Love will be born again von Akela_Fisher ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Als sie aber nun endlich vor Kamijos Anwesen standen, klopfte er. Ein Diener öffnete und sah völlig überrascht in das Gesicht seines Herren, doch wagte es nicht auch nur ein Wort zu sagen. Kamijo eilte an ihm vorbei und trug den Verletzten in eines der Gästezimmer. „Kamijo, was,…“, seine Gemahlin betrat das Zimmer und sah auf den jungen Mann, der auf dem Bett lag. „Lass mich raten, das ist Yuki?“, fragte sie. Kamijo nickte ihr zu und fing an Yuki von seinen nassen Sachen zu befreien. Die Herzogin währenddessen ging an den Schrank ihres Gatten und holte frische Kleidung für Yuki heraus. „Oh mein Gott.“, sie schlug sich die Hand vor den Mund, als sie die ganzen Verletzungen sah, die Yukis gesamter Körper aufwies. „Ich hole warmes Wasser und Tücher.“, sagte sie und verschwand. „Danke.“, rief Kamijo ihr hinterher. Auf die Unterstützung seiner Gemahlin konnte er sich immer verlassen und das bedeutete ihm sehr viel. Zu zweit machten sie sich daran Yukis Wunden zu säubern und anschließend zu verbinden. Kamijo zog ihm die frischen Kleider an und deckte ihn zu. „Ich lasse etwas zu essen bringen und Tee. Wenn er aufwacht, wird er das brauchen.“, die Herzogin atmete einmal tief durch und verschwand in der Küche. Kamijo blieb noch kurz bei Yuki, ging dann aber zu seiner Gattin in die Küche. Er erzählte ihr genauestens, was er beobachtet hatte. Nach einer ganzen Weile ging er zurück ins Schlafgemach, er wollte unbedingt da sein, wenn Yuki aufwachte. Er saß am Bett und starrte aus dem Fenster. Yuki zwinkerte leicht und drehte seinen Kopf zur Seite. Als er Kamijo da sitzen sah, legte er langsam eine Hand auf dessen Bein. Kamijo drehte sich zu Yuki. „Hey, du bist ja endlich wach.“, flüsterte er ihm zu. Er nahm Yukis Hand und streichelte ihm über die Wange. Die Tür zum Schlafgemach ging auf und die Herzogin kam herein, gefolgt von einer Magd mit einem Tablett in den Händen. „Habe ich doch richtig gehört, dass du jetzt wach bist.“, sie lächelte ihn an. „Hallo, ich bin die Herzogin, mein Name ist Hanako.“ „Yuki.“ „Ja, ich weiß. Kamijo hat mir schon viel über dich erzählt. Ich hab dir was zu essen machen lassen. Du hast doch bestimmt Hunger.“ „Oja, danke.“, Yuki setzte sich vorsichtig auf und die Magd gab ihm das Tablett mit dem Essen und einer Tasse Tee. Die Herzogin und die Magd verließen das Zimmer wieder. „Ihr seid also ein Herzog?“, fragte er Kamijo vorsichtig. „Ja das bin ich. Du bist hier in meinem Anwesen um gesund zu werden.“ „Das ist zu freundlich von Euch. Womit habe ich diese Fürsorge verdient?“ „Da reden wir später drüber. Nun iss erst einmal und ruh dich aus.“, Kamijo stand auf und ließ Yuki allein zurück. „Huch, was machst du denn hier? Du sollst dich doch ausruhen.“, Kamijo traf am späteren Abend Yuki auf einem der Gänge an. Dieser war auf der Suche nach seinen Sachen, die Hanako gerade waschen ließ. „Uhm,… ich… ich muss los.“, gab Yuki leise von sich. „Yuki, du kannst in deinem Zustand auf keinen Fall raus. Du kippst doch sofort wieder um.