the fate we have chosen von YamiyoTsukiko (the goddess and the ninja) ================================================================================ Kapitel 18: Eine andere Welt ---------------------------- Tsukikos Augen rissen auf und sie richtete sich auf. Gänsehaut verbreitete sich auf ihren ganzen Körper als sie sich umsah. Sie war in ihrem Zimmer. Aber nicht in irgendeinem Zimmer. Es war nicht das Zimmer in ihrer Wohnung. Nein, es war das Zimmer in ihrem alten Haus wo sie gelebt hatte. Bevor dieser eine Tag kam. Ihre Blicke fielen von einem Winkel zum anderen. Nirgendwo war staub zu sehen oder irgendeine Unordnung. Komischerweise sah es sogar aus als würde sie hier wohnen. Denn alles war an seinem Platz. Selbst ihre Bettwäsche war frisch. Unsicher stand sie auf. Sie bemerkte das sie ein Shirt mit einer kurzen Hose anhatte. Wahrscheinlich hatte sie so geschlafen. Aber etwas stimmte nicht. Schnell entdeckte sie das ihr langer schwarzer Handschuh weg war. Merkwürdigerweise aber war neben ihrem Bett ein verband. Sie wickelte es sich um den Arm, so dass man ihr Drachenmal nicht sehen konnte. Vorsichtig mit langsamen Schritten verließ sie dann ihr Zimmer. Als sie im Gang angekommen war, wurde die Situation aber nicht besser. Hier war ebenfalls alles sehr sauber und schaute aus als würde es bewohnt werden. Es sah genauso aus wie früher. Auf der Kommode entdeckte sie das Bild vor dem Café mit ihrem Großvater und Vater. Als sie es in die Hand nahm, bemerkte sie ebenfalls das dieses nicht verstaubt war. Eine sehr große Unsicherheit trat in ihr auf und sie verließ ihr Haus. Doch bevor sie das tat, bemerkte sie das jemand durch den Vorderhof in ihre Richtung kam. Kurz bevor diese Person sie erreichte, sprang sie auf sie drauf und drückte sie fest zu Boden. ,,Wer bist du und was hast du hier vor!?", hisste sie Die Person gab ein paar schmerzhafte Geräusche von sich. Dann drückte sie diese noch fester gegen den Boden. ,,Antworte mir!!", schrie sie ,,Tsukiko, was soll das?" Als sie diese Stimme hörte, lief es ihr eiskalt den Rücken runter. Das konnte nicht sein. Es konnte nicht er sein. Mit geweiteten Augen schaute sie auf. Ein älterer Mann, der einen dunkelblauen Chang Pao trug, stand vor ihr. Er hatte Schulterlanges graues Haar. Oben hatte er einen kleinen Dutt wo eine silberne elegante Tuinga drauf war. Er besaß Augen die wie Diamanten aussahen. Augen die ausschauten wie ihre. (Kurze Info: Eine Tuinga ist ein traditionell chinesischer Haarschmuck. Früher hatten viele (Frauen u. Männer) ihre Haare offen, aber oben hatten sie trotzdem einen kleinen Dutt. An diesem Dutt haben sie dann die Tuinga angebracht) Sie kannte diesen Mann. ,,O-o... Oji-sama...", sagte sie heißer Die Worte kamen ihr fast nicht mehr aus dem Mund. Als sie den Mann unter sich losließ, bemerkte sie erst das dieser dieselben Augen hatte und mitternachtsblaues Haar hatte. Ihr Großvater und sie saßen im Wohnzimmer. Sie saß auf einem Kissen am Tisch. Er legte ihr eine heiße Tasse Tee hin und setzte sich dann vor sie. ,,Du solltest dich bei dem Mann entschuldigen. Es ist nicht gerade nett einfach jemanden anzugreifen" Tsukiko starrte ihn einfach nur an, ohne etwas zu sagen. Es war so als würde sie einen Geist vor sich sehen. Wie war das möglich? Alle aus dem Yamiyo Clan, inklusive ihres Großvaters, waren tot. Und warum schien es zu sein als wäre alles hier... normal? Und nichts wäre passiert? Das ist nicht die Realität. Das kann es nicht sein! Dachte sie sich Ein Genjutsu konnte es aber auch nicht sein. Sie war immun gegen Genjutsu. Also was war es? Sie versuchte hart nachzudenken. Was war das Letzte, an das sie sich erinnerte? Dann fiel es ihr ein. Naruto und sie waren beide bei Fujin um mit ihm zu trainieren. Als sie auf dem Rückweg waren, wurden sie von jemanden Angegriffen... Beide hatten gekämpft und im nächsten Moment wurde alles dunkel. War das eine Art Jutsu in der sie feststeckte? ,,Tsukiko", sagte ihr Großvater und sie schaute auf ,,Huh...?" ,,Hast du mir überhaupt