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Die Erben des Westens

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo dies ist meine erste Geschichte die ich schreibe wenn ihr Anregung oder Kritick habt last es mich bitte wissen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Da isch ab heute wieder arbeiten gehe gibt es jetzt 2mal die Woche ein Kapitel sprich Montags und Freitag. lade ich sie hoch Komplett anzeigen

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Was vor der Geburt geschah:

Als das Shikon no Tama in Kagome das Juwel von Haku in der Nähe spürte stoppte es sofort das Wachstum der beiden Jungen in Kagomes Bauch. Ja Kagome war schon vorher von Sesshomaru schwanger, aber noch in der Anfangsphase bevor die Schwangerschaftssymptome anfangen. Es konnte aber dies nicht lange tun und somit wuchsen die beiden doch heran. Zum Zeitpunkt der Geburt versteckten die Jungen ihre wahren dämonischen Zeichen ihrer Herkunft, da sie spürten dass der Dämon in ihrer Nähe nicht ihr Vater ist und ihre Mutter in einem schlechten Zustand ist.
 

Da Haku dachte der erstgeborene Junge mit schwarzen Haaren ist sein Sohn wollte er ihn mit Aori aufziehen. Bei dem silberhaarigen Mädchen dachte er nicht nur wegen der Haarfarbe das es von Sesshomaru ist, nein er dachte auch das sie ein Hanyou ist und lies sie durch Aori draussen aussetzen. Diese brachte sie in das Menschendorf in dem sie selber eine Zeit lang gelebt hat und legte das Mädchen vor die Tür der Dorfältesten.

Was geschah nach dem Kagome aus ihrem Gefängnis als Dämon ausgebrochen ist und sie das Shikon no Tama rausgerissen hat:

Das Shikon no Tama von Kagome und Haku reagierten sofort und verschmolzen mit einander und wurden wieder zu einem Juwel aber anderst als gedacht ging das Juwel der vier Seelen nicht zu Haku sondern zu „seinem Sohn“. Dies geschah so schnell das Haku es nicht mitbekam das das Juwel nicht mehr bei ihm ist.
 

Während Haku „seinen Sohn“ zu einem bösen Dämon erziehen möchte, wird das Mädchen im Menschendorf von den Bewohnern mit viel Liebe großgezogen. Denn Leuten stört es auch nicht das sie eine vollwertige Dämonin ist. Dadurch dass sie die selbe Haarfarbe hat wie der Lord des Westens gingen die Dorfbewohner davon aus das sie mit ihm verwand ist.

Auffällig ist nur das beide Kinder schnell aus dem Kleinkindalter herauswachsen und jetzt schon im Tenageralter sind.

1. Toga und Setsuna 1 Jahr nach der Geburt

Es ist Nacht und normalerweise sollten alle im Schloss von Haku schlafen. Doch ein junger Yokai mit schwarzen Haaren und braunen Augen konnte dies nicht mehr seit das Shikon no Tama unter seinem Herzen ist und ihn schnell wachsen gelassen hat. Es hat ihm zugeflüstert: „ Toga suche deine Schwester ausserhalb des Palastes und verbünde dich mit ihr und tötet Haku.“ „Wie ich habe eine Schwester? Und wieso soll ich meinen Vater töten?“ wollte Toga wissen. Er ist ja in dem Glauben aufgewachsen das Haku sein Vater ist und seine Mutter bei der Geburt gestorben ist und Aori war ihm bisher eine gute Ersatzmutter gewesen. Das Shikon no Tama zeigte ihm mit Hilfe seines Biestes was damals geschah. Die Augen von Toga weiteten sich als er sah wer sein wahrer Vater ist (der Lord des Westens) und das seine Mutter noch lebt und sie die Wahre Hüterin des Shikon no Tama ist. Am meisten schockte es ihm als er sah was Haku mit seiner Mutter gemacht hat. Am liebsten hätte er Haku wie auch Aori sofort getötet und erst danach seine Schwester gesucht. Doch das Juwel der vier Seelen meinte: „Suche erst deine Schwester. Zusammen könnt ihr mit meiner Hilfe und eurer Stärke Haku vernichten.“ Toga fragte sich wie er seine Schwester erkennen sollte, da er selber keine Zeichen im Gesicht trägt geht er davon aus das seine Schwester auch kein Erkennungsmerkmal trägt und vor allem weis er ja nicht wo sie sich grad aufhält oder ob sie noch am Leben ist. Er fragte sein Biest wie auch das Juwel: „Wieso trage ich nicht wie der Lord den Halbmond auf meiner Stirn und wie erkenne ich meine Schwester?“ „Du trägst keine Zeichen, weil was glaubst du wie hätte Haku wohl reagiert wenn du und deine Schwester beide den Halbmond auf der Stirn hätten?“ „Er hätte uns wohl beide getötet und unsere Mutter weiter missbraucht bis sie ihm ein würdigen Sohn geboren hätte.“ Meinte Toga traurig. „Richtig. Also war es am besten ihn in dem Glauben zu lassen das du sein Sohn wärst so konnte weder dir noch deiner Schwester was passieren. Und jetzt gehe raus und suche sie. Sie müsste ganz in der Nähe in einem Menschendorf sein.“ Toga nickte, horchte noch einmal ob alle schlafen im Schloss, was der Fall war und verließ das Schloss.
 

Nicht weit entfernt in einem Menschendorf saß auch eine junge Yokai am Feuer. Ihr gegenüber ihre Beste Freundin Nikita aus dem Menschendorf. Sie ist eine Hanyou und da beide nicht viel Schlaf brauchen sitzen sie abends immer zusammen am Lagerfeuer und bewachen das Dorf damit sich Nachts keine Dämonen oder Banditen ins Dorf schleichen. Aber da es sich schon rumgesprochen hat das dieses Dorf von einer Yokai und einem Hanyou beschützt wird trauen sich nicht viele hier her. Plötzlich merkten die beiden Frauen dass sich ein starker Yokai dem Dorf nähert und beide springen sofort auf und machten sich am Dorfrand kampfbereit. Die silberhaarige Setsuna war auch keine normale Yokai, neben den dämonischen Kräften hatte sie auch Reiki in sich, was es ihr erlaubte neben dem Schwert auch mit Pfeil und Bogen zu kämpfen und diesen spannte sie gerade, als aus dem Wald ein schwarzhaariger Yokai in humanform heraustrat und sie musterte. „Was willst du hier Dämon?“ Toga der sie ansah spürte, dass sie seine Schwester ist antwortete: „Hallo Schwester ich habe nach dir gesucht.“

Erste Eindrücke

Setsuna starrte den Yokai an und knurrte „wie kommst du darauf dass ich deine Schwester bin? Ich lebe hier schon seit meiner Geburt und habe keinen Bruder!“ Nikita, die neben Setsuna stand und auch etwas älter als sie ist und auch schon länger im Dorf lebt und das schnelle Wachstum von Setsuna mitbekommen hat setzte gleich die nächste Frage hinterher: „Wenn du ihr Bruder bist dann erkläre uns wie kommt es das ihr beide so schnell gewachsen seit? Hast du was damit zu tun?“ Toga sah von seiner Schwester und der Hanyou und meinte: „Ich würde es euch gerne alles erklären, aber nicht hier.“ Setsuna und Nikita schauten sich an ließen ihre Waffen senken und meinten zu Toga, dass er ihnen Folgen sollte.

