Shapeless Dreams von Yuugii ([Atem center]) ================================================================================ Kapitel 18: Seine Reminiszenz ----------------------------- „Nehmt meine Erinnerungen, denn ohne Herz fürchte ich, werde ich erneut dieselben Fehler begehen“, erklärte Atem fest entschlossen und hob seine Hand kämpferisch empor, als würde er symbolisch einen Kampf beginnen. Niemals würde er vergessen, wofür er kämpfte und die Finsternis vor ihm würde ihn daran erinnern, was er zu tun hatte. Er vertraute auf sein Herz, das ihm bis hierher den Weg gezeigt hatte. Atem näherte sich dem goldglänzenden Altar, warf einen flüchtigen Blick auf das Bild des Sonnengottes Re, spürte für einen Moment die Nostalgie und die Ehrfurcht in seinem Herzen, ehe er seine Augen schloss und er eine Hitze in seinen Adern aufkommen fühlte. Im nächsten Moment befand er sich zurück im Inneren des Puzzle. Sein Kopf war leer. Er wusste nicht, wer er war. Sein Name war ihm entfallen. Seine Vergangenheit und Gegenwart lag im Dunkeln. „Ist da jemand? Wo bin ich hier?!“, rief er fragend und warf einen suchenden Blick um sich. Alles war vernebelt und er spürte, dass er aus gutem Grund hier war. All die Türen und Wege vor ihm würden ihn ganz sicher eine Erklärung geben. Angst machte sich in ihm breit, doch er schüttelte die Furcht schnell ab. Sein Herz zeigte ihm den Weg und er öffnete die schweren Türen vor sich. Schweiß lief ihm hinab. So viele Türen, die alle in das Nichts zu führen schienen oder schreckliche Fallen bereithielten! Wie nur war er hierher gekommen? Wie konnte es sein, dass ein solcher Ort existierte? Er wusste, dass er ein Mensch war. Dass er Eltern haben musste und dass er ein normales Leben geführt haben musste. So weit war das klar. Doch wenn er darüber nachdachte, was geschehen war und wie sein Leben gewesen war, legte sich ein Schleier um ihn und verhinderte ihm die Sicht. Klar denken konnte er nicht, doch irgendetwas schien nach ihm zu rufen. Irgendetwas oder jemand wollte ihn sehen und auch er wollte ihn sehen! Er legte seine Hand auf die Türklinke und öffnete diese. Plötzlich zog ein Sandsturm aus. Reflexartig hob er seine Hand vor sein Gesicht und versuchte sich zu schützen. Er befand sich inmitten einer Wüste. Der Sand unter seinen Füßen war warm, doch der Wind peitschte ihn erbarmungslos und stürmte den Sand hoch in die Luft, sodass er nichts sehen konnte. Nicht wissend, in welche Richtung er gehen sollte, nahm er unbeholfen einen Schritt nach dem nächsten und hoffte darauf, irgendetwas zu erreichen. Ob ein Fels, hinter dem er sich stellen und abwarten konnte, bis der Sandsturm sich gelegt hatte oder eine Siedlung, wo man ihm helfen konnte. Wenn ich andere Menschen treffe, können sie mir sicher weiterhelfen. Vielleicht weiß dort jemand, wer ich bin und wo wir hier sind, überlegte er und stolperte, fiel in den Sand und hustete. Der Wind wurde stärker und er griff nach seinem Umhang, verhüllte sich in diesem und verharrte minutenlang in dieser Position, flehte, dass der unbarmherzige Wind endlich aufhören mochte. Sein Herz schlug ihm bis zum Halse. Seine Beine schmerzten und er verspürte unheimlichen Durst. Obwohl der Wind ihn geißelte, knallte die Sonne am Horizont unentwegt auf ihn hinab und er glaubte, am lebendigen Leibe geröstet zu werden. Er musste schnell