Warum hast du IHN gwearnt? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Hi, keine Zeit für lange Reden, hier ist Teil drei! Kouga blieb mit einem mal stehen und auch die anderen machten neben ihm halt. "Was ist los Kouga?" Fragte Sango, verwundert darüber dass er so plötzlich anhielt. "Der Wind hat sich gedreht." Meinte dieser nur knapp. "Ja und was heißt das?" Meldete sich Miroku zu Wort. "Das heißt dass ich ihre Fährte nicht mehr wahrnehmen kann. Der Geruch ist schon mehrere Stunden als und da der Wind nun in die entgegengesetzte Richtung weht, wissen sie sicher das wie sie verfolgen und haben bestimmt entsprechende Maßnahmen getroffen. Es bringt nichts jetzt weiter zu suchen. Machen wir für heute Schluss und suchen Morgen weiter und hoffen wir dass sich der Wind dann wieder zu unseren Gunsten gedreht hat." Doch die anderen dachten nicht ans aufgeben. Kagome wollte gerade widersprechen als sie etwas fühlen konnte. "Bitte nur noch ein paar Minuten, Kouga. Wir dürfen jetzt nicht aufgeben, ich weis dass hier in der Nähe etwas sein muss, ich fühle es einfach." "Kagome." Sango war wegen dem seltsamen Verhalten ihrer Freundin äußerst besorgt. "Bitte, ich flehe dich an Kouga. Lass uns noch etwas weiter suchen, bitte!" Konnte Kouga Kagome eigentlich nie widerstehen? Nein, natürlich konnte er das nicht. "Also gut, suchen wir noch etwas weiter." Damit brachen sie wieder auf und nach nicht einmal fünf Minuten kamen sie an den Platz, an dem vor ein paar Stunden Inu Yasha und Yishiro Rast gemacht hatten. Beim Anblick des Schlachtfeldes, erstarrten sie. "Du meine Güte was ist den hier passiert?" Stellte Sango die Frage, die allen auf dem Herzen lag. "Das sieht ganz nach der Windnarbe aus, aber das bedeutet ja, dass Inu Yasha Tessaiga geschwungen haben müsste. Der war doch viel zu geschwächt." Stellte Miroku fest. "Hey Leute, seht mal." Rief Shippo der auf ein aus Blättern gemachtes Bett zeigte. "Hier riecht es ganz stark nach Inu Yasha und es ist auch alles ganz ordentlich. Also wenn ihr mich fragt, ich bin der Meinung dass er die ganze Zeit friedlich hier gelegen hat." "Dazu kommt noch dass das Blut was hier und überall an dem Dämon zu finden ist, nicht das seinige ist, sondern das seiner Schwester. Es riecht zwar fast gleich aber ein Unterschied ist doch zu erkennen." Erklärte Kouga, der sich die erlegte Bestie genauer ansah. "Aber Yishiro kann Tessaigas Windnarbe doch gar nicht aktivieren." Stellte Sango mit einem mal fest. "Woher willst du das wissen Sango?" Die Angesprochene wandte ihren Blick zu dem Mönch. "Wie wir wissen sind die beiden Zwillinge. Also fließt in Yishiros Adern ebenso das Blut von Inu Yashas menschlicher Mutter, wie auch das Blut seines dämonischen Vaters. Es ist durchaus denkbar und auch sehr logisch, wenn auch sie Tessaiga benutzen kann, ein Hanyou ist sie ja auch. Also für mich besteht da keinerlei Zweifel, dass sie den Dämon zerlegt hat." "Aber dann müssten sie doch noch hier ganz in der Nähe sein. Soviel Blut wie sie verloren hat, muss sie doch sehr geschwächt sein." "Nein, Sango." Alle wandten sich nun zu Kagome, welche sich zu dem Laubbett gekniet hatte und dieses sacht mit ihre rechten Hand berührte. "Yishiro kann