“, Kamijo machte sich ernsthaft Sorgen, allein schon wegen der Unvernunft Yukis. „Du verstehst das nicht. Ich werde eine Menge Ärger kriegen von meinem...“ „Die kriegst du doch so oder so. Ob du nun jetzt gehst oder morgen.“, unterbrach Kamijo ihn. „Nur, desto später ich bei ihm wieder auftauche, desto wütender wird er sein.“, kurz herrschte Stille. „Wenn es ganz schlimm kommt schmeißt er mich eventuell noch raus. Was soll ich dann nur machen.“, Yuki war verzweifelt. „Am einfachsten dem Ganzen aus dem Weg zu gehen, wäre wenn du bei mir bleibst.“ Einen Moment herrschte Stille. Yuki war sich nicht sicher, ob er richtig verstanden hatte. „Ich kann doch nicht bei Euch bleiben und Euch zur Last fallen. Was würde Eure Frau dazu sagen?“ „Die Herzogin hat Verständnis für deine Situation. Du könntest uns hier gar nicht zur Last fallen. Mein Anwesen ist groß und Geld habe ich mehr als genug“, Kamijo sah lächelnd, dennoch besorgt zu Yuki. „Wenn du aber dabei ein so schlechtes Gewissen hast,… könntest du ja für mich arbeiten.“, schlug Kamijo vor. „Und an was habt Ihr da gedacht?“, fragte Yuki leise nach. „Nun, ich bin auf der Suche nach einer neuen Mätresse.“, sagte Kamijo und umrundete Yuki. Der schluckte einmal schwer und sah Kamijo in die Augen. „Ich fürchte das ist zu groß für mich.“ „So ein Blödsinn. Du bist wunderschön und nicht dumm. Du wirst dich hier schnell einleben und anstatt dich jede Nacht von vielen Männern nehmen lassen zu müssen, brauchst du nur mir beiliegen.“ „Liegt Euch so viel an mir?“ „Du bist mir wichtig und ich begehre dich.“, Kamijo hob Yukis Kopf an dessen Kinn an, um ihm in die Augen sehen zu können. „Ihr seid absolut der erste Mensch, den ich das hab sagen hören, der dabei nicht an seine finanzielle Absicherung dachte.“, dieser Satz von Yuki machte Kamijo traurig. Gab es wirklich nie jemanden, der Yuki des Menschens, der er war her mochte, wollten immer alle nur seinen Körper für ihre perversen Spielchen? Er steckte Yuki wieder zurück ins Bett. Am nächsten Tag war Kamijo sehr beschäftigt und hatte kaum Zeit für Yuki. Doch die Herzogin Hanako war ebenfalls schon früh wach und hatte so die Gelegenheit sich einmal ausführlich mit Yuki zu unterhalten. „Wieso fragt Ihr mich das alles?“, fragte er irgendwann. „Mich interessiert das. Ich muss doch wissen, was für ein Mensch du bist, jetzt wo du hier bei uns wohnen wirst.“ „Ihr seid wirklich sehr nett.“ „Danke. Du aber auch.“, Yuki tat ihr so leid. Doch wusste sie, dass er kein Mitleid wollte. Sie versuchte auch so gut es ging mit ihm wie mit einem ganz normalen Menschen, was er letztendlich auch war, umzugehen und ihn nicht ständig mit Samthandschuhen anzufassen. Kamijo beendete seinen arbeitsreichen Tag am späten Nachmittag. Er hatte Yuki viel zu lange allein gelassen und wollte nun sofort nach ihm sehen. „Yuki!“, er bekam keine Antwort. „Schläft der schon wieder?“, Kamijo guckte ins Schlafgemach, doch da war kein Yuki. „Er wird doch nicht wieder zurückgegangen sein, oder?“, Kamijo flüsterte zu sich selbst. Er kam am Kaminzimmer vorbei und dort sah er Yuki. Er lag auf dem Fußboden, bewusstlos, mit nichts an außer einem zerrissenem Hemd. Der Fußboden war voller Blut, sein Körper übersäht mit Verletzungen und seine Hände gefesselt. Kamijo stürzte auf ihn zu, nahm ihn in den Arm. „YUKI!