Das vergessene Reich der Inuyokai von KritzelFuchsKurai ================================================================================ Kapitel 17: „Gemeinsam, für deinen Traum!“ ------------------------------------------ Kapitel 18 „Gemeinsam, für deinen Traum!“ „Er hat sie wirklich gefunden und sie ist mit ihm zurückgekehrt unglaublich..“ ,hauchte die Priesterin erleichtert während sie beobachtete wie der Yokai das Mädchen absetzte, Kagome sich verbeugte und eilig ins Haus lief. Er blieb stehen und schaute ihr nach. Kikyo drückte sich etwas mehr gegen die Scheibe um vielleicht eine Gefühlsregung in seinem Gesicht zu erkennen, doch da schaute er plötzlich zu ihr hoch. Sofort wich sie vom Fenster. „Was ist? Ist etwas passiert, dass du so zurückschreckst?“ ,erkundigte sich Rin mit besorgter Stimme, doch ihr Gegenüber winkte hektisch ab. „Alles gut. Ich glaube sie kommen zu uns, bereit?“ Eifrig nickte Rin. „Ja…es muss sein!“ Kaum hatte sie es ausgesprochen ging die Tür hinter ihnen auf und der Ziehvater Rin‘s trat mit unbewegter minne in den Raum. Er nickte Rin zu und schenkte der Frau seines Bruders ein abschätzigen Blick. „Ich habe das verlorene Schaf zurück gebracht“ ,sprach er monoton an sie Gewand und setzte sich zu Rin, um ihre Stirn zu betasten. Kikyo schnaufte. „Verwunderlich das du sie nicht gefressen hast. Warum ist sie nicht bei dir?“ ,fragte sie, an ihm vorbeischauend, auf der suche nach ihrem Ebenbild. „Sie sagte, sie will sich etwas ausruhen und ging auf ihr Zimmer“ ,beantwortete er die Frage kühl, seinem Schützling zugewandt um ihr etwas zu trinken zu reichen. Kikyo‘s Blick wandte sich gen Fenster, während ihr Gesicht voller Sorge war. „Ist…sie gehumpelt als ihr euch getrennt habt?“ Der Yokai zuckte kurz ehe er Rin in die Kissen drückte und sie zudeckte. Nun endlich fand das Mädchen ihre Stimme die voller sorge war. „Vater…wie ging es Kagome als sie von dir weg ist?“ Ein kaum zu überhörendes Seufzten entwich ihm. Er konnte gerade deutlich hören wie es ihr ging, da ihr Zimmer unter ihnen war. „Sie schwieg den ganzen Rückflug“ ,antwortete er leicht genervt, da sie ihn beide ins Kreuzverhör nahmen. „Was ist den dort passiert? Hat ihr Bruder sich gefreut? War er sehr enttäuscht, dass sie mit dir mit ist? Nun rede doch!“ ,drängte Rin, die ihn ungeduldig am Ärmel zupfte. Mit geschlossenen Augen und gehobenen Augenbrauen antwortete er. „Er war …verständnisvoll, da er wusste, dass sie geholt werden würde lies er sie ohne Vorwürfe ziehen.“ Die Worte Kagome‘s kamen ihm wieder in den Sinn, dass er noch nicht der sei auf den sie gewartet hatte…“ Sein Blick glitt gen Boden. Er konnte sie weinen hören, doch warum tat sie das? Weil er nicht auf ihren Wunsch geantwortet hatte? Weil sie ihren Bruder zurückgelassen hatte? Wieso vergoss sie gerade Tränen, er hatte sie doch nicht gezwungen mit zu kommen. Sein Kopf rotierte bis ihn Kikyo‘s Stimme aus seinen Gedanken riss. „Was ist los?“ Der Frau entging auch nichts. Seinen Kopf zu der Priesterin neigend überlegte er ob er diese wirklich über Kagome’s jetzigen Zustand informieren sollte. Doch der stechende Blick der Miko sagte eindeutig, dass er reden sollte wenn er heute noch seinen frieden finden wollte. So antwortete er kühl: „Sie weint gerade...“ Fassungslos, dass er dies so unberührt sagte, schaute sie von ihm zu seiner Hand. „Was! Warum? Was hast du getan!