Gerbera von -Yuna-yuna- ================================================================================ Kapitel 3: 2 Mein neuer Job, Mein neues Heim --------------------------------------------- Kapitel 2 Mein neuer Job, Mein neues Heim ( Gerbera ) "Jeder kennt die Blume Gerbera, ihre Bedeutung. - Du machst alles viel schöner - Das habe ich immer von meiner Oma zu hören bekommen, ob das so ist, wer weiß, meine Meinung so TOLLPATSCHIG, VERGESSLICH und UNGESCHICKT, wie ich bin, wer weiß." Man hörte einen Wecker in einem sehr schönen großem neuem Gebäude, mit mindestens fünf Stockwerken, in einer grünen Gegend. Es war außerhalb der Stadt. -Piep, Piep, Piep Die vlicht ruft Piep, Piep, Piep die......- "Ich Hasse dissen Wecker. Wie spät haben wir es eigentlich.?" Eine junge Frau anfang zwanzig streckte ihre Hand aus und machte den Wecker aus und schaute auf die Uhr, es war grade 5.30 Uhr. Sie schlief auf einer Luftmatratze und der Wecker stand neben ihr. Die junge Frau Stand Dan auf und ging Richtung Badezimmer. Nach einer Weile hörte man wie die Dusche an ging, man roch nach Par Minuten Honig und Rossen, das sich durch die ganze Wohnung verteilt hatte. Nach ca zwanzig Minuten ging die Dusche Dan aus. Die junge Frau griff sich den Bademantel, der neben dran hing, und zog in an. Sie ging Dan Richtung Ankleidezimmer. Dort zog sie sich ein T-Shirt mit Farbflecken so wie eine Hose, die auch mit Farbflecken bekleckert waren, sie zog auch ein Kopftuch an, das rundete die ganze Sache auf. "So jetzt geht es weiter mit der Renovierung, die beiden haben mir eine Woche Zeit gegeben, damit ich alles einrichten kann, das Wohnzimmer so wie der Flur müssen noch gestrichen werden, das Geste WC mus auch noch geputzt werden, in der Küche mus ich den Boden wischen den die Küchenmöbel kommen heute." Sie machte das Radio leise an das im Flur stand. Gerade kahmen, die sechs Uhr nachrichten. "Der Tag fängt für die Universitäten der Schilas reihe gut an, oder auch nicht den, den heute ist der Tag der letzten Prüfungen, am selben Tag kriegen ca sechshundert Schüler und Schülerinnen ihren Abschluss, wir drücken alen die Daumen. "......................................................................" Sie ging Dan auf den Balkon und holte das Putzzeug. Es war ruhig man hörte nur das Radio, wie es läuft. Nah einer Weile hörte man das hier und dort ein Wecker angefangen hat ganz laut zu schreien, so wie Auto Türen die auf und zu gingen und weck fuhren. Man roch das frische Gebäck, das langsam im Ofen aufging. Die junge Frau war grade mit dem Küchenboden fertig geworden, als man im Radio über eine ganz starke Familie berichtete, diese Familie gehörte die halbe Stadt. Sie sperrte die Küchentüre hinter sich zu, damit kein Schmutz rein kommt. Sie deckte Dan den Boden im Wohnzimmer ab. Sie hat das Radio Dan Lauter gedreht und die Uhr ganz aus den Augen so wie aus den sinne Gelasen. Das Wohnzimmer wurde in einem leichten Bomber ton gestrichen. Das Paket war in einem moka ton in der ganzen Wohnung verlegt. Die Wohnung wurde schon grob renoviert. Die Tapete vom vor Besitzer wurde abgerissen und die Wände wurden von Unregelmäßigkeiten beseitigt so das man selbst entscheiden kann, wie du es haben willst. Sie muste daran denken, wie