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Christmas wishes

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Brief

Hey Leute!
 

Diese Geschichte widme ich meinen Freundinnen: Angela und Cathrin, die mich auf diese GENIALE Idee gebracht haben.

Tja, das ist mein Weihnachtsgeschenk an sie und meine fleißigen Leser!

Und nun wünsch ich euch viel Spaß und ein frohes Weihnachtsfest!
 

LG Luna
 

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Christmas wishes
 


 

Prolog: Brief
 

Vor dem knisterten Kaminfeuer saß in einen Schaukelstuhl ein alter Mann mit drei Briefen in seinen Händen und las sie sich in Ruhe immer wieder durch. Dann legte er sie nachdenklich auf seinem Schoss und strich sich in Gedanken versunken über seinen Bart, denn dann kann er umso besser überlegen wie er diese Bitten erfüllen könnte. Und es schien zu klappen, denn auf einmal kam ihn eine geniale Idee.

Er stand sofort und rief: „JASPER!“

„Ja.“

„Sag, Annabelle, und den Anderen Bescheid wir haben etwas zu erledigen!“

Die kleine Gestalt, die den alten Mann geantwortet hatte nickte nur auf dessen Befehl hin und ging davon um sich an die Arbeit zu machen. „Hohoho, es wäre doch gelacht, wenn ich das nicht schaff!“

Kuchen

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Kapitel 1 Kuchen
 

Ganz wo anders in einem kleinen Dorf suchte ein Mann mit freiem Oberkörper und orangen Cowboyhut etwas zu essen. Dieser Mann ist kein anderer als Portgas D. Ace, deshalb ist auch keine Menschenseele auf der Straße zu sehen, so dachte der junge Pirat jedenfalls. Bis er auf ein kleines Mädchen stieß, die gerade vor seiner Nase ganz unbekümmert mit ihrem roten Ball spielte. Aber das ist ihm nur recht, denn so konnte er sie nach einen guten Restaurant oder Gasthaus oder Cafe fragen anstatt weiter durch dieses leer gefegte Dorf herum zu irren.

„Hey, du kleines Mädchen mit dem Ball?!“, das Mädchen zuckte bei diesem Ruf merklich zusammen, aber als es aufsah und ihn erblickte atmete sie erleichtert wieder aus. Weshalb ist Ace schleierhaft, aber was kümmerte ihn das? Eben nichts! Das Mädchen rannte mit vollkommen naiv auf ihn zu und blieb einen guten Meter vor ihm entfernt stehen. Sie sah ihn nur abwartend und fragend an. Ace verstand dies als Aufforderung zu sprechen und deswegen fragte er sie gleich darauf los: „Weißt du wo es was leckeres hier zu essen gibt? Denn ich bin am Verhungern!“, und wie zu Bestätigung knurrte sein Magen fürchterlich. Was das Mädchen zum Lachen brachte und ihn dann vertrauensvoll bei der Hand nahm. Sie zog ihn Richtung eines riesigen Hauses, dass aussah wie ein Lebkuchenhaus und ober der Tür des seltsamen Hauses hing ein Schild mit schöner verschnörkelter Schrift auf den steht: „Sweetsisters zauberhaften Laden.“

Gerade als sich Ace bei den Mädchen bedanken will sah er, dass diese verschwunden war. Er schaute sich um, aber er konnte sie nirgends entdecken. Seltsam?! Aber Ace zuckte nur mit den Schultern. Was solls! Würde er eben später das Mädchen suchen gehen und sich bedanken. Wieder fing sein Magen zu knurren an und so ging Ace lieber in den Laden hinein, bevor er noch vor Hunger um kam.
 

Was er dort vor fand war wirklich seltsam. Der ganze Laden und die Vitrinen waren wie leer gefegt. Alles war wie ausgestorben. Dennoch war im Gästebereich noch Unmengen Geschirr mit lauter Keksen, Torten- oder Kuchen- Stücke und entsprechende Getränke war neben jeder dieser Speisen. Manches war schon damit einer Gabel oder Löffel angestochen oder angebissen. Vollkommen verwirrt ging Ace zu einer der vielen Tassen zu und fühlte, ob diese kalt oder noch warm sind. Zu seiner Überraschung sind sie heiß.

Das heißt irgendwer hatte die Gäste von hier vertrieben. Aber Wer oder Was nur? Das alles war echt Gespenstisch. Vor Wen haben die Leute solche Angst das sie das gute essen zurücklassen? Oder irrte er sich und es gab eine einfachere Erklärung? Aber warum war dann keine einzige Bedienung da als er die Tür geöffnet hatte und ober der Tür die Glocke geklingelt hatte? War heute vielleicht schon so viel los gewesen? Hatten sie schon zu und hab auf das Schild geschlossen vergessen? Oder irrte sich Ace und das Personal machte nur Pause von der Arbeit? Unwahrscheinlich!

Fragen über Fragen auf die er keine Antwort hat. Und seinem Magen nicht bekommt, der wieder einmal lautstark knurrte.
 

Gerade als Ace wieder gehen und sich anderswo etwas zu essen besorgen wollte öffnete sich die Küchentür. Eine gehetzte Kellnerin stürmte aus der Küche und räumte in sagenhaften Geschwindigkeit alles Geschirr auf ein Tablett auf ihren Kopf, Armen und Händen und eilte zurück in die Küche. Bevor Ace ihr noch etwas nachrufen konnte stand sie schon vor ihm und sah ihn fragend an. „Willkommen in Sweetysister zauberhaften Laden. Mein Name Cherry Sweet, was kann ich Ihnen bringen, mein Herr?“

„Ich hätte gerne 10 Schokoladentorten und einen Café Latte, bitte.“

„Oje, das wird nicht möglich sei, denn…“, weiter kam die Kellnerin nicht, da war eine hässliche alte Frau mit einen riesigen Sack gefüllt mit Kuchen und Torten aus der Küche gestürmt kam.

„Hey, du kleiner Kellnerin! Sag allen im Dorf: Wenn ich nächstes Mal nicht alles pünktlich bekommen zerstör ich das gesamte Dorf! Denn niemand legt sich mit der Hexe Mim an, verstanden!“, gerade wollte sie ihren Sack widmen, als sie bemerkte das er nun halbvoll ist. Neben diesen saß ein schmatzender Mann, der sich an ihren Torten und Kuchen verging und ungerührt weiter aß, als wer sie nur eine einfache Oma.

„Wie kannst du es wagen, Jüngling meine Beute an zu rühren!? Weißt du eigentlich: WER ICH BIN?!“ Der junge Mann war niemand anderer als Ace, dieser zuckte nur mit den Schultern und aß weiter. Dass brachte das Fass zum überlaufen und sie rief: „Cake Be!“, und schon war Ace in einen riesigen Cupcake ein gefangen. Genau genommen war er genau in der Mitte des Cupcakes und jetzt ging er zu Boden da er durch das zusätzliche Gewicht nicht sein Gleichgewicht halten konnte. Aber das sollte nicht alles gewesen sein. Nein, ganz und gar nicht! Die Alte hatte noch mehr mit Ace vor und sagte nur: „Du wirst nun mit deinen Leben bezahlen in dem ich dich nun verspeise!“, Sie lachte gehässig und dann auf ihn zu mit weit geöffneten Mund. Wobei sich ihr Mund immer größer und breiter wurde was Ace Angst machte.
 

Aber dies sollte nicht das Ende von ihm seinen, denn plötzlich erschien wie aus den nichts ein schwarzes Loch unter ihm und er fiel durch diese. Er landete in einen ….

