Apfelblüte

Oh ja Schlangengrube trifft es ganz hervorragend denke ich <.<
Lasst sie bloß sie nicht wieder aus den Augen Taishou o.o

Die arme Izayoi wie fies Menschen sein können.. unfassbar.
Zum Glück gibt es da einen großen Hund der auf sie acht geben wird.
Aber da hat er noch einiges vor sich.

Mashiko ist eine sehr gute Dienerin und auch sehr loyal gegenüber Izayoi. Sie weiß das sie Schwierigkeiten bekommen könnte, wenn es raus kommt, aber trotzdem geht sie zu Taishou und bittet ihm um Hilfe für Izayoi. Auch, wenn er es nicht gewohnt ist das ein Mensch um Hilfe bittet kommt er ihr nach, da er sie mag und gerne dabei ihr dabei hilft zu helfen sie zu schützen.
 
Die arme Chidori & ihr Sohn Kosuke. Beide haben es in der Familie nicht leicht und werden es auch nicht schaffen sie umzustimmen. Die angeheiratete Familie hasst sie und tun auch alles um es sie direkt/indirekt spüren zu lassen. Und auch die Schwester von Chidori wird es bei denen nicht leicht haben. Sie Planen schon mit böser Absicht und sie denken das ihnen niemand in ihre Pläne dazwischen kommen. Zum Glück haben sie die Rechnung ohne Izayois Amme gemacht die zufällig deren Pläne mitbekommen hat.
 
Izayoi spürt von Anfang an, das etwas in der Luft liegt und ihr Bauchgefühl trügt sie nicht. Aber leider liegt es nicht in ihren gemessen das sie etwas dagegen machen kann und muss sich daher fügen. Wer weiß was ihre Absichten waren als Yugo & Tajiro sie in den Raum führen wollten aber das Taishou überrascht die beiden und Izayoi fällt ein sehr schwerer Stein vom Herzen, da sie weiß, dass sie momentan in seiner Gegenwart sicher ist. Hoffentlich ist Mashiko auch Sicher, denn Yugo & Tajiro werden es bestimmt herausfinden das Taishou nur wegen ihr im Raum ist.
 
Es wird immer spannender und ich bin auch schon sehr gespannt wie sich das alles weiterentwickeln wird.

Auf den ersten Blick scheint die neue Familie nicht gerade die freundlichsten zu sein. Anstatt darüber erstaunt zu sein das bis auf Setsuna no Takemaru kein andere Menschliche Begleitung dabei ist, spotten sie darüber und schmieden schon Pläne was man mit der Dämonische Begleitung anstellen will. Und auch über Izayoi reden sie nicht gerade Freundlich. Auch scheinen sie etwas zu Planen was für alle Gäste nicht so gut sein könnte. Wer solche Verwandtschaft hat braucht keine Feinde.
 
Takemaru ist immer noch darüber erzürnt das er beim Kampf gegen den Drachendämon nichts machen konnte und Izayoi nicht beschützen konnte, sondern ein Dämon sie gerettet hatte. Und nun kommt noch dazu das Taishou für ihn lügt, damit die anderen nicht erfahren das Takemaru nicht beim Angriff dabei war.
Taishou & Myouga bemerken zurecht, das etwas in der Luft ist und es besser wäre wieder zu gehen. Aber da Taishou noch bleiben will muss Myouga zwangsweise auch da bleiben. Hoffe das Taishou gegenüber Mashiko genauso freundlich ist wie zu Izayoi und sie nicht verschreckt.
 
Izayoi hat es auch nicht Leid. Erst muss sie soviel durchmachen und auch, wenn sie nun bei ihrer Schwester und in Sicherheit ist, fühlt sie sich dort doch nicht so wohl wie sie gehofft hatte. Das Äußere Aussehen dort deutlich wichtiger als ihr seelisches Wohlergehen. Aber sie ist Glücklich bei ihrer Schwester zu sein und freut sich sehr darüber ihren kleinen Neffen kennenzulernen. Hoffentlich machen sie es der armen Izayoi nicht allzu schwer. Wenn ihre Schwester Chidori wüsste, das Izayoi sich sogar mehrfach mit Taishou Unterhalten hat, würde sie bestimmt vor Schreck umfallen.