Sie führten ihn zu ihrem Lagerfeuer und setzten sich hin. „So da wären wir, kannst du uns jetzt erzählen wer du bist und alles andere?“ meinte Nikita und schenkte ihre Freundin einen kurzen Blick und meinte: „Ich denke, dass wir uns erst mal vorstellen sollten. Ich bin Nikita eine Wolfs-Hanyou und das ist Setsuna eine Inu-yokai, die aus irgendeinem Grund Reiki in sich trägt. Die Dorfältesten meinten das könnte sein wenn einer ihrer Eltern ein Priester oder eine Miko wäre. Aber da sie eine vollwertige Yokai ist können die es sich auch nicht erklären, da yokai Reiki normalerweise abstoßen.“ Toga sah seine Schwester an das ihr das unangenehm ist und stellte sich dann auch vor: „Ich bin Toga genau wie Setsuna ein Inu-Yokai. Ich habe aber nicht wie sie Reiki in mir, wenn ihr das wissen wollt.“ Woraufhin seine Schwester meinte „Und wie kommst du darauf das wir Geschwister sind?“ Toga atmet kurz durch und fragte die Mädchen ob sie schon mal was vom Shikon no Tama gehört haben. Setsuna schüttelte den Kopf, aber Nikita meinte: „Ich habe schon mal davon gehört. Es heißt, dass die Shikon Miko mit dem Lord des Westens verheiratet sei und dass es sich wohl im Schloss des Westens befinden soll. Ob das stimmt weiß ich nicht.“ Toga seufzte und meinte: „Ja das stimmt soweit aber seit kurz nach unserer Geburt befindet sich das Shikon no Tama nicht mehr dort.“ „Warum? Wo ist es jetzt?“ wollten die beiden Mädchen sofort mit großen Augen wissen. So erzählte Toga ihnen das der Bösewicht Naraku, der Feind der Shikon Miko damals kurz vor seinem Tot das Juwel geteilt hat und die eine Hälfte seinem Abkömmling Haku gab. Während das andere nach seinem Tot zur Shikon Miko Kagome ging. „Das hört sich nicht gut an, aber was hat diese Kagome mit uns zu tun? Sie ist doch ein Mensch?“ wollte Setsuna wissen. Toga erzählte ihr dann alles was er wusste bis zu diesem Zeitpunkt, auch das das Shikon no Tama bei ihm ist und es möchte, dass er zusammen mit ihr Haku tötet und sie zusammen zurück ins Schloss des Westens können, um ihrer Mutter das Juwel zurückzugeben.

Als er geendet hat leuchtete das Juwel auf und gab Toga und Setsuna ihre wahren dämonischen Zeichen zurück. Toga bekam neben dem Halbmond auf seiner Stirn noch jeweils 2 Magentastreifen im Gesicht während Setsuna neben dem Halbmond nur jeweils 1 Magentastreifen bekam. Nikita die diese Veränderungen bei den beiden beobachtet hat meinte dann: „ Also seit ihr beide Tochter und Sohn von Lord Sesshomaru dem Herrscher über den Westen? Dann seit ihr ja auch beide Erben von ihm. Aber wie kommt es das Setsuna Reiki hat?“ „Ich denke..“ meinte Toga „weil unsere Mutter Kagome die Hüterin des Shikon no Tama ist hat sie ihr einen kleinen Teil ihrer Mikokräfte vererbt.“

3. Der Plan

„Und wie sollen wir diesen Haku zur Strecke bringen?“ wollte Nikita wissen. „Ich denke das es am besten in der Nacht wäre. Als Abkömmling eines Halbdämons braucht er Nachts Schlaf. Jedenfalls schlafen er und Aori Nachts immer im Gegensatz zu mir.“ meinte Toga. Setsuna meinte dann: „Dann würde ich vorschlagen, das wir das nächste Nacht machen. Es wird ja jetzt langsam Tag und ich denke es wäre besser wenn du jetzt zurück kehrst nicht das Haku dich hier noch findet.“ Toga sah Richtung Himmel und sah das Setsuna recht hat, da die Sonne langsam auf geht. „Ok, dann mach ich mich jetzt auf den Weg.“ Meinte Toga und stand auf „bis heute Nacht.“ Meinte er dann und verschwand im Wald.

Nach dem Toga im Wald verschwand verschwanden auch die dämonisches Zeichen wieder aus seinem und Setsunas Gesicht. Das Shikon no Tama wollte so die beiden noch schützen, nicht das jetzt die Frage auf kommt woher die Zeichen plötzlich kommen.

Setsuna und Nikita saßen noch eine Weile da. Als die ersten Bewohner des Dorfes wach wurden gingen sie zu den ältesten im Dorf und wollte von ihnen wissen ob diese etwas über den Lord und die Lady des Westens wissen. Diese wussten das der Lord einen Halbbruder im Dorf Musashi hat und ein Halbdämon ist und Inuyasha heißt. Sie wussten auch das die Lady mal eine Zeitlang verschwunden war, da sie dachte der Lord hätte sie mit einer anderen betrogen. Das haben sie dadurch erfahren, da der Lord als er auf der Suche nach seiner Frau war auch durch ihr Dorf kam. Zu der Zeit hat auch Nikita schon im Dorf gelebt und sie erinnerte sich wieder daran.

Als die Mädchen wieder unter sich waren wollte Setsuna von ihrer Freundin wissen wie ihr Vater war als er hier im Dorf nach ihrer Mutter gesucht hat. „Man sah ihm die Sorge und seine Angst um seine Frau an und er meinte auch, dass er nicht wusste warum sie weggelaufen ist.“ Erzählte Nikita.

Toga kam noch rechtzeitig wieder im Schloss von Haku an bevor dieser und Aori wach wurden. Nach dem Frühstück meinte Haku zu Toga: „ Na wie war die Nacht mein Sohn? Bist noch Fit genug um zu trainieren, damit wir endlich unseren Feind besiegen können?“ „ Die Nacht war wie immer ruhig Vater. Lass uns trainieren.“ Meinte Toga und dachte sich °Das ist das letzte mal das du mit mir trainieren kannst. Heute Nacht werden wir dich im Schlaf vernichten°

Die beiden gingen in die Trainingshalle um zu trainieren. Haku merkte schon das Toga richtig stark geworden ist und fragte sich wie das möglich ist. Er ist bei weitem nicht mehr so schnell wie vor Togas Geburt. Nach dem Training wollte er schauen was mit seinem Juwel ist, das bisher immer in seiner Tasche ist und ihm die nötige Kraft und Schnelligkeit gab doch es ist nicht mehr da. Haku fluchte und fragte sich wo es hingekommen ist. Dabei fiel ihm ein, das Kagome damals ja sich selber das Juwel der vier Seelen rausgerissen hat nach dem sie zur Dämon wurde. Das Juwel hat er damals nicht an sich genommen und vermutet , dass es noch unten im Kerker liegt. Er rannte runter in den Kerker, wo Kagome damals lag und suchte das Juwel, fand es aber nicht. °Scheisse wo ist das Juwel hin? War Kagome doch noch mal hier und hat beide Hälften an sich genommen?° Haku kocht vor Wut und will sofort los zum Schloss des Westens und sich das Shikon no Tama von Kagome zurückholen. °Sie dürfte ja nicht in besonders guter Verfassung sein nach dem Tod ihres Mannes. Da wird es bestimmt leicht sein sich das Juwel zurückzuholen° dachte Haku. Er hat ja nicht mit bekommen, das Kagome Sesshomaru mit Hilfe von Tenseiga wieder belebt hat. Er rannte wieder nach oben und rief nach Toga und Aori. Er sagte, das er sofort aufbrechen müsste zum Schloss des Westens, da die Herrscherin etwas hat, was rechtmäßig ihm gehört und er es zurückholen muss.