“ ,knurrte Kikyo, die sofort bedrohlich auf ihn zu ging. Auch Rin setzte sich ruckartig auf. „Du hast sie doch nicht etwa gezwungen wieder mit hierher zu kommen?!“ ,kam es aufgebracht von dem kranken Mädchen. Doch blieb der Yokai entspannt. „Sie kam freiwillig mit mir…ich kenne den Grund ihrer Tränen nicht“ ,sprach er ruhig, während er auf stand und seinen Platz an der Wand einnahm und wo er dann seine Augen schloss. So konnte er zumindest den bösen Blicken beider Frauen entgehen. „Sie wählte euch...wissentlich das es für ihn hier zu gefährlich ist… Sie ließ ihn ihm Dorf zurück …Wie würdet ihr da empfinden?!“ Kikyo, sowie auch Rin tauschten kurz Blicke aus. Doch bevor Rin aufstehen konnte wurde sie von der Schwarzhaarigen zurückgehalten. „Du bleibst!“ ,befahl sie streng. Doch fügte sie flüsternd, um ihre fragenden Blicke zu beantworten, hinzu: „Vergiss nicht, du wolltest mit ihm reden.“ Erst wollte sie protestieren, doch sah sie wie das Gold Sesshomaru‘s auf ihr lag und deutlich machte, dass sie dieses Zimmer heute wohl nicht mehr verlassen würde. Etwas niedergeschlagen senkte sie ihr Haupt. Kagome brauchte sie doch gerade…dennoch wusste sie, dass Wiederrede zwecklos war. So seufzte sie resigniert. „Ist gut…ich bleibe…“ ,verabschiedete sie Kikyo, die ihrem Schützling zunickte und dann raus in den Gang verschwand. Kaum war Kikyo fort kehrte Stille in den Raum ein, welche der Yokai mit geschlossenen Liedern willkommen hieß. Ruhe, endlich... Dem Mädchen jedoch wurde immer unwohler. Wie sollte sie das Gespräch nur beginnen. „Du wolltest mit mir reden?“ Erschrocken zuckte sie zusammen und blickte starr auf ihre Decke. Er hatte es also gehört. So lange schon wollte sie ihm die endgültige Diagnose sagen, doch brachte sie es nie übers Herz. Auch jetzt bildete sich ein dicker Kloß in ihrem Hals, den sie einfach nicht runter bekam. „Ich ähm…“ Sie schluckte abermals und versuchte sich zu überwinden, doch öffnete sich ihr Mund tonlos. Seine Geduld war sicher schon an ihren Grenzen angekommen, dachte sie sich und hob vorsichtig ihren Blick, darauf gefasst auf seine stechenden, Goldenen Augen zu treffen. Doch seine Aufmerksamkeit schien heute nicht ganz ihr zu gehören. Den der Yokai fixierte die stelle von vor hin und drückte seine Hand wieder gegen den Boden. Ob an der Stelle, auf die er seine Hand drückte, Kagome saß? Rin überlegte hin und her ob sie ihn ansprechen solle oder es darauf beruhen lassen doch sah sie Regungen in seinem blick die sie noch nie zu vor gesehen hatte .„Möchtet du ihr Trost schenken?“ fragte sie ruhig und ihn beobachtent. Seine Hand, als hätte er sich verbrannt, von dem Holz nehmend blickte er zu ihr. „Wo denkst du hin…“ ,knurrte er und versuchte ihr Kichern zu überhören. Sesshomaru selbst wusste nicht warum ihm die Klagelaute des Mädchens so ablenkten. Immer wenn ein Schluchzen seine Ohren erreichte versetzte es ihm einen Stich, begleitet von einer leisen Stimme, die ihm sagte, dass sie seinetwegen weinte. „Sag…weist du warum Kagome unbedingt Kämpfen will?“ Die Augen Rin‘s weiteten sich bei dieser unerwarteten Frage. Kagome hatte also endlich den Mut gefunden und ihn gefragt. Nun wurde ihr einiges klar. Das Braun des Mädchens glitt traurig zu der Stelle, an der Sesshomaru seine Hand zuvor hatte. „Du hast sie abgewiesen?“ Der Yokai fragte sich gar nicht mehr woher Rin das wusste und nickte einfach. „Indirekt…immerhin ist sie eine Frau und...“ „Frauen haben auf den Schlachtfeld nichts verloren?