es hier aussah, bevor sie eingezogen ist. Die Wände waren mit Leotapeten bedeckt. Der Boden war in einem Frosch grün bedeckt. Die Fugen waren in einem komischen Musterung, so ob man nur Farbe drauf geklatscht hat.Im Großen und Ganzem sah es schrecklich aus. Der Vermieter meinte nur das, das einer dieser Mächte gern C Promis ist. Der Deesein studiert und ein bisschen Musik macht, die fürchterlich sei. Die Miete hat er auch nicht immer rehzeitig gezahlt, daher hat er in auch rausgeschmissen. Die junge Frau erschrak. Dink Dong " Einen Moment ich bin auf den Weck." rief die junge Frau, sie ging Dan zur Tür und machte sie auf. Es waren die Handwerker für die Küche. "Ein schönen guten Morgen wir kommen wegen der Küche." "OH das habe ich jetzt ganz aus dem Kopf geschlagen, dass sie heute noch kommen. Kommen sie doch bitte rein." "Ok das macht ja nichts. Wir fangen Dan auch gleich an, wir haben ja Ales schon in Vorfeld besprochen und abgemacht wie was sein Wirt." "Ja das war auch gut. Ich habe ihnen den Boden schon gemacht. Sie können Dan auch anfangen." Es schlug gerade acht Uhr, wo die Herrschaften mit der Küche angefangen haben. Die junge Frau fing auch gleichzeitig mit dem Wohnzimmer an. Nach dem Wohnzimmer hat sie Dan mit den Geste WC weiter gemacht. Den sie konnte den Flur ja nicht machen wegen der Küche. Man hörte nur, wie ein Karton nach den anderen aufgerissen wird, wie hier und dort was zusammengeschraubt oder gebohrt wird. Genau um 11,45 Uhr sind die Männer mit der Küche Fertig geworden. Sie sammelten die Kartons und Werkzeuge, die sie mitgebracht hatten, ein. Danach verabschieden sie sich von der jungen Frau. Die junge Frau zog sich Dan um, und kippte die Fenster damit nicht Ales nach Farbe roch und ein bisschen frische Luft in die stickige Wohnung rein Kamm. Die junge Frau fuhr in die Stadtmitte den sie wohnte außerhalb der Stadt. In einem neumodischen Gebäude, das nur zwanzig Wohnungen hat. Es gab in der Gegend nur fünf Gebäude. Den sie brauchte was Grünes um sich herum. Das Gebiet wo man die Gebäude hingebaut hat ist groß. Es lag am rande eines Bauern Dorfes, dementsprechend hat man auch viele Felder gesehen. Der Hunger war groß, nun wen man nichts zum Frühstück isst Dan ist der Hunger ganz nahe. Sie fuhr zu ihrer Lieblings Imbissbude FLGKFAMWD. ( Frische leckere gesunde Küche für aller Mann was dabei ) Diese Imbissbude war sehr beliebt bei den Menschen. Sie liefern auch nach Hause, aber die junge frau muste raus. Um 12.30 Uhr war sie Dan an der Imbissbude an gekommen, zum Glück war nicht fiel los. Nach dem Mittackessen, das Sie in ruhe gesessen hatte, fuhr sie noch in den Baumarkt und hat noch Farbe für den Flur gekauft und Par andere sahen, die sie gefunden hatte. Zu Hause wieder angekommen machte sie zur allererst die Fenster überall zu. Sie zog danach ihre Arbeits Kleider wider an. Danach strich sie den Flur in einem Helenblauen ton und schaute schon innerlich, wo sie die Wandtattoos mit den Schlümpfe, Motive hin kleben sollte. Den Wand schmuck hat sie beim Rumschauen im Baumarkt gefunden und dachte der past prima zu den Blauen Ton. Die Uhr schlug gerade zwei Uhr. Sie hatte sich mit denen zwei verabredet das Sie, sie sich melden würde und ihre Lage schildern sollte. Aber