weg hier und Schutz finden! Als der Wind sich etwas legte und seine Sicht besser wurde, erhob er sich wieder. Schweiß lief ihm am ganzen Körper entlang und der Sand klebte nun unangenehm an ihm. Kein angenehmes Gefühl. Alles kribbelte und außer Sanddünen war nichts in Sichtweite. Hier und da ein paar Steine. Er kämpfte sich weiter durch die quälend heiße Sonne und suchte nach einem Ausweg, doch irgendwann überkam ihm die Schwäche. Erschöpft fiel er erneut in den Sand. Noch immer keine Siedlung oder schützende Felsen in Sicht. Sicher herrschten hier Temperaturen von 50-60°C Grad und er glaubte, dass seine Haut bereits vertrocknet war. Zumindest konnte er nicht mehr schwitzen. Das war es dann also. Sein Ende. Ohne zu erfahren, wie er hierher gekommen war und wer er selbst war, würde er also durch die wütende Sonne sterben und war dazu gezwungen seinem Ende entgegen zusehen. Auf der Suche nach einem Weg, finde ich also mein Ende. Auf gewisse Weise ist das auch ein Ausweg, oder? Ganz schön ironisch, sinnierte er und grinste gequält. Er wollte zwar raus aus diesem eigenartigen Labyrinth, aber im Nachhinein musste er zugeben, dass er doch lieber dort geblieben wäre. Nun war es zu spät diese Entscheidung zurückzunehmen und er musste mit den Konsequenzen leben. Oder eher sterben. Noch immer war er bei Bewusstsein. Wann nur würde er endlich ohnmächtig werden? Noch nie in seinem Leben hatte er es so sehr ersehnt in den Schlaf zu fallen wie in diesem Moment. Zumindest glaubte er das, in Anbetracht dessen, dass er keine Erinnerungen hatte. Gerne hätte er mehr über sich selbst erfahren. Er schlief endlich ein. Als er seine Augen erneut öffnete, hatte sich der Sandsturm endgültig gelegt und vor ihm befand sich eine Oase. Verdammt! War die etwa die ganze Zeit da?, fluchte er und kämpfte mit der Schwäche in seinen Beinen. Völlig egal, wie viel Kraft er einsetzte, er konnte nicht aufstehen, also tat er das, was ihm noch möglich war und er kroch am Boden entlang. Der Sand klebte in seinem Gesicht und erschwerte ihm die Sicht. Die Oase war weitaus kühler und er kam den kleinen Gewässer näher, tauchte seinen Kopf in das kühle Nass und trank so viel, bis er wieder zu Kräften kam. Als er seine Beine wieder bewegen konnte, setzte er sich auf, ließ erst seine Beine im Wasser baumeln bis er gänzlich abtauchte. Der klebrige Sand löste sich von seiner Haut und seinen Kleidern. Erleichtert atmete er aus. Nun gut. Jetzt hatte er eine Oase erreicht, war aber immer noch umzingelt von sengender Wüste, die ihm bei lebendigen Leib zu verbrennen versuchte. Orientierungslos war er an irgendeinem Ort, von dem er nicht wusste, wo er sich befand. Das waren schöne Aussichten. Grummelnd tauchte er einmal ab und kam nach einiger Zeit nach Luft ringend wieder hoch. Das kühle Nass bot seinem verletzten Körper Heilung, doch was genau sollte er als nächstes tun? Hierbleiben? Oder durch die Wüste einen weiteren Weg suchen? Am sinnvollsten wäre es natürlich, darauf zu warten, dass Hilfe kam, doch er wusste nicht, ob sich in der Nähe eine Siedlung befand und ob Menschen hier überhaupt entlang kamen. Einige Palmen wuchsen hier und Feigen und Datteln. An Nahrung und Wasser mangelte es ihm also nicht. Für heute hatte ich auf jeden Fall genug Abenteuer. Ich sollte mir einen Schlafplatz errichten und mir darüber Gedanken machen, was