Aori ist nicht sonderlich begeistert das ihr geliebter Haku schon wieder zu dieser Kagome will und versuchte noch ihn davon abzuhalten. Doch Haku lies nicht mit sich reden und ging sofort los.

°Scheisse!° dachte Toga °Wie soll ich jetzt Nikita und meiner Schwester jetzt Bescheid sagen das Haku zum Schloss unserer Eltern will?° Kaum hat Haku sein Schloss verlassen ging auch Toga raus um seiner Schwester Bescheid zu sagen.

4. Fürst Hikoru

Zur gleichen Zeit im Dorf merkte Nikita, das sich eine ihr bekannte Aura dem Dorf nähert ° Mist was will der den hier?° dachte sie sich und machte sich mit Setsuna auf den Weg um Hikoru noch vor dem Dorf abzufangen.

Am südlichen Rand des Dorfes stoßen sie auch auf ihn. „Lord Hikoru, was verschafft mir die Ehre Sie nach so langer Zeit wieder zusehen?“ fragte Nikita. Hikoru sah erst Nikita an dann Setsuna und er merkte sofort das er diese hübsche Yokai als Frau mit zu dem Treffen zum Nördlichen Schloss mitnehmen wollte, da dort alle Lords eingeladen wurden um die Geburt des neuen Erben zu feiern. „Von dir will ich nichts Nikita.“ Meinte er Nikita starrte ihn an und merkte, dass er die ganze Zeit Setsuna anstarrt. Diese wollte wissen warum er sie die ganze Zeit anstarrt. „Ich habe eine Einladung von Lord Koruta dem Lord der nördlichen Länder bekommen. Seine Frau hat einen Erben geboren und diesen möchte Koruta nun den anderen Lords vorstellen und ich habe noch keine Begleidung dahin.“ Sagte Hikoru und starrte weiter die hübsche Yokai an.

Was keiner bemerkt hatte ausser Setsuna, ist das Toga sich ihnen genähert hat und das Gespräch verfolgt hat. °Wenn sich alle Lord und Ladys sich beim Schloss im Norden befinden dann geht Haku vergeblich zu Vaters Schloss.° freute sich Toga. Er beobachtet aber weiter Setsuna, Nikita und den Lord des Südens, da auch er gemerkt hat das dieser seinen Schwester anstarrt.

Hikoru ging langsam auf Setsuna zu nahm ihr Hand und hauchte einen Handkuss und fragte: „ Wie heißt ihr den schöne Frau?“ „Setsuna, my Lord.“ Antwortete Setsuna und ekelte sich etwas vor dem Lord da er ihr so scheinheilig rüber kommt. „Setsuna, ein schöner Name. Wollt ihr mich zum Schloss im Norden begleiten?“ fragte Hikoru. Setsunas wie aus Nikitas und Togas Augen weiteten sich bei dieser Frage. Toga dachte sich °Dann könnte Setsuna Lady Kagome warnen°

„Nein, Setsuna geht nicht ohne mich mit euch mit!“ schrie in diesem Moment Nikita. Hikoru schaute sie an und meinte dann das er ja noch besser da stehen würde mit einer Hanyou und eine Yokai als Begleitung und stimmte zu. Er meinte noch das er was noch für seine zwei schönen Damen noch besorgen müsste und sie zur Mittagszeit abholen würde und verwand.

Kaum war Hikoru weg kam Toga aus seinem Versteck und kam auf die zwei Mädchen zu. „Toga hast mit bekommen das dieser Lord wollte das ich ihn beigleite? Ich könnte unsere Eltern das erste mal sehen!“ sagte Setsuna zu ihrem Bruder. „ Ja das habe ich gehört. Aber es gibt noch ein anderes Problem. Haku.“ Meinte Toga. Nikita wurde direkt hellhörig und fragt: „Was ist mit ihm und warum bist du bei Tag hier draussen ist was passiert?“ „Ja, Haku hat bei unserem morgendlichen Training gemerkt das das Shikon no Tama nicht mehr da ist weder die Hälfte von ihm noch die Hälfte von Mutter. Er ist daraufhin wütend aufgebrochen zum Schloss des Westens um es sich zurückzuholen.“ Meinte Toga. „Aber unsere Eltern sind doch auf dem Weg in den Norden.“ Meinte Setsuna. „Setsuna denk nach wenn wir mit Lord Hikoru mit gehen können wir eure Eltern warnen. Irgendwie können wir es schaffen mit Lady Kagome alleine zu reden. Und ihr alles zu erklären.“ meinte Nikita. Toga stimmte zu und meinte noch das die beiden gut auf sich aufpassen sollten und er am besten schnell zurück geht bevor Aori was merkt. Er umarmte beide kurz und verschwand.

Pünktlich zur Mittagszeit kam Lord Hikoru wieder um die beiden abzuholen und zu dritt machten sie sich auf den Weg zum Schloss von Koruta.

5. Damit hat niemand gerechnet

Kaum war Toga wieder im Schloss suchte er gleich den Raum auf mit dem silbernen Spiegel. Er wollte wissen wie Haku reagiert wenn er erfährt das Kagome sich zur Zeit nicht im Schloss aufhält. Er konnte im Spiegel sehen, das Haku sich dem Schloss des Westens nähert und seine Gestalt verändert hat. Am Waldrand kurz vor dem Schloss war eine junge Frau auf einer Blumenwiese und pflügte Blumen. Haku wusste das diese Rin, die Ziehtochter und Schützling von Sesshomaru ist. Toga aber nicht. Er sah die hübsche Schwarzhaarige im Spiegel und fand sie wunderschön °Was macht so eine schöne Frau bei meinem Vater? Ist sie eine weitere Frau von meinem Vater? Wie viele hat er den noch ausser meine Mutter?° fragte sich Toga und beobachtet weiter den Spiegel.(Kleine Anmerkung: Haku hat Toga erklärt das die Lords meist mehrere Frauen gleichzeitig haben so wie Hikoru).
 