gerade in den Moment, wo sie ihr Handy genommen hat, hat es angefangen zu klingeln. Sie nahm Dan ab. "halli hallöchen ich wollte euch grade anrufen." "Das ist gut, das du uns nicht vergessen hast. Wir haben heute zeit, daher wollten wir um sechzehn Uhr vorbei schauen und schauen, wie weit du schon bist." "OK ich bin fast fertig mit allem. Ich mus auch nicht weck, aber ihr könnt mir einen Gefallen tuhen, und zwar Par Hände mit nehmen, den die restlichen Kartons, die im Oberen Keller liegen sind, zu schwer für mich." "Ist gut reicht es dir wen wir fier Männer mit nehmen, die die Kisten runter schleppen.?" "Ja das reicht voll kommend aus, das meiste hab ich schon in der Wohnung stehen, nur die schweren sahen sind oben." "Nah Dan bis sechzehn Uhr" "Okay Dan bis sechzehn Uhr." Beide Seiten leckten den Hörer ab. Die junge Frau machte Dan mit der Renovierung weiter. Sie hörte wider Radio, es kam ein Bericht über ein sehr reiches Geschwister Par. Es waren Zwillinge, männlich. Man hörte zurzeit sehr oft über die Reichen Kinder. Die Stadt ist, kann man so sagen in vier teile geteilt. Alle werden von sehr reichen Familienunternehmen geführt. Der Grund ist, dass die meisten Gebäude den Familien gehören. Der Bürgermeister der Stadt hat viel Arbeit, den die Familien haben auch oft streit. Genau um 15.45 Uhr klingelte es an der Tür. Die junge Frau schaute auf die Uhr und dachte nur, wer könnte das den sein. Sie ging Dan zur Tür und öffnete sie Dan. "Oh was macht ihr den hier so früh, ich habe euch erst später erwartet." "Nun die Zwei haben uns mal vorgeschickt, damit wir helfen können. Den sie kommen ein bisschen später, ein sehr wichtiges Geschäftsmeeting kam noch rein." "Nah okay, schön das ihr hergekommen seid. Ich mach Dan die Tür oben auf Ales was einem grünen Punkt ist könnt ihr nach unten tragen." "Okay das machen wir Dan, Glas oder andere sahen die schnell Kaput gehen können sind nicht dabei oder." "Nein das ist schon alles unten" "Gut" Die vier Männer haben alles runter getragen, und auch die Kisten in die richtigen Zimmer getragen. Das was man zusammenschrauben musste haben sie zusammengeschraubt und das was man aufhängen musste haben sie auch befestigt. Nach knappen drei Stunden haben sich die Männer eine Pause gegönnt, sie aßen am Esstisch in der Küche wären dessen kehrte die junge Frau den Flur. Sie wurde gerade vertick und es klingelte an der Tür. Es war grade 18.39 Uhr Gehwesen, wo sie die Tür öffnete. "Euch zwei hab ich jetzt ganz aus den sinne geschlagen. Kommt doch rein" Die Zwei kahmen Dan rein und schauten sich um. "Ha ha ha da ist ja eine schöne Begrüßung von dir. Wen die Dame Arbeit hat und in sie sich vertieft Dan vergisst du Ales um dich herum nicht war." "Jetzt las sie doch mal, aber wie ich sehe, bist du fast verstieg. Es braucht nur noch ein bisschen weiblichen Charme." "Sie hat ja sehr schöne Möbeln." "Was hast du den gedacht, dass sie sich schrot, kauft, wen sie schon hier festsitzt, Dan aber richtig. Hör nicht auf den alten Herren." "Ich darf dich daran erinnern das du mein Zwilling bist." "Ja das bin ich." "Wieso seit ihr schon so früh hier ich habe euch fiel später erwartet, wegen dem Meeting." "Du weist nicht wie die jungen Geschäftsführer sind Ales im Schnelldurchgang. Damit