zugehört?", fragte er Sie konnte nicht anders als ihm anzustarren. So oft hatte sie sich gewünscht ihn nochmal wiederzusehen. Ihn zu umarmen. Mit ihm zu lächeln und jetzt war er einfach vor ihr. Er legte seine Hand an ihre Stirn, um zu testen ob sie Fieber hatte. ,,I-ich... ich... hatte einen schlimmen Albtraum...", schaffte sie gerade so raus zu murmeln Er sah sie besorgt an und nickte. Vorsichtig gab er ihr die Tasse Tee in die Hand. ,,Heißer Tee wärmt nicht nur, sondern spült auch alle schlimmen Träume weg", sagte er Sie legte ihre Hand ans Gesicht und ließ einen Lacher heraus. Wer auch immer diese Welt erstellt hatte, hatte eine gute Leistung bei ihrem Großvater gemacht. Denn er verhielt sich genauso wie sie ihm Erinnerung hatte. Dann trank sie etwas von ihrem Tee. ,,Ich werde mich bei dem Mann entschuldigen gehen..." Doch er schüttelte den Kopf, ,,Ich werde das Machen. Du scheinst immer noch sehr benommen von deinem Traum zu sein" Sie nickte ihm zu und bedankte sich. Neben ihn zu sein fühlte sich immer noch wie ein sehr schlechter Traum. Er sah genauso aus wie sie ihm in Erinnerung hatte. Seine Art, sein Verhalten und wie er sie ansah. Alles war wie damals. Dann jedoch weiteten sich ihre Augen. Sie musste Naruto finden. Deshalb stand sie auf. ,,Wohin gehst du?", fragte ihr Großvater ,,Ich muss schnell zu einem Freund" ,,Einem Freund? Ohh... Du meinst bestimmt den Sohn des Yondaime Hokage", sagte er ,,Sohn des Yondaime?", fragte sie mit einem leicht verwirrten Gesicht ,,Du redest doch von Naruto-kun? Oder nicht?", fragte ihr Großvater ,,Ahh.. Ja... tut mir leid Oji-sama... ich bin immer noch müde. Ich bin erst vorhin aufgestanden. Wenn du mich entschuldigst..." Schnell lief sie in ihr Zimmer um sich umziehen. Die Klamotten, die sie in ihrem Schrank hatte, waren etwas anders. Edler und sahen auch schöner aus. Was sie jedoch nicht verwunderte. Ihr Vater war der Berater des Hokages und Clan Oberhaupt. Was sie jedoch Verwunderte war das Naruto der Sohn des Yondaime Hokage war. In was für einer Welt war sie nur? Während sie sich umzog, schaute sie an die Stelle zwischen ihren Brüsten. Die Narbe die Sasuke ihr verpasst hatte war noch da. Was bedeutete das dies auf keinen Fall die Realität sein konnte. Als sie fertig war, verabschiedete sie sich von ihrem Großvater und verließ das Haus. Sie konnte sich nicht erinnern wann das Yamiyo Viertel das letzte Mal so belebt war. Und sie konnte sich auch nicht daran erinnern wann sie mal jemand anderen mit ähnlichen Augen wie ihren gesehen hatte. Egal an wem sie vorbei lief, alle verbeugten sich leicht vor ihr. Es war etwas unangenehm. Früher war es zwar auch immer so, doch sie war es nicht mehr gewohnt. Ihr Clan wusste das sie das nächste Oberhaupt sein würde und das sie die wahre Erbin war. Deshalb nickte sie jeden nur freundlich zu. Selbst die Kinder verneigten sich leicht vor ihr. Dabei sagten alle, ,,Tsukiko-sama" Es war mehr als nur ein merkwürdiges Gefühl hier rumzulaufen. All die Straßen die sonst Geister Leer waren, waren nun befüllt und Läden, die vorher nicht offen hatten, waren offen. Als sie ihr Viertel verließ musste sie erst einmal tief ein und ausatmen. Sie kam immer noch nicht damit zu recht. Sie lief durch die Straßen Konohas. Alles schien normal zu sein. Die Leute lebten einfach ihren Alltag. Doch etwas fiel ihr ins Auge. Es waren Personen, die hinten an ihren Klamotten das Uchiha Wappen hatten. Das bedeutete also das nicht nur ihr Clan in dieser Welt lebte, sondern auch der Uchiha nie ein Massaker hatte. Was war hier los? Und wie kam sie aus all dem raus? Für einen Moment blieb sie stehen. Auch wenn Naruto der Sohn des Yondaime war, wo sollte sie ihm nur suchen? Würde er immer noch an den gleichen Ort leben wie davor? Das Beste wäre wohl direkt zum Hokage zu gehen und dort irgendwas rauszufinden. Das Einzige was sich zu Realität nicht änderte, waren die Blicke der Dorfbewohner. Sie glotzten genauso wie davor. Vielleicht lag es aber auch einfach nur an ihr. Es dauerte