“ redete sie ihm dazwischen und funkelte ihn sauer an. „Weißt du wie oft sie das schon gehört hat….das sie dazu geboren wurde um einfach Frau zu sein und ihrem Mann Kinder zu schenken? Weißt du Vater…Selbst wenn sie dieses Schicksal jetzt annehmen würde...könnte sie ihrem Mann keine Kinder mehr schenken und du weißt was das bedeutet. Der Yokai senkte sein Haupt etwas. Kein Mann würde sie nehmen ohne Aussicht auf Erben... Abermals ertönte die Stimme seiner Ziehtochter, die sich gen Sonnenuntergang gewannt hatte. „Erzogen um dem Herrscher dieser Lande eine gute Frau zu sein…wurde sie geschändet, ihr die Fähigkeit Kinder zu bekommen genommen… Doch der Wunsch dem Land zu helfen blieb.“ Sie drehte sich wieder zu dem Yokai, dessen Augen sich leicht geweitet hatten. „Dir zu helfen…“ „Und ich…nahm ihr auch das“ ,hauchte er und bekam ein zustimmendes Nicken von seinem Gegenüber. „Vater…ich kenne keinen der ihre Gefühle besser verstehen könnte als dich. Bitte denk nochmal darüber nach.“ Ein leises Knurren entwich seiner Kehle als ihn die enttäuschten Augen seines Vaters erschienen. Ja, er wusste wie sie sich fühlte… So fasste er einen Entschluss. „Ich…werde später zu ihr gehen“ ,murmelte er, so leise das Rin es gerade so verstand. Doch das breite Lächeln in ihrem Gesicht sagte ihm, dass sie verstanden hatte. Auch seine Mundwinkel zuckten kurz. Sollte Kagome sich eben am Training beteiligen, sie würde schon sehen das ihr Körper dafür nicht geschaffen war. „Aber dies war es nicht worüber du reden wolltest, habe ich recht?“ ,fragte er sie wieder entspannten, während er seine Hände in den weiten seiner Ärmel vergrub. Sofort zuckte Rin ertappt zusammen. „Ah…also…es geht…um meinen Zustand…“ Sofort öffneten sich seine Augen wieder und glitten zu dem Mädchen, dass sich an ihr Herz griff. „ Ich…ich weiß das du…“ Wortlos stand er auf und kniete sich zu dem Mädchen, was sich sichtlich quälte und nicht wusste wo sie beginnen sollte zu reden , da ertönte die Stimme Sesshomarus. „Rin schon gut…ich weiß es…“ Erschrocken schaute sie zu dem Yokai, der ihre zierlichen Hände in die seinen nahm. „Aber…warum hast du nie etwas dazu gesagt ständig redest du von meiner genesung…“ Er seufzte. „Ich wollte es nicht wahr haben, doch jedes Mal wenn ich bei dir war…war es für mich nicht zu überhören. Dein Herzschlag wird stätig schwächer…während ich nichts tun kann…“ Rin‘s Herz krampfte sich zusammen bei dem gequälten Gesichtsausdruck ihres Vaters, den sie nur anstarren konnte, da ihr die richtigen Worte fehlten. Plötzlich drehte er sich zu ihr und legte ihr eine seiner krallen besetzen Hände an die Wange.“ Ich werde einsam ohne dich sein…“ flüsterte er und wischte mit seinem Daumen die aufkommenden Tränen Rin‘s fort. Das Mädchen rappelte sich aus ihren zich decken und umarmte den zunächst erstarrten Yokai. „Du dummer Mann!!! Öffne endlich deine Augen! Du hast neben mir so viele die dich unterstützen! Du wirst nicht einsam sein. Nie mehr“ ,schimpfte sie an seine Schulter gelehnt, die Tränen niederringend. Diese gewannen jedoch als er sie Fest an sich drückte. Nach kurzer zeit der Stille kicherte Rin Plötzlich müde „Finde endlich eine Frau und zeuge viele, viele Kinder Und dann…vielleicht eines Tages…darf ich wieder bei dir sein.