Haku hat sich inzwischen der schönen schwarzhaarigen genähert und sprach sie an. „Hallo, ist dies das Schloss von Lord Sesshomaru?“ wollte er wissen. Die schwarzhaarige drehte sich zu ihm rum und Toga konnte das schöne Gesicht von ihr sehen und merkte wie etwas in ihm sich zu ihr hingezogen fühlte. Er konnte sich aber beherrschen und beobachte die Szehne weiter. „Ja“ antwortete Rin setzte aber gleich nach: „Lord Sesshomaru-sama und Lady Kagome-sama sind aber zur Zeit im Schloss des Nordens. Sie wurden eingeladen den neuen Erben des Lords kennenzulernen.“ Toga sah das Haku nicht begeistert davon war das zu hören. Kaum wollte sich die junge Frau umdrehen und zum Schloss zurückkehren, als Toga sah wie Haku sie in den Nacken schlug und sie Bewusstlos zu Boden ging. Die Wachen die das ganze beobachtet haben rannten los um den Schützling ihres Herrn zu retten. Aber Haku lies in dem moment seine Maske fallen und die Soldaten blieben sofort stehen, als sie sahen das es ihr ehemaliger Kamerad war der den Herrn hintergangen hat. „ Was willst du Haku?“ fragte einer von ihnen „Lass sofort die Hime Rin-sama los!“ sagte der zweit und sie zückten ihre Schwerter. Haku lachte nahm die bewusstlose Rin auf den Arm uns meinte: „Ihr könnt sie wiederhaben, aber erst will ich von Lady Kagome das Juwel der vier Seelen zurück. Ich warte in meinem Schloss auf sie, sie weis ja wo es ist. Erst wenn sie mir es wieder bringt lasse ich eure Rin frei.“ Lachte er und verschwand mit Rin. Die Soldaten sind geschockt °Lady Kagome-sama hat doch das Juwel gar nicht. Wir müssen sofort eine Boten zu Sesshomaru-sama schicken° dachten sich die beiden und beeilten sich ins Schloss zurück zu kehren um Jacken Bescheid zu sagen. Dieser wollte sofort mit Ah-Uhn los.
 

Toga ist geschockt. Haku hat eben die Hime Rin entführt und verlangt das Juwel der vier Seelen von Kagome. °Er weis ja nicht das ich das Juwel habe und es so lange beschütze bis er hingerichtet ist und ich es dann meine Mutter wieder geben kann.° dachte er sich. Er konnte jetzt nur warten bis Haku wieder da ist und hoffen das er ihr erstmal nicht tut. Er muss ja jetzt alleine mit ihm fertig werden da ja seine Schwester mit Nikita und diesem Lord nach Norden gereist ist um ihre Eltern zu warnen.

6. Schloss des Nordens

Setsuna, Nikita und Hikoru sind bereits in der Nähe des Schlosses in einem Dorf angekommen. Dort besorgte Hikoru noch Kleider für die beiden Damen bevor es zum Schloss geht. Am Schloss angekommen wurden sie auch gleich vom Fürstenpaar begrüsst und bekamen zu dritt ein Zimmer was den Mädchen nicht sonderlich gefällt, aber ihnen ist klar das sie beide als Hikorus Frauen angesehen wurden. Was die beiden nicht wussten ist das sie schon bemerkt wurden da Setsuna und auch Nikita einen bestimmten Geruch an sich haben der Lord Sesshomaru gleich auffiel.

Da das Zimmer in dem Sesshomaru mit Kagome untergebracht wurde einen Balkon hat und dessen Türe offen stand drang auch der Geruch von Hikoru und seinen beiden Frauen in das Zimmer. Als Sesshomaru den Geruch von Haku roch stürzte er gleich auf den Balkon, da er sich fragte was Haku mit diesem Hikoru zu schaffen hat. Er sah aber nur Hikoru mit 2 für ihn Fremde Frauen. °Seltsam habe ich mir das nur eingebildet?° fragte er sich und beobachtete die beiden genauer. Eine hatte langes Silbernes Haar und braune Augen, während die andere schwarze Haare hat und blaue Augen. Dann fällt ihm auf das die silberhaarige neben einem Schwert auch ein Bogen und Pfeile bei sich trägt und denkt sich °seit wann kämpft eine Yokai mit Pfeil und Bogen? Das sind doch die Waffen einer Miko. Und seit wann hat Lord Hikoru eine Yokai und eine Hanyou in seinem Harem? Vorallem warum riechen die beide nach Haku? Wurden sie von ihm geschickt?° Sesshomaru war so in Gedanken vertieft das er nicht mitbekam wie seine Frau ihm bescheid sagte, das sie sich vor dem Ball noch baden gehen wollte.

Auf dem Flur begenete Kagome Hikoru und seinen beiden Frauen. Er ignorierte sich völlig und ging in sein Zimmer. Dafür wurde sie von den beiden Frauen beobachtet wie sie Richtung heiße Quellen ging. Ein Blick von Setsuna und Nikita genügte. Sie wussten das dies Lady kagome war und sie bei den heißen Quellen in Ruhe mit ihr reden können. Schnell gingen sie in ihr gemeinsames Zimmer mit Hikoru und meinten dass sie noch ein Bad vor dem Ball nehmen wollten und verschwanden auch Richtung heiße Quellen.

Im Bereich der heißen Quellen angekommen entledigten sich die beiden Frauen ihrer Kleidung und gingen in das warme Wasser. Die Beiden fanden Kagome in der Quelle und schwammen auf sie zu um sie anzusprechen. „Was wollt ihr? Ihr gehört doch zu Lord Hikoru.“ Sprach sie gleich die beiden an. Nikita antwortete mit gesenktem Kopf: „Lady Kagome wir sind gekommen um euch zu warnen. Lord Hikoru war nur Mittel zum Zweck um hier kommen zu können und mit euch zureden.“ Kagomes Augen weiteten sich: „Warnen? Wovon?“ Sie merkte auch das die silberhaarige Yokai sie die ganze Zeit anschaut und noch nichts gesagt hat. Nikita stubste Setsuna kurz an, damit sie ihre Mutter sagen kann was los ist. Setsuna löste sofort den Blickkontakt zu Kagome und senkte ihr Lieder und meinte: „Wir haben gehört das der Halbdämon Haku denkt, das ihr euch das Shikon no Tama von ihm zurückgeholt habt und jetzt ist er unterwegs um es zurück zu holen.“ Als sie geendet hat hob sie ihre Lieder wieder. Kagome wurde alleine durch den Namen Hakus wieder an die Zeit erinnert, als sie bei ihm gefangen war und sie Mißbraucht hat. „Ich habe aber das Juwel nicht.“ Sagte sie. „Das wissen wir.“ Meinte Nikita und schaute Setsuna an. „Sag es ihr.“ Meinte sie. Durch diese drei Worte hob Kagome wieder den Kopf und fragst Setsuna: „Was soll Ihr mir sagen?“ Setsuna blieb standhaft und sah ihr in die Augen während sie sagte: „Mein Bruder, euer Sohn, der von Haku großgezogen wurde hat das Shikon no Tama. Er will mit Hilfe des Juwels Haku töten.“ „Wie mein Sohn? Dein Bruder? Ich war nie schwanger!“ entgegnete Kagome. Setsuna und Nikita starrten sich an und beide denken das gleiche °Kagome weiß nicht das sie 2 Kinder hat?°

7. Die Wahreit

Setsuna erzählten Kagome alles was sie von Toga über die Zeit als sie ohne Bewusstsein war wusste. Von der Geburt, wie das Shikon no Tama ihnen ihre wahre Dämonenmerkmale verbergte bis hin zu Trennung von ihnen und wo sie jeweils aufgewachsen sind. Kagome sah die ganze Zeit Setsuna mit großen Augen an. °Sesshomaru und ich haben 2 Kinder? Und mein armer Sohn musste bei diesem Haku aufwachsen? Setsuna sieht richtig gut aus. Sie sieht ihrem Vater jetzt schon sehr ähnlich.° dachte sie und fragte: „Wo ist Toga jetzt? Ist er auch hier bei euch?“ dabei fasste sie Setsuna an den Armen. Diese blieb ruhig und sagt das Toga sich im Schloss von Haku befindet und ihn töten will, damit er und sie frei sein können. Kagome meinte dann: „Er kann doch Haku nicht alleine besiegen! Wir suchen Haku schon seit einer Ewigkeit und können ihn nicht finden. Bitte bring mich zu meinem Sohn.“ Flehte sich die beiden an. Nikita meinte dann: „Sollten wir nicht erstmal den Ball hier hinter uns bringen und Sesshomaru-sama Bescheid geben?“ Als Kagome an ihren Mann und den Ball erinnert wird nickte sie. Gemeinsam stiegen die Frauen aus der Quelle. Trockneten sich ab und zogen sich an um zu ihren Gemächern zu gehen. Nikita meinte noch das sie Sesshomaru nach dem Ball alles erzählen sollten. Kagome und Setsuna stimmten ihr zu, da erstere wusste das ihr Mann sonst sofort los wollte.