sehr zäh sein, wenn es um Inu Yasha geht. Sie wird ihn wahrscheinlich wieder Huckepack genommen haben und weiter gerannt sein. Wenn es um ihn geht, kennt sie keinen Schmerz oder körperliche Erschöpfung, nicht bis sie ihn in Sicherheit weis oder ihr Ziel erreicht hat." "Was einst du mit 'Ziel erreicht hat'?" "Ganz einfach, Sango. Sie wird sicher einen Ort haben wo sie mit Inu Yasha hingehen konnte. So schwer verletzt wie er war konnte sie schlecht mit ihm hier in der Wildnis bleiben." Mit diesen Worten verstummte Kagome. Keiner wollte ihr widersprechen, darum schwiegen sie, vorerst. "Wir sollten hier wirklich rast machen, Kagome. Morgen werden wir sie finden, das verspreche ich dir." Meinte Kouga beschwichtigend. Kagome nickte nur. Als Sango die Schlafsäcke ausgebreitet hatte, wollte sie Kagome holen. Diese jedoch sass immer noch an der gleichen Stelle wie zuvor, an der Stelle an der Inu Yasha gelegen hatte. Vorsichtig legte Sango ihrer Freundin eine Hand auf die Schulter. "Kagome? Komm du kannst dich schlafen legen. Dein Schlafsack liegt bereit." Doch Kagome reagierte nicht. Als Sango sie abermals fragte, sagte sie jedoch. "Ich möchte heute Nacht hier schlafen." "Hm? Wo?" "Hier, wo Inu Yasha gelegen hat. Bitte." "Aber Kagome, du kannst doch nicht einfach auf dem kalten Boden schlafen, du verkühlst dich noch." Versuchte Sango das Mädchen aus der andere Zeit umzustimmen. "Er ist nicht kalt. Inu Yasha hat doch hier gelegen und geruht. Er hat ihn warm gehalten." Meinte sie nur mit abwesendem Blick. Als Sango noch etwas entgegnen wollte, achtete Kagome nicht mehr auf sie, legte sich genau auf die Stelle wo Inu Yasha lag und schloss ihre Augen. "Aber Kagome ... äh?" Sie stoppte als sie die Tränen sah, die aus Kagomes Augen ihre Wangen herunter liefen. Doch Kagome hörte sie nicht mehr. Sie war schon eingeschlafen. Doch bevor sie im Land der Träume versunken war, stellte sie sich noch einige Fragen. 'Inu Yasha, wo bist du nur? Wieso seid ihr gegangen? Was habe ich den bloss falsche gemacht? Wieso lasst ihr mich einfach alleine? Bitte, kommt zurück.' Das lachende Gesicht von Yishiro erschien vor ihrem geistigen Auge, doch sofort wurde es durch das von Inu Yasha ersetzt. Er lächelte sie an, doch dann sag sie wie er sie angesehen hatte, als ihn der Schnabel des Vogels durchbohrte. Sie wusste, sie spürte, dass es ihre Schuld war, dass die beiden gegangen und Inu Yasha verletzt worden war. 'Es ist alles meine Schuld, es tut mir so leid ... Inu Yasha ...." Mit Tränen in den Augen schlief sie ein. Sango deckte Kagome noch mit einer Decke zu, bevor sie wieder zu den anderen ging. "Wie geht es ihr?" Wollte Miroku gleich wissen, doch Sango schüttelte nur den Kopf. "Sie will heute auf dem Platz schlafen wo Inu Yasha gelegen hat. Und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass sie sich Schuldgefühle einredet, wegen seiner Verletzung und seines Verschwindens. Außerdem ..." Sie brach ab. "Außerdem?" Fragte Miroku nach. "Außerdem glaube ich, dass es da mehr als nur Freundschaft in ihrem Herzen für ihn gibt. Sonst würde sie nicht so reagieren." Miroku erwiderte nichts darauf. Sango hatte dies selbstverständlich nur gesagt, weil sie wusste, dass Kouga