noch zeit ist in einem Klub zu gehen" "Okay daher seit ihr gleich her gekommen, um zu schauen, ob die auch was machen oder nur rum sitzen." Zeigt mit dem Finger nach hinten. "Genau, und wie ich sehe, sind sie auch fleißig gewesen." "Nun ihr könnt jetzt gehen, aber nimmt den Müll mit." Die vier Männer wahren grade fertig geworden. Ob es dranlag, dass ihre Chefs da waren, oder waren sie tatsächlich fertig. Wer weis das schon. Sie Namen den Müll mit und verabschiedeten sich Dan auch höflich. Sie schauten sich die junge Frau an und einer der Älteren Männer sagte Dan zu ihr. "So, das ist auch geklärt und jetzt kannst du dich auch umziehen und mit uns mitkommen." "Okay gib mir 5 Minuten Dan bin ich so weit." "Gut wir warten Dan unten am Wagen." "Okay" Die Zwei gingen dar runter, und die junge Frau zog sich Dan schnell um. Sie zog sich eine schöne Bluse, an die in einem zarten hel-grau leuchtete, da zu zog sie sich eine Jans an, und ein Par schwarze Warme Stiefel, einen schwarzer Mantel hat die ganze Sache abgerundet. Den wir sind mitten im Winter. Sie ging runter aber zu erst hat sie wider überall die Fenster gekippt, damit der Gestank raus ging. Unten hat schon der Fahrer der beiden Männer auf sie gewartet. "Einen schönen guten Abend die Dame, schön sie wider zu sehen." "Halo es ist auch schön sie wider zu sehen." Der Fahrer machte die Wagentür auf. Die junge Frau stieg Dan ein und bedankte sich bei dem Fahrer, dass er ihr die Tür aufgehoben hatte. Im Wagen saßen schon die zwei Älteren Männer. Die sie auch gleich anschauten. Einer der Beiden sagte Dan zu ihr. "Bevor wir los fahren Wil ich dir noch was sagen. Der Ort, wo wir jetzt hinfahren, ist sehr Spätziel, was die Menschen angeht, die dort arbeiten. Die arrogants die von einigen ausgeht ist sehr erschaudern, der Konkurrenz druck ist sehr Gros." "Ihr wollt mir aber nicht sagen, dass wir jetzt dahin fahren, für das ich fier Jahre trainiert wurde." "Ja das heiß es auch. Es Wirt schwer sein." "Ihr meint nicht das, das Sie sehr begeistert sein werden, wen ich komme oder." "Ja das ist richtig." "Okay" Sie fuhren fünfzig Minuten, bis sie dort waren. Auf den Weg ist ihr aufgefallen, dass es in Richtung Stadtmitte immer mehr Firmen gab. Es waren große Gebäude mit sehr vielen Stockwerken, das höchste das in der Stadt war, hatte dreißig Stockwerke. Es wurde dunkel und man konnte gut sehen, wo noch gearbeitet wurde. Die meisten, die man sehen konnte, rannten von einer Stele zur anderen. Bei den meisten Wolkenkratzern sah man Werbeplakate draufstehen. Die mit verschiedenen Produkte geworben haben. Die meisten wahren aber mit ihrem Firmen Logo bedeckt oder dem Gesicht der Firma. Die meisten wahren sehr morden und ganz schön auf fällig gestaltet. Die Licht spiele waren sehr schön und sehr schwer gestaltet. Dan erblickte die junge Dame eine Tafel, auf die sie gerade drauf zu fuhren. Diese Tafel war auf eines der größten Gebäude, die es dort gab, drauf. Draufstand mit großen Buchstaben D.E.W.E.M drauf. Das war das Logo ihrer Firma, wo sie arbeiten wird. In der Ausbildung hat sie einiges gehört über die Herrschaften, die in der Chefetage arbeiten. -- "Pas bloß, auf was du tust."-- --"Schau was du an hast und was du für Schmuck anhast, da sind die sehr eitel."