Tanoshi Giron von Dudisliebling (Lustvolle Diskussionen) ================================================================================ Kapitel 4: Spielen ------------------ 4 “Vergessen Sie es.”, warf sie mir als Antwort entgegen und machte sich dadurch nur interessanter. Lag ich vielleicht gar nicht so weit davon entfernt, etwas herauszufinden, was ihr nicht gefallen könnte? Ich schnupperte mit meiner Nase, die mich sofort strafte. Das musste ich nachholen. Ich versuchte ihre Aura zu erspüren. Doch da war nichts Ungewöhnliches. Etwas zu viel Zufall, wie ich in der aktuellen Lage empfand. Doch ich würde nicht weiter darauf eingehen. Sie wendete sich danach dem Schreiben des Berichtes zu und rieb sich immer öfter die Augen. Auch ich war unglaublich müde und würde am liebsten einfach nach Hause fahren, was nicht möglich war. Mein Wagen stand in der Wache und sie würde mich sicher nicht gehen lassen. Als sie sich das zehnte Mal über die Augen rieb, räusperte ich mich: “Wollen wir an der Stelle nicht Schluss machen und den Bericht morgen fertig verfassen?” “Es sind nur noch einige Sätze...” “Aber Sie erscheinen mir sehr müde.”, hielt ich ihr den Spiegel vor. “Bin ich nicht!”, widersprach sie wie ein Kind, aber mir strengerem Ton. “Wie Sie wollen. Aber fahren können Sie so nicht mehr.” “Ich schlafe ohnehin auf der Couch.” “Sie schlafen hier?”, fragte ich verwundert. “Ja. Ich habe meine Wohnung seit einer Woche nicht mehr gesehen.” “Das ist ungesund, das wissen Sie schon?”, fragte ich überheblich. “Was geht es Sie an?” “Sie haben mich schließlich nackt gesehen. Ich kann mir nun also einiges erlauben.”, antwortete ich frech, verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte mich grinsend zurück. Ihr Blick schob sich in den meinen und sie öffnete ihren Mund einen winzigen Spalt weit. Es hatte ihr doch tatsächlich die Sprache verschlagen. “Wollen wir an der Stelle nicht auch das “Sie” sein lassen?”, setze ich noch einen drauf und beugte mich zum Schreibtisch vor. Ich legte den linken Arm auf die Tischplatte und stellte den rechten Ellenbogen ebenso auf und streckte dabei meine Hand zu ihr. “Nennen Sie mich doch Yash!” “Lieber nicht”, wehrte sie ab und wendete den Blick zum Monitor. Ich schmunzelte wieder, sah ich doch ihre Wangen, die sich leicht veränderten. “Warum nicht?”, fragte ich. “Als ich meine Hose auszog, war das doch auch okay.” “Hören Sie auf damit...” “Womit? Das sind Tatsachen!”, stichelte ich. “Sie sind ganz schön unverschämt!”, tadelte sie und ihre Augen fanden wieder die meinen. “Sagt die Richtige!” “So direkt würde ich niemandem so etwas sagen.”, warf sie die Schuld von sich. “Nene.”, frotzelte ich. “Aber beim Umziehen zusehen, das schon.” “Hören Sie auf!”, befahl sie und versteifte ihre Haltung. “Nur wenn ich deinen Namen erfahre!”, stellte ich, bereits duzend meine Bedingung. “Sie lassen nicht locker oder?”, fragte sie. Ich schüttelte meinen Kopf und grinste so breit wie schon lange nicht mehr. “Na gut!”, lenkte sie ein und sah dann wieder zum Monitor und tippte herum. “Ich heiße Shiharu!” “Shiharu...”, wiederholte ich und dachte über die Bedeutung nach. Frühling oder Neuanfang. “Wirklich schön!” “Nun zurück zum Bericht!”, lenkte sie ab und ich stand auf, ging um den Tisch herum und nahm sie am Arm. “Was soll das?!”, wehrte sie sich und schob meine Hand von sich. Ich dagegen demonstrierte ihr erneut meine Kraft und zog sie solange vom Stuhl bis ich mich hineingesetzt hatte. Sie verlor durch ihren Machtkampf das Gleichgewicht und landete mit ihrem Hintern auf meinem Schoß. Ihr Körper erstarrte vor Schreck und ich spielte es runter, auch wenn ich ihre Wärme und Körpernähe recht ansprechend empfand. “Ich schreibe weiter. Du liest. Wenn dir noch etwas einfällt, sagst du Bescheid”, wechselten wir die Aufgabenbereiche. “Nein, das geht nicht.”, protestierte sie und schob sich von meinem Schoß. Ich schlang jedoch meinen Arm um ihre Körpermitte. “Du bist nicht die erste Frau die