es nicht hören konnte. "Wir sollten uns jetzt auch etwas ausruhen, Sango. Morgen wird ein harter Tag werden." Die Angesprochene nickte nur und legte sich schließlich ebenfalls zur Ruhe. Nicht allzu lang danach begann Yishiro sachte ihre Augen zu öffnen. Sie fühlte sich wie gerädert. Sie murrte leicht als sie versuchte sich aufzurichten. Wurde von zwei starken Armen allerdings daran gehindert. "Na, ausgeschlafen?" Fragte ihr eine wohl bekannte Stimme. Sie blickte auf, genau in des lächelnde Gesicht ihres Bruders. Mit einem zufriedenen Lächeln nickte sie und schloss nochmals kurz ihre Augen. "Wie geht es dir jetzt?" Fragte er weiter. "Ich fühle mich zwar als wäre eine ganze Herde Elefanten über mich drüber marschiert, aber ansonsten ganz gut, danke der Nachfrage." Ein leises Lachen seinerseits war die Antwort. "Wie lang habe ich geschlafen und wie geht es Inu Yasha?" Mit besorgter Miene suchte sie in der Höhle nach ihrem Bruder. "Du hast ungefähr zwei Stunden geschlafen." Dann hob er den Kopf und sah zu Inu Yasha. "Inu Yasha geht es soweit ganz gut, die Wunde hat sich weder entzündet noch ist sie schlimmer geworden. Ich würde sagen sie ist schon fast wieder verheilt." "Danke." "Du musst dich nicht bei mir bedanken. Es ist doch selbstverständlich dass ich euch helfe und mich um euch kümmere. Und außerdem musst du dich bei Rin bedanken, sie hat sich die meiste Zeit um Inu Yasha gekümmert." Yishiros Blick wanderte von dem Gesicht von Sesshomaru zu Rin, die friedlich neben Inu Yasha schlief und dann zu ihrem Bruder selbst. "Was er wohl sagen wird, wenn er aufwacht und sie hier bei dir vorfindet." Bei dem Gedanken daran musste sie leise lachen. "Du hast ihm nicht gesagt, dass du zu mir kommst?" Fragte er verwundert, doch Yishiro schüttelte nur ihren Kopf. "Nö, das sollte ne Überraschung werden." "Oh ja, ich glaub das wird auch eine." Yishiro wollte sich gerade noch etwas ausruhen, als Inu Yasha sich zu regen begann. Hastig befreite sie sich aus dem Griff ihres Bruders. Zumindest versuchte sie es, gelingen tat es ihr jedenfalls nicht. "Du bleibst hier." "Ja aber ..." "Lass deinen Wunden Zeit zur völligen Verheilung." Mit diesen Worten stand er auf und trug seine Schwester zu ihrem verletzten Bruder. Als dieser seine Augen aufschlug, nahm Sesshomaru gerade neben ihm Platz. Zuerst konnte Inu Yasha kaum etwas erkennen, doch langsam kam sein Sehvermögen zurück. "Inu Yasha! Inu Yasha hörst du mich? Ich bins, Yishiro." Hörte er seine Schwester sagen. "Yishiro?" Fragte er mit schwacher Stimme. Dabei drehte er sich zu der Richtung aus der ihre Stimme gekommen war. "Ja, ich bin hier Inu Yasha. Wie geht es dir?" "Ganz gut, und dir?" "Wieso? Warum sollte es mir nicht gut gehen?" "Du wurdest angegriffen, ich habe es bemerkt, du hast ihn mit Tessaiga erledigt. Gut gemacht. Aber du warst bereits erschöpft und musstes auch noch auf mich achten. Du hast viele Verletzungen davon getragen." Inu Yashas Stimme war schwach und so fühlte er sich auch. Yishiro dagegen wurde verlegen und rot. "Ich dachte du hast das nicht bemerkt." Ein leichtes Grinsen zog sich nun über sein Gesicht, bevor er fragte. "Wo sind wir hier?" Über diese Frage musste sie lächeln. "In Sicherheit." War