Einige Zeit später war der Ball im vollem Gange und alle lernten den kleinen neuen Erben des Nordens kennen. Doch plötzlich wurde die Tür zur Halle aufgerissen und ein kaum zu atmen kommender Jaken kam rein und schrie Sesshomaru-sama es ist was schreckliches passiert. Rin wurde entführt!!“ und kippte erstmal um. Im Saal wurde es augenblicklich still. Sesshomaru und Kagome kümmerten sich erstmal um Jaken, damit er wieder zu sich kommt und ihnen alles erklären kann was passiert ist. Setsuna und Nikita sahen sich an und können sich vorstellen wer Rin entführt haben könnte und folgten dem Fürstenpaar und Jaken zu ihren Gemächern. Hikoru war davon nicht so begeistert aber das interessierte die beiden wenig.
 

Kaum war Jaken wieder bei sich wollte Sesshomaru von ihm wissen was passiert sei. „Ein Fremder der auch noch so roch wie dieser Haku hat Rin entführt und will für ihre Freilassung das Shikon no Tama.“ Kagome sah zu Setsuna und Nikita und alle drei sagten wie aus einem Mund „Haku“
 

Sesshomaru der merkte, das die beiden Frauen von Hikoru ihm und seiner Kagome gefolgt sind und dann auch noch den Namen Haku sagten drehte sich zu ihnen rum und schaute sie kalt an: „Was wisst ihr über Haku? Steckt ihr mit ihm unter einer Decke? Gehört ihr zu seinen Untertanen?“ Kagome beruhigten ihren Mann. „Jetzt beruhige dich Schatz, dann werden die beiden dir alles erzählen was sie mir schon gesagt haben.“ Bei diesen Worten schaute Sesshomaru seine Frau an „Du vertraust ihnen?“ Und sie nickte. Jetzt mussten Setsuna und Nikita die Geschichte nochmal erzählen. Als Sesshomaru erfuhr das Setsuna seine Tochter ist und er auch noch einen Sohn hat den Haku fälschlicherweise für seinen hält weiteten sich seine Augen. Bei der Stelle wo Setsuna erzählt, das Toga seit ihrer Geburt das vollständige Shikon no Tama bei sich trägt und es schützt bis sie Haku vernichtet haben um es seiner Mutter zurückzugeben musste Kagome weinen. „Obwohl er uns nicht kennt, will er das durchstehen? Spürt Haku nicht das Toga das Juwel bei sich trägt?“ wollte sie wissen. Setsuna meinte das selbst sie und Nikita nicht gemerkt haben, das er das Juwel hat. Sesshomaru meinte: „Ein starker Junge der es schafft so was ganz alleine vor allen zu verbergen. Kagome wir können Stolz auf ihn sein.“ Und nahm seine Frau in den Arm.
 

„Wisst ihr wo sich das Schloss von Haku befindet?“ wollte Sesshomaru von den beiden Mädchen wissen. Obwohl beide den Ort nicht kennen meinte Setsuna: „Ich kann euch hinführen, da ich das Juwel spüren kann wenn es in der Nähe ist.“ „Ok. Kagome du fliegst mit Jaken zurück in den Westen. Und ich spüre mit den beiden Haku auf und vernichte ihn.“ Meint Sesshomaru, doch Kagome viel ihm gleich ins Wort „Nein, Ich komme mit, wir müssen eh noch Inuyasha und den anderen Bescheid sagen.“ Sesshomaru nickte, er lies dem Lord eine Nachricht zu kommen das sie jetzt los müssten und verließ mit seiner Frau , den beiden Mädchen Jaken und Ah-Uhn das Schloss Richtung Musashi.

8. Rin darf nichts passieren

Toga starrte noch immer auf den Spiegel, als er merkte das er nicht mehr alleine im Raum ist. Blitzschnell drehte er sich rum und sah Aori, die selber mit großen Augen zum Spiegel schaut. „Hoffentlich macht er mit ihr nicht das gleiche wie mit dieser Kagome. Ich will nicht das diese Göre jetzt auch noch hier ist und er ihr diese ganze Aufmerksamkeit schenkt die er mir geben sollte.“ Sagt sie. Toga dachte an das was ihm das Juwel mitgeteilt hat, was damals Haku mit seiner Mutter angestellt hatte und verließ das Zimmer um sich unten bei den Kerkern zu verstecken.

Er fand auch eins und wartete bis Haku zurück ist. Lange musste er nicht warten als Haku mit der langsam zu sich kommenden Rin auftaucht. Er legte sie in den Kerkerraum auf ein Lagen und wartete bis sie komplett erwacht ist. Als Rin erwacht sah sie sofort das sie nicht zu Hause im Schloss des Westens ist und sprang sofort panisch auf. „Du bist wach.“ Vernahm sie die Stimme von Haku und drehte sich zu ihm rum. „Was wollen Sie von mir? Lord Sesshomaru wird mich ganz bestimmt retten.“ Sagte sie. Haku lächelte sie an und meinte „Ach wirklich? Er hat ja nicht mal mein Schloss gefunden als er damals nach Kagome gesucht hat. Wie soll er dann dich jetzt hier finden?“ Rins Augen wurden groß und sie versuchte so viel Abstand wie nur möglich zwischen sich und diesem Widerling zu bekommen. Was ihr natürlich in dem Kerker nicht gelang. Haku kam ihr immer näher. „ Um dich hier raus zu bekommen soll mir Kagome erstmal wieder das Shikon no Tama geben, das sie mir entwendet hat.“ Sagte er. Rin starrte immer noch Haku an und dachte °Ich dachte, das er das Juwel hat° „Kagome-sama hat das Juwel sich damals selbst entfernt, sie hat es nicht!“ schrie sie. Haku dachte °Wenn die kleine Recht hat und Kagome hat das Juwel nicht hat wer hat es dann? Ok dann kann die kleine mir noch den Gefallen tun und mir noch einen Erben schenken.° grinste er und ging ganz nah an Rin ran. Gerade als er ihr die Kleidung vom Körper reisen wollte wurde er von hinten gepackt und von ihr weggezogen und knallte gegen die gegenüberliegende Wand. Kurz war er benommen und starrte seinen Angreifer an. Dieser stand zwischen ihm und Rin, die ihren Retter auch mit großen Augen ansah. Als der sich umdrehte wurden Hakus Augen groß. „Toga? Was machst du da?“ fragte er. Sein Sohn hat rotglühende Augen und trotz des schlechten Lichts sah er wie Toga plötzlich die Mondsichel auf der Stirn wie auch die Magentastreifen auf die Wangen bekam. Seine Augen wurden Groß. „Wie kann das sein? Kagome war 1 Jahr hier du bist mein Sohn.“ Schrie er. Toga sah voller Hass auf Haku herab, packte ihn am Hals und hob ihn hoch und drückte ihn gegen die Wand. „Ich war nie dein Sohn! Meine Schwester und ich sind die Kinder von Kagome und Sesshomaru!“ schrie er ihn an. Hakus Augen weiteten sich °Also war dieses kleine Miststück schon schwanger, als er sie herbrachte° dachte er. Auch Rins Augen wurden groß °Kagome und Sesshomaru-sama haben Kinder?° dachte sie.