“ Mit gehobener Augen braue blickte er zu dem Einschlafenden Mädchen was bei den Gedanken die sie hatte Seelig lächelte. xxXxx „Ich habe meinen einzigen Verwandten für einen blöden Wunsch zurückgelassen, der mir nun verwehrt wird… Wie soll ich Sota unter die Augen treten…“ ,nuschelte sie, während sie ihr Gesicht gegen ihre angewinkelten Beine drückte. „Ich kann die Enttäuschung in Vaters Augen sehen… Ich bin so nutzlos!“ ,fluchte sie weiter, während Kikyo ihr über den Rücken strich. „Du bist alles andere als dies Kagome. Seit du hier bist, bist du mir eine sehr große Hilfe gewesen.“ Ihr Ebenbild drehte ihr Gesicht zu der Priesterin. „Wirklich?“ Diese nickte und wischte mit ihrem Ärmel über Kagome‘s nasse Wange. „Um ehrlich zu sein bin ich froh, dass er dich abgewiesen hat“ ,sprach sie sanft. Während Kagome’s Stirn sich in Falten legte. Eilig winkte die Miko ab „Nicht das ich es dir nicht zugetraut hätte, doch würde ich vor Sorge umkommen dich da draußen zu wissen…“ Kurz dachte ihr eben bild über die Worte der Älteren nach bis sich Kagomes Lippen zu einem Lächeln formten. Die Sorge Kikyo erfüllten dass Mädchen mit Wärme und Geborgenheit „Kikyo…“ ,hauchte sie und die angesprochene blickte sanft zu ihrem Ebenbild. „Ja?“ Plötzlich wurde aus dem Sanften Lächeln ein freches Grinsen „Du bist eine richtige Glucke, weißt du das?…eure armen Kinder.“ Nur Fähig zu blinzeln blickte sie auf die nun breit grinsende Kagome. Leicht beleidigt aber dennoch erleichtert das es Kagome sich beruhigt hatte antwortete diese „ Du bist viel zu viel mit Inu…“ Die Tür ratterte und unterbrach Kikyo ,die sofort auf schaute. ein abgehetzter Hanyou trat in den Raum und blickte sich Hektisch um. „KIKYO!!! Kagome, sie ist fortgelaufen!!! Wir müssen…oh…“ Beide blinzelten den Halbdämon an, der immer mehr errötete. Sich zu Kikyo lehnend flüsterte Kagome: „Sag mir bitte bescheid, sollte seine Dummheit auch auf mich abfärben.“ Sich die Hand vor den Mund haltend, prustete sie: „Natürlich, zwei von der Sorte würde ich nicht aushalten.“ Sofort wurde der Hanyou sauer. „Ich kann euch Hühner hören! Aber echt, da macht man sich Sorgen das etwas passiert ist und dann finde ich euch lästernd zusammen sitzend! Jaken meinte das du fort seist als ich das Tor passierte. Wohl nur um mich zu ärgern!“ ,fluchte er, sich zu den Frauen setzend. Dabei fielen ihm die geröteten Augen Kagome‘s auf. „Wie ich sehe ist meine Sorge doch nicht unbegründet“ ,stellte er fest und blickte zu Kikyo, da Kagome beschämt den Kopf abwendete. Seine Frau seufzte. “ Naja, dein Bruder hat ihr heute etwas zugesetzt…“ Sofort stand der Hanyou wieder auf. „Was hat der Kerl jetzt schon wieder gemacht! Ich werde ihm eine…“ ,knurrte er, doch unterbrach Kagome seine Hasstirade. „Sota lebt…Sesshomaru…hat ihn wiederbelebt.“ Fassungslos erstarrte der Hanyou. „Er hat was getan?“ fragte er zur Sicherheit noch einmal, da er glaubte sich verhört zu haben. „Er brachte ihn in ein Dorf, weit weg von hier… Auch Kagome brachte er nach dem sie Hals über Kopf davon gerannt war dort hin. Wieder erwartend kamen sie sogar gemeinsam zurück.