“, er fühlte seinen Puls. „Bitte, verlass mich nicht.“ Er rief nach seinen Dienern und den Wachen. „Sucht das Gelände ab ob sich noch irgendwo jemand versteckt hält, der hier nicht her gehört.“, befahl er den Wachen. „Und ihr holt einen Arzt und helft mir die Wunden zu versorgen.“, die Diener rannten los, während Kamijo Yuki auf seinen Arm hob und ihn wieder in sein Schlafgemach brachte. Die Diener waren damit beschäftigt Yukis Verletzungen zu versorgen und ein Arzt untersuchte ihn währenddessen. Die Tür zum Schlafgemach öffnete sich und die Wachen betraten den Raum. Zwischen Ihnen ein alter, dicker Mann in Ketten gelegt, den Kamijo sehr wohl kannte. „Mein Herr, wir fanden ihn im Garten. Er versuchte zu fliehen, doch fand keinen Ausgang.“, sagte eine der Wachen. „Ihr habt mein Eigentum gestohlen.“, meckerte der Mann. „So? Hab ich das? Überlegt Euch gut, was Ihr sagt, mein Herr. Denn ich bin hier der Herzog und Ihr habt meinen Befehlen Folge zu leisten. Nicht umgekehrt.“ „Das interessiert mich nicht. Ich fordere mein Eigentum zurück. Die kleine Hure ist meine Haupteinkommensquelle.“, der Zuhälter schimpfte immer weiter. „Wenn er Euch so viel Geld einbringt, solltet Ihr ihn besser behandeln. Sonst bringt er bald gar kein Geld mehr ein.“ „Was sollen wir mit ihm machen, Herr?“, fragte eine der Wachen. „In den Kerker. Aber angekettet. Wir müssen ihm so wenig Möglichkeiten zur Flucht bieten wie nur möglich.“ „Ihr hättet dabei sein sollen, Herzog.“, sagte der Zuhälter lachend, als er hinaus geführt wurde. „Es hat ihm richtig gefallen, als ich ihn hart und trocken genommen habe. Die kleine Hure hat so lustvoll gestöhnt, das werdet Ihr nie erleben. Nur mein Schwanz bringt ihn so zum Stöhnen.“ „Sorgt dafür, dass er schweigt.“, rief Kamijo den Wachen noch zu. Dann hörte man ein dumpfes Geräusch und schon herrschte Stille auf den Fluren. „Was ist passiert? Wo ist Yuki?“, die Herzogin betrat den Raum, angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Beruhig dich, der Arzt kümmert sich um ihn. Genaues weiß ich auch noch nicht.“, antwortete Kamijo und die Herzogin setzte sich ans Bett. Kamijo nahm sie in den Arm. „Ich weiß nicht woher er diese Kraft nimmt. Aber er hat einen sehr starken Lebenswillen. Er wird sicher wieder gesund.“, sagte der Arzt und lächelte sanft. Die Herzogin atmete erleichtert aus und lächelte Kamijo an. Auch ihm fiel ein Stein vom Herzen. Langsam beugte er sich über Yuki und strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Yuki bekam vom Arzt vorerst strenge Bettruhe verschrieben, doch langweilig wurde ihm nie. Kamijo und Hanako waren oft bei ihm, doch auch einige Diener waren interessiert an dem jungen Mann und schlossen Freundschaft mit ihm. Die Zeit verging und die Wunden verheilten. Für Kamijo war es nun an der Zeit Yuki zu einem ernsten Gespräch zu bitten. Es klopfte an der Tür von Kamijos Arbeitszimmer. „Herein.“, die Tür öffnete sich und Yuki trat schüchtern ein. „Komm her. Setz dich zu mir.“, sagte Kamijo und Yuki tat, was von ihm verlangt wurde. „Wie geht es dir?