Fluch

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Kapitel 2 Fluch
 

Ganz wo anders im East Blue

Ein Schiff ist in einem wütenden schrecklichen Sturm gefangen. Der Captain des Schiffes wusste ganz genau woher der plötzliche sturm kam. Denn kurz und simpel er ist verflucht. Aber er konnte es sich nicht ein gestehen.

JA, er Trafalgar D. Wate Law ist selbst schuld! Immerhin ist er für seine Crewmitglieder verantwortlich und einer von genau diesen hat etwas sehr dummes getan. Er schwängerte ein Zigeunermädchen und ist nicht bereit Verantwortung zu übernehmen. Aber es kommt noch schlimmer die Großmutter der Schwangeren ist eine Hexe, davon hatte Law damals keine Ahnung als sie in Konfrontierte. Die alte Frau verlangte das sein Crewmitglied ihre Enkelin ehelicht erst dann dürfe dieser, als der Ehemann ihrer Enkelin sich wieder seiner Mannschaft anschließen und gehen. Es ging in Prinzip der alten Frau nur darum, dass ihr zukünftiges Urenkelkind ehelich zur Welt kommt.

Doch sowohl das Crewmitglied sowie Law sahen nicht ein das es ihre Verantwortung sei, sondern die des Mädchen und nicht ihre. Dann bedrohte die Alte den Captain, dass er es bereuen wird wen er nicht Vernunft annahm und einen furchtbaren Preis bezahlen würde.

Damals hat er LAW nur über die Alte gelacht, aber dies schüttelte nur den Kopf und verfluchte ihn in einer ihm fremden Sprache.

Sie sagte: „Te maldije

avergüenzas mi sangre.

las tormentas se cruzan en tus caminos,

hasta la muerte.

cuando abrazas tus bendiciones,

el capitán ha perdonado su corazón desde que la redimió!

Dann fügte sie noch zu ihm: „Ab nun wird das Meer dich nicht mehr, als würdig erachten und sich nicht mehr von dir und deiner Crew bändigen lassen solang DU am Bord bist. Bis du SIE gefunden hast oder SIE dich.", und dann war sie in einer Nebelwolke verschwunden. Ab da hatte er schon ein seltsames Gefühl gehabt, aber er überspielte es.
 

Später war es eingetroffen, wie die Alte es Prophezeit hatte. Das Wetter wurde immer schlimmer je weiter sie sich von der Insel entfernt hatten. Wie versprochen ließ sich das Meer nicht bezwingen. Er Law gab es ungern zu, aber er hatte ein Fehler begangen und der war: Nicht auf die Worte der Alten gehören zu haben. Nun hatte er den Salat.
 

Was der Captain nicht mit bekam war das der Mast sich gelöst hatte und direkt auf ihn zufallen drohte. Da Law unaufmerksam war geschah was geschehen musste durch den Aufprall des Mastes der Law um 1 cm verfehlte beförderte er ihn, dafür aber ins Meer wo er wegen seiner Teufelskräfte unterging wie ein Stein. Aber er sollte noch Glück im Unglück haben, denn in seiner Nähe öffnete sich ein schwarz Loch aus der eine Hand heraus kam ihn packte und mit sich zog. Law landete irgendwo und wurde daraufhin ohnmächtig, denn er war viel zu lang unter Wasser gewesen.
 

Einige Zeit erwachte er durch ein: „Hohoho!“, und erblickte eine kleines Wesen mit spitzen Ohren und Geschenkpapier in den Händen. Law gefiel nicht wie dieser Ding ihn so frech oder hinterhältig anlächelte. Bevor Law nur ein Mucks machen konnte wurde er geschnappt und verpackt. Er merkte nur noch, das er hoch gehoben wurde und er hörte ein schnarchen. Danach wurde ihm ein Tuch an den Mund gehalten, das anscheinend mit Chloroform getränkt war. Wieder einmal wurde seine Welt schwarz und so glitt er wieder in erholsame Finsternis.
 

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Der Fluch von Spanisch auf Deutsch übersetzt:

*„Verflucht seit ihr,

die ihr beschämtet mein Blut.

Stürme kreuzen eure Wege,

bis zum Tode.

Wenn ihr umarmt eure Segen,

der Captain sein Herz vergeben hat seit ihr Erlöst."

Rentier

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Kapitel 3 Rentier
 

Irgendwo auf See auf dem Schiff namens Thousand Sunny.

Dort wartete sehnsüchtig ein kleines Rentier auf jemanden ganz bestimmtes. Dieses Rentier ist kein anderer als Tony Chopper der Schiffsarzt der Strohhüte. Der vollkommen aus den Häuschen ist wegen Weihnachten. Denn heute Nacht sollte Santa Claus kommen und seinen Wunsch erfüllen. Chopper lief am Deck im Kreis herum und wartete, aber er wartete nicht alleine. Nein, Ruffy war auch bei ihm, aber leider war dieser irgendwann vor lauter Müdigkeit eingeschlafen. Tja, er hätte halt nicht so viel mit Chopper herum tanzen sollen. Den Schiffsarzt störte das ganz und gar nicht das Ruffy schlief, denn so konnte er in Ruhe mit SC reden.

Chopper musste an die verwunderten Gesichter seiner Crew-Mitglieder denken, die ihn vollkommen überrascht angesehen hatten, weil er das Fest so liebte. Deshalb hatten seine Freunde für ihn das ganze Schiff geschmückt und das alles nur um ihm eine Freude zu machen. Er hatte Sanji bevor dieser Schlafen ging nach Plätzchen und Milch für den SC gefragt. Zorro wollte etwas dazu sagen, aber Nami rammte ihm ihre Faust ins Gesicht. Robin hingegen hielt Lysop den Mund zu und zog ihn hinter sich her. Franky und Book hingegen sagten nichts dazu, sondern verschwanden einfach unter Deck. Dafür brachte Sanji Chopper die Sachen für SC und hatte ihn nur sanft lächelnd von ihm verabschiedet. Seltsam? Normalerweise lächelte Sanji doch nur Frauen an.
 

Das Klingen von Schlitten-Glöckchen ließ Chopper aus seinen Gedankengängen hochschrecken und da sah er ihn. Den Schlitten von Santa Claus. „Ho ho ho, halt meine Freunde, da ist er schon!“. rief der Santa Claus seinen Rentieren zu und sie landeten sanft vor Chopper.

Und Chopper? Der schaute nur mit großen Augen, den SC an. Dann fing er vor Freude wie verrückt zu hüpfen und zu Tanzen. Währenddessen stieg Santa Claus von seinen Schlitten aus und ging auf das tanzende Rentier zu.

„Nun, Tony Chopper hier bin ich! Ich bin hier um deinen größten aller Wünsche zu gewähren. Also was sagst du willst du mit mir fliegen?!“ Chopper hielt mitten im Tanz an, als er das hörte und fing an wie verrückt zu nicken. „Dann komm ich stelle dir die anderen vor. Also das sind: Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen und gegen aller annahmen der meisten Menschen begleitet mich kein Rudolf, sondern meine liebe Annabelle. Jungs, Annabelle das ist Tony Chopper er wird uns heute Nacht begleiten.“

Dasher, Prancer und Vixen meinte daraufhin nur im Chor: „Uhh, mal sehen ob er mit uns mithalten kann, Chef!“, und sie grinsten Chopper frech und herausfordernd an.

„Ach, was ihr habt ihn tanzen gesehen, der schafft das schon. Nicht wahr, Boss!“, kam es optimistisch und gut gelaunt von Dancer.