Haku versuchte sich aus Togas Griff zu befreien. Plötzlich glühte dessen linke Hand grün auf und schoss mit der Hand auf Hakus Brust zu und riss ihm das Herz heraus. In dem Moment wo Haku starb verschwand auch Aori .

Rin starrte auf Hakus Leichnam, als sich dieser Toga zu ihr umdrehte. Sie hatte Angst, das er immernoch rote Augen hat doch diese sind verschwunden. Dafür sah sie in seinem Gesicht die Zeichen ihres Meisters. „Seit ihr mit Sesshomaru-sama verwand?“ fragte sie. „Ich bin sein Sohn.“ Sagte er.

Plötzlich begann das Schloss brökeln. „Wir müssen von hier verschwinden.“ Meinte Toga zu Rin „Darf ich euch tragen Rin-sama?“ fragte er. Rin war erstaunt, das er sie so förmlich anredet und nickte. Er nahm sie im Brautstyle auf den Arm und rannte aus dem einstürzenden Schloss, wobei er immer wieder herunterfallenden Steinbrocken ausweichen musste.

Vor der Höhle lies Toga Rin runter. „Ihr habt mich gerettet.“ Stammelte sie und bekam rote Wangen. Sie fand den Jungen Dämon richtig attraktiv und wollte nochmal von ihm berührt werden. Sie stand jetzt ganz nah an ihm und sah ihm ins Gesicht. Toga fragte sich was sie nun wollte, als sie plötzlich mit ihrer Hand seine Wangen berührte und ihr Gesicht ihm immer näher kam. Er fand sie auch vom ersten Augenblick an wunderschön. Als sich ihre Lippen berührten erwiderte er den Kuss und legte seine Arme um sie. Rin legte ihre Arme wieder rum um seinen Hals und drückte sich an ihm.

Ein plötzliches Räuspern lässt die beiden auseinander fahren und sie starrten beide mit roten Wangen die Neuankömmlinge an.

9. Die Rettungsmission

Auf dem Weg zu Hakus Schloss erfuhren Setsuna und Nikita das Inuyasha mit Kikyo, Sango, Miroku Shippo und Kiara dort zu ihnen stoßen würden. Als sie erfahren das Koga, der Anführer des Wolfrudels auf halben Weg zu Ihnen stoßen würde blieb Nikita wie angewurzelt stehen. Setsuna die das merkte blieb auch stehen und wartete bis die anderen auser Hörweite waren. Dann fragte sie: „Was ist los Nikita? Kennst du diesen Koga etwa?“ „ Kennen nicht wirklich. Er ist mein Halbbruder, er weis aber nichts davon, das sein Vater was mit einer Menschenfrau hatte lange bevor er geboren wurde. Wenn er mich sieht und an mir riecht, das ich mit ihm verwand bin wird er Fragen stellen und darauf habe ich jetzt keine Lust.“ Antwortete sie. Setsuna starrte sie an. „Dein Vater war der große Anführer des Wolfrudels? Was willst du jetzt tun?“ „Ich glaube ich ziehe mich jetzt zurück du weist ja auch wo das Schloss ist.“ Meinte Nikita. „Wo willst du den hin? Sehen wir uns wieder? Und erklärst uns alles?“ wollte Setsuna wissen. Nikita schaute in ihre Augen und meinte sie würde in eine Höhle in der nähe des Grabes ihrer Mutter erstmal unterkommen. Die beiden umarmten sich und Nikita machte sich auf den Weg. Setsuna kam inzwischen wieder bei den anderen an. Kagome fiel sofort auf das Nikita nicht bei ihr ist und fragt: „ Warum kommt Nikita nicht mehr mit?“ „Das erkläre ich euch später, aber es geht um diesen Koga, wenn dieser nach dem Kampf weg ist.“ Sagt Setsuna. Die anderen nickten und machten sich wieder auf dem Weg. Auf halber Strecke kam auch Koga zu Ihnen und kurz vor der Höhle Inuyasha und die anderen. Alle waren darüber informiert das Haku Rin in seiner Gewalt hat. Sie wollten sein Schloss stürmen Rin befreien und Haku töten.
 

Doch kurz bevor sie die Höhle erreichten spürten sie eine starke Vibration, wie als ob etwas zusammen fallen würde. „Was passiert hier?“ fragte Kagome. Doch keiner antwortete in dem moment sah man im Höhleneingang jemand heraus treten der jemanden auf dem Arm hinauskam. Durch den Staub, der durch die Vibration entstanden ist konnten sie allerdings keinen der beiden erkennen und versteckten sich erstmal hinter den Bäumen.

Als sie die Stimme von Rin hörten „Ihr habt mich gerettet.“ Atmeten sie auf und schauten wer da bei Rin ist. Setsuna (die jetzt auch wieder ihre dämonischen Zeichen hat) erkannte ihren Bruder und atmete auf. °Sie sind beide draussen. Gottseidank. Aber wo ist Haku?° Die Gruppe näherte sich langsam den beiden und wollten wissen was passiert ist, als Rin ihre Hand auf Tagos Wange legte und ihn dann küsste. Sie sah das er den Kuss erwiderte und sie auch umarmte.

Da sie vor den anderen stand und noch nicht sahen was passiert ist räusperte sich Setsuna laut, was die beiden auseinander fahren lässt. Beide starrten sie mit roten Wangen an.
 

Setsuna grinste kurz die beiden an und trat zur Seite. „Sesshomaru-sama, Kagome-sama!“ rief Rin und rannte den beiden in die Arme. „Rin ist alles ok bei dir? Hat er dir was angetan?“ fragte Sesshomaru. „ Er wollte, aber Euer Sohn hat mich gerettet und Haku getötet.“ Gab Rin Auskunft. Bei den Worten sah sich das Paar an und sahen zu Toga. Kagome ging auf ihn zu um ihn zu umarmen „Ich bin so Stolz auf dich mein Sohn.“.
 