Das Izayoi von sich aus der Gespräch mit Taishou weiterführen möchte, ist erstaunlich. Anfangs hätte man nicht damit gerechnet, das sie seine nähe aufsucht um mit ihm zu reden aber es freut ihm auch das sie sich gerne mit ihm Unterhält, er unterhält sich auch gerne mit ihr. Es ist schön, das er ihr auch etwas erzählt was ihm auf dem Herzen liegt und es tut ihm auch gut davon zu erzählen. Das Myouga davon gar nicht einverstanden ist lässt er Taishou schon recht kurz danach spüren. Er weiß das es kein gutes Ende nehmen wird aber Taishou ist von ihn nicht gerade beeindruckt.
 
Mal sehen was der Plan von der Drachendämonin ist. Sie versucht sich an den Inu no Taishou und seinen Gefährten heranzuschleichen, was ihr vermutlich nicht gelingen wird da ihr da sie inzwischen bemerkt wurde. Da freut sie sich auf ihren tollen Plan und dann könnte es sein das er schneller vorbei ist als er geplant wurde.

Sesshoumaru ist nicht gerade erfreut den Laufburschen zu spielen, um seine Mutter davon zu berichten was passierte. Er überbringt die Nachricht und sie reagiert genauso wie gedacht, sie ist darüber nicht erfreut das ihr Gatte den Geleitschutz für die Menschen macht. Immerhin weiß sie das er eine schwäche für sie hat.
 
Es ist schön, das sich Izayoi & Inu no Taishou ruhig Unterhalten können, während die anderen Schlafen. Sie baut langsam ein wenig vertrauen zu Taishou auf, sodass sie ihm sogar etwas sehr Persönliches erzählte, das hätte sie nicht gemacht, wenn die anderen noch wach gewesen wären.
 
Takemaru hegt immer noch Zweifel gegenüber Taishou und seine Absichten, aber inzwischen müsste er auch bemerken, das er keine bösen Absichten hegt und sie wirklich nur an ihr Zielort bringen möchte. Hoffentlich pflegt er sein Wunde, denn sonst dürfte er zu nachher zu geschwächt sein falls ein neuer Angriff kommt. Immerhin braucht Izayoi seine Unterstützung.

Takemaru gefällt es überhaupt nicht das er zuerst den Kampf gegen den Dämonen, viel zu schnell verloren hatte, sein treuer Begleiter dabei starb und er mit den Dämonen eine Art Allianz bilden muss, um Izayoi & Mashiko zu Beschützen und sie Sicher zum Palast ihrer Schwester bringen kann, da er weiß das die Reise nicht ungefährlich ist und noch einige Gefahren lauern.
 
Auch Sesshoumaru ist nicht erfreut den Kampf abzubrechen und würde viel lieber Kämpen anstatt das ein weiterer Mensch zu ihre Gruppe kommt und sie zusammen sein müssen. Aber, weil es sein Vater will muss er ihm vorerst gehorchen. Zum Glück ist Taishou ruhig besonnen und sorgt dafür das die Situation nicht eskaliert. Izayoi kann sehr froh sein das Taishou auf ihre Seite ist und er sie Beschützen kann.
 
Izayoi ist einerseits bestürzt als Takemaru den Kampf verliert und sein Pferd dabei stirbt, aber auch glücklich das er sie gefunden hat. Da vergisst sie sogar ihr äußeres Erscheinungsbild um Takemaru gegenüber zu stehen.
Die Drachendämonin scheint sehr erzürnt darüber zu sein, erneut eine Niederlage hinzunehmen. Sie scheint einen grausamen Plan zu schmieden um sich an Inu no Taishou zu Rächen und im einen grösstmöglichen Schmerz zuzufügen, den er niemals vergessen und ewig leiden lässt.

Der Anblick will keiner sehen, den Takemaru erblickt als er die Stelle erreicht, der ihm gesagt wurde. Selbst durch seine Tätigkeiten ist es für ihn nichts woran man sich gewöhnen kann: Überall Tote und Spuren der Verwüstung, da ist es nicht verwunderlich das er sich noch größere Sorgen um Izayoi macht und dabei nicht die tödliche Verletzung des Lindwurm betrachtet. Er hetzt weiterhin sein Pferd an um Izayoi und ihre „Entführer“ zu finden und sie zu „Retten“. Was er sehr deutlich sagt als er auf die kleine Gruppe trifft.
 