„Halt mal die Luft an, Dancer! Cupid, Blitzen, Donner und ich sind der Meinung Santa, das…“

„Was er versucht zu sagen ist das der Kleine erst ein Training braucht, bevor er mit fliegen kann. Oder was sagst du, Annabelle?“

„Ich finde das sind alles lahme Ausreden! Warum wollt ihr ihm seinen Wunsch nicht gewähren lassen? Er hat doch nicht verlangt euren Platz ein zu nehmen, sondern nur eine einzige Nacht mit uns zu fliegen. Was ist daran so schlimm? Was ist nur aus euch geworden habt ihr ganz vergessen was Weihnachten bedeutet! Es ist das Fester der LIEBE und NÄCHSTENLIEBE! Also ich frage Euch nochmal was hält euch davon ab ihm diesen Wunsch zu

gewähren?“, stauchte Annabelle die Rentiere zusammen, die nun sehr betretend und versuchten nicht vor Scham im Boden zu versinken. Chopper hingegen stand nur da und sah sie bewundert, schwärmend und verliebt an. Dann aber wandte er sich SC zu und fragte: „Sie können ja alle sprechen, woher haben sie das gelernt?“

„Ja, das konnten sie schon immer sind halt was ganz besondere, genauso wie du Chopper.“

Annabelle kam nun auf sie zu und meinte: „Wir sind bereit und warten nur mehr auf euch beide. Santa wir müssen uns beeilen wegen der Geschenke, sonst geht noch die Sonne auf bevor wir fertig sind.“

„Ok, hetz uns nicht so meine Liebe! Hohoho, Chopper bist du bereit?!“

„Und wie ich das bin!“

„Dann kann es ja los gehen!“

Nach dem Chopper sich in ein halbwegs normales Rentier verwandelt hatte legte SC ihm das Geschirr an. Dann reihte er sich ein und bemerkte zu spät, dass er neben Annabelle fliegen würde an ihrer Seite. Sein Herz fing an um das Hundertfache an zu schlagen und das nur wegen ihrer Nähe. Kaum gibt Santa das Zeichen zum Abflug ist Chopper vollkommen abgelenkt und genießt den Flug. Denn das sollte seine Nacht werden in dem er nur einmal in seinen Leben das Gefühl des Fliegens zu spüren bekommt. Deshalb verdrängte er seine Gefühle für Annabelle und genoss viel lieber jede Sekunde und Minute des Fliegens.
 

Aber dies sollte nicht alles an Abenteuer für Tony Chopper gewesen sein, wie Chopper bald erfahren sollte. Was er nicht wusste war das ein gewisse Person alles beobachtet hatte und flüsterte: „Frohe Weihnachten, Doc. Genies den Flug.“
 

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Hey!

Wie fandet ihr den FF bis jetzt?

Zu eurer Frage wer Annabelle ist oder sein soll. Annabelle ist Charakter aus einer schönen Weihnachtsgeschichte die ich mir ausgeliehen habe. Wer sie nicht kennt hier ist der Titel der Geschichte die schlicht und einfach: „Annabelle und die fliegenden Rentiere“ heißt. Wenn ihr es nachlesen wollt Link1 und wen ihr den Film sehen möchtet tippt Link2 an.
 

Link1: http://de.wikipedia.org/wiki/Annabelle_und_die_fliegenden_Rentiere

Link2: https://www.youtube.com/watch?v=zeeIT6IjiW8

Oma

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Kapitel 4 Oma
 

In der realen Welt:
 

Eine alte Dame saß in ihrem Schaukelstuhl rechts vor ihrem Kamin und links von diesem stand der geschmückte Weihnachtsbaum darunter lagen aneinander gekuschelt zwei Mädchen. Ihre Name lauten Angelika und Janine, diese beiden sind der ganze Stolz der Dame. Die Beiden liebte sie wie ihre eignen Enkeltöchter, was sie leider nicht sind. Sie mögen nicht ihr Blut sein aber in allen anderen wichtigen Dingen sind sie ganz und gar ihre Mädchen. Lächelnd betrachtete die Alte, die von den Mädchen liebevoll „Oma” genannt wurde, als sie sich an ihr erstes zusammen treffen.
 

Omas Sicht:
 

###Erinnerung Anfang:###
 

Es war mal wieder einmal so weit einem Waisenhaus eine großzügig Spende. Da es sehr viele Waisenhäuser gibt habe ich per Zufall entschieden, als ich dort ankam sah ich mit Verachtung die herunter gekommene Gebäude an. Ich musste mich zwingen das Gebäude zu betreten und sogleich als ich eintrat erblickte ich etwas furchtbares. Die Waisenhaus-Direktorin schlägt mit einen Bambusstab auf ein schmächtigen Mädchen, die sich einer Ecke des Raumes zusammen gekauert hatte und irgendetwas oder jemanden mit ihren eigen Körper abschirmte. Ich dachte nicht viel nach sondern stürmte auf diese grausame Frau los und schubste sie von dem Mädchen weg. Nun da diese Frau weg von dem Mädchen war kam hinter dieser ein kleineres Mädchen zum Vorschein. Die Kleine klammerte sich wie ein Affenbaby an das Mädchen, dass sie vor der Direktorin beschützt hat. Die Beiden sehen doch bezaubernd aus warum keiner sie adoptieren will verstehe ich nicht?! Die Älteste der Beiden hatte ihre braunen Haare zu einen Pagenhaarschnitt gestylt, dadurch stachen umso mehr ihre meerblauen Augen heraus. Für mich sieht sie wie eine jüngere Vision von Prinzessin Fantaghirò aus und sie hat auch Ihren Ausstrahlung. Das kleine Möchtegern Affenbaby hat große Augen, aber das faszinierende war die Farbe. Sie sind vollkommen unterschiedlich was heißt das ihr rechtes Auge braun und ihr linkes grün. Sie versteckt ihr linkes Auge mit einen Vorhang von ihren langen gelockten Ebenholz braunen Haaren. Sie sah wie ein richtiges Schneewittchen mit ihren Hüftlangen Haaren.

Genau in dem Moment als das dieses kleine Schneewittchen mir ihre beiden Augenpaare präsentierte, die mich ängstlich aber auch neugierig Musterte, wusste ich sofort was zu tun ist. Keine zwei Stunden später bin ich die Pflege-Oma der beiden Mädchen, währenddessen hatte mein Chauffeur der Polizei die ehemalige Direktorin des Waisenhauses. Ich verklagte die Frau und nach nicht einmal zwei Monat war der Gerichtsprozess vorbei. Danach adoptierte ich die beiden Mädchen und mit der Zeit habe öffnet sich die beiden schön langsam mir gegenüber. Was mich sehr glücklich gemacht hat.
 

###Erinnerung Ende###
 

Bei dieser Vergangenheit bin ich froh, dass meine Mädchen nun so lebensfroh und voller Leben sind. Auch ihre Ziele sind so groß wie ihre Veränderungen von schüchterne Mäuse zu lebenslustige Kätzchen.

Zum Beispiel Angelika, sie möchte Krankenschwester oder Ärztin werden. Sie hatte fleißig die Schulbank gedruckt und verschlingt Medizin- und Kräuter- Bücher. Ana, wie wir Angelika nennen, hat gerade ihr dritten Jahr ihrer Krankenschwesternschule absolviert und ist nur für die Weihnachtsfeiertage da. In ihre Freizeit liest sie oder schraubt sie am Liebsten an ihrem Auto herum oder kocht Vegetarisches Essen.