“ „Es geht mir sehr gut, dank Eurer Fürsorge. Nie zuvor hat jemand sich so um mich gekümmert. Ich bin Euch sehr dankbar.“, antwortete Yuki aufrichtig. „Das freut mich zu hören. Nun Yuki, lass uns zum Geschäftlichen übergehen.“, Kamijo sah ihn streng an und Yuki wurde auf seinem Stuhl etwas kleiner. „Vielleicht erinnerst du dich, dass ich dir angeboten habe hier bei mir auf meinem Anwesen zu bleiben, als meine Mätresse.“, sagte er und Yuki nickte. „Ich erinnere mich.“ „Sehr gut. Hast du dich mittlerweile entschieden?“ „Ich möchte Euch sehr gerne diesen Wunsch erfüllen und bei Euch bleiben. Es gefällt mir auch sehr gut bei Euch. Doch verzeiht mir, ich weiß nicht, ob ich gut genug bin einen Herzog zufrieden zu stellen.“ „Ich bin auch nur ein Mann.“, antwortete Kamijo. „Und einmal hast du mich bereits sehr befriedigt.“, Yuki wurde rot bei diesen Worten. So viel Lob und Fürsorge kannte er nicht. „Wenn du möchtest, kannst du heute Nacht zu mir in mein Gemach kommen und ich werde testen, ob du dieser Aufgabe gewachsen bist. Dann kannst du morgen eine Entscheidung fällen.“, schlug der Herzog vor. Yuki nickte lächelnd. „Du darfst dich jetzt zurück ziehen. Ich sehe dich dann heute Abend bei Sonnenuntergang.“ Yuki stand auf, verbeugte sich und verließ den Raum. Der Tag verging für Yuki quälend langsam. Er war nervös. Zwar war er es gewohnt mit vielen fremden Männern zu schlafen, doch hatte er noch nie einem Herzog beigelegen. Zumindest wusste er nicht, dass Kamijo ein Herzog ist, als er das erste Mal zu ihm kam. Er würde gerne auf dem Anwesen und bei Kamijo bleiben, doch fürchtete er nun, dass er den Herzog nicht befriedigen könne und dass der ihn wirklich auf Dauer bei sich haben wollte. Die Sonne ging unter und ein Diener trat in Yukis Schlafgemach. „Der Herzog erwartet Euch.“, sagte der Diener und deutete auf die Tür. Yuki nickte und stand langsam auf. Er folgte dem Diener bis zu Kamijos Gemach. Der Diener klopfte und öffnete die Tür. Er deutete an, dass Yuki eintreten solle und das tat dieser auch. Die Tür schloss sich hinter ihm und er zuckte kurz zusammen vor Schreck. „Komm näher.“, hörte er Kamijos Stimme. Er lag auf dem Bett, nur mit einer Hose und einem Hemd, das ihm lose auf den Schultern hing, bekleidet. Yuki schluckte einmal schwer und trat an das Bett heran. Der Herzog erhob sich und ging auf ihn zu. „Du fühlst dich nicht wohl.“, stellte er fest und begann Yuki zu entkleiden. „Mein Herr, ich bin nur etwas nervös.“ „Das brauchst du nicht sein. Ich begehre dich sehr. Auf den heutigen Abend freue ich mich schon seit der Arzt gesagt hat, dass du wieder ganz gesund wirst.“, hauchte er ihm ins Ohr. Yuki lief ein Schauer über den Rücken. Gänsehaut breitete sich aus, als er Kamijos Atem an seinem Hals spürte. Die Hände des Herzogs glitten über Yukis nackten Oberkörper und ihm entglitt ein leises Stöhnen. „Gefällt dir das?“, drang Kamijos Stimme leise an Yukis Ohr und er nickte. „Bist du schon einmal so berührt worden?“ „Nein, mein Herr.“, antwortete er leise und Kamijo lächelte erfreut. „Yuki, du bist zwar hier um mir zu dienen, doch möchte ich, dass es auch dir gefällt. Ich will, dass du gerne zu mir kommst und nicht nur, weil du musst.