-- --"Du must auf alles achten, was du tust und sagst."-- --"Das Wichtigste ist aber gib acht, was du bei denen Chefs tust, die sind die schlimmsten, dagegen ist der Zicken Krieg unter den Damen ein wietz."-- Sie blieben Dan vor einem Tor stehen. Ein Mann in Uniform kam aus den kleinen Häuschen raus. Die zwei älteren Herren machten das Fenster im Wagen runter und einer der Männer sagte Dan. "Halo wie geht es innen den heute.?" "Einen schönen guten Abend den Herrschaften. Mir geht es gut was kann ich für sie den tuhen.?" "Als Erstes das Gesicht dieser Dame gut in deinen Kopf einprägen, das Zweite ist, ob die beiden da sind oder Unterwecks sind, dass Dritte den Schlüssel für die Nummer sechs geben. Wir zeigen ihr heute die Ganze Firmer." "Okay ist das die Damme, die sie angekündigt haben.?" "Ja das ist die Damme, von der wir geredet haben." "Okay gut die Herrschaften sind in einem Mittig bei der Firma ILEUSES. Die Schlüssel bereite ich Dan vor. Den Parkplatz werde ich Dan beschriften, ich sage Frau Veladolfia das sie Dan den Rest machen kann." "Gut sagen sie nur ihr Bescheid und nicht oben das Wir kommen." "Ja wohl." "Bevor ich es nicht vergesse Herr Uso, bei innen müsste noch ein Briefumschlag liegen. Wir haben schon mal eine Karte anfertigen lasen." "Moment schnell ich schaue nach ob da, was liegt." "Es müsste ganz oben auf den regal liegen, in einem Schwarzen Umschlag." "Jawohl ich schaue schnell nach." Kitus ging dann in das Häuschen zurück und schaute nach dem Umschlag, nach ca fünf Minuten kam er wieder raus mit dem Schwarzen Umschlag in der Hand. Er reichte einen der Männer den Umschlag. "Einen großen Dank an dich." "Das ist meine Aufgabe. Ich mache das Tor gleich auf." "Gut." Er ging Dan nach Forne und machte das Tor per Hand auf. Das hat einen guten Grund, wieso er es per Hand machte, den wen das Tor mit dem Schalter aufgemacht, Wirt ein Signal an alle wichtigen Personen geschickt, das ist meistens gut Dan kann man noch die letzten unterlagen oder anderes was man braucht zusammensuchen. Die junge Frau bemerkt, dass eine Hand ihr einen Umschlag entgegen streckte. Sie nahm in und öffnete den Umschlag. Eine goldene Karte blinzelte heraus. "Was ist das.?" "Das ist die Karte, womit du alle Türen öffnen kannst, die in Dissen Gebäude sind." "Und Par andere Karten, die du noch brauchen wirst, Merke dir gut die dazu gehörigen nummern und Passwörter." "Wen die Zwei davon nur wind kriegen das Du sie hast werden die toben." "Ist gut das heißt doch ich brauche auch ein Portemonee oder nicht." "Das liegt Ales schon bereit, in deinen Spind." "Ist gut" Sie fuhren Dan in eine Tiefgarasche rein. Es waren sehr fiele Autos in deren verschiedensten Modellen und farben da unten. Nur zehn Plätze waren außerhalb der anderen. Fünf von denen waren schon besetzt. Die junge frau las Dan. "Erster Platz Seno Skawinofski, zweiter Platz Ones Skawinofski, dritter Platz -------, vierter Platz ------, sechster Platz MEINER, siebter Platz ------, achter Platz ------, neunter Platz ------, zehnter Platz Dolie Wegas." Sie fuhren auf die Nummer Drei zu. "Du musst wiesen wir nehmen nur die Plätze die frei sind wen nicht Parken wir vor den beiden. Damit wir was zu Lachen haben." "Ich weis, was du sagen