auf meinem Schoß gesessen ist. Also bleib sitzen und wir bringen diesen Schrieb zu Ende damit wir jeder nach Hause können und ausschlafen!” “Du bist echt ein sturer Hund!”, beleidigte sie mich und ich musste lachen. “Nicht so stur wie du!” Wir brachten den Bericht zu Ende und sie verweilte auf meinem Schoß. Nachdem ich den letzten Satz geschrieben und dem Drucker den Auftrag gesendet hatte, bemerkte ich die Schwere ihres Körpers auf mir. Vorsichtig neigte ich meinen Kopf zu ihr und musterte ihre geschlossenen Augen. Sie war tatsächlich eingeschlafen. Ich musste schmunzeln und verlagerte sie etwas auf meinem Schoß um eine gemütlichere Position zu finden. Sollte ich sie nun wecken und nach Hause bringen? Oder hierbleiben? Ich sah zur Uhr. Es war bereits früher Morgen und in wenigen Stunden würde sie ohnehin entdeckt werden. Aber sie schlief gerade so ruhig. Ich wollte sie nicht herausreißen und somit schob ich die Schuhe von meinen Füßen, legte meinen Arm auf ihren Oberschenkeln ab und hielt sie vorsichtig fest. Ihr restlicher Körper lehnte an meinem Oberkörper und so reichte es, wenn ich meinen anderen Arm über der Stuhllehne ausbreitete. Sie würde nicht herunterfallen. Nach nur zwei Stunden hörte ich Stimmen, die auch mich aus dem Schlaf rissen. Ich war noch ausgelaugt, aber halbwegs erholt. Shiharu schlief noch und lehnte noch immer an mir. Vorsichtig legte ich meine Hand an ihre Wange, weil sich ihre Locken in ihr Gesicht geschoben hatten und befreite sie etwas davon. “Shiharu, aufstehen.”, flüsterte ich ihr zu und ihre Augen bewegten sich bevor sie sich öffneten. “Bin ich eingeschlafen?”, fragte sie und rieb sich kurz über die Augen bevor sie die Nähe zu mir bemerkte. “Was zum?”, fragte sie und setze sich schlagartig auf, stemmte ihre Hände an meine Schultern und schob mich von sich. “Was tust du da?” “Ich habe nur aufgepasst, dass du nicht runterfällst.”, erklärte ich. “Nichts zu danken!” “Warum hast du mich nicht geweckt!?”, fragte sie hysterisch. “Du hast geschlafen und es war noch niemand hier, der nach dir verlangte. Also warum nicht die Ruhe genießen, wenn du mal nichts sagst.” “Treib’s nicht zu weit!”, warnte sie und schob sich von meinem Schoß. Sie richtete ihren Blazer und ging um den Schreibtisch herum. “Was dann?”, forderte ich sie heraus und wand ihren Blick zu mir, den sie dem Spiegel zugewandt hatte. “Willst du nochmal mein Pfefferspray testen?”, fragte sie und mir lief ein Schauer über den Rücken. “Nein, nein.”, lehnte ich ab und stand ebenfalls auf um mich zu strecken. Meine Glieder waren steif von der sitzenden Position. “Darf ich denn nun nach Hause, Shiharu?” “Nur, wenn du mich nicht beim Vornamen nennst, wenn wir im Dienst sind.”, stellte sie eine Bedingung. “Okay. Aber waren wir denn heute Nacht nicht im Dienst?”, fragte ich spielerisch und ging zu ihr. “Du weißt genau was ich meine. Also hör auf zu spielen!”, schollt sie mich und wuschelte sich durch ihre Haare. Das musste wirklich ein Vorteil bei diesen krausen und wirren Locken sein. Ich beugte mich zu ihren Locken und schloss die Augen, als ich ihr etwas zuflüsterte, um sie zu warnen: “Ich spiele aber gerne mit dir...” Ihr Blick traf mich durch den Spiegel und ich löste mich von ihrer Nähe um das Büro zu verlassen. Vielleicht brachte mir dieser Satz etwas Abstand zu ihr, denn noch eine Woche, in der sie immerzu abends auf die Wache kam, würde ich nicht aushalten. Genau dies geschah und doch fühlte ich nicht die Freude, die ich mir versprochen hatte. Shiharu hatte mir ihre Privatnummer gegeben und darüber tauschten wir Infos und Berichte aus. Alles offiziell Dienstliche taten wir per Mail oder Telefongespräche. Doch sie hielt sich zurück und ihre Angriffe hörten auf. Ich spürte ihre Professionalität und bekam Schuldgefühle. War ich mit meinem letzten Satz zu weit gegangen? Hatte ich sie verärgert? Aber warum dachte ich daran, wie sie sich dabei gefühlt hatte. Natürlich war mir dies nicht egal, sie war eine, an