nicht lange bis sie vor dem Büro des Hokage war. Ob sie nervös war? Ja, das war sie definitiv. Gerade bevor sie reingehen wollte, rief jemand ihren Namen. Wieder breitete sich Gänsehaut auf ihren Körper aus. Langsam drehte sie sich um. Vor ihr stand ein wunderschöner Mann. Er hatte Mitternachtsblaues Haar, das genauso lang wie ihres War. Wie auch ihr Großvater hatte dieser Mann einen kleinen Dutt oben an dem eine silberne Tuinga war. Von der hinunter hing ein blau-violettes Band. Er trug eine Art Hanfu unter der er eine schwarze Hose trug. Der Hanfu hatte eine ähnliche Farbe zu seinen Haaren, ging aber ein wenig mehr ins Violett. ,,O... Otou-sama...", sagte sie Er kam auf sie zu. Ihr Vater war ein großer Mann. Seine Diamanten Augen starrten in ihre. Es war schmerzhaft ihm anzusehen. Denn das Einzige was sie sah, wenn sie ihm in die Augen schaute, war wie sie sein Leben nahm. ,,Gibt es irgendwas was du brauchst?", fragte er mit einer sanften Stimme ,,I-ich... würde gerne den Hokage etwas fragen..", antwortete sie Er hob einer seiner Augenbrauen hoch und starrte sie eine Weile an. So als würde er nicht verstehen warum sie so nervös neben ihm war. Beide betraten das Büro. Der Yondaime Hokage hatte blonde Haare und blaue Augen. Sie sah eine große Ähnlichkeit zwischen Naruto und ihm. ,,Ohh Tsukiya! Und... Tsukiko dich habe ich schon eine Weile nicht hier gesehen. Was führt euch hierher?", fragte der Hokage mit einer freundlichen Stimme Bevor sie etwas fragen konnte, ging ihr Vater auf ihm zu. Anscheinend ging es um irgendwas Bürokratisches. Währenddessen starrte sie den "Hokage" an. Obwohl er Ähnlichkeit zu Naruto hatte, wirkt er etwas anders. Wenn Naruto wirklich der Sohn des vierten Hokage ist, warum hat ihn nie jemand etwas gesagt? Sie wusste das er so gut wie nichts über seine Eltern wusste, aber ging das nicht etwas zu weit? Gerade als sich beide, der Yondaime und ihr Vater, sich ihr widmeten. Eine bekannte Stimme ertönte und tauchte hinter ihr auf. Naruto. Bevor dieser noch irgendwas Richtiges sagen konnte, packte sie ihm am Arm und zog ihm aus dem Büro hinaus. Die Blicke, die ihr Narutos Vater und ihr Vater gaben, waren ihr egal. Sie brachte ihm in eine Ecke wo sie niemand sah. ,,Was ist das Letzte, an das du dich erinnerst??", fragte sie Dann erzählte er ihr das sie beide mit Fujin trainiert hatten und angegriffen wurden. Als nächstes ist ihm so etwas Ähnliches wie ihr passiert. Er ist in seinem Bett aufgewacht und hat offiziell seine Eltern kennengelernt. ,,Kannst du es glauben? Mein Vater ist der Yondaime Hokage!", sagte Naruto freudig ,,So glücklich ich auch für dich bin. Das ist nicht die reale Welt Naruto" ,,Bist du dir sicher? Vielleicht war alles was wir so erlebt haben einfach ein böser Traum", sagte er Sie musste seufzen, ,,Auch wenn ich mir das wirklich für dich wünschen würde. Glaube ich nicht, dass es so ist. Ich besitze immer noch die Narbe, die mir Sasuke verpasst hat. Auf dem Weg hierher habe ich Leute aus Uchiha Clan gesehen. Was bedeutet das dieser definitiv noch existiert und Sasuke keinen Grund hat so mürrisch wie immer drauf zu sein. Was auch bedeutet das er noch im Dorf in dieser Welt sein müsste" Naruto nickte ihr zu. Das was sie sagte ergab einen Sinn. ,,Wir müssen unbedingt wieder in unsere Welt", sagte sie Doch statt das er ihr zustimmte, schaute er sie ein wenig nachdenklich an. Sie verzog etwas ihr Gesicht und sagte seinen Namen. ,,Können... können wir nicht noch etwas warten damit...? Ich... will noch nicht gehen", sagte er Tsukiko schloss ihre Augen. So etwas hätte sie sich schon denken können. ,,Ich finde das das eine gute Idee ist. Das ist nicht unsere Welt und ich finde wir sollten so schnell wie möglichst zurück in unsere" Dann passierte etwas was sie so noch nie bei ihrem besten Freund gesehen hatte. Er wurde ziemlich sauer und warf ihr vor das sie ihm nicht verstehen würde. Ihr Blick wurde ernst, ,,Ich verstehe dich klar und deutlich. Auch ich sehe Familienmitglieder wieder die in unserer Realität tot sind. Dennoch das ist nicht unsere Welt und ich finde nicht das wir die Allgemeine Ordnung zerstören sollten" Er war aber nicht ihrer Meinung. Ehe sie sich versah wurde daraus eine Diskussion. Bis Naruto letzten endlich davon stürmte. Sie rief ihm hinterher, doch er hörte nicht. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Seufzend legte sie ihre Hände ins Gesicht. Danach machte sie sich auf den Weg nachhause. Nachhause. Sie hätte niemals gedacht, dass sie dieses Wort jemals ernst wieder nehmen würde. Mit geneigtem Kopf lief sie durch die Straßen. Sie wollte nicht, dass es so ausgeht zwischen Naruto und ihr. Als sie aufsah, erkannte sie jemanden. Doch bevor sie Kakashi ansprach, sah sie wie Sakura auf ihm zu ging. Beide redeten über Team 7 und die Teammitglieder. Wie sich herausstellte war Tsukiko in dieser Welt kein Mitglied von Team 7. Was eigentlich Sinn machte. Wenn ihr Clan noch am Leben war bedeutet das, das sie ihren eigenen Sensei hatte und allein unterrichtet wurde. Ein schwerer Seufzer kam aus ihre heraus und sie wollte eigentlich so schnell wie möglich weg von hier. Als sie wieder im Yamiyo Viertel war, wurde sie gegrüßt als wäre sie des Kaisers Tochter höchstpersönlich. Obwohl es eigentlich schön war zu sehen das sie nicht mehr die Einzige mit dem Kagami war und alle ihren Alltag lebten, fühlte es sich so unangenehm hier zu sein. Als sie ihren Innenhof betrat wartete vor ihrem Haus jemand aus ihrem Clan, sie erkannte es an seinen Augen. Er hatte schwarze Haare und grinste sie an. ,,Kennen wir uns?", fragte sie Er verneigte sich leicht vor ihr, ,,Mein Name ist Eiji. Es freut mich wirklich endlich persönlich mit euch in Kontakt zu stehen, Tsukiko-sama. Ich bin ab heute euer Berater" Einen Moment weiteten sich ihre Augen. Sie war sechszehn, deshalb war es nicht unüblich einen Berater zu bekommen. Ihr Vater hatte auch einen. Aber sie war einfach nicht bereit dafür es war einfach zu viel auf einmal. ,,Können wir diese Sachen vielleicht morgen besprechen? Mir geht es heute nicht so gut...", sagte sie und ging rein Den restlichen Tag hatte sie in ihrem Zimmer verbracht. Ihr Drachenmal und die Drachenschuppe die ihr Seiryuu geschenkt hatte, waren ebenfalls noch da. Was bedeutete das diese Welt keines Falls die wahre sein konnte. Jedoch bedeutete es auch das Seiryuu und Fujin in dieser Welt sie kannten. Das erste Mal nach sehr langer Zeit fühlte sie sich alleine. Der Abend kam. Ihr Vater, Großvater und sie saßen zu Tisch und aßen. Besser gesagt, starrte sie mehr ihr Essen an, anstatt das sie es eigentlich aß. Sie wechselte immer wieder die Blicke zischen dem Essen, ihren Vater und Großvater. Nach einer Weile stand sie auf, bedankte sich fürs Essen und ging wieder in ihr Zimmer. Tatsuo sah seiner Enkelin besorgt hinterher. ,,Sie benimmt sich den ganzen Tag schon so seltsam...", sagte Tsukiya ,,Sie hatte einen schlimmen Albtraum sagte sie. Dadurch hat sie wohl die Nacht nicht besonders gut vertragen" ,,Minato hat mir erzählt das sie mit Naruto einen kleinen Streit hatte. Vielleicht kommt das noch dazu", sagte Tsukiya ,,Vielleicht", sagte Tatsuo Tsukiko wälzte sich von einer Seite zur anderen. Egal was sie machte, sie konnte nicht einschlafen. Jeder Moment, den sie neben ihren Vater oder Großvater verbrachte, entfachte einen tiefen Schmerz in ihr. Am schlimmsten war es neben ihren Vater zu stehen. Jedes Mal, wenn sie es tat, sah sie das Bild vor sich wie sie ihm das Licht aus den Augen nahm. Es war höchstwahrscheinlich schon tief in der Nacht. Aber das war ihr egal, sie brauchte frische Luft. Weshalb sie sich an die Veranda ihres Hinterhofs saß. Der Mond leuchtete hell in dieser Nacht. Er ließ die Oberfläche des kleinen Teichs im Hof glänzen. Die Pflanzen und Blumen um sie herum blühten auch in all ihrer Pracht. Sie zog ihre Kniee an sich heran und umarmte diese Fest. In dieser Welt, obwohl sie von so vielen Menschen umgeben war, fühlte sie sich allein. ,,Schön hier, nicht wahr?", fragte eine Stimme und sie