Abschied von teilzeit_hero ================================================================================ Kapitel 1: ----------- “Lass uns Abschied nehmen.“ Ein Satz, den sie schon das ein oder andere Mal gehört hat. Es begann bei ihrer Mutter, die sie in jungen Jahren verlassen hat und das einzige was ihrer Mutter ihr hinterlassen hat, war die Liebe zu Magie. Eine Magie, die nicht schöner sein könnte. Lucy müsste nur ihren Blick zu den Sternen heben und wusste, dass sie nicht alleine ist, den die Sterne waren ihre Freunde. Nein, die Stellargeistmagierin würde sie sogar ihre Familie nennen. Doch hatte das kleine Mädchen damals Zeit sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ihre Mutter fort gehen wird. Sie durfte sich verabschieden, alles sagen was auf ihren Herzen liegt. Ein Abschied macht es nicht unbedingt besser aber es lässt einen mit einem Gefühl zurück, abschließen zu können. Es ist nicht so, dass es einem den Schmerz nimmt, dieser sitzt für immer tief im Herzen aber irgendwann tut es nicht mehr so weh. Das kleine Mädchen von damals schreibt ihrer Mutter immer noch täglich ein Brief, eine Angewohnheit die sie nicht ablegen kann. Als nächstes Folgte ihre Schwester, eine Puppe, die durch die Magie zum Menschen wurde um zum Schluss wieder eine Puppe zu werden. Erinnert sich Lucy doch immer mit einem kleinem ziehen im Herzen an diese Ereignisse. Die Puppe wollte bei ihr sein, liebte sie Lucy doch aus tiefstem Herzen und auch wenn ihre Schwester eine Puppe ist, kann Lucy die Liebe zu ihr nicht beschreiben. Die Blondine konnte nie richtig Abschied nehmen, musste sie es auch nicht, den die Puppe wird für immer einen Platz auf ihren Schreibtisch haben, anders als bei ihrem Vater. An diesen wollte sie gar nicht erst denken, seitdem sie ihr Haus verlassen hat schaffte es ihr Vater sich immer wieder in ihr Leben einzumischen. Aber zum Schluss, wollte ihr Vater doch nur seine Tochter bei sich haben aber als er nach Geld fragte wendete sich die Blondine ab. Sah die Tocher weiterhin nur die Geldgier in ihrem Vater. Und dann starb er. Ganz einsam, ohne Frau oder Tochter. Die adlige Tochter fühlte nichts. Es waren Gefühle die nicht in ihr Hoch kamen und fühlte sie sich deshalb unglaublich komisch an, Lucy hasste sich sogar regelrecht für diese Gefühlskälte. Bis sie all die Geschenke von ihm sah, jedes Jahr an ihrem Geburtstag, 7 Jahre lang. Aber es waren nicht die Geschenke die ihre Gefühle auslösten sondern ein Brief. Es gab kein Abschied und eigentlich dachte die kleine Fee es seie gut so wie es ist aber als Lucy diesen Brief las, wollte sie ihm nur noch sagen, dass sie ihn liebt. Also kannte die Magierin den Schmerz der Abschiede und wusste auch wie gut ein Abschied manchmal sein kann. Aber am besten kannte sie den Schmerz, den man in der Zeit hat, in der man weiß man muss sich verabschieden aber man alles auf der Welt tun würde um es nicht zu tun. Ihre Augen haben etwas abwesendes. Lucy schaute ihn nicht direkt an, dachte sie doch grade an alle Abschiede zuvor und eigentlich müsste sie geübt darin sein aber die Blondine wusste nicht was zu tun ist. “Komm schon Luce.“, er trägt dieses spielerische Lächeln, in welches sie so verliebt war. Und Lucy atmet heftig aus, stellte sich gerade hin mit einem festen Blick in seine Augen aber als die zierliche Frau ansetzt zum reden, kam kein Ton raus. Und Natsu lachte über sie, sah die kleine Fee doch zu dämlich aus. “Du siehst aus, als würdest du mich gleich verprügeln wollen.“, ihre Haltung ging verloren. “Vielleicht sollte ich auch genau das tun.“, sprach sie eingeschnappt. Natsu liebte es, wie sie dort stand mit diesen aufgeblasenen Wangen als hätte ihre Mutter ihr grade etwas verboten. “Lach doch nicht so laut.“ “Es ist keiner hier, Luce.“, kommentierte der Drache mit einem spitzen Lächeln und trotzdem sah sich Lucy sicherheitshalber um, dieser Mann kannte nämlich keine Grenzen. “Schau nicht so Grimmig. Gib mir lieber was von den Essen, welches du mitgenommen hast.