sich, nette und hübsche Frau. Für gewöhnlich war ich allein dadurch schon zuvorkommender und aufmerksamer. Aber bei ihr musste ich immerzu aufpassen, den verbalen Angriffen ausweichen und kontern. War dies der Reiz an ihr? Fehlte es mir, nachdem wir diese eine Woche, wie sie sagte: gespielt hatten? Ich beschloss ihr zu schreiben und sie aufzufordern, beim nächsten Einsatz mitzukommen. Der Täter schlug immer am selben Tag zu und wir hatten ein Großaufgebot in das Stadtgebiet gesendet in dem wir vermuteten, wo der Täter wiederauftauchen würde. Wir waren vorbereitet und ich könnte die Gelegenheit nutzen, mich für diesen Anmachspruch zu entschuldigen. Doch sie antwortete schlicht mit einem Link, der zu einer Internetseite führte, auf dem man Kulte beschrieb. Zuerst dachte ich sie wollte mich mit irgendetwas aufziehen, mich endlich wieder ärgern, aber nachdem ich einige Zeilen heruntergescrollt hatte, fand ich ein Bild das der Zeichnung von Shiharu und dem Zeichen bei der Brandstelle glich. Ich las den Text dazu und dort wurde ein Geist beschrieben. Der Geist der ungeliebten Kinder, der sich durch Feuer die Seelen dieser gequälten Kinder einverleibte. Es war kein genauer Hinweis darauf wie der Geist dies tat, aber es war schon sehr auffällig. Hatte sich der Täter dies etwa als Vorbild genommen? Hatte der Täter eine ähnliche Vergangenheit durchlebt? War es etwa ein Schlüsselmoment in diesem Fall? Ich wählte Shiharus Nummer und sie ging dran. “Hast du den Text gelesen?”, fragte sie ohne Begrüßung. “Ja. Etwas sehr auffällig.”, bestätigte ich und fragte weiter. “Meinst du der Täter hinterlässt dieses Zeichen, ähnlich wie der Zodiac-Killer?” “Es könnte möglich sein.”, hörte ich ihre Stimme und dann ein Gähnen. “Wann hast du zuletzt zuhause geschlafen?” fragte ich ernst und hörte ihr räuspern. “Warst du überhaupt zuhause?” “Ich recherchiere für die Ermittlungen. Die Fahrzeit kann ich mir sparen!” “Wusste ich es doch!” “Willst du jetzt wieder spielen?”, stoppte sie mich und ich schluckte hart. “Entschuldige meinen Spruch. Das war unangebracht.”, bat ich sie um Entschuldigung. “Findest du?”, fragte sie und legte dann auf. Ich lauschte dem Tuten noch etwas und hörte dann das eingehen einer Nachricht in meine Chat-App mit dem grünen Symbol. “Wir sehen uns morgen Abend, zu Dienstbeginn, Mr Yamata!” Lächelnd las ich die Nachricht und schob das Smartphone dann vor mir auf dem Tisch vor. Meine rechte Hand grub sich durch mein kurzes, silbernes Haar und ich schloss die Augen. “Dein Lächeln sagt alles.”, hörte ich eine tiefe, aber sehr bekannte Stimme neben mir. “Inuuuu!”, klang es freudig hinterher und ich schreckte auf. “Mimiko!” freute ich mich und breitete die Arme zu der kleinen Dame aus. “Was macht ihr denn hier?”, fragte ich meinen älteren Bruder. “Kagome ist heute in die Klinik eingeliefert worden. Der Professor will sie überwachen und gegebenenfalls das Kind holen.”, erklärte er und ich spürte seine Anspannung. “Ich habe gleich Feierabend und kann auf Mimiko aufpassen!”, bot ich an und hob die Schwarzhaarige auf meinen Arm. Sie umarmte sofort meinen Hals und kuschelte sich an mich. “Das wäre mir sehr recht. Ich will Kagome nicht allein lassen, sollte sich ihr Zustand verändern.” “Dann geh, Sesshomaru!”, entschied ich und schickte ihn mit einer Handbewegung voraus. “Ich habe eine Tasche im Auto gelassen. Da ist alles drin, was du brauchst”, erklärte er und ich wedelte mit der Hand. “Ich hab alles im Griff. Los hau ab!” “Ist gut.” sagte er und vor dem Ausgang der Wache kamen wir zum Stehen. Er streichelte seiner Tochter noch einmal durchs Haar und fixierte mich dann mit seinen Augen. “Und über dieses verliebte Lächeln reden wir noch!” “Was?”, fragte ich entsetzt. “Ich habe alles gesehen. Wenn du es mir nicht sagst, erfährt Kagome davon und sie quetscht es aus dir heraus!”, drohte er. Ich schluckte. “Da gibt es wirklich nichts!”, versicherte ich und seine Augenbrauen verzogen sich. “Wie du meinst.”, verabschiedete