schaute zur Seite ,,Oji-sama..." Er lächelte sie an und setzte sich neben sie. Beide schauten hoch in den Himmel. ,,War der Albtraum so schlimm?", fragte er Für einen Moment schloss sie die Augen und nickte, ,,Sogar schlimmer als schlimm" Auf diese Aussage musste Tatsuo leicht grinsen. ,,Dein Vater hat mir erzählt das du dich mit Naruto gestritten hast" Darauf antwortete sie nicht. ,,Freunde streiten sich mal. Das ist normal" ,,Höchstwahrscheinlich. Aber Naruto ist nicht diese Art von Person, die sich einfach mit einem Freund streitet", sagte sie seufzend Tatsuo starrte sie eine Weile lang an. Dann lächelte er leicht, ,,Ich weiß noch wo ich mich mal mit Hiruzen gestritten habe. Er konnte manchmal sturköpfig sein. Wusstest du das?" ,,Sandaime-sama?", fragte sie und er nickte ,,Es war eine wirklich alberne Sache, über die wir gestritten haben. Es ist sogar so albern das ich mich nicht mal mehr daran erinnre. Aber ich weiß das ich recht hatte und im recht stand. Alle wussten das. Doch Hiruzen war sehr stolz und konnte sich nicht wirklich entschuldigen" ,,Wie habt ihr euch dann wieder vertragen? Hast du nachgegeben?", fragte sie Tatsuo schüttelte grinsend den Kopf, ,,Nein denn ich war in dieser Situation auch ziemlich stur. Es war jedoch problematisch, weil er Hokage war und ich sein Berater. Irgendwann setzte er sich, ohne etwas zu sagen mit einem Shogi Brett vor mir. Dann spielten wir die Runde. Wie es der Zufall wollte habe ich gewonnen. Statt das er, aber sauer wurde haben wir beide gelacht und alles war wie vorher" Bei diesen Gedanken musste sie grinsen. Ihr Großvater und der Sandaime hatten eine wirklich gute Freundschaft. ,,Ich bin mir deshalb sicher das ihr euch nicht ewig streiten werdet. Eine Freundschaft ohne Fehler wird niemals gefunden. Doch das ist auch gut so. Denn es sind die Fehler, von denen wir lernen und von denen wir profitieren", sagte er Ihr Großvater streifte sanft seine Hand an ihre Wange und legte sie dann auf ihrem Kopf, um diesen leicht zu tätscheln. Tsukikos Augen weiteten sich und sie musste kämpfen ihre Tränen zurück zu halten. Diese Geste machte ihr Großvater schon seitdem sie klein war, sie hätte niemals gedacht, dass sie diese nochmal erleben wird. Im nächsten Moment fiel sie ihm um die Arme. Er umarmte sie zurück und strich ihr über den Rücken. Seine Enkelin hatte schon immer versucht alleine gegen die großen Monster zu kämpfen. Doch das war nicht nötig. Danach fühlte sie sich besser und legte sich wieder schlafen. Naruto hatte ein schlechtes Gewissen. Er wollte nicht mit seiner besten Freundin streiten. Denn er wusste das sie recht hatte. Doch... er hatte seine Familie nie getroffen. Das war das erste Mal. Niemals hatte er erwartet das er Eltern hatte, die ihn liebten. Trotzdem wusste er das es nicht richtig ist. Das war nicht seine Welt. Nicht sein Leben. Er betrat das Yamiyo Viertel und war wirklich erstaunt wie riesig dieses war und wie viele Menschen es gab, die die gleichen Augen hatten wie Tsukiko. Von seinem Vater hatte er erfahren wo genau sie wohnte. Als er vor ihrem Hause stand war er wirklich beindruckt. Es war sogar noch ein Stück größer als das von Hinata. Gerade als er beim Eingang war, kam ein älterer Mann heraus. ,,Ahh Naruto-kun. Du willst bestimmt zu Tsukiko", grinste dieser ,,Umm... ja...", murmelte dieser Er hatte leider keine Ahnung wer dieser Typ war. Danach betrat er das Haus und konnte nicht schlecht staunen. Es sah sehr traditionell aus. Nachdem er im großen Wohnzimmer ankam, rief jemand seine Stimme. ,,Tsukiko!", sagte er und entdeckte sie auf der Veranda zum Hinterhof Sie saß dort mit einer Tasse Tee. Er setzte sich gegenüber von ihr. ,,Du hast ein wirklich ... Wow ... großes Haus!", sagte er ,,Naja, es ist einige Generationen in der Familie. Deshalb müssen wir dafür nicht zahlen" Dann atmete er einmal ein und aus. ,,Naa... Tsukiko-chan... ich... wollte mich bei dir entschuldigen. Es ist eigentlich nicht meine Art so über zu reagieren. Vor allem, weil du recht hast. Es ist