Nin, ist der Spitzname von uns für Janine, hat gerade ihr letztes Lehrjahr als Köchin abgeschlossen und ist frei ihren Traum zu verwirklichen. Sie träumte von ihren eignen Café oder Restaurant, aber da hat sie noch einen langen Weg dort hin. Ihre Hobbys sind Malen, zeichnen und Gärtnern. Meine Kleine hat einen grünen Daumen.

Drei Sachen haben die beiden gemeinsam das Backen, das Ansehen von den der Anime-Serie One Piece und sie glauben an Santa Claus.
 

Ja, ihre Mädchen sind einfach was besonderes sie deckte ihre Mädchen, die nun junge Frauen waren ordentlich zu und strich ihnen übers Haar und küsste ihre Stirne, dann erst ging die alte Dame schlafen.
 

Ihre letzten Gedanken bevor sie einschlief an die Mädchen waren: Wie konnten sie ihren Frieden finden, wenn ihre naive Mädchen allein waren ganz allein auf der Welt?

Sie muss vor den einschlafen noch einiges Regel, damit ihre zwei Engel nichts passieren würde. Auch nach ihren Tod. So machte sie sich ans Werk und eilte aus der Wohnung.
 

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Erzähler Sicht:
 

Einige Stunden später lag die alte Dame nun ihrem Bett. Bis sie bei einen ihrer Gedanken plötzlich hoch schreckte und fragte sich selbst: Soll ich es wagen? Denn immerhin sagt man ja bekanntlich glaube versetz Berge. Gedacht getan sie setzte sich zu ihren Schreibtisch und schrieben Santa Claus einen Brief. Am Schluss Unterschrieb sie den Brief und schlief dann vollkommen mit sich zu Frieden in ihren Bett ein. Sie bekam nicht mit wie ihr Brief aufleuchtete und verschwand.
 

Was sie aber leider nicht ahnen konnte war das heute dies ihre letzte Tat auf Erden war.

die nette alte Oma verstarb mit unglaublichen Frieden mit sich selbst und in dem Wissen, dass es ihren Mädchen gut gehen würde.

One Piece Weihnachtsstopps

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Kapitel 5 One Piece Weihnachtsstopps
 

Ganz wo anders:

Santa Claus erster Stopp in der One Piece Welt ist bei einem gelben U-Boot wo er einen gewissen weißen Bären sein Geschenk ablieferte, der tief und fest schlief. Außerdem hinter ließ er ihm eine Nachricht, dass es ihrem Cappitän gut geht. Er auf einer Mission ist und bald wieder käme.
 

Zweite Stopp war auf einen Wallfisch-Schiff, dass nach der Flagge nach ein Piratenschiff ist, wie Chopper feststellte. Der Besuch dauerte nicht sehr lange, denn auf diesen Schiff glaubte nur ein jungen Frau namens Haruta an Santa. Er hinterließ ihr nicht nur ihr Geschenk, sondern die Nachricht das Portgas D. Ace lebte und wohl auf ist. Außerdem würde sie ihn sicher bald wiedersehen und fügte die Koordinaten hinzu wo Ace wahrscheinlich später zu finden wäre.
 

Dritter Stopp war in der Marinebasis wo er Vizeadmiral Gramp, sowie auch Corbi ihre jeweilige Geschenke brachte.
 

Vierter Stopp war in Water Seven wo Eisberg gemeinsam mit den ehemaligen CP9 feierte mit denen er sich vertragen hatte. Jeder von ihnen bekam ein Geschenk und eine Nachricht, dass es den Strohhüten gut ginge. Ein Foto der aktuellen Bande und eine Teleschneckennummer von ihnen.
 

Fünfter Stopp war König Cobra

Prinzessin Vivi und ihr Verlobter Korsa. Die Drei brauchten nicht die Nummer von Strohhuten, denn Vivi hielt durch Nami zu den anderen Kontakt.
 

Sechster Stopp war Skypia

Wo er ziemlich viel Geschenke zu verteilen hatte. Aber da sie alle nun zusammen an einen Ort lebten war es für ihn ein Klacks sie alle zu beschenken. Wie in Water Seven hinter ließ er hier die Nummer der Strohhüten sowie eine Teleschnecke.
 

Siebter Stopp war Shanks

Dem hinterließ er die Koordinaten von Ruffy zu guter, Letzt von seinen Rivalen im Schwertkampf Falkenauge, sowie auch deren Nummer. Dazu noch den Rat mal wieder nach den kleinen Strohhut-Jungen zu sehen.
 

Achter Stopp Versteck der Revolutionär Arme

Hier wurden nur Geschenke bei einen blonden junger Mann namens Sabo der tief und fest schlief. Zu guter Letzt hinterließen sie einen beängstigten aussehender Mann namens Dragon der im stehen schlief und auch im schlaf mürrisch aus sah sein Geschenk.
 

Neunter Stopp war bei den drei Admiralen

Wo nur blaue Fassan ein Geschenk bekam.
 

Der Zehnte und vorletzter Stopp ist die Thousand Sunny.

Hier bekommen nur: Franky, Brook und Ruffy Geschenke, weil sie an ihn glaubten und brav sind.

Chopper fragt Santa, ob Nami und die anderen nicht brav waren, weil sie keine Geschenke bekamen.

„Nein, Chopper, das ist es nicht. Aber sie glauben einfach nicht an mich, deshalb kann ich sie nicht beschenken.“

„Kannst du ihnen wenigstens einen Brief hinterlassen?!“ Da Chopper Santa mit einen unschuldigen Hundeblick ansah gab dieser seufzend nach und hinter ließ einen Brief, der an sie alle gerichtet war. Er aß noch seine Kekse und trank seine Milch dann verschwand er samt seinen Schlitten durch ein schwarzes Loch im Himmel, dass sich hinter ihnen schloss. Und nichts war mehr zu sehen von ihnen.
 

Was sie nicht wussten, dass sie genau beobachtet wurden. Aber dieses Mal waren es zwei Gestalten die alles still beobachtet hatten.

Kekse

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Kapitel 6 Kekse
 

Es war Mitternacht als zwei Gestalten mit zwei riesigen Geschenken an den jungen schlafenden Frauen vorbei schlichen und die Geschenke unter den Weihnachtsbaum platzierten.

Als sie aber wieder verschwinden wollten kam die größere Gestalt der beiden an die selbst gemachten Kekse der Frauen vorbei, die so herrlich Dufteten und so schön Weihnachtlich dekoriert waren.

Da konnte die größere Gestalt nicht wieder stehen aß ein paar von ihnen und trank das Glas Milch, das daneben bereit stand.

Als er fertig war erschien wie aus den Nichts ein leuchtender Brief.

Er las ihn gründlich durch nickte nur steckte ihn in seine Hosentasche und dann wandte er sich zu seinen magischen Sack und legt die Hand darauf. Genau wie der Brief zuvor geleuchtet hatte leuchtet der Sack genau in demselben Licht auf, dann fast er hinein und zwei besonders Geschenk die beiden Waisen heraus.

Er legte sie unter den Tannenbaum und verschwand mit einen „Hohoho“ gemeinsam mit der anderen kleineren Gestalten verschwand er wieder.
 

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Sorry für das Kurze Kapitel!

Annabelle

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Kapitel 7 Annabelle
 

Chopper war noch nie so Glücklich gewesen wie auf den Flug mit SC und seinen Rentieren. Hier fühlte er sich genauso wohl wie bei seiner Crew. Ja, es hatte anfangs Streit gegeben da er ein Neuling in Sachen fliegen war. Aber das hatte sich gelegt, da er sich die ganze Zeit gut gehalten und nie nachgelassen hatte. Er redete mit den anderen Rentieren viel die ihm erzählten es sei ganz normal das sie die Menschen Sprache sprechen, da das jedes Rentier das bei Santa lebt es von klein auf lernt. Sie erzählten ihm witzige Geschichten und vieles mehr. So erfuhr er, dass jeder von ihnen erst sehr spät ihre Namen bekam. Da es bei ihnen nun einmal so üblich war: Zuerst sein Talent entdecken muss um den passenden Namen zu finden oder eine dominante Eigenschaft nach der man sie benennen kann.
 