willst, wieso wir so gemein sind." Er schaute sie an und sagte Dan. "Wir lieben es wen sie toben die sehen aus wie Affen." "Wirst du auch sehen, vielleicht auch heute." Beide Lachten Dan aus ganzem Herzen. Die Drei stiegen Dan aus und gingen Richtung Fahrstuhl. Sie warteten, bis der Fahrstuhl angekommen ist und sich öffneten sie stiegen ein und drückten auf die Nummer E1. Oben angekommen öffnete sich die Tür und sie gingen Dan raus. Einer der Herren schrie Dan. "ÜBERRASCHUNG. KONTROLLE IST DA ALLES, WAS NICHT RICHTIG IST, WIRT BESTRAFT." Man schaute nur sehr genervt und hier und dort hörte man nur Getuschel. "Wer ist das den.?" "Die sieht aus wie eine Putze." "Also diese Schuhe gehen ja gar nicht." "Diese Jeans sieht aus wie fünf Jahre getragen." Der Eingansbereich ist ziemlich Gros. Dass Information Service stand in der Mitte des Raumes. Hinter dem Info-Services war eine wand, dort waren lauter Auszeichnungen und andere preise, so wie Firmen die mit beteiligt sind.An der Info Stele war Platz für fünf Mitarbeiter die, die Leute und Geste in die richtigen Stockwerke Weisten. Links und Rechts waren Sicherheit durch Gänge an jeder Seite zechen, die konnte man nur mit dem Mitarbeitskarte oder wen ein Mitarbeiter sie öffnete betreten. Vor und nach dem Eingang waren kleine Tische und Sitzecken, wo man sich unterhalten kann. Die Deko war mit lauter verschiedenen blumengeschmückt und mit lauter Kunstwerken. Hinter den Ganzen waren zwei Rolltreppen in der Mitte war ein ganz großer Aufzug. Das Gebäude war zehn Stockwerke Hoch. Man mus aber dazu sagen, dass die Rolltreppe was ganz besonders ist, den sie ist wie eine spirale aufgebaut. Die junge Frau staunte über diese Treppe. So was sah man nicht alle Tage. Man kann aber sagen, dass es zeigt, dass diese Firma mit der Mode geht. Die junge Frau staunte über diese Treppe. So was sah man nicht alle Tage. Man kann aber sagen, dass es zeigt, dass diese Firma mit der Mode geht. Die Drei gingen Dan Richtung Aufzug. Auf den Weg zum Aufzug sagte einer der beiden zu Ihr. "Wier werden Dir alle Stockwerke zeigen. Den es gibt auch was ganz Besonderes auf jeder Etagen zu sehen." "Ich bin schon ganz gespant. es gibt hier so vieles, was sehr Besonderes ist." Der Aufzug öffnet sich und die Drei gingen rein, das Erste, was der jungen Frau auffiel, war der große Platz und die Schalttafel für die Stockwerke, den an jedem Knopf waren auch kleine Schilder dran. An der Zahl waren es dreizehn knöpfe. Die Schaltfläche war in einem leicht Violetten rammen umgeben so, wie die knöpfe. Ganz unten waren zwei knöpfe neben einander, auf einen war ein Rollstuhlfahrer drauf und auf den anderen ein Notruf. über den Notruf war das K für Keller dan das E und über dem E waren dan die anderen Zahlen von 2 bis 10. "Die ist bestimmt schon die Schaltfläche aufgefallen." "Ja das ist richtig, ich frage mich, was das mit den ganzen Abkürzungen zu tuchen hat" "Nun meine liebe, das werden wir dir bei jedem Stockwerk erklären" "Okay" "So der zweite Stock hat die Abkürzungen E.H/DZI" "Ja und was heißt das jetzt" "Meine liebe das heißt Erstehilfe und Duschzimmer." "So kenn ich Euch, der eine liebt die Abkürzungen und der andere gescheite setze." Alle drei musten lachen. "Es gibt sogar einen Duschraum?" "Ja