nur..." Sie legte ihre Hand auf seine Schulter, ,,Es ist schon in Ordnung. Ich weiß was du meinst Naruto. Mir geht es mit dieser Situation auch ähnlich. Denkst du ich fühle nicht dasselbe? Mein Großvater war mir sehr wichtig und ihm so wieder zu sehen... ist ... schwierig" ,,Großvater? Ohh das war dann wohl der alte Mann an der Tür", sagte er Kopf nickend ,,Mir ist gestern etwas komisches passiert" ,,Etwas komisches?", wiederholte sie und er nickte ,,Ich habe die ganze Zeit meinen Frosch Geldbeutel gesucht, aber nirgendwo gefunden. Am Abend hat meine Mutter mich gefragt ob ich ihr bei was helfen kann. Als ich das tat, tauchte er auf einmal auf meinem Bett auf" Sie schaute ihn mit großen Augen an. ,,So etwas ähnliches ist mir auch passiert! Mein schwarzer Handschuh war verschwunden. In der Nach habe ich mir mit meinem Großvater zusammen die Sterne angeschaut... wie wir es früher immer gemacht haben. Und heute Morgen war er einfach da" ,,Was hat das zu bedeuten??", fragte Naruto Tsukiko schaute in ihre Tee Tasse und überlegte. Im nächsten Moment machte es klick, ,,Wir sollen es richtig machen" ,,Huh?" ,,Ich meine. Wer auch immer uns hier rein befördert hat, will das wir mitspielen. Je mehr wir mitspielen, desto mehr kriegen wir von unserer Realität zurück", sagte sie Naruto nickte ihr verständnisvoll zu, doch dann runzelte er seine Stirn, ,,Ich versteh es aber nicht. Warum tut uns jemand in eine Welt wo wir unsere geliebten Leute wiedersehen? Ich meine... ich dachte, wenn uns jemand irgendwie in so etwas einfängt, dann werden wir unter Qualen leiden. Aber das ist ja weit entfernt" ,,Nein Naruto, das ist es nicht. Denn diese Welt ist nicht echt. All die Menschen, die wir lieben und hier leben, sind nämlich in echt tot. Es tut mehr weh das zu wissen und mit ihnen hier zu leben, als das uns irgendwelche Qualen angetan werden", sagte sie ,,Sasuke ist auch im Dorf!! Aber... in Team 7 bist nicht mehr du, sondern Sakura. Das ist auch nicht schlecht, aber..." Sie musste grinsen als er das sagte. Das habe ich mir schon fast gedacht. Dachte sie ,,Ich glaube das Sasuke mich dann nicht mal kennt", sagte sie ,,Komisch ist aber wenn du nie im Team warst, das wir trotzdem Freunde sind", sagte Naruto ,,Ich schätze es liegt an unseren Vätern. Dein Vater ist Hokage, meiner ist sein Berater. Um ehrlich zu sein kann ich das immer noch nicht glauben", antwortete sie Danach überlegten sie sich wie sie wieder in ihre Welt zurückkommen. Sie sollten es richtig machen. Aber was genau sollten sie richtig machen? Der Mutter helfen und Zeit mit dem eigenen Großvater zu verbringen war eine Sache, doch was genau verlangte man von ihnen? ,,Ich glaube ich weiß wie du Sasuke treffen kannst!", sagte Naruto Überrascht zog sie ihre Augenbrauen hoch. Das hatte sie nicht erwartet. ,,Anscheinend soll ich ihm heute zum Training abholen. Aber ich denke es ist besser, wenn du es machst und am Ende treffen wir uns am Trainingsplatz", sagte er Wieder schaute sie ihm überrascht an, ,,Das ist eine ziemlich gute Idee" Naruto grinste sie siegessicher an. Dann verabschiedete er sich von ihr. Sie war froh, dass sich beide vertragen hatten. Gerade als sie das Haus verlassen wollte, hielt ihr "Berater" sie auf. ,,Wohin wollt ihr hin, Tsukiko-sama?" ,,Raus mit einem Freund", antwortete sie ,,Ihr könnt aber nicht. Habt ihr etwa die Anprobe vergessen?", fragte Eiji ,,Anprobe?" ,,Für das Sternenfest", antwortete er Sie legte sich ihre Hand ins Gesicht. Früher feierte ihr Clan regelmäßig einmal im Jahr das Sternenfest. Der Yamiyo Clan war regelrecht ein Sternenclan. Es wurde Stände aufgebaut, alles wurde schön geschmückt und es gab sogar aufführen. Da sie aber die Tochter des Oberhaupts war und somit das nächste Oberhaupt, wurde sie in ein sehr spezielles Hanfu gekleidet. Zwar hatte sie sich versucht rauszureden, doch Eiji blieb stur und sie musste zur Anprobe. Sicherlich hatte ihr Großvater diesen Berater ausgesucht. Endlich waren sie fertig mit ihren "ankleiden". Die Ärmel ihres Hanfu