu befreien. Doch der Gitarrist war stärker, nagelte Kyo am Bett fest und legte sich halb auf ihn. "Vielleicht? Kann ja sein, dass meine kleine Kyo-Kugel neben mir wieder dünner erscheinen will!", erwiderte er kichernd. Nun schmollte Kyo und strampelte mit den Beinen. "ICH BIN NICHT DICK!", rief er. Kaoru drückte seine Beine aber mit den eigenen auf die Matratze und näherte sich dem Gesicht des Anderen gefährlich. "Ich weiß!", flüsterte er, bevor er anfing Kyo einen tiefen Kuss zu geben. Kyo keuchte überrascht, erwiderte den Kuss dann aber. Schließlich ließ Kaoru seine Hände los und fing an, seinen Bauch zu kraulen, während Kyo langsam sein Hemd hochzog. Doch bevor er es schaffte, Kaoru das Teil ganz auszuziehen, klingelte es an der Tür. Vollkommen genervt ließ Kaoru von Kyo ab und wollte aufstehen, wurde aber von Kyo zurückgehalten. "Ignorier es einfach!", bat er und wollte ihn erneut küssen, doch die Klingel ertönte schon das zweite Mal. Kaoru wandte sich aus seinem Griff und stand auf. "Und wenn es wichtig ist?" Schnell sprang ihm sein Koi hinterher, schnappte ihn am Arm und versuchte ihn zurück zu ziehen. "Das ist es aber nicht! Und jetzt komm wieder ins Bett, bitteeee!" Ein leichtes Schmollen zierte seine Lippen und er schaute der Größeren aus Hundeaugen an... Kaoru seufzte genervt, da die schrille Klingel nun gar nicht mehr verstummte, und zog Kyo mit sich. "Das kannst du aber nicht wissen! Ich werde die Person auch ganz schnell wieder wegschicken, okay?" Kyo schmollte immer noch ein bisschen und hielt Kaorus Arm fest. "Wehe, wenn nicht!", murmelte er. Vor der Tür stand Die und drückte ungeduldig auf die Klingel. //Ist der denn taub, oder was?// Doch da schwang das Holz auch schon auf und Die brabbelte los: "Na endlich, das hat aber gedauuu... ehm... hallo Kyo ^^"!" Während er redete, bemerkte er Kyo, der an Kaorus Arm klebte und ihm einen Mörderblick zuwarf. "Was gibt's denn?", fragte Kaoru leicht genervt. Die grinste plötzlich sehr nervös, wusste nicht, wo er hinsehen sollte. //Sieht ganz so aus, als würde ich stören...// Verlegen stotterte er: "Ehm... na jaaaaa, also... eigentlich... ich wollte... hm... was wollt ich denn? Ach, ist ja nicht so wichtig... ich... geh dann mal, ne? ^^" Bis dann ihr zwei!" Und schon war er wieder weg, bevor einer der anderen beiden noch etwas dazu sagen konnte. "Was sollte DAS denn?", wunderte Kaoru sich. Doch Kyo interessierte es nicht im geringsten, was Die wollte und zog ungeduldig an Kaorus Ärmel. "Ist doch jetzt egal! Er ist weg! Also kooooommmmmmmm!" "Jaaaaaa, is ja guuuuut!", erwiderte Kaoru, der so langsam Angst um seinen Schlafanzug hatte, machte die Tür zu und folgte Kyo. Owari? TBC? sooooooooo endlich geschafft *puh* und nun *fähnchen schwenk* SCHREIBT MIR EIN PAAR KOMMENTAREEEEEE ;O; Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)