disse zwei Räume mussten wir machen. Der Duschraum war wegen der Kantine und der Hygiene der Mitarbeiter, und der Erste Hilfe Raum ist dafür, dass es so fiele, Mitarbeiter es gibt." "Ja das sind diese dummen Vorschriften." "Das glaube ich gleich das, das vorschriften sind die ihr berücksichtigen müsst." "Ja. Der Teil ist in Zwei hälften aufgeteilt." "Das ist irgendwie logisch, ein Teil ist medizinisch und der andere zum Duschen." "Ja" Diesen Bereich haben sie ausgelassen. Da es nur zwei Personen in dem medizinisch Bereich gab, einen Arzt und eine Krankenschwester. "Der dritte Stock ist mit lauter verschiedenen Sachen gefüllt so ein art abstelle Kammer." "Aber da ist doch alles beschriftet oder.?" "Ja das stimmt die Abkürzung heißt deswegen auch AR" "Der Vierte ist der Pausenraum, den kürzen wir mit Pause ab. Dort wird jeden Tag frisch gekocht." "Das ist ja toll" "Ja das ist es auch, du kannst dort auch Sachen Bestelen, die werden dan auf Deinen Platz gebracht. Du hast eine Nummer diese erlaubt dir eine schnellere Lieferung den du wirst wenig Zeit haben, wen die Zwei dich erst mal in die Mangel nehmen, wirst du keine gescheiten pausen haben. Wen es dir zu fiel wird must du es uns sagen." "Die Zwei Trottel werden alles daran setzten dich los zu werden." "Geht klar." "Der fünfte und sechste Raum sind der Versand und das Lager." "Wieso sind disse räume getränt? Wäre es nicht besser sie zusammen zu machen? "Nun meine liebe, das liegt daran, dass es verschiedene bereiche sind. Das wirst du schon begreifen, wen du hier arbeitest." "Ich habe jetzt schon eine Vorwarnung, dass es sehr viel Papierkram da ist" "ja da hast recht." "Ab jetzt kommen die wichtigsten Dinge." "Der zehnte Stock ist für Dich tabu" "Den der ist Lehr" "Darf ich lachen, ich glaube, da ist der Überwachungsraum" "ja aber du bist die einzigeste die es weiß alle anderen glauben das dort die Privaträume der beiden sind." "Gut" "Der siebte Stock ist Mode und Film." "Dadurch das Sie über alles die Kontrolle wollen haben Sie auch eine Modeagentur gegründet, dort werden Models und Schauspieler/ins gesucht und gleich auch Werbespots und andere Sachen gedreht" "das wird ein Spaß. Ich darf doch meinen Mund öffnen, wen mir jemand blöd kommt oder?" "Ja darfst du." "Aber sei vorsichtig, den es, gibt auch einige Kunden, die sehr wichtig sind, dort musst du Dich zurückhalten, auch wenn es schwer wird." "Der achte Stock ist eine tickende Zeitbombe, den hier werden die Produkte gemacht und entwickelt. Dieser und der nächste Stock ist sehr wichtig so wie der Siebte. Den das sind Deine Hauptgruppen, wo du arbeiten wirst." "Okay, das wird was" "Bin auch schon sehr gespant." "So und der Letzt ist die Cheftasche hier wirst du die meiste Arbeit haben." Man hörte, wie der Aufzug aufging, fiele Köpfe gingen nach oben, um diese Uhrzeit müsste normalerweise niemand mehr kommen. Hier und dort arbeitet ein Kopierer oder ein Faxgerät, so wie lauter Telefone die klingelten. Aber die meisten Geräusche waren die lauter tippenden Tasten, der Rechners auf die man drauf haute. Es roch nach Kaffee und Tee, in diesem Raum standen vier Getränkeautomaten so wie Snackautomaten. Die meisten Räume waren abgeschirmt von den anderen, an der Zahl waren es sieben