“ ,antwortete ihm die Miko, die Kagome nach wie vor über den Rücken strich. Immer noch mit erstauntem Blick lies er sich wieder nieder. „Wow…und das einfach so? Warum hast du dann geweint? Fragte er verständnislos an Kagome gerichtet. Sponsor werden und Werbung komplett deaktivieren Er kassierte für die Frage einen vernichtenden Blick seiner Frau. Doch Kagome lachte nur. „Weil ich dumm bin, darum“ sie Atmete Tief ein und streckte sich“ Ich werde Kikyo nun mit den Kranken helfen und kann so bei euch sein, während Sota in Sicherheit ist. Also alles super“ ,sprach sie, sie sich aufrichteten und zur Kommode gehend. Kagome öffnete dort eine der Schubladen Aus dieser sie die weinrote Tracht, die ihr einst Kikyo gab zog. Nach einem kurzen Blickwechsel mit Kikyo stand der Hanyou auf und trat zu Kagome, welcher er seine Hand auf die Schulter legte. „Das ist nicht das was du willst“ ,sprach er fest, was Kagome den Kopf senken lies. „Was spielt das für eine Rolle? Er…will mich nicht auf dem Schlachtfeld. So kann ich zumindest etwas tun…“ kurz dachte der Halbdämon nach bis ihm etwas einfiel um Kagome ihren muht wieder zu geben „Er kann dir nicht verbieten zu trainieren, oder?“ ,ertönte es dann von dem Hanyou, der Kagome zu sich drehte. „Zeigen wir es ihm Kagome!“ ,sprach er ihr zu, während Kikyo hektisch aufstand. „Inuyasha! Es ist viel zu gefährlich für sie! Keiner der Beiden schaute zu der aufgebrachten Miko. Sie fixierten nur sich, bis Kagome anfing zu lächeln und Inuyascha anfunkelte. Laut und wieder mit Energie stimmte sie Inuyasha zu „Zeigen wir es dem eingebildeten Hund!“. Das grinsen des Hanyous wurde bereiter während er seine Hände in die Hüften stemmte und lachte. „Das wollte ich hören! Also, Lust mich heute beim Laufen zu begleiten?“ Motiviert ballte sie ihre Hände zu Fäusten. „Auf jeden Fall!!!“ Nun drängte sich Kikyo zwischen die Zwei und schob sie auseinander. „Auf keinen Fall wird sie heute noch trainieren! Ihre Knöchel brauchen Ruhe!“ ,schimpfte sie, bekam von dem Hanyou aber nur ein Lächeln zur Antwort. „Du bist eine richtige Glucke…weißt du das? Lass Kagome für sich entscheiden.“ Mit deutlicher Wut im Gesicht holte Kikyo Luft um dem Halbdämon die Meinung zu sagen. Doch umarmte sie Kagome plötzlich von hinten. „Schon gut…ich werde auf mich auf passen. Versprochen.“ ,flüsterte sie der Älteren beruhigend zu, die darauf den Kopf senkte. „Nun gut…ich hab wohl keine Chance. Aber lass mich vorher deine Knöchel schienen so das du sie nicht all zu sehr belastest.“ Sie spürte wie Kagome an ihrer Schulter nickte. „Danke…vielen, vielen Dank.“ Kopfschüttelnd löste sie sich aus Kagome‘s Umarmung und blickte diese ernst an. „Während des Trainings stehst du unter meiner Überwachung. Hörst du! Und du…“ Sie blickte zu dem Hanyou, der daraufhin erstarrte. „hast ab sofort die Verantwortung für sie! Wähe ihr stößt etwas zu!“ Wie aus einem Mund antworteten sie ihr laut mit einem „Jawohl!!!“ xxXxx Wie lange er weggedöst war wusste er nicht. Nur das laute Gebrüll unter ihnen lies ihn aus seinem kurzen Schlaf erwachen. Sein Gold huschte zu der ruhig schlafenden Rin die gufrieden in seinen Armen lag. Vorsichtig und darauf bedacht diese nicht zu wecken legte er sie auf ihren Futon und deckte sie zu. „ Ich bin gleich wieder da „ Flüsterte der Yokai ehe aufstand und den Raum verlies. Er wollte noch heute mit Kagome reden, doch wusste er nicht ganz wie er das Gespräch beginnen sollte. Wieder musste er sich bei der Frau für seine Art entschuldigen. Nicht genug dass ihm das schon missfiel, sein Geruchssinn sagte ihm, dass das Chaos-Trio wieder mahl beisammen sass. Sein Bruder war zu den Frauen gestoßen und schien der Ursprung dieses Lärms zu sein. Der Yokai schritt die Treppen runter und bog in den Korridor, der ihn zu den Dreien führen würde. Vor der Tür blieb er stehen und richtete seine Kleidung, sowie er sich nochmal durchs Haar strich, aus angst das man ihm ansah, dass er geschlafen hatte. Als er seine Hand nach der Tür ausstreckte ertönte plötzlich ein lautes „Jawoooohl!