In dem Moment leuchtete das Juwel der vier Seelen in Togas Brust auf. Es kam heraus und schwebte direkt zu Kagome und verschmolz wieder mit ihr. Jetzt ist es wieder bei seiner Hüterin. Kikyo trat vor „Wie kommt es das ein Dämon das Juwel bei sich trägt und es rein bleibt?“ wollte sie von Toga wissen. Toga wollte gerade antworten, als Kagome sprach: „Er und sie.“ Sprach sie und deutete auf Toga und Setsuna „Sind die Kinder von mir und Sesshomaru.“ Antwortete sie. „Wann soll das gewesen sein? Du warst 1 Jahr in Hakus Gewalt und sein dem ist über ein Jahr her. Dann müssten die beiden eigentlich noch kleine Kinder sein?“ sprach Inuyasha für sich und die anderen. „Das kann ich erkläre.“ Sprach Toga und erzählte ihnen, das sie durch Haku aber auch durch das Juwel schnell herangewachsen sind. Bei ihm war es Haku, der ihn ja für seinen Sohn gehalten hat und das Juwel hat aus der Ferne Setsuna schnell wachsen lassen.

Sesshomaru, Kagome, Inuyasha, Kikyo, Sango, Miroku und Koga wollten sich davon überzeugen, das Haku wirklich tot ist und betraten die Höhle, die als Versteck für Hakus Schloss diente.
 

Draussen standen Toga, Setsuna Rin, Jaken und Ah-Uhn. Toga ist auch auf gefallen das Nikita nicht dabei ist und fragste Setsuna nach ihr. Das Rin dabei leicht eifersüchtig zu ihm schaut bemerkte er nicht aber Setsuna. °Hat sich die kleine in meinen Bruder verliebt?° fragte sie sich antwortete aber ihrem Bruder „ Das erkläre ich später, wenn Koga weg ist.“ Antwortete sie „Hat es etwas mit ihm zu tun?“ wollte Toga wissen und seine Schwester nickte.
 

Die anderen kamen wieder aus der Höhle heraus, sichtlich zufrieden das Haku nicht mehr existiert und wollten das, aber auch nachträglich die Geburt der beiden Erben im Schloss feiern. Koga brach wieder zu seinem Rudel auf, während Sango und Miroku nach Musashi aufbrachen, um Ihre Tochter Momoko mit ins Schloss zu nehmen. Setsuna war kurz in dem Dorf, in dem sie lebte und hinterließ bei der Dorfältesten eine Nachricht an Nikita, da sie denkt, das sie wieder hier auftaucht. Dann gingen sie alle nach dem Sango mit ihrem Mann und Tochter wieder da waren zum Schloss des Westens.

10. Auf dem Weg zum Schloss des Westens

Die Gruppe musste unterwegs eine Rast einlegen, da Momoko müde wurde und auch Rin durch die Entführung total erschöpft war. Während Momoko an Kiara gelehnt einschlief schlief Rin wie üblich bei Ah-Uhn ein.

Die Menschen in der Gruppe machten ein Lagerfeuer und alle wollten nun von Setsuna erfahren warum Nikita so kurz vor dem Kampf wegen Koga abgehauen ist. So erzählte Setsuna: „Also der Vater von Koga hatte lange bevor dieser geboren wurde etwas mit einer Menschenfrau gehabt und aus dieser Bindung entstand Nikita.“ Erzählte sie. Alle wussten was das bedeutet. Nikita ist auch wenn sie ein Hanyou ist die erstgeboren des großen Wolfanführers und wäre nach seinem Tod normalerweise seine Nachfolgerin. „Gibt es einen Grund warum sie ihr Erbe nicht antreten will?“ Wollte Kagome wissen. Doch leider wusste Setsuna das nicht. „Das hat sie mir nicht gesagt. Aber da sie meinte, das wir uns wieder sehen, könnten wir sie dann ja danach fragen.“ Alle nickten und so legten sie die Menschen auch hin um zu schlafen, während die nicht menschlichen Wesen wach blieben. Setsuna und Toga sahen das Kagome bei Sesshomaru auf dem Schoss schlief. „Was läuft da zwischen euch?“ wollte Setsuna von ihrem Bruder wissen. Dieser bekam einen leichten Rotschimmer, der aber gleich wieder weg war. „Ich weis es nicht. Seit ich sie durch den Spiege,l als Haku sie entführte das erste mal gesehen habe, habe ich mich zu ihr hingezogen gefühlt und als Haku ihr was antun wollte habe ich rot gesehen und wollte sie beschützen.“ Während er das sagte hörten Setsuna, Sesshomaru und Inuyasha heraus, das sich Toga in Rin verliebt hat. °Er ist genauso wie Inuyasha und ich.° dachte sich Sesshomaru und sah zu seiner Tochter. Da viel ihm ein, das Koruta, der Fürst des Nordens einen Sohn hat. °Wenn Koruta erfährt das ich einen Sohn und eine Tochter habe wird er wohl eine arrangierte Ehe vorschlagen, um unsere Reiche zu verbinden. Darüber muss ich mit Setsuna aber alleine reden, aber erst im Schloss und bevor das Fest beginnt, bei dem ich die beiden vorstelle. Hiroku war ja im Schloss des Nordens auch sehr an ihr interessiert. Schließlich ist er mit ihr und Nikita dort ja aufgetaucht. Hoffentlich wirbt er nicht auch um sie° dachte sich Sesshomaru, während er seine Kinder beobachtete. Das seine Befürchtungen wahr werden wusste Sesshomaru da noch nicht.

Als die Sonne aufging, die Menschen erwachten und etwas gegessen haben zogen sie weiter. Rin läuft an Togas einen Seite während Setsuna an seiner anderen Seite herlief. Bald kamen sie aus dem Wald heraus und standen vor einer Wiese. Von dort aus sah man auch schon das Schloss von Sesshomaru. Rin erkannte, das sie an der Stelle von der Wiese sind wo sie entführt wurde und nahm Togas Hand. Dieser schaute auf ihre Hand dann die Umgebung und erkannte was mit ihr los war und gab ihr ein beruhigendes Lächeln. Rin hat gehofft, das er sie wieder umarmen und sie trösten würde, wurde aber entäuscht. °Mag er mich nicht mehr? Habe ich was falsch gemacht?° dachte sie und lies seine Hand los um neben Ah-Uhn zu laufen. Toga ist verwundert, das Rin plötzlich seine Hand losgelassen hat und nun neben dem Drachen herlief, dachte aber Zähneknirschend °Ich kann sie doch jetzt nicht einfach vor allen umarmen, was sollen die anderen von mir denken. Ich muss später mit ihr reden°

Am Schloss angekommen wurden alle vom Schlosspersonal begrüsst. Sesshomaru wies eine Dienerin an für Toga und Setsuna jeweils ein Zimmer im Familienflügel herzurichten. Darauf gab es Gemunkel unter dem Personal keiner wusste das die Herrin schwanger war und die beiden jungen Dämonen tragen beide das Zeichen ihres Herrn. Manche fragten sich auch ob die Herrin überhaupt die Mutter der beiden wohlgemerkt vollen Dämonen war. Bethy, die Dienerin von Kagome geleitete diese in das Fürstengemach und wollte sie dort fragen, was es mit den beiden auf sich hat. Inuyasha und die anderen wurden ebenfalls in Zimmern untergebracht.

11. Vorbereitung und schlechte Nachrichten

Während alle anderen auf ihre Zimmer kamen ging Sesshomaru in sein Arbeitszimmer um Einladungen für das kommende Fest an die anderen Lords zu verschicken. Es gab ja auch was zu feiern da der Lord und die Lady des Westens gleich 2 Erben haben.