ich morgen mache, dachte er und erhob sich aus dem Wasser. Er blickte sich mehrmals um und entschloss sich einige große Blätter zu nehmen und sich daraus einen Schlafplatz zurecht zu legen. Er legte seine Kleidung und seinen Umhang ab und ließ sie in der Sonne trocknen. Er staunte sehr über den goldenen Schmuck, den er am Körper trug. Nachdenklich wendete er die Krone in seinen Händen umher. War das eine Krone? Oder nur ein einfacher Kopfschmuck, er etwas zu prunkvoll ausgefallen war? Das Auge schien in seine Seele zu blicken, doch auch bei näherer Betrachtung kam keine Erleuchtung. Seiner Kleidung nach zu urteilen, kam er zumindest nicht aus armen Hause und musste aus einer Adelsfamilie stammen. So viel stand schon mal fest. Auch dass er einen Säbel mit vergoldeten Schaft und schwarzer Klinge, welche ebenfalls mit goldenen Hieroglyphen verziert war, bei sich trug, verriet ihm, dass er eine wichtige Rolle inne hatte. Eventuell ein Krieger? Söldner? Wache? Grummelnd umfasste er den Säbel und schlug probeweise paar Mal zu. Sein Herz begann zu rasen. Dieses Gefühl war ihm so vertraut. Instinktiv wusste er, wie er den Säbel bewegen musste und aus Spaß wirbelte er mit der Klinge hin und her, tat so, als würde er gegen einen Gegner kämpfen und fiel dann erschöpft in den Sand, starrte in den blauen Himmel. Die Sonne bewegte sich langsam in Richtung Horizont, demnach würde die Nacht bald hereinbrechen. Sein Magen knurrte. Erneut erhob er sich und pflückte Datteln und ein paar Feigen. Kurz hielt er inne, als vor ihm ein großer Skarabäus entlang trippelte, zurückschnellte und aus dem Gebüsch einen großen Ballen Dung holte, der fast doppelt so groß war wie er selbst. Mit großen Augen betrachtete der Junge das Schauspiel und folgte dem Tierchen unauffällig. So etwas hatte er noch nie gesehen. Zumindest hatte er keine Erinnerung daran. Das Zirpen von Grillen und das Quaken von Fröschen wurde lauter, je näher der Sonnenuntergang kam. Zügig hatte er alles zusammengesammelt, was er brauchte und versuchte sich daran, ein Lagerfeuer zu machen. Doch die kleinen Hölzer, die er abgeschnitten hatte, waren von innen noch zu feucht und so dauerte es länger, bis der erste Funke sich zeigte. Er fand es durchaus eigenartig, dass er wusste, wie man ein Feuer machte und welche von diesen Früchten essbar waren und welche nicht. Es war so, als würde er geleitet werden. Er knabberte an den Feigen. Angewidert streckte er die Zunge raus. Urg, wie sauer! Aber besser als gar nichts, schoss es ihm durch den Kopf und er biss erneut ab. So ekelhaft diese Feige auch schmeckte, er konnte es sich nicht leisten, nichts zu essen. Glücklicherweise schmeckten die anderen Feigen etwas süßer. Mit gefüllten Magen, blickte er in den Himmel. Er hatte seine Kleidung wieder angezogen und wickelte sich in seinen Umhang, betrachtete die leuchtenden Sterne am Himmel, die in ihm ein nostalgisches Gefühl hervorriefen. Unwillkürlich lächelte er und er riss seine Augen weit auf und hielt den Atem an, als eine Sternschnuppe vorbei huschte. Begeistert suchte er den Himmel mit seinen Augen ab. Das Lagerfeuer um ihn wurde allmählich kleiner, doch das störte ihn nicht, da er so den Sternenhimmel über sich noch besser erkennen konnte und er immer mehr Sternschnuppen erkannte. Seine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit der Nacht und er ließ sich auf den Rücken fallen. Noch lange betrachtete er die Sterne, ehe er schließlich einschlief. Am nächsten Morgen erwachte er erst, als er die Zunge eines kleinen Tieres in seinem Gesicht spürte. Panisch riss er die Augen auf. Das kleine Tier schnellte sofort zurück. Ein kleiner Fuchs mit großen Ohren warf ihm einen misstrauischen Blick zu. Das kleine Wesen war keine 30 Zentimeter groß, doch wirkte sehr mutig und schien sich in dieser Wüste gut auszukennen. So langsam erhob sich der Junge, der seinen eigenen Namen nicht kannte und seine Neugier leitete ihn. Vorsichtig näherte er sich dem kleinen Fuchs, der noch lauter knurrte und sein Fell sträubte. Er überlegte. Irgendwann hatte er von diesem Wesen gelesen oder zumindest irgendjemand musste ihm von ihm erzählt haben. Für einen Augenblick betrachtete er das Wesen und da fiel es ihm ein: ein Fennek. „Hey, Kleiner“, sagte er mit sanfter Stimme und streckte die Hand aus. Das Tier biss zu und der Junge zuckte zusammen, ertrug den Schmerz jedoch und streichelte das kleine verängstigte Wesen mit seiner anderen freien Hand. Das Knurren verstummte und nach einigen Minuten öffnet der Fennek seinen Mund und ließ die Hand frei, setzte sich brav auf den Boden und schien die liebevolle Berührung zu genießen. „Du hattest Hunger und wolltest sicher etwas von meinen Früchten, nicht wahr?“ Er lächelte und griff nach dem kleinen Fennek, nahm ihn in den Arm und trug ihn auf seinen Armen zu einer der Dattelpalmen. Sein neuer Freund wog fast nichts und er hatte nicht das Gefühl überhaupt etwas zu tragen. Erstaunlich, dass ein so zierliches Wesen in der Wüste überleben konnte und selbst am Tag nach Nahrung suchte, wenn die Sonne auf sie hinab brannte. Er wusste nicht, welche Tageszeit war, doch er wusste, dass es bereits jetzt sehr heiß war. In der Oase schützten ihn die Pflanzen und der Schatten der Bäume. Die Oase reichte sicherlich einen Kilometer und vielleicht sollte er sich etwas genauer umsehen. Mit einem kleinen Ruck zog er mehrere Datteln herunter und hielt sie dem kleinen Fennek hin. Freudig fraß dieser die mit gierigen Bissen auf. Behutsam setzte er den Fennek ab und legte ihm dann die Feigen vor die Nase. Verträumt betrachtete er das Wesen, das nur nach seinen Instinkten lebte und genau wusste, wo es hingehörte. Es wusste instinktiv, was es tun musste und brauchte sich schwierigen Situationen gar nicht stellen. Ein Fennek hatte in einer solchen Wüste nur wenige Feinde. Die meisten Wesen waren nachtaktiv. Lediglich Insekten huschten über die heißen Sandböden und Dünen, aber es gab kaum ein Lebewesen, das freiwillig am Tage durch die Wüste strich. Doch dieser kleiner Fennek war mutig und strotzte all den Herausforderungen und fand stets seinen Weg. „Ich beneide dich, Kleiner. Wenn ich doch nur wüsste, wer ich bin und warum ich hier bin. Wenn ich ehrlich bin, habe ich fürchterliche Angst. Ich... will hier nicht allein sterben“, sagte er und unterdrückte die Tränen. So etwas Dummes. Wieso war ihm nun zum Weinen zumute? Er war doch ein […]! Er überlegte. Was war das? Irgendetwas lag ihm auf der Zunge, doch sobald er versuchte dieses Wort auszusprechen, fühlte er sich wie gelähmt und sein Herz pochte schneller. Den Fennek futterte zufrieden die Datteln auf und schmiegte sich an den Jungen, welcher ihn noch einmal liebevoll