er sich, drückte mir seine Wagenschlüssel in die Hand und sprang davon. * “Was möchtest du zum Mittagessen, Mimi?”, fragte ich die Kleine und sah bereits im Kühlschrank nach, was ich dahatte. Da ich allerdings kaum zuhause war, war dieser gähnend leer. Meine Nichte antwortete auch nicht und so sah ich auf die Uhr. Sesshomaru hatte mir berichtet das die Wehen eingesetzt hatten und Kagome ihre Sache gut machte. Es würde jedoch noch einige Stunden dauern. Ob ich wohl rechtzeitig zu meiner Schicht kommen würde? Ich konnte Mimiko nicht mit zum Einsatz nehmen, sollte der Notruf eingehen. Ich müsste sie zu Shippo bringen. Schnell schrieb ich diesem eine Nachricht und wir verabredeten uns für in 2 Stunden im Stadtpark, in dem wir oft zusammen mit den Kindern waren. Sein Sohn krabbelte wie ein Wilder und rupfte jeden Grashalm heraus, den er finden konnte. “Dann gehen wir eben essen und treffen dann Onkel Shippo.”, entschied ich und die Kleine warf jubelnd die Arme in die Luft. “Inuuuuu!” “Jaaa, meine Kleine!”, äffte ich sie nach und hob sie auf meine Arme. Geübt kleidete ich ihr die winzigen Sandalen an und packte ihren Rucksack mit etwas zu trinken. Als ich mein Smartphone nahm, entdeckte ich eine Nachricht von Shiharu. “Ich bringe Ramen mit” schrieb sie. Meine Wangen wurden heiß. Nicht nur, dass dies eine sehr nette Geste war, sie brachte sogar mein Lieblingsessen mit. Hatte ich dies Mal erwähnt? Ich glaubte nicht. Doch es war wirklich nett. Freudig ging ich mit Mimiko aus dem Haus, holte uns eine Portion gegrillten Reis mit Gemüse. Die wir teilten. Auf dem Spielplatz genossen wir dann die Mahlzeit und schnell fing Mimiko an mit den anderen Kindern zu spielen. Ich saß derweil auf einer der Bänke und beobachtete sie genau. Niemals würde ich zulassen, dass ihr etwas passierte. Sesshomaru würde mich ansonsten töten und verzeihen würde ich mir dies nie. “Hey Inuyasha!”, hörte ich es neben mir und sah zu dem Rothaarigen auf. “Wartest du schon lange?” “Nein, nein. Wir sind gerade erst angekommen und haben noch gegessen.”, versicherte ich und sah zu wie Shippo seinen Sohn auf dem Gras absetze. Sofort machte er sich daran den Rasen zu bearbeiten. “Gibt’s was Neues zu eurem Feuerteufel? Die Zeitungen sind voll damit und die Kritik wirklich enorm.” “Wenn es so einfach wäre ihn zu finden, dann hätten wir es getan Shippo, glaub mir!” “Wir?”, fragte er. “Macht das nicht normalerweise nur die Polizei?” “Äh, ja schon...”, gab ich zu und verschränkte die Arme. “Aber die neue Inspektorin spannt mich in die Ermittlung mit ein. Sie ist wirklich hartnäckig.” “Ohhh... eine Sie?”, grinste der Fuchs zweideutig und ich rollte die Augen. “Mach dir keine Hoffnungen. Sie ist keine normale Frau.” “Oh, was muss ich mir unter einer unnormalen Frau vorstellen?”, fragte er zurück und nahm seinem Sohn Kiyo die Grashalme weg, bevor er diese in seinen Mund stopfte. “Naja. Sie ist taff und wirklich unverschämt. Sie lässt keine Gelegenheit aus mich zu befehligen oder dumm anzumachen.”, ließ ich mich über sie aus. “Oh, das klingt echt vertraut.”, grinste Shippo siegreich. “Warum grinst du so doof?” “Naja. Machen Paare so etwas nicht auch? Kirara befehligt mich auch und es gibt nur eine Sache mit der ich sie unterwerfen kann.”, brüstete er sich. “Oh Gott. Erspar mir dein Liebesleben, Füchslein.” “Bist ja nur neidisch!”, traf Shippo den wunden Punkt und ich stand auf. “Ich gehe dann mal.”, beschloss ich und reichte ihm die Tasche, welche ich neben mir abgelegt hatte. “Hier ist ihre Tasche. Sesshomaru weiß Bescheid und auch seine Wagenschlüssel sind darin.” “Okay.”, antwortete Shippo. “Viel Spaß auf der “Arbeit”!”, zog er imaginäre Striche in der Luft. Auch wenn er schon alt war und wir die besten Freunde waren, beschwor er damit eine Kopfnuss herauf, die es in sich hatte. Sofort wuchs ihm ein Horn und ich rieb mir genüsslich meine Fingerknöchel. Das hatte er wirklich verdient. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)