“, und er wollte schon danach greifen aber sie zog die Tüte zurück. “Wer sagt den, dass es für dich ist? Schon mal daran gedacht, dass ich auch für mich einkaufen gehe.“ “Ich bin hier am verhungern und du denkst du an dich.“, jammert der große Mann vor ihr wie ein kleines Kind. “An mich? Du hast auch jedensmal nur an dich gedacht als du mein Kühlschrank leer gegessen hast.“ “Touché“, lachte der Drache, hoffte er doch diese Diskussion zu gewinnen um einen kleinen Snack zu bekommen. “Ich habe leider nur genug für mich und Happy gekauft. Ich hab ihm versprochen heute Fisch mitzubringen.“, schaute sie im Endeffekt entschuldigend zu ihm rüber. “Der kleine wird sich sicher freuen. Wie geht's Happy?“, er trug die ganze Zeit dieses Lächeln, bei dem man gezwungen ist es zu erwiedern und Lucy hätte es gerne erwidert aber es ging nicht. “Es geht im besser.“ “Besser ist nicht gut, Lucy.“, sein Lächeln ging verloren. Der junge Drache wollte nur das es seinen besten Freund gut geht, machte er sich doch zu große Sorgen, dass der kleine blaue Kater die Geschehnisse nicht verarbeiten könnte. “Naja, wie du siehst weicht er mittlerweile von meiner Seite und Happy lacht wieder. Zwar weigert er sich immer noch auf ein größeren Auftrag zu gehen aber ich glaube das wird auch bald wieder.“, jetzt trug Lucy ein kleines Lächeln, dachte sie daran wie schmerzhaft es war den Schmerz des kleinen Katers anzuschauen. Aber er entwickelt sich weiter, lässt die Trauer nicht sein Leben einnehmen. “Er hat Angst. Ich sehe es in seinen kleinen Augen, jedesmal wenn ich von einem größeren Auftrag rede. Happy spielt es herunter aber ich sehe es.“ “Irgendwann ist es schon wieder okay. Ich meine, du bist doch auch wieder bereit für ein neues Abenteuer.“, Natsu hatte dieses breite Lächeln, welches für Hoffnung steht. Es war dieses Lächeln, welches sie damals nach Fairy Tail mitgenommen hat. “Wie könnte ich jemals bereit sein für ein neues Abenteuer, ohne dich?“, sie trug ein kleines Lächeln, ein bisschen mit Hoffnung so als würde Natsu sie gleich auf ein neues Abenteuer mitnehmen aber der Drache blieb ernst. “Lucy, Ic-“ “Ein Witz, es war nur ein Witz.“, aber niemand lachte. “Du wirst bereit sein.“, der Dragonslayer sprach es Ernst aus ohne ein Hoffnungsvolles lächeln zu tragen, “Du wirst schon demnächst wieder kommen mit neuen Geschichten auf den Lippen und ich werde dir zu hören.“, Lucy wendete ihren Blick ab, wollte diese Worte gar nicht hören. “Geschichten sind weniger interessant ohne einen Drachen dabei“, und er lachte heiter auf. Lucy beobachtet seine Narbe am Hals, wie sie sich beim Lachen mitbewegt. Der Schal fehlte, war er jetzt im Besitz von dem blauen Kater, der seine Nächte auf dem alten Schal verbringt. “Stimmt auch wieder.“ Sie sahen sich schweigen an und während er dort mit einem ruhigen Lächeln saß, verzog sich ihr Gesicht. Lucy wusste, wie dieses Gespräch enden wird und sie war eindeutig nicht bereit dafür. “Es geht Happy also besser.“, und die Magierin wusste er schneidet dieses Thema an, um das eigentliche Gespräch hinaus zu zögern, wusste der junge Drache doch wie sehr Lucy dieses Gespräch weh tun wird. “Happy ging es am schlechtestem und, dass es ihm jetzt besser geht, zeigt das es allen wieder besser gehen wird.“, und die Magierin trug ein Hoffnungsvolles Lächeln, weil sie daran glaubt, dass es besser wird. “Dafür das es ihnen besser geht lässt sich trotzdem kein Penner blicken.“, und sein Lächeln sprach für Provokation, bei dem man wusste, dass er sich gleich mit jemanden prügeln wird. Aber niemand außer Lucy war hier. “Es ist auch kein Ort, den man unbedingt besuchen will.“ “He, immerhin bin ich hier, zeig mal mehr Respekt.“, sie lachte freundig auf und brachte bei ihm ein zufriedenes lächeln zu stande, hat er seine Partnerin doch in letzter Zeit kaum lachen gesehen. Aber als das Lachen verklungen ist, hatte sie noch eine Frage, die ihr niemand beantworten konnte, aber sie hoffte Natsu hätte eine Antwort. “Sag mal, warum habe ich noch nicht geweint?“ “Geweint? Wieso solltest du weinen? Du hast immer so ein hässliches Gesicht, wenn du weinst.