Kleids waren Lavendel gefärbt. Das obrige Teil des Kleids war dunkelblau und wurde in der Länge immer heller. Unten war es ganz hellblau. An den Ärmel waren weiße elegante Blumen gestickt, die ebenfalls auch unten an ihrem Kleid waren. Die Haare trug sie offen Doch oben an ihren Haaren wurde ein kleiner Dutt gemacht wo ein Silber gefärbtes Tuinga hinkam, sowie anderer Schmuck in ihren Haaren. Dieser bestand ebenfalls aus Blumen und hatte Silber Bänder, die in ihren Haaren teilweise wie Strähnen aussahen. Tsukiko schaute auf die Uhr. Sie hatte nicht mehr lange bis sie bei dem Uchiha sein musste. Deshalb hatte sie keine Wahl. Sie musste so gehen. Zwar würde es den Leuten, die ihr beim Anziehen (und ihr Berater) geholfen haben, nicht gefallen. Doch sie wäre keine Kunoichi, wenn sie nicht wüsste wie man sich rausschleicht. Ehe sie sich versah war sie auch schon im Uchiha Viertel. Dort starrte sie komischerweise jeder, wirklich jeder an. Sie verstand jedoch nicht warum. Ein Geräusch weckte ihre Aufmerksamkeit. Zwei ältere Jungs ärgerten einen etwas Jüngeren. ,,Schau dir diesen Schwächling an!", sagte der eine ,,Du bist eine Schande für den Uchiha Clan!", sagte der andere Der kleine Junge schaute sie ernst an, ,,Lasst mich in Ruhe!" Die beiden Jungen schubsten ihn zu Boden und lachten. Bevor sie jedoch mehr machen konnten, stand jemand hinter ihnen. ,,Warum legt ihr euch nicht mit jemanden eurer Größe an?", fragte Tsukiko mit einem sehr ernsten Blick Die beiden Jungs schauten sie erschrocken an und rannten sofort davon. ,,Wer ist hier die Schande?!", schrie sie ihnen hinterher und schüttelte den Kopf Dann widmete sie sich den kleinen Jungen und reichte ihm die Hand. Er hatte dunkelbraunes Haar und die typisch Onyx gefärbten Uchiha Augen. Langsam nahm er ihre Hand. ,,Bist du eine Göttin?", fragte er Überrascht schaute sie ihm an und neigte ihren Kopf zur Seite, ,,Nein. Wie kommst du darauf?" ,,Deine Haare und Augen sind so hell. Außerdem bist du wirklich schön!", sagte der kleine Junge begeistert Als sie das hörte konnte sie nicht anders als zu grinsen. Er war wirklich süß. Dann bemerkte sie das eine Kiste hinter ihm auf den Boden war. ,,Ist das deine?", fragte sie und er nickte ,,Ich helfe meiner Ba-chan im Laden, solange Tou-san auf einer Mission ist" Er redet nur von seiner Großmutter und Vater... was bedeutet das seine Mutter höchstwahrscheinlich nicht mehr da ist. Dachte sie sich Die Kiste sah nicht sonderlich schwer aus. Doch er sah aus als wäre er gerade Mal acht. Für ihm musste sie schwer sein. Sie nahm die Kiste in die Hand und sagte, ,,Zeig mir den Laden deiner Großmutter" Er grinste sie an, nahm ihre eine Hand und führte sie dorthin. Auf den Weg erzählte er ihr alle möglichen Sachen. Dieser kleine Junge war wirklich gesprächig. Doch gerade das fand sie so süß an ihm. Als sie vor den Laden ankamen stellte sie die Kiste dort hin. Der kleine Junge bedankte sich herzlichst bei ihr. ,,Kannst du mir dafür einen gegen Gefallen tun?", fragte sie Er nickte ,,Wo genau wohnt Uchiha Sasuke?" Nachdem der kleine Junge es ihr sagte, bedankte sie sich und machte sich davon. Außerdem hatte sie erfahren das der Name des Jungen Itsuki war. Endlich hatte sie das Haus gefunden. Ihre Augen musterten es. Da hatte also Sasuke gewohnt bevor... den ganzen Rest. Es sah aus als wäre es ein sehr traditionelles Haus. Was sie ein wenig an ihr Haus erinnerte, was auch sehr traditionell war. Gerade als sie den Uchiha dort suchen wollte, weckte etwas ihre Aufmerksamkeit. Es war ein Kirschblütenbaum der gleich am Gelände des Hauses war. Er blühte prächtig und sie stellte sich unter ihn. ,,Was... was für ein schöner Baum", murmelte sie Itachi hatte einen Besen in der Hand und fegte um das Haus herum. Einmal seufzte er, zum Glück war er schon fast fertig. Es fehlte nur noch die Vorderseite. Weshalb er sich dorthin begab. Als er jedoch um die Ecke ging, blieb er wie versteinert stehen. An den Kirschblütenbaum, das neben seinem Haus war, stand ein Mädchen. Sie