Daher zum Beispiel war anfangs als Rentierkalb sehr zerstörerisch. Bis er eines Tages durch puren Zufall das Malen in Form von Farbe auf Leinwände auf wilde Art hinauf zu spritzen für sich entdeckt hatte und ab da hieß er Dasher.

Dancers war ziemlich schlicht und einfach das Tanzen gewesen nur war er damals so schüchtern das nur seine Eltern sein Talent kannten und niemand sonst bis er beim heimlich Tanzen auf frischer Tat ertappt wurde. So kam der Name Dancer.

Prancer Die nächste Geschichte ist hingegen ganz anderes sein Name kam von seiner Schwäche her, denn schon sehr früh schauspielerte in der Theater AG der Schule. Aber keiner konnte ihm einen Namen geben vollkommen verzweifelt trotte er damals zu einen zugefroren See und betrachtete er sich zum ersten Mal selbst im Spiegelbild des Eises. Prancer bestaunte sich selbst und ab da war er nie ohne Spiegelanhänger der an seinem Halsband hing gesehen, daher sein Name. Denn er war von einem Streber zu einem eitlen Pfau montierte.

Choppe musste über diese Story gemeinsam Annabelle lachen wie stolz Prancer ihnen seine Story erzählte.
 

Als nächste war das einzige weibliche Rentier außer Annabelle ist Vixen.

Sie berichtete ihnen von einen sehr schlauen Fuchs namens Slyly, der irgendwie es damals schaffte jeden auszutricksen und um seine Pausenjause zu bringen. Aber nicht mit ihr sie Trickste ihn aus in dem sie ihre Stimme verstellte und sich als Bär aus gab, sowie hinter ihm anfing zu brüllen. So schnell konnte man gar nicht schauen ist der Fuchs aufgesprungen und verschwand. Später hatte der Fuchs erfahren, dass er ausgetrickst wurde,. Der junge schneefuchs war so beeindruckt von ihr das Slyly sie zu seiner ehren Füchsin ernannte. Da sie ihn so clever, wie es nur ein Fuchs konnte ausgetrickst hatte und so wurden die beiden die besten Freunde. So bekam sie den Namen Vixen.

Comet und Blitzen waren damals die schnellsten Läufer, daher ihre Namen. Wie man auf genau diese kam wusste nur Santa selbst, denn er gab sie ihnen damals.

Cupid war ein Träumer und half gerne anderen, aber damals ging es immer wieder schief, da er sich wegen seiner Träumereien nie konzentrieren konnte. Eines Tages kam eine sehr traurige Freundin zu ihm und erzählte ihm von ihren Liebeskummer. Als er hörte wie ernste es war beratet er sie und sie tat was er ihr geraten hatte. Es trug wirklich fruchte keine 2 Wochen später war sie mit ihren Schwarm und großen Liebe zusammen. Aber heute sind die beiden glücklich verheiratet und erwarten ihr viertes Junges. Und so wurde er nur noch Cupid genannt.

Donners Geschichte ist nicht so eine besondere. Er war damals halt ein guter Trommler, dass sein Trommeln leicht mit den Donnern eines Gewitters verwechselt werden konnte. Was auch passiert war bis man entdeckt, dass er nur trommelte. Nach diesen Schock gelegt hatte nannten sie ihn alle Donner.
 

„Was ist mit dir Annabelle?“, fragte Chopper nun neugierig geworden, wie seine Herzdame zu ihren Namen kam der ganz anders war, als der Rest der Bande.

„Chopper ich wurde nicht als Rentier geboren, sondern als Kälbchen einer einfachen Milchkuh und…“, so erzählte Annabelle Chopper ihre ganze Geschichte von ihr und den fliegenden Rentieren.
 

Einige Zeit später:

Tony Chopper hatte nicht geglaubt, dass er noch mehr Annabelle verehren und bewundern konnte als eh schon.

Aber gerade eben wurde er eines anderen bewiesen, als er ihre Geschichte hörte. Da wurde ihm etwas bewusst, dass es LEIDER bald Zeit war wiedersehen zu sagen, da die Sonne in wenigen Minuten aufgehen würde. Das hieße er musste sich von seiner Annabelle verabschieden.
 

Momentmal MEINER Annabelle? Oje! Was soll ich tun?! Ganz panisch von seinen eigen Geständnis und den baldigen abschied, bekam er nicht mit wie sie gerade richtig dem Schiff seiner Crew ansteuerten. Erst als seine Hufe den Boden berührten kam er wieder zu sich und sah gerade noch wie SC und der Elf ihm aus den Geschirr halfen.

„Hohoho, mein lieber Tony Chopper es ist nun so weit. Hier muss wir nun Abschied nehmen.“

„NEIN!“, kam es gleichzeitig von Annabelle und Chopper. Verwirrt und auch überrascht sahen sich die beiden an bis sich Santa wieder widmen. Dieser nickte nur verständnisvoll den Kopf und meinte dann: „Ich gebe euch noch ein paar Minuten dann müssen wir wirklich los!“, mit diesen Worten schob er Tony und Annabella auf die andere Seite des Schiffes und macht dann kehrt zu seinen Schlitten. Fassungslos sahen beide ihm hinterher bis Chopper sich beruhigte und all seinen Mut zusammen nahm und zu Annabelle drehte und ihr gestand: „Ich liebe dich seit dem Moment an dich zum ersten Mal sah und das war vor einigen Jahren. Seither konnte ich dich nie vergessen und nun habe ich dich kennen gelernt. Was meine Gefühle für dich ziemlich auf den Kopf gestellt hat den ich liebe dich nun umso

mehr.“, bevor Annabelle die so überwältigt war etwas sagen konnte fügte er noch hinzu: „Bevor du gehst möchte ich dich immerhin, dich dies gefragt haben: Annabelle willst du meine feste Freundin sein?“

„JA! Ja, ich will deine feste Freundin sein.“, rief Annabelle hellauf begeistert ihre Antwort aus und schlechte Chopper wie verrückt ab. Chopper wurde so rot wie eine Tomate und war überglücklich. Aber ihr Glück wurde leider sehr schnell wieder unterbrochen den SC kam auf sie zu und meinte: „Annabelle ist so weit!“, dann wandte er sich Chopper wieder zu: „In ihren Frühlings- und Sommer-Ferien kommt sie dich besuchen. Nächste Weihnachten kannst du uns ja wieder begleiten Chopper. Was hälst du davon?“

„Danke Santa ich fühle mich echt geehrt. Aber was meinst du mit „ihren Frühlings- und Sommer-Ferien“?"