“, Natsu bückte sich als sie zum Schlag ausholt, wusste er doch das seine Partnerin ihn schlagen würde. Die Blondine kannte kein erbarmen wenn es um ihr äußerliches ging. “Du musst gerade reden.“, sprach sie eingeschnappt und sein lachen erklang wieder. Es nervte sie, dass Natsu dieses Gespräch kein Stück Ernst nahm aber gleichzeitig wusste Lucy auch, dass Natsu angst hat. Es werden sich Sachen ändern nach diesem Gespräch, vielleicht werden die beiden sich nie wieder mehr sehen und dieser Gedanke verursacht Angst. “Natsu, warum habe ich nicht geweint?“, sie sah es deutlich wie ihm das Gespräch gegen den Strich ging. “Aus Schock? Vielleicht verarbeitest du es anders? Wer weiß das schon.“, und der Pinkhaarige Mann zuckte mit den Achseln um seiner Aussage mehr Nachdruck zu verleihen. “Es fühlt sich an wie damals.“, die Stellarmagierin sah weg, wusste er doch ganz genau, dass sie den Tod ihres Vaters meint. Sein Blick wird weich, Natsu erinnert sich genau daran und der große Mann erhebt sich endlich um seine Hände auf ihre Wangen zu legen. “Das ist okay, Lucy. Jeder verarbeitet alles anders. Happy hat bestimmt tagelang geweint.“, und die Blondine lachte, weil er recht hat. “Aber Happy weint auch tagelang bei allem.“, und es lag an ihm zu lachen. Sie fühlte sich wohl so zu stehen aber eins fehlte. Lucy spürte seine Wärme nicht. Sie ertrug es nicht länger so stehen zu bleiben und deshalb nahm sie seine Hände weg und schaute hoch. Es wurde an der Zeit Ernst zu werden. “Ich hab dich geliebt.“ “Du hast?“, und sie schüttelte lachend ihren Kopf über diese Bemerkung. “Ich liebe dich.“, seine Augen wurden sanft und der junge Drache hätte sich am liebsten nach vorne gelehnt um sie zu küssen aber stattdessen schritt er zurück zu seinem Platz. Er drehte sich um und sah immer noch ihren festen Blick, ein Witz klebte ihm am Mund aber er wusste, es war an der Zeit ernst zu werden. “Es tut weh dich zu besuchen.“, die Blondine sprach es aus als gab es nichts mehr auf der Welt, was ihr so weh tut wie das. “Dann lass es einfach.“, während ihr Partner es locker und leicht aussprach als wäre es eine Kleinigkeit. “He?“, die Fee schaute schockiert auf, musste sich vergewissern das sie sich nicht verhört hat. “Luce, hör auf her zu kommen.“, und die ersten Tränen setzten ein. Dieser Satz war noch schmerzvoller als sie dachte. Lucy dachte, sie würde es überstehen aber es fühlte sich an, als wollte ihr Herz raus springen, einfach nur damit es die qualen los wird. “Ich kann nicht.“, und er schüttelte sein Kopf über sie. “Es tut weh dich zu sehen.“, und der Anblick tat ihm echt weh, wie sie dort stand, als wäre sie wieder ein kleines Mädchen, welche nicht versteht warum ihre Mutter gehen wird. Aber Lucy versetzte dieser Satz nur in Wut, dieses Arschloch sagte wirklich, dass es ihm weh tut. “Es kann dir verdammt nochmal nicht weh tun. Dir kann nie wieder mehr etwas weh tun.“ “Ich liebe dich auch.“, und das tat sogar noch mehr weh als alles andere. Es tat so weh, dass sie sich kurz fragt, ob man an Herzschmerz sterben könnte. “Warum?“, die zarte Frau schluchzte, wollte sie diesen Satz zu Ende sprechen aber es tat so weh, sie bebte regelrecht vor Schmerz. “Warum konntest du es mir nicht sagen als du gelebt hast?“, er hätte es fast nicht verstanden aber sein Drachen gehör ermöglichte es ihm. Und er lachte. Wie konnte er nur lachen während sie weint? “Warum konntest du es mir den nicht sagen? Ist es nicht eindeutig ein Klischee, dass der Drache den ersten Schritt machen muss.“ Ein kleines kichern taucht unter ihren Tränen auf und niemand weiß, was genau sie grade tat, ob es weinen oder lachen war. Sie stand auf und traute sich ein Schritt an ihn ran aber nicht noch einen. “Ich will nicht gehen.“, er wusste es. Natürlich, wusste der junge Drache das, den wenn sie gehen würde, müsste Lucy ein Leben ohne ihn führen und das wollte sie nicht. “Du musst nach hause gehen.