hatte sehr helles Haar, das aussah als hätte es silberne Strähnen. In Haaren hatte sie verschiedene Arten an Schmuck. Dazu trug sie ein Hanfu Kleid. Ihre Augen sahen aus wie Diamanten. Als wäre das nicht genug landete genau in diesen Moment ein Schmetterling auf ihren Finger. Das brachte sie anscheinend leicht zum Kichern. Sie war wirklich wunderschön. Sein Mund öffnete sich leicht, weil er etwas sagen wollte, doch auf der anderen Seite wollte er diesen Moment nicht stören. Es dauerte aber nicht lange bis sie sich zu ihm umdrehte und ihn mit großen Augen anstarrte. Tsukiko hatte es fast vergessen. Itachi war der ältere Bruder von Sasuke, was bedeutete er lebte auch hier. Irgendwie wurde sie komischerweise etwas nervös und ging auf ihm zu. ,,Ich... um... ich.. Ich suche Sasuke", sagte sie Die Sonne schien ihr in die Augen und sie leuchteten in verschiedenen Regenbogen Farben. ,,Ich kann ihn für dich holen... Wie... wie ist dein Name?", fragte der ältere Uchiha Er verstand nicht warum er innerlich ein wenig nervös wurde. Zwar war sie ein wirklich hübsches Mädchen, doch er hatte sich niemals so wegen jemanden wiederholt. ,,Tsukiko", antwortete sie ,,Tsukiko...? Der Name passt zu dir", lächelte er leicht Nun. Sie schaut wirklich aus wie eine Mondgöttin. Dachte er sich Dann neigte sie ihren Kopf leicht zur Seite und bedankte sich. Ein leichtes Lächeln formte sich auf Itachis Lippen. Er fand diese kleine Gestik süß. ,,Mein Name ist Itachi" ,,Itachi-san...", wiederholte sie und er nickte Eigentlich sollte er reingehen und Sasuke holen, doch es war als hätte sie ihn mit ihrem Blick gefesselt. Beide starrten sich einfach nur schweigend an. Gerade als er was sagen wollte, hörte man eine Stimme im Hintergrund. ,,Was? Der Idiot hat also dich...", bevor Sasuke seinen Satz beenden konnte, starrte er auf das Mädchen vor ihm Im nächsten Moment wurde er rot und schaute zur Seite, ,,W-warum bist du so gekleidet??" ,,Ohh weißt du in meinen Clan wird das Sternenfest gefeiert und ich hatte Anprobe. Leider hatte ich keine Zeit mehr mich umzuziehen. Weshalb ich so hergekommen bin", sagte sie Er starrte sie eine Weile an. Hatte sie überhaupt eine Ahnung was sie da anhatte? Vermutlich nicht. ,,Naruto sagte mir das ich dich abholen soll. So dass wir beide zum Trainingsplatz gehen können. Leider komme ich nicht dazu, wie du vielleicht siehst", sagte sie Sauske stellte sich neben sie, doch bevor er was sagen konnte, bemerkten sie wie ein Horde Mädchen kichernd an sein Haus vorbeilief. Itachi musste grinsen. Während alle Mädchen hin und hergerissen von seinem kleinen Bruder waren, schaute sie diesen und die Mädchen mit einen Merkwürdigen Blick an. ,,Selbst hier...", murmelte sie mehr zu sich als zu jemand anderen und verdrehte die Augen Der ältere Uchiha hat es aber gesehen und sein Grinsen wurde breiter. Dann lief Sasuke einfach an ihr vorbei. ,,Wohin gehst du?", fragte sie ,,Training" ,,Du könntest dich wenigstens verabschieden", sagte sie ,,Warum? Bist du meine Ehefrau?" ,,Bevor ich deine Ehefrau werde, verbrenne ich lieber am lebendigen Leib", sagte sie Sasuke drehte sich zu ihr um, ,,Hn. Ist das so? Gut, wenn du gegen mich beim Training gewinnst werde ich dich jedes Mal grüßen und verabschieden" Sie hob ihre Augenbrauen hoch und schaute ihn unglaubwürdig an. Anscheinend hatten die beiden in dieser Welt nie gekämpft. Denn Sasuke hatte noch nie im Training gegen sie gewonnen. ,,In Ordnung" Nachdem sie das sagte verschwand er auch schon. Sie verschränkte ihre Arme. Was war der Grund für Sasukes Verhalten? Es war kaum anders als in der Realität. Sie hatte immer gedacht es liegt an dem Massaker. Aber hier sind alle am Leben und er benimmt sich immer noch so nervig. ,,Sasuke ist sehr ehrgeizig was so etwas angeht. Sicher dass du gegen ihn kämpfen willst?" Sie drehte sich zu Itachi um und sagte, ,,Gut. Denn ich bin nämlich kein schlechter Verlierer" ,,Hn.", er grinste und kam auf sie zu ,,Das will ich sehen" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)