“, er sah Yuki tief in die Augen und dieser nickte wieder, bevor er begann Kamijos Hemd aufzuknöpfen und dessen Oberkörper mit zarten Küssen zu verwöhnen. Er ging vor ihm in die Knie und öffnete die Hose des Herzogs. Die bereits voll ausgewachsene Erregung Kamijos kam zum Vorschein und ohne zu zögern, begann Yuki diese mit seiner Zunge zu verwöhnen. Der Herzog stöhnte genießerisch und vergrub seine Hände in Yukis Haaren. „Ja, mach weiter. Das fühlt sich gut an.“, stöhnte er und nahm Yuki damit sämtliche Nervosität. Er wurde mutiger, umschloss Kamijos Erregung mit seinen weichen Lippen und ließ ihn immer tiefer in seinen Mund gleiten. Das Stöhnen des Herzogs wurde immer lauter und sein Verlangen nach dem jungen Mann, der zu seinen Füßen kniete immer größer. „Steh auf.“, befahl Kamijo. Yuki ließ von ihm ab und erhob sich wieder. „Zieh deine Hose aus.“, folgte der nächste Befehl und auch den führte er ohne Widerworte aus. „Und jetzt leg dich auf mein Bett.“ Yuki legte sich auf den Rücken, ohne den Blickkontakt zu Kamijo zu unterbrechen. Sein Blick war verführerisch, lasziv und von Lust erfüllt. Der Anblick brachte Kamijo beinah um den Verstand und so spreizte er Yukis Beine und legte sich dazwischen. Yuki zog ihn in einen wilden, leidenschaftlichen Kuss, während Kamijo langsam und vorsichtig in ihn eindrang. Ein Keuchen gemischt aus Lust und Schmerz war von Yuki zu hören. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Kamijo verteilte sanfte Küsse auf Yukis Hals und fing langsam an sich in ihm zu bewegen. Das Stöhnen beider wurde immer lauter und Yuki krallte sich haltsuchend im Bettlaken fest. Kamijos Bewegungen wurden immer schneller, seine Stöße immer härter. Er sah Yuki in die halb geschlossenen Augen und ließ seinen Blick über dessen leicht geöffneten Mund nach unten gleiten. „Du bist wunderschön.“, flüsterte er und strich ihm ein paar schweißnasse Strähnen aus dem Gesicht. „Bitte bleib bei mir.“, fügte er hinzu und mit einem letzten harten Stoß ergoss er sich tief in Yuki. Dieser spürte wie er mit dem heißen Sperma des Herzogs ausgefüllt wurde und kam laut stöhnend ebenfalls zum Höhepunkt. Kamijo zog sich aus ihm zurück und rollte sich von ihm herunter. Er zog Yuki fest in seine Arme, streichelte ihm sanft übers Haar und gab ihm einen zarten Kuss auf die Stirn. „Mein Herr?“, begann Yuki leise und Kamijo sah ihm in die Augen. „Ich möchte sehr gerne bei Euch bleiben. Für immer.“ Kamijo freute sich riesig und zog Yuki in einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Lippen trafen aufeinander und ihre Zungen tanzten miteinander. „Das möchte ich auch.“, hauchte Kamijo ihm leise entgegen, bevor Yuki einschlief. Eine Weile beobachtete der Herzog den schlafenden jungen Mann in seinem Arm glücklich, bevor auch er zufrieden einschlief. Ende Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe euch hat dieses Remake gefallen und dass ihr mir hier fleißig Kommentare hinterlasst. Die allerliebsten Grüße und bis zum nächsten Mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)