Sesshoumaru ist immer noch nicht erfreut darüber das sein Vater die Anwesenheit der Menschen ihm bevorzugt und ist nur widerwillig dabei. Er würde lieber woanders sein als dort. Zum Glück sieht es Taishou nicht so eng und er geniest die ruhigen Momente mit den Frauen.
 
Izayoi merkt das von den beiden Dämonen der ältere Freundlicher als der jüngere ist und das sie sich vor Sesshoumaru lieber in acht nehmen sollte. Es ist für sie eine Überraschung als sie Bemerkt, das die beiden Vater und Sohn sind und ihre Charaktere doch so verschieden sind. Wäre Taishou weiterhin alleine mit ihnen würde sie sich viel wohler fühlen. Selbst Myouga macht ihr keine Angst mehr und er fühlt sich in der Anwesenheit der Freuen nicht mehr unwohl dafür aber in der Gegenwart von Sesshoumaru und er wäre viel lieber woanders als auf der Schulter von Taishou.
 
Das Aufeinandertreffen aller wird erst mal sehr Kompliziert bevor sich die Situation hoffentlich zum guten aufklärt.

Erstaunlich das Mashiko so ruhig bleibt, obwohl sie kurz zuvor noch Tod war. Sie macht sich selbst da noch Sorgen um Izayois Verhalten ihr und den Fremden gegenüber. Vielleicht braucht sie ein wenig um das zu verarbeitet aber nun da Izayoi mit den Dämonen nicht mehr alleine ist, ist sie ihr trotz des Geschehens, eine große Hilfe. Mit ihr zusammen fühlt sie sich deutlich wohler als alleine. Sie ist immer noch sehr zurückhaltend aber dadurch das Taishou auch sehr freundlichen zu ihr ist, verliert sie vielleicht ein wenig ihrer Furcht vor ihm und traut sich ein wenig mehr.
 
Taishou ist immer noch etwas über das Verhalten von Izayoi Überrascht. Sie Verhält sich ihm gegenüber anders als er es von den anderen Menschen gewohnt ist und das ist bestimmt etwas, was sein Interesse an ihr weckt.
 
Dauert nicht mehr lange und Takemaru trifft auf die kleine Gruppe. Taishou weiß das jemand auf dem Weg ist und kann sich vorbereiten aber die Damen dürften sehr Überrascht werden, wenn jemand Unerwartetes Auftaucht, um sie zu „Retten“.

Es ist Interessant dabei zuzusehen, wie überrascht er von Izayois Verhalten ihm gegenüber ist. Sie reagiert zum Teil so wie er es gewohnt ist, aber anderseits auch nicht. Sie bleibt trotz des Schockes ruhig und ihm gegenüber höflich. Als sie um Mashiko trauert und weint, überrascht sie ihn wieder. Und dann macht er etwas womit er Izayoi überglücklich macht und Myouga erzürnen lässt. Er freut sich darüber, das er mithilfe des Tensaiga Mashiko wieder ins Leben zurückholte. Da vergisst Izayoi die Etikette und umarmt ihre geliebte Mashiko, die sie verloren geglaubt hatte. Mit der Entscheidungen die er getroffen hat, Mashiko wieder ins Leben holen und die Frauen zu begleiten, werden noch einig nicht Einverstanden sein und ihren Ärger, wenn sie es Erfahren, andere spüren lassen.
 
Takemaru ist zurecht aufgebracht darüber nicht sofort über den Angriff Informiert worden zu sein. Er würde sein Leben dafür geben Izayoi zu beschützen und es war auch die Aufgabe der Wachen es zu tun, und das einer es wagte eher wegzulaufen anstatt zu kämpfen, macht ihn wütend. Wobei er auch bedenken muss, wenn derjenige nicht weggelaufen und zurückgekommen wäre, hätte er nichts davon erfahren bzw. erst lange nachdem es passierte, wenn dann die Nachricht gekommen wäre, das sie ihr Reiseziel nie erreichten.
 
Bin schon gespannt wie er reagiert, wenn sie aufeinandertreffen und er erfährt das ein Dämon Izayoi gerettet hat. Er wird zwar froh sein das sie am Leben ist, aber wird nicht begeistert über ihren Retter und Weggefährten sein.