„Ah, wusstest du das nicht meine Rentiere helfen mit bei dem bauen und Geschenke zu verpacken. Aber auch sie so wie die Elfen haben Ferien, denn jeder braucht einmal Urlaub. Aber nun wird es Zeit bevor mich noch jemand sieht. Nun los Annabelle die anderen warten schon.“

„Danke Santa! Wann ist mein Frühlingsurlaub dieses Mal fällig?“

„Annabelle! Das hat noch Zeit du und Chopper könnt euch per Schneeglocke-Post schreiben. Also, hopp! Hohoho!“ Annabelle kuschelte noch ein bisschen mit Chopper schleckte liebevoll über seine Wange und dann lief sie zum Schlitten spannte sich ein. Dann nahmen sie alle Anlauf und schon waren sie in der Luft. Alle bis auf Annabelle rief Chopper: „Frohe Weihnachten!“ zu, aber nur eine Nachricht war für ihn am Wichtigsten und hörte er wirklich: „Ich liebe dich Tony Chopper freu dich schon auf den Frühling!“

Ja, Chopper würde die Tage zählen bis endlich Frühlingsbeginn war, denn da kam sie endlich zu ihm zurück und er konnte sie seinen Freunden ganz offiziell vorstellen. Mit diesen Gedanken und einen Lächeln im Gesicht ging er zu Bett.
 

Was er nicht wusste das er von schwarzen Augen die das ganze Show-Spiel mit verfolgt hatte. Der Besitzer dieser Augen flüsterte nur: „Das hast du dir redlich verdient Chopper.“

Weihnachtsmorgen Teil1

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Kapitel 8 Weihnachtsmorgen Teil1
 

Die One Piece Welt war in heller aufrühre, denn heute war Weihnachten. Überall wo Leute an Santa glaubten bekamen Geschenke. Ihr glaubt mir nicht, dann schauen wir bei den Beschenkten vorbei und sehen was sie von Santa Claus erhalten haben. Am besten wir fangen wie Santa damals mit seinen Stopps der Reihe nach an.
 

Als ersten schauen wir zu Heart-Piraten, die den heute Morgen sehr traurig aus der Wäsche schauten, da ihr Captain noch immer spurlos verschwunden war.

Plötzlich KRACH, dann wurde die Tür zur Küche aufgestoßen wo alle am Esstisch versammelt waren und sie sich nun alle um wandten. Es war niemand anderes, als Bepo der Vize ihres Captain, der mit einen Weihnachtspaket in den Pfoten angelaufen kam.

„Bepo, was ist los? Und woher hast du das Päckchen?“

„Natürlich von Santa Claus von wen den sonst?! Jedenfalls schaut was ich bekommen habe!“ Zuerst lachten alle über Bepos ersten Satz, aber bei seinen zweiten Satz packte sie alle dann doch die Neugier.

„Was hast du den Bepo bekommen?“

„Ein Foto von meiner Lieblingssängerin: Stella Starbear samt ihrer Unterschrift, einen neuen Kick-box-Sack und die Koordinaten wo der Captain sich wahrscheinlich ab Neujahr aufhält. Außerdem scheint er mir Santa einen Brief hinterlassen zu haben, dass der Captain noch irgendwas zu erledigen hat und uns dann dort erwartet.“

Alle waren sprachlos und den restlichen Tag machte sich keiner der Crew-Mitglieder nicht mehr über Bepos glauben an Santa Claus lustig, dafür waren sie zu geschockt.
 

Nun zu den Whitebeard-Piraten:

Haruta ist vollkommen aus dem Häuschen, denn heute war Weihnachten das Fest der Liebe. Sie hatte für jeden ihrer Brüder was gekauft oder eine Kleinigkeit gebastelt. Jeder freute sich über seine Geschenke bis auf einer.

MARCO.

Denn der Phönix hasste Weihnachten und niemand weis wieso.

Vielleicht wusste es Vater, aber ansonsten schien keiner eine Ahnung zu haben. Weil sie sich um Marco sorgen machte war Haruta zu Vater unterwegs um heraus zu finden was mit Marco nicht stimmte. Sie wusste ja schon das keiner außer ihr und Ace von ihrer Familie an Santa glaubte. Aber deswegen muss man noch lange nicht Weihnachten hassen oder? Gerade wollte er die Tür zu Vaters Zimmer öffnen als er Marcos Stimme in diesen vernahm.

„Vater, müssen wir unbedingt wegen Haruta diesen Affenzirkus namens Weihnachten über uns ergehen lassen?“

„Ich weis du würdest wahrscheinlich wieder so was antworten wie: Marco mein Sohn wir tun, das nicht nur wegen Haruta feiern will. Nein wir tun es weil alle deinen anderen Bruder unbedingt Weihnachten feiern wollen und weil es ein Familienfest ist. Außerdem ist das schon zu einer Tradition geworden mit der ich nicht brechen werde. Daher feiern wir wie immer, also glaub gar nicht erst, das du dich einfach vor der Feier drücken kannst. Ich weis du hasst Weihnachten, da deine Mutter an jenen Tag für deine Rettung gestorben ist. Aber bitte versuch wenigstens deiner Brüder und mir zu liebe etwas mit uns zu feiern. Wenn es nicht anders geht betrachte es als ein Befehl von mir. Also haben wir uns verstanden, Marco.“

„Und ich würde wie immer: Ja, Vater!“

„Dann würdest du sagen: Gut nun raus mit dir! Haruta wird jeden Moment hier auftauchen und du weist ja wie hartnäckig und neugierig er ist.“, versuchte Marcos Vaters Stimme nach zu machen und weinte vor den Bild von Whitebeard. „Ich vermisse dich Vater! Es ist so schwer ohne dich und Ace die alleinige Last zu tragen!

Haruta hatte genug gehört sieht nun ihre Chance. Sie klopfte an und hörte „Herein“. Sie trat ein, ignorierte Marco als wäre er unsichtbar und lief fröhlich auf Vater Bild zu holte eine Sake schale und sakeflasche hervor schenkte ihn ein und stellte es vor sein Bild sowie ein schön eingepacktes Geschenkt. „Frohe Weihnachten, Vater!", und dann verschwand sie so schnell wie er gekommen war ohne ein Wort zu sagen.

Dieses Stille Verhalten ist ganz und gar das Gegenteil zu ihren sonstigen fröhliche aufgedrehten Verhalt zur Weihnachtszeit. Was war nur mit ihr los? Deshalb blickte Marco ihr verwirrt sowie auch besorgt hinterher.
 

Bei Haruta

Sie ist gerade in ihrem Zimmer angekommen, als sie ein Päckchen, dass sie heute Morgen noch nicht entdeckt hatte. Wegen seiner Neugier konnte sie es nicht in Ruhe auspacken, nein sie machte es auf die typische- Ace Art und zerfetzt fast das ganze Geschenkpapier. Es kam nochmal in einer Schachtel verpackt und aus dieser kam zum Vorschein kam: Ein blauer Phönix Stofftier das aussieht wie Marcos in dieser Form, zwei Brief wo einer davon für sie und der andere für Marco. Danach kamen drei Dinge hervor eins dieser Sachen wünschte sie sich seit sie im Waisenhaus lebte. Diese Geschenk war ein dickes Fotoalbum mit Fotos ihrer leiblichen alten Familie, aber auch Bilder mit ihrer neuen Familie geschmückt. Auf der vorletzten Seite war ein Stammbaum abgebildet, dabei hing ein Klebezettel auf den Stand: „Aktualisiert sich von selbst.“ Die letzte Seite verwirrte Haruta. Denn da war wieder ein Stammbaum, die aber dieses Mal nur mit seiner ganzen Whitebeard Familie drauf. Wieder war ein Zettel dabei: „Familie ist wichtig egal die des Blutes oder die wir uns erschaffen haben.“ Die Zweite Sache war ein Umschlag mit den Koordinaten einer Insel auf die sie Ace zu Neujahr finden könnte. Das Dritte war eine Idee oder besser gesagt ein Plan um den Weihnachtsmuffel Marco in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Dieser Plan erklärte sogleich auch das Stofftier und nun grinsend mit sich in reinen dem Wissen, das Ace lebte eilte Haruta davon. Denn sie hatte eine Mission zu erfüllen, die heißt Marcos inneren Grinch zu besiegen und dazu brauchte er unbedingt ihre restlichen Brüder. Diese Weihnachten würde Marco nie in seinen Leben vergessen, dafür würde Haruta schon sorgen.
 