ihre einzige Antwort bevor ihr Sesshomaru ins Wort viel. "In einer Höhle auf dem Berg Kihiyou, wenn du es genau wissen willst." "Aha." Inu Yasha war schon wieder dabei seine Augen zu schließen, als er registrierte WER da gerade gesprochen hatte. "WAS?!" Erschrocken fuhr er hoch, wurde jedoch von seinem Bruder wieder in seine Liegeposition verfrachtet. "Überastreng dich nicht. Deine Verletzung war schließlich sehr schwer." Meinte der größere Bruder beruhigend. Ungläubig starrte Inu Yasha seinen älteren Bruder an. "Yishiro, wieso sind wir bei IHM?" "Ich hab dir doch gesagt, ich bringe dich zu einem Ort wo wir immer willkommen sind und wo wir in Sicherheit sind, nun hier ist dieser Ort." Erklärte sie ihm. "Wir sind überall sicherer als bei IHM. Yishiro!" "Das ist nicht wahr. Was meinst du wer sich um meine Wunden und um deine Verletzung gekümmert hat und uns beschützt, auf uns aufgepasst hat während wir geschlafen haben? Ja, ER! Sesshomaru ist nicht so böse wie du immer dachtest. Wir liegen ihm sehr am Herzen, nur kann er das vor den anderen Dämonen nicht zeigen, weil er uns und sich damit in Gefahr bringen würde." Nach dieser Standpauke musste sie erst mal wieder richtig Luft holen. "Lass gut sein, Yishiro. Er hat allen Grund sauer auf mich zu sein. So oft wie ich versucht habe ihn oder dieses Mädchen umzubringen. Aber das Training hat sich doch auch gelohnt, oder. Schließlich bist du dadurch viel stärker geworden." "Training? Das war alles andere als Training!" "Schrei ich nicht so an!" "Ich schreie wann ich will!" "Du bist so undankbar!" "Na und, er hätte mich nicht nur einmal beinahe massakriert!" "Aber er hat es nie getan!" "Ja weil ich stärker war!" "Und warum warst du stärker? Weil er dich trainierte ohne das du es bemerkt hattest! Nur so warst du in der Lage all die anderen und auch Kagome zu beschützen!" Schlagartig wurde Inu Yasha unheimlich bleich und ihm blieben die Worte im Halse stecken. Erst wunderte sie sich, doch dann bemerkte sie dass sie genau das falsche gesagt hatte. "I .. Inu Yasha... es tut mir leid. Das wollte ich nicht." Versuchte sie sich zu entschuldigen. Doch er senkte nur den Kopf und seine Augen wurden trübe. Wieder begann er zu zittern und stumme Tränen rannen erneut über seine Wangen. 'Yishiro hat tatsächlich die Wahrheit gesagt. Er weint wegen diesem Weib. Ich wollte es nicht glauben.' Dachte Sesshomaru bei sich als er seien jüngeren Bruder betrachtete. Sofort lies er Yishiro neben sich auf den Boden sinken und setzte sie behutsam ab. Danach rückte er näher zu Inu Yasha und nahm diesen zur Überraschung aller tröstend in die Arme. Dieser stockte für einen kurzen Moment und hielt in seinen Bewegungen inne. "Was bedrückt dich, Inu Yasha? Wieso ist dein Herz so verletzt? Wer hat dir das angetan? Ich habe dich fast nie weinen sehen, egal wie schlimm und schmerzhaft eine Situation auch war, du hast stets die Zähne zusammengebissen und nie eine Träne gezeigt. Und nun weinst du wegen diesem Menschenmädchen. Was hat sie dir angetan?" Er spürte wie Inu Yasha noch stärker zu zittern begann als er versuchte weitere Tränen zu unterdrücken. Beruhigend wie eine Mutter streichelte Sesshomaru ihm über den Hinterkopf. "Ist