“, und die Blondine wusste er meint nicht die Hütte in der sie seit geraumer Zeit mit Happy wohnt sondern Fairy Tail. Und die Magierin würde nichts lieber tun als nach Hause zu gehen aber sie hat angst “Du könntest nicht weinen, weil du nicht durftest.“, dass er so schnell das Thema ändert, verwirrte sie so stark, das kurz ihre Tränen aufhörten zu fließen. “Wie meinst du das?“ “Wie hättest du weinen dürfen, wenn du dir die Schuld gibst? Es steht dir quasi nicht zu zu weinen. Während alle um dich rum weinen und du dir die Schuld an ihren Tränen gibst, hast du dir heimlich selber das Weinen verboten.“, es schockte sie aber es eröffnete ihr noch eine Frage. “Du denkst, ich habe keine Schuld?“, er lachte freudelos auf und erhob sich wieder um den letzten Schritt zu ihr zu überqueren. “Du bist nicht Schuld.“, die Blondine schüttelt monoton ihr Kopf. “Wer trägt sonst die Schuld?“, erklang ihre Stimme leise. “Was weiß ich? Das Schicksal? Das Universum? Oder vielleicht einfach ich?“, und wollte ihr somit zu verstehen geben das jeder die Schuld tragen könnte nur sie nicht. Aber Lucy fand nur das er zu nah war. War sie doch seine Nähe gewöhnt aber diesmal ist es anders, diesmal spürt sie seine Wärme nicht. Natsu's Drachen Augen entging nichts, so setzte er sich wieder auf seinen Platz. “Lass uns Abschied nehmen, Luce.“, er sagte dies mit einem herzlichen Lächeln, so als würden sie sich heute nicht das letzte Mal sehen. Dieser Satz sorgte dafür, dass ihre Tränen komplett einsetzten. Die Tränen fließen und sie möchte sprechen aber es kommen nur Geräusche raus über welches Natsu leise Kichert. “Es tut so weh hier zu sein und trotzdem kann ich nicht gehen, weil das noch viel mehr weh tut.“ “Dann lass uns Abschied nehmen, damit du gehen kannst ohne das es weh tut.“ Und sie lachte kalt unter den Tränen, war der Drache doch Naiv genug zu denken, dass ein Abschied den schmerz nimmt. “Du bist Tot. Es gibt kein scheiß Abschied und den wird es auch nicht gehen. Du bist zum fick nicht hier, Natsu.“, brüllte sie ins nichts, weil der Mann den sie sah, nicht da war. Er brachte Lucy sogar zum fluchen, obwohl er nicht mal hier ist. Hätte die Prinzessin noch Eltern würden diese ihren Kopf über ihre Tochter schütteln. “Ich bin genau hier für einen Abschied, Lucy.“, er schaute immer noch mit einem kleinem Lächeln auf sie runter, während sie sich fallen ließ um laut zu weinen. Sie bebte regelrecht, alles tat ihr weh und es hörte einfach nicht auf. “Es ist so still seitdem du weg bist.“ “Dann solltest du endlich mal in die Gilde gehen, die Stille ist dort schon längst vergangen.“ Sie blickte auf sah in seine Augen, in die sie sich so verliebt hat. “Ich habe noch mehr angst vor dem Lärm als vor der Stille.“, die Tränen floßen noch aber sie kam zu Ruhe. “Komm schon, Lucy. Sogar Happy geht wieder in die Gilde.“, und sie schämte sich. Schämte sich so sehr, dass sie ihrer Familie nicht mal mehr in die Augen blicken könnte. “Was wenn, sie mir die Schuld geben?“, Lucy flüstert es und ihr Partner hätte kaum ein Wort verstanden hätte er nicht seine Drachen Sinne. Die Fee redet es sich schon seit Monate ein, dass sie die Schuld trägt, wäre es im Endeffekt erträglicher, sollte ihre Familie, ihr die Schuld wirklich geben. “Lucy, du lagst im Sterben.“, und die Blondine sah auf, verdrängte diesen Fakt, weil sie trotzdem glaubt, sie hätte etwas tun können. “Sie sind so unglaublich froh das du lebst. Keiner von ihnen hätte noch einen Tod ertragen.“ “Aber du bist Tod, Natsu.“, dieser Satz ging in ein schluchzen unter. “Aber du lebst, Lucy.“, er trug wieder dieses Hoffnungsvolle Lächeln auf den Lippen und bei diesem Anblick fühlte sich Lucy nach Monaten auch mal lebendig. “Lass uns Abschied nehmen, Natsu.“, sie hält ihm die Hand hin und wartet darauf das er einschlägt und das tut er. Ein stilles Versprechen unter ihnen, dass Lucy nicht zu leben vergisst. “Es wird weh tun, vielleicht sogar für immer aber in deinem nächste Abenteuer, Natsu, werden wir wieder zusammen sein.“, und sie lächelte ein ehrliches Lächeln unter Tränen, weil sie wusste der junge Drache wird auf sie warten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)