umarmte, ehe er den Fennek seinen eigenen Weg bestreiten ließ. Ihre Wege trennten sich. So wie der kleine Fennek wusste, was er in seinem Leben wollte, so musste auch er einen Sinn finden. Er atmete noch einmal tief durch und warf einen letzten sehnsüchtigen Blick auf das Wasser, machte sich dann bereit die Oase zu durchstreifen. Ein solch grüner, blühender Landfleck wurde doch sicherlich auch für den Anbau von Hirse oder Granatäpfeln genutzt. Er betete, dass er einen Bereich fand, der einer Plantage ähnelte, denn dann war die Wahrscheinlich groß, dass er dort Bauern finden würde, die ihn in Sicherheit bringen konnten. Er kam zu einer lichten Stelle. Aus der Ferne konnte er eine Person erkennen, die mit dem Rücken zu ihm stand. Endlich hatte er jemanden gefunden! Er hatte genug von dieser Einöde und der heißen Sonne, die seine Seele zu verbrennen versuchte und ihm seine Kräfte raubte! Genug von den Zweifeln und der Angst völlig allein zu sein. Schnellen Schrittes bewegte er sich auf die Person zu. Sie trug einen violetten Umhang und mit jedem Meter, den er näher kam, breitete sich ein ungutes Gefühl in ihm aus. Sein Herz schlug so unglaublich wild, als wollte es ihn warnen. Der Mann in dem Umhang, drehte sich um, doch dadurch, dass sein Gesicht bedeckt war, konnte er nicht erkennen, wer diese Person war. Vielleicht kannten sie sich und deshalb raste sein Herz so sehr? „Du hast sehr lang gebraucht“, sagte die Person. Sofort spürte er Hoffnung in sich aufkeimen. Kannte diese Person ihn etwa? „Kennen Sie mich etwa? Wissen Sie, wo wir hier sind? Ich habe meine Erinnerungen verloren und habe mich in der Wüste verlaufen. Ich bitte Sie, bitte helfen Sie mir“, erklärte er seine Situation und sah den Fremden hilfesuchend an. Dieser kicherte nur, was ihn umso unruhiger werden ließ. Wieso das Lachen? Was war so lustig? Gut, er gab ja zu, dass seine Geschichte wirklich eigenartig klang und sie kaum zu glauben war, aber zum Lachen gab es nichts. Er wusste nicht, ob er sich nun angegriffen fühlen sollte oder nicht. „Dummes Kind. Das hier ist die Welt deiner Erinnerungen. Doch du hast bereits ein Opfer dargebracht, daher weißt du nicht, wo du hier bist. Du befindest dich in der Wüstenoase Ta-íḥu, westlich des Nils und umrandet von der Weißen Wüste. Ich bin die Prüfung, die du bestehen musst“, erklärte der Fremde, doch nahm seinen Umhang nicht ab. Er hatte offensichtlich nicht die Absicht, sich vorzustellen. „Wer seid Ihr? Und was für eine Prüfung? Ich verstehe Euch nicht!“ „30 Kilometer von hier entfernt, befindet sich die Weiße Wüste, in der ich auf dich warten werde. Es liegt an dir, ob du diese Prüfung annimmst oder aufgibst!“ Der Junge wollte noch etwas sagen, doch der Fremde löste sich in Sand auf und wurde vom Wind davon geweht. Frustriert biss er sich auf die Unterlippe. Dieser Mann wusste, wer er war! Er musste ihm folgen! Doch ausgerechnet durch die Wüste? Bereits jetzt schauderte es ihm dabei, erneut die Oase verlassen zu müssen. Und 30 Kilometer Fußweg waren alles andere als ein Zuckerschlecken. Wer auch immer diese Fremde war, er hatte hoffentlich anständige Informationen für ihn, die ihm auch weiterhalfen, ansonsten lohnte sich der Aufwand überhaupt nicht! [Zur Weißen Wüste gehen. | Kapitel 19] – [Hierbleiben. | Kapitel 25] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)