auf der rechten Seite. Das Büro der beiden war ganz hinten, man muste erst an der Anmeldung vorbei. Auf der linken Seite ging es Richtung Tollletten. Hinter der Anmeldungsstelle war ein rissiges Aquarium. Neben dem Büro der beiden war ein ganz großer Meeting Raum. Die Dame an der Anmeldung war ca fünfzehn Jahre alt. Sie hob den Kopf und sagte. "Guten Tag die Herrschaften. Wie ich sehe, kommen sie gleich.mit der jungen Damme" "Genau. Dir auch einen schönen Tag." "Sehr schön, ich bin nur gespant, was die anderen dazu sagen werden. Den es wissen nur zwei weitere Personen darüber, das die Damme kommt" "Mach dir keine Sorgen. Du wirst dich erholen, wen sie da ist und wo ist den unsere Liebe alte Damme Kita den." "Was kann so ein junges Ding schon machen. Kita kommt gleich." "Gut mein Kind das ist Frau Veladolfia sie wird dir hier zu Hand gehen, wen du was wissen willst." "Und die andere die dir Hilft bin ich Kana Kita. Ich bin die Älteste und bin seit Anfang der Eröffnung dabei." Ale Drei drehten sich um. Hinten Stand eine Frau, wo man nicht sagen kann, dass Sie schon über die sechzig ist. Sie hatte Ihre Haare bis zur Schulter geschnitten, die Haare hatten einen leichten Sielbernschimmer unter der Beleuchtung. Sie trug einen schwarzen Rockanzug. "Ich freue mich, dass Du da bist." Sie reichte der jungen Damme die Hand. Die junge Damme schüttelte Ihr dan die Hand und sagte. "Es freut mich, sehr mit innen zu arbeiten." "Ich warne Dich gleich, die anderen fünf sind nicht grade nett." "Ich habe schon gehört das es hier ein sehr großer Konkurrenz druck unter den Frauen existiert." "Ja da hast Du recht. Die meisten sind zwischen zweiundvierzig und dreisieg Jahre alt." "So die Damen genug geredet holen sie die anderen her. Wir müssen es denen auch sagen, dass sie jetzt ein Küken zu pflegen haben." "Ja wie Sie sagen." Frau Veladolfia hat Dan die anderen Damen zusammengerufen. "So meine Damen darf ich innen die zweite Chefsekretärin vorstellen. " Die Fünf schauten Sie von Kopf bis Fuß an und man konnte den Neid und Ärgernis in den Augen erkennen. Die meisten Waren sehr stark geschminkt. Sehr fiel schmuck und sehr fiel Parfüm. Die Nägel sehr lang und nur in Rottönen gehalten. Die High Heels Waren sehr Polier und dunkel gehalten. "So meine Damen Sie wird in ca zwei Jahren den Platz von Frau Kita ein nähmen." "WAS IST DEN HIER LOSS ?" Hörte man durch den ganzen Raum schellen. Jeder schaute nur Richtung Aufzug. Man sah zwei Gut gebaute junge Männer in Schwarze Anzügen stehen. So wie sie dort Standen und die Sache betrachteten konnte man meinen Das es gleich ein Gewitter vom feinsten Geben wird. "Na na Ihr zwei seit doch nicht so streng. Es ist unsere Schuld, dass sie hier sind." "Das ist oft so. Was wollt Ihr hier.?" "Wir haben Euch gesagt, dass wir uns um den Ersatz von Kita kümmern werden oder nicht, und hier zu meiner Seite ist die Dame." Er zeigte auf die junge Frau die auf der rechten Seite vom imstand. "Wollt Ihr mich auf den Arm nähmen. Dieses Ding ist doch noch ein Kind, nicht zu schweigen von deren Klamotten." Die junge Frau dachte nur innerlich. "HA DU SCHEIßE, DIE ZWEI HASEN MICH JETZT SCHON DAS WIRD WAS GESCHWEIGE DEN, DIE ANDEREN SCHNEPFEN" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)