“ ,was seine Ohren klingeln lies. Doch erkannte er Kagome‘s kräftige Stimme unter dem Ausruf. „Ihr geht es also wieder gut...“ ,stellte er mit gehobener Augenbraue fest und trat von der Tür zurück. „Gut, dann bleibt mir das Gespräch zumindest erspart.“ Sich gänzlich von der Tür abwendend trat er den Rückweg an. Doch die Stimme Kikyo‘s lies ihn stoppen. „Geht es so? Kannst du dich bewegen?“ Es folgte kurze Stille. Dann die Stimme seines Bruders. „Mach es etwas lockerer, so kann sie sich nicht bewegen.“ Sofort schnellte sein Kopf wieder zu der Tür. Aus dieser erklang plötzlich ein kleiner Aufschrei, der von Kagome stammte. Ahhh! Inuyasha, deine Hände sind zu kalt! Lass das Kikyo machen!“ Sein Bruder würde doch nicht gerade… Nicht wissend ob er es bereuen würde filterte er die Luft mit seiner feinen Nase, doch nichts deutete daraufhin was da in diesem Zimmer gerade geschah. Egal was dort gerade zu Gange war, es war zu laut. Am Ende würden sie noch Rin wecken. So beschloss er für Ruhe zu Sorgen und trat wieder zu der Tür, die jedoch aufging bevor er bei dieser ankam. Zuerst trat sein Halbruder mit hinter dem Kopf verschränkten Händen aus dem Raum. „Glaubst du, dass es so gehen wird?“ ,fragte dieser hinter sich gewannt und die Stimme Kagome‘s ertönte. „Versuchen werde ich es auf jeden Falls. Wenn es zu viel wird hören wir einfach auf.“ Der Yokai hatte nicht vor auf sich aufmerksam zu machen, was er auch nicht brauchte. Kikyo tat es für ihn, die nun ebenso aus dem Zimmer trat. „Achtet auf eure Wortwahl unser…Herr versteht da sonst was falsch.“ ,bemerkte sie kühl und stellte sich neben Kagome, die von ihrem verbundenen Knöcheln rauf zu dem Yokai blickte. Er schien sie zu mustern und blieb an ihren neu verbundenen Knöcheln hängen. Das hatten sie da drin also gemacht. „Schmerzen sie wieder?“ Alle, inklusive Kagome hielten die Luft bei der Frage an. Auch Sesshomaru wurde sich gerade bewusst, dass er vor allen nach ihrem Wohlergehen gefragt hatte. Doch bekam er keine Antwort von ihr, da sein Halbbruder sie an den Händen packte und hinter sich her zerrte. „Das sind nur reine Vorsichtsmaßnahmen. Ihr geht es gut“ ,antwortete Inuyasha anstelle Kagome’s, deutlich abweisend und zog das Mädchen hinter sich her. Diese folgte dem Beispiel des Hanyou‘s und würdigte den Yokai keines Blickes bis sie durch die Tür in den Hof verschwanden. Sein Gold wanderte fragend zu Kikyo, die den Beiden nach ging aber auf seiner Höhe kurz stoppte und mit einem angedeuteten lächeln zu dem Yokai sprach. „Mach dich auf was gefasst, die Beiden haben sich gegen dich verschworen.“ Kurz weiteten sich die Augen des Yokais ehe er schnaufend seine Augen schloss. „Und du unterstützt das ganze natürlich?“ Nun gänzlich an ihm vorbei gehend stoppte die Priesterin an der Tür und antwortete ihm. „Natürlich...Freunde unterstützen einander.“ Ehe sie ebenso das Haus verlies und somit der Yokai allein zurück blieb. Er hatte verstanden was da vor ging aber ob die Beiden wussten was es zu bedeuten hatte das sie sie nun unterstützen? „…ihr Blut wird an euren Händen kleben sollte ihr was geschehen…“ ,murmelte er kühl, bevor er wieder zu Rin aufbrach. Kapitel Ende „Gemeinsam, für deinen Traum!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)