Unser nächstes Ziel ist die Marinebasis in der Zeit Monkey D. Grap stationiert ist. Grap einfaches aber simples Geschenk bekommen eine Keksdose sich von selbe wieder auffüllt, dieser Zauber würde aber nur bis nächste Weihnachten halten außer die Keksdose bekommt einen riss oder wir zerstört. Der Vizeadmiral war begeistert und aß sogleich darauf los.

Corbi hingegen hatte eine Teleschnecke in rosa mit Brille bekommen dazu noch Ruffys Nummer. Außerdem eine bruchfest Brille, so wie Kontaktlinsen, damit er sich nicht so blind aus seine Brille verlässt. Zusagen das sich Corbi riesig freute war untertrieben endlich konnte er mit seinen Freund reden und ihn so einige Geschichten erzählen sicher auch umgekehrt. Kaum hatte er daran gedacht schon wählte er die besagte Nummer und freute sich sehr als der Strohhut persönlich abnahm.

Das ist das beste Weihnachten überhaupt!
 

In Water Seven wo Eisberg gemeinsam mit den ehemaligen CP9 ihr Geschenke auspacken kam zu Vorschein bei:

Rob Lucci: Medizin-Koffer, Leoparden-Stofftier, eine Teleschneck mit Leoparden-Muster dazu noch die Nummer der Strohhüte, ein paar Säcke Taubenfutter (für Hattori).

Ecki: Giraffen-Stofftier, ein Buch über jugendliche Sprache

Jabura: Wolf-Stofftier, ein Buch mit dem Titel: „Was Ehrlichkeit bewirken kann“ (Sprüche zur ermutigen: das er doch aufrichtiger zu seinen Mitmenschen sollte.)

Bruno: Stier-Stofftier, die Keule aus seiner Kindheit

Kumadori: Löwen-Stofftier, Samurai-Figur

Eule: Eulen-Stofftier, Süßigkeiten

Kalifa: Kalifasan-Stofftier, Fotosalbung mit Fotos verschiedene Abenteuer die sie als Kind bis jetzt hatte.

Nun sahen alle zu einen sprachlosen Herr Eisberg erhielt ein Schreiben in der Hand, das die ehemaligen CP9 frei gesprochen werden. Aber alle ihre Titel aberkannt und nie wieder eine Marinebasis betreten dürfen. Außerdem ist da ein anderes Dokument dabei für die Anstellung für alle Mitglieder bei Herr Eisberg es fehlen nur die entsprechende Unterschriften. Dazu kam noch das Herr Eisberg eine Teleschnecke in demselben Blau wie seiner Haare bekam und die Nummer von Franky. Alle waren nun hell auf begeistert sie mussten nun nicht mehr vor der Regierung fliehen. So feierten sie in Water 7 umso fröhlicher als zuvor.
 

In Albasta, dagegen öffneten sie gerade gleichzeitig ihre Geschenke von Santa.

Kobra bekam ein Familien-Gemälde mit seiner verstorben Frau, Vivi, Corsas Vater, Corsa selbst und er darauf. Es rührte ihn zu Tränen und zeigte es den anderen. Alle lächelten und Vivi sah sehnsüchtig auf die Gestalt ihrer Mutter bis Corsa sie dazu ermutigte ihnen ihr Geschenk zu zeigen.

Vivi dagegen hatte ein Fotoalbum mit ihren Abenteuer mit den Strohhut Piraten bekommen und die neue Teleschnecken-Nummer so wie eine neue Teleschnecke, die ihre Haut in derselben wie ihrer Haarfarbe war.

Corsa hatte zwei Ehering und einen Verlobungsring in der einen Schmuckbox samt der Ermutigung Santas es endlich zu wagen Vivi die große aller großen Fragen zu stellen. Er zeigte diese den anderen nicht, stattdessen zeigte er ihnen sein zweite Geschenk her nämlich ein Mistelzweig. Denn er nach Tradition über Vivi und sich hält sie küssen sich nach alten Brauch. Dann hält er um ihre Hand an und bittet sie ihn in einen Jahr zur selben Zeit zu heiraten. Natürlich willigt Vivi ein und nun hat sie ihren Freunden was zu berichten.
 

Skypia waren kleine Geschenke, die nicht unterschiedlicher sein konnten und alle feierten gemeinsam wie ein Volk.
 

Bei Shanks bekam er einiges zum trinken und etwas gegen den Kater und die Koordinaten von den Whitebeard-Piraten die nun Marco anführte, Ruffy zu guter letzt von Falkenauge, sowie auch deren Nummer. Dazu noch den Rat mal wieder nach den kleinen Strohhut-Jungen zu sehen.
 

Revolutionären:

Sabo bekam ein Buch mit allen Abenteuer seiner Blutsbruder Ace und Ruffy. Sowie ihre Koordinaten und ihre Teleschneckennummer. Dazu kam noch eine Teleschneck die ihm von der Farbkombination sehr ähnlich sieht. Monkey D. Dragon erhält einen Ordner an Berichten über die Bande seines Sohnes, aber die Hauptinfos drehen sich über seinen Sohn Ruffy. Dazu hat er seinen Aufenthaltsort und ein Drachen-Stofftier erhalten.
 

Mary Joa:

Bei den Admiralen:

Blauer Fassan packt gerade sein Geschenk aus und heraus kommt ein MP3-Player mit Entspannungsliedern samt Kopfhörer und eine nagelneue Schlafmaske. Sogleich verwendet er beide und so schnell konnte man nicht schauen ist Fassan eingeschlafen.
 

Thousand Sunny:

Franky erhält einen Jahresvorrat an Cola, neue Nummer von Herr Eisberg.

Book ein Foto seiner alten Crew mit La Boum und ein E-Gitarre.

Ruffy erhält ein Bild einer schönen Frau mit einen naiven Lächeln hinten steht „Monkey D. Phinx Mutter von Ruffy.“ Dabei liegt ein Brief von Phinx an Ruffy , aber er konnte es einfach nicht öffnen. Das Andere ist ein Fotoalbum von all seine Abenteuer, sogar die mit seine Blutsbrüder kamen vor.

Ja, dieses Geschenk war einfach genial Santa hatte sich wieder einmal selbst übertroffen.

Denn die anderen außer Chopper sowie Nico Robin waren alle geschockt von den Brief vom SC.

In diesem verriet er was sie sich damals, als Kind jemals von ihm gewünscht hatten. Dabei ging er sehr ins Detail, dass keiner der Crew nicht mehr leugnen konnte, dass es Santa gab. Ja, Santa Claus wusste wie man Leute schocken sowie überzeugen kann. Seine Gedanken wurde von ein klingeln der Teleschnecke unterbrochen, da niemand ran gehen wollte ging er lieber selbst: „Ja, hallo Monkey D. Ruffy, wer spricht?“

„Ruffy, hier spricht Corbi.“
 

Und so nahm der Weihnachtsmorgen in der One Piece Welt seinen Lauf.

Fund

b]Christmas wishes
 

Kapitel 9 Fund
 

Ein Sonnenstrahl fiel auf eine zierliche Gestalt, die sich an eine andere Person mit ihren eigenen Körper vor blicken anderer Leute abschirmte. Genau jene Person wachte durch den nervigen Lichtstrahl der Sonne auf und genervt setzt sie sich vorsichtig auf um ihre kleine Schwester nicht zu wecken. Bei dieser jungen Frau handelte es sich um niemanden anderen als Angelika. Sie sah sich verwundert um bis sie Geräusche hörte. Verwirrt wie sie auf das Sofa gekommen war blickte sie zum Weihnachtsbaum dann schrie sie laut auf und dadurch erwachte eine schlecht gelaunte Janine.