schon in Ordnung. Du musst es uns nicht erzählen, wenn du es nicht willst. Nur wir können dir nicht helfen, wenn wir nicht wissen was du hast. Und wir wollen nicht dass es dir so schlecht geht. Das hätten auch unsere Eltern nicht gewollt. Du kannst uns doch vertrauen. Es tut mir leid dass ich dir solche Probleme bereitet habe, nur du muss mich auch versuchen zu verstehen. Hätte ich gezeigt wieviel ihr mir bedeutet, hätten das viele Dämonen von Anfang an ausgenutzt und euch gejagt. So konnte ich euch wenigstens etwas schützen. Es tut mir leid, kleiner Bruder." Als nun auch Yishiro ihre Arme um Inu Yasha schlang und sich an ihn kuschelte, wusste er dass er seinen Geschwister, Yishiro UND Sesshomaru vertrauen konnte. Alles platzte aus ihm raus. Die angestaute, Trauer, der Scherz, die Verzweiflung und die Wut. Hemmungslos weinte er sich in ihren Armen aus. Seine Geschwister liessen ihn, hielten ihn einfach fest um ihm zu zeigen dass sie für ihn da waren. Als er sich etwas beruhigt hatte, begann er zu erklären. "Wieso tun mir alle so weh? Wieso muss ich mich immer in die verlieben ... die mir weh tun..." Sesshomaru war gerade dabei etwas zu erwidern als er von seiner Schwester einen strengen Blick bekam, der ihm sagte er solle den Mund halten und Inu Yasha in Ruhe erzählen lassen. Und so geschah es dann auch. "Wieso hat sie diesen verlausten Wolf mir vorgezogen und ihn gewarnt? ... Wieso bedeutet er ihr mehr als ich ... ich dachte immer sie würde mich mögen ...?" Sanft schaukelte Yishiro ihn in ihrem Arm. "Aber nun wies ich es besser ... sie liebt doch ... tatsächlich diesen ... diesen ... elenden Wolf. Ich bin ihr vollkommen egal. ... Es war ihr egal gewesen ob ich sterbe oder nicht! ... Verdammt es tut so weh .... ich will dass das endlich aufhört ..." Nun begriff Yishiro sein Handeln und auch Sesshomaru konnte sich die gesamte Geschichte zusammenreimen. So blöd war er ja auch nicht. Und das sein Bruder in diese Miko verliebt war, war ihm schon lange bewusst gewesen. "Inu Yasha, ich kann mir gut vorstellen wie weh es tut. Aber so hart das auch klingt, da musst du jetzt durch." Yishiro sah ihren Bruder geschockt an, das konnte doch nicht sein Ernst sein? Hatte der Kerl überhaupt kein Feingefühl? "Du musst versuchen sie zu vergessen. Das wird dauern und auch wenn du jetzt denkst dass du sie niemals vergessen kannst, so glaube mir ruhig, irgendwann heilen alle Wunden. Und außerdem sind Yishiro und ich ja bei dir. Wir werden dafür sorgen dass man dir nicht mehr weh tut. Das verspreche ich dir." Nun war Yishiro platt. So eine Rede hätte sie Sesshomaru nicht zugetraut. "Also beruhige dich und wisch die Tränen weg, ja?" Inu Yasha nickte leicht, rührte sich aber nicht vom Fleck. Und die anderen beiden wussten, dass er diese Umarmend sicherlich genoss, also liessen sie ihn noch eine Weile so liegen. Langsam ging die Sonne auf und beleuchtete das Geschwistertrio. Alle Arm in Arm. Es war ein Bild für die Götter. Und weit oben im Himmel, lächelten ihnen zwei Personen, ein Hundedämon und eine Menschenfrau liebevoll zu. Das wars auch fürs erste, schreibt mir bitte bitte viele Kommis wie es euch gefallen hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)