„Was soll dieser Lärm in all der früh An?“, fragte eine vollkommen verschlafene Janine ihre Schwester in allen außer in Blut.

„Janine, sieh zum Baum! Siehst du das auch was ich da sehe?!“, bekam sie eine Gegenfrage.

Was sollte das nur? So kannte sie Angelika gar nicht. Was war nur los mit ihr? Immer noch müde rieb sie sich über die Augen und blickte zum besagten Baum. Was sie da, aber sah ist einfach unglaublich.

Unter den Weihnachtsbaum saß ein ziemlich grimmig drein blickender Trafalgar D. Water Law, der in Weihnachtspapier eingewickelt und mit roten Band fest gebunden samt roter Schleife. In seinen Mund steckte ein roter Apfel der ihn zum Schweigen verdammte. Das interessante neben ihm ist ein essender Portgas D. Ace der sein Muffin-Gefängnis einfach auf aß um sich zu befreien.

„Ja, ich sehe es auch, Angelika.“, kam es von mir.

Angelika trat nun auf beide zu und räusperte sich laut, damit sie ihre Aufmerksamkeit bekam. Was sie sogleich bekam.

Law sah uns verächtlich, wie auch wütend an, dagegen schaute Ace uns nur neugierig an.

„So da ich nun eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe. Könnte ihr so freundlich sein mir zu sagen was hier los ist? Aber zuvor befreie ich dich von diesen Apfel.“

„Angelika, sie mal an den Apfel hängt eine Weihnachtskarte. Lies vor!“, befahl ich förmlich An da ich zu neugierig war.

„Ok! Also hier steht:

Meine liebe Angelika und Janine,

es war dieses Jahr wieder einmal nicht einfach, dass richtige Geschenk für euch zu finden.

Aber ich denke diese Überraschung sagt euch mehr zu.

Ich weis das ihr Beiden in dieser Welt in der ihr gerade lebt nicht, sonderlich glücklich seid.

Obwohl ihr euer Bestes gibt hinein zu passen.

Gibt es nur die Dame bei der ihr lebt, die euch wirklich einigermaßen versteht und liebt.

Daher habe ich beschlossen das unmöglich möglich zu machen und euch eure Lieblingspiraten zu schicken, damit ihr in eurer Welt mit ihnen Zeit verbringen könnt.

Aber seit gewarnt ab Neujahr schick ich sie wieder in ihre Welt zurück, also nutz die Zeit bis dahin weise.

Nun aber zum zweiten Teil meines Geschenkes an euch:

Wenn ihr euch wirklich sicher seit das ihr hier nicht mehr leben wollt dann schicke ich euch mit eure zwei Piraten in die

One Piece Welt zurück.

Aber bereitet euch darauf vor, denn es gibt dann kein Zurück mehr.

Ich hoffe ihr habt noch ein frohes und lustiges Fest mit eure zwei Piraten.

Seit weiterhin so brav meine beiden Engelsmädchen.
 

Mit freundlichen Grüßen

Euer Santa Claus Hohoho
 

P.S.: Law verhalte dich gut und beschütze Angelika, dann wirst du so manche positive Überraschung erleben.

Denn glaub mir ihr habt mehr gemeinsam, als du glauben magst.

Ace hab du bitte ein Auge auf Janine und hör auf Teach hinterher zu jagen, sonst führt das noch zum Tod aller Menschen die du liebst.Auch du erhältst wie Law erwartet dich so manch eine Überraschung wen du zurückkehrst.“
 

„Wow, Santa weis wie man einen überraschen kann. Wie cool ich habe Ace acht Tag für mich!“

„Janine, warte einmal da muss ein Hacken an der ganzen Sache sein.“

„Ach Angelika, warum vergönnst du uns nicht auch mal etwas Glück?! Außerdem wir reden hier von Santa Claus der hat sowas wie Hintergedanken gar nicht!“

„Ich weis nicht Janine? Ganz kann ich der Sache nicht vertrauen.“

„Nun komm befreien wir die beiden besser Mal von ihren jeweiligen Gefängnis.“ Gesagt getan so machten sie sich ans Werk die beiden Männer zu befreien. Dann eilte Angelika plötzlich an mir vorbei und keine Minute später schrie sie: „Janine komm her es ist furchtbar!“ Ich eilte zu ihr und entdeckte sie im Zimmer der alten Dame die noch zu schlafen schien. Ich verstand nicht warum sie nicht wach ist bei Angelikas Geschrei. Es sei den…. Nein ich wollte nicht mal fertig denken, dass durfte einfach nicht sein. So grausam kann die Welt doch nicht sein so einen lieben Menschen uns einfach zu entreißen. Weinend setzte ich wie meine Schwester an den Rand ihres Bettes und schüttelte ich sie um sie auf zu wecken. Obwohl ich wusste es hatte keinen Sinn wollte ich einfach nicht begreifen.
 

In meiner Trauer vertieft hatte ich nicht bemerkt, dass mir unsere beiden Piraten mir gefolgt waren. Law hatte den Puls kontrolliert und schüttelte in Richtung Angelika den Kopf. Das war der Beweis der bei den mir eine Flutwelle an Tränen auslöste. Vollkommen hilflos sah die beiden Männer sich an und nickten sich stumm zu. Dann plötzlich packten sie uns und verschwanden mit je unseren eigenen Zimmern.
 

Einige Stunden später:
 

Hatten wir alles erledigt. Wir hatten die Rettung alarmiert der Tod wurde bestätigt und der Totenschein wurde ausgestellt. Dann kam sogleich mehre Anrufe die wir ignorierten, die uns wegen Spenden anbettelten. Was wir ganz und gar nicht verstanden. Wir waren immerhin arm wie die Kirchenmäuse. Wir waren beide gerade in ihren Zimmer und hatten die Männer gebeten im Wohnzimmer auf uns zu warten. Wir sucht in ihren Zimmern irgendeine Erklärung für alles. Die wir auch fanden in Form eines Abschiedsbriefes in dem es zusammen gefasst, darum ging, dass die alte Dame schon ahnte nicht lange auf Erden zu weilen, daher bat sie beide das Angebot von Santa anzunehmen den das sei ihr Wunsch für sie in einer Welt zu leben in die sie hinein passten und so gut kannten. Wieder weinten wir, aber dieses Mal vor Rührung, da sie auch kurz vor ihren Tode noch an uns gedacht hatte. In diesen Moment hatten wir uns schon entschieden wir würden ab Neujahr in die neue Welt reisen mit unseren Piraten.
 

Zwei Tage später:
 

Alles finanzielle klärte sich auf, als der Notar uns Adoptivmutter zu Besuch kam und ihr Testament verlass. Die alte Dame hatte uns beiden zu ihren alleinigen Erben ernannt und es war eine beachtliche Summe die sie uns hinterlassen hatte. Wir waren sehr geschockt von zwei armen Kirchenmäusen wurden wir zu zwei reichen Erbinnen.
 

So schnell konnte sich das Blatt wenden, wie seltsam. Durch den schrecklichen Fund der alten Dame war Law viel Offner und sensibler gegenüber den beiden jungen Frauen. So kannte ihn sonst nur Bepo und das will schon was heißen.
 

Also seid gespannt was bei diesem Quartett noch so alles passiert.



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