Kurz vor Mittag lies er das ganze Personal in den Speisesaal rufen ohne das die anderen was davon mitbekamen außer Kagome, die dabei war. Er sagte zum Personal, das in 2 Tagen ein großes Fest veranstaltet wird zur Feier der beiden Erben und das das Schloss bis dahin tip top aussehen soll.

Das Personal machte sich direkt an die Arbeit und Sesshomaru und Kagome wollten gerade zu ihrem Gemach gehen, als gleich zwei Boten (einer aus Norden und einer aus dem Süden) kamen. Wie erwartet kam vom Lord des Nordens der Vorschlag der arrangierten Ehe zwischen Setsuna und deren Erben. „Sollten das nicht die beiden entscheiden Schatz?“ fragte Kagome. „Wir sagen ihr Bescheid. Jaken!“ sagte Sesshomaru und rief nach Jaken der auch sofort da war. „Ihr habt nach mir gerufen edler Sesshomaru-sama?“ rief Jaken und kniete direkt vor dem Fürstenpaar. „Bring Setsuna zu mir in mein Büro.“ Sagte Der Lord zu Jaken und dieser machte sich sofort auf den Weg. Während des Gesprächs hat Kagome die Nachricht aus dem Süden geöffnet und gelesen. „Nein das kann nicht sein! Der Widerling bekommt meine Tochter bestimmt nicht!“ schrie sie. Sesshomaru trete sich zu Kagome um nahm ihr den Brief ab und las selbst. Mit jeder Zeile die er las wurde auch er immer wütender. Lord Hiroku hält ebenfalls um die Hand von Setsuna an. Er hätte ja das größere Recht auf sie im Gegensatz zu dem Welpen aus dem Norden da er ja dort mit ihr auf dem Fest war. Dann drohte er ihm auch noch mit Krieg wenn er die hübsche Erbin nicht bekommt. „Was machen wir jetzt? Wir können Setsuna doch nicht zwingen ihn zu heiraten oder?“ wollte Kagome wissen. „Nein, ich werde meine Tochter nicht zwingen jemand zu heiraten den sie nicht will. Das soll sie selber entscheiden. Aber wir sollten ihr von den beiden Briefen und dessen Inhalt unterrichten.“ Sagt Sesshomaru.

In dem Moment klopfte es an der Tür. Und Jaken kündigte Setsuna an. „Sie soll rein kommen.“ Bekam er die Antwort und Setsuna kam in das Büro und sah das Ihre Eltern beide sehr aufgebracht waren. Ihre Mutter hatte sogar Tränen in den Augen. „Ihr wolltet mich sprechen Lord Sesshomaru und Lady Kagome.“ Sagte Setsuna und sah unterwürfig auf den Boden. Das Fürstenpaar sah sich an und Kagome ging auf ihre Tochter zu und legte ihre hand unter Setsunas Kin und brachte sie dazu ihr in die Augen zu schauen. „Du brauchst dich uns gegenüber nicht wie eine Untergebene Verhalten Setsuna. Du bist unsere Tochter und damit eine unserer Erben.“ Sagte Kagome zu ihr. Setsuna schaute erst Kagome an, die sie anlächelt, dann zu ihrem Vater der ihr zunickt. Damit hat Setsuna nicht gerechnet der Damm an Tränen brach aus ihr heraus, da sie dachte als Frau nicht so viele Rechte zu haben wie ihr Bruder. °Da haben mir die Menschen im Dorf ein falsches Bild von meinem Vater dem Menschenhasser gezeigt° dachte sie und merkte das Kagome sie an sich drückte um sie zu beruhigen, auch ihr Vater streichelte beruhigend ihren Rücken.

Als Setsuna sich beruhigt hat sah sie fragend ihre Eltern an und fragte: „Worüber wollt ihr mit mir sprechen? Und warum nicht Toga?“ Sesshomaru zeigte auf 2 Briefe, die auf seinem Schreibtisch lagen. „Wie du weist hat Lord Koruta, der Lord des Nordens einen Sohn.“ Sagte er und Setsuna nickte. „Das Fürstenpaar möchte das er dich ehelicht um unsere Reiche zu verbinden. Aber auch nur wenn ihr beide das wünscht.“ Sagte er und Kagome übernahm: „ Fürst Hikoru Kennst du ja auch. Mit ihm bist du ja damals mit Nikita ja zum Schloss des Nordens gereist.“ Setsuna verzog bei dem Gedanken das Gesicht. „Ja, der war mir von Anfang an nicht ganz so geheuer, vor allem wie er mich ansah. Richtig eklig.“ erwiderte Setsuna. „Das Problem ist, das er auch um dich wirbt und meint mehr Anrecht auf dich zu haben, als ein Jüngling und droht mit Krieg wenn wir dem nicht zustimmen.“ Beendete Sesshomaru. Setsunas Augen wurden groß und sie sah von ihrem Vater zu ihrer Mutter und sagte gleich „Denn will ich nicht heiraten an dem klebt doch der Geruch von vielen Frauen!“ schrie sie. Ihre Eltern sahen sich an und Sesshomaru sagt: „Da hast du Recht bei jedem Fest taucht er mit einer anderen menschlichen Frau auf. Er hat wohl auch mehrere menschliche Frauen und es geht das Gerücht um, das er der stärkste Lord wäre.“ „Da er mich damals auch wollte, möchte ich auch nicht das Lord Hikoru dich heiratet, aber dann wird es wahrscheinlich Krieg geben.“ antwortete Kagome. „Krieg? Könnten wir den denn gewinnen wen Hikoru der stärkste Fürst ist?“ wollte Setsuna wissen. Auch Kagome sah ihren Mann fragend an. „Ich würde Ja sagen, da wir dann nicht nur den Norden sondern auch den Osten auf unserer Seite haben. Yukitaro mag ihn auch nicht da er seiner Frau auch das gleiche wie Kagome angetan hat und sie mitnehmen wollte.“ Sagte er. Für Setsuna war jetzt klar sie würde bei dem Fest erstmal den Erben des Nordens kennenlernen und vielleicht kann sie sich vorstellen mit ihm den Bund fürs Leben einzugehen.

Nach dem Gespräch kamen alle in den Speißesaal zum Abendessen und anschließend gingen alle in ihre Zimmer um sich schlafen zu legen. Toga wollte aber von Setsuna wissen was ihre Eltern mit ihr zu besprechen hatten und klopfte noch an ihrer Tür.

12. Ein Gespräch unter Geschwistern

„Herein“ sagte Setsuna und Toga öffnete die Tür und trat ein. „Kann ich mit dir nochmal reden?“ fragte er. Setsuna schaute ihn an und nickte. Sie setzten sich beide auf das Bett und Setsuna fragte: „Worüber möchtest du reden? Geht es um Rin?“ „Auch aber erst wollte ich wissen warum Mutter und Vater vorhin mit dir reden wollten?“ sagte er. Setsuna schloss erstmal die Augen und atmete kurz ein und aus bevor sie sie wieder öffnete. „Es ging um 2 Briefe mit der Bitte mich heiraten zu dürrfen.“ Sagte sie. Togas Augen wurden groß. „Von wem?“ wollte er wissen. „Der eine Brief kam aus dem Süden. Lord Hikoru selber will mich zur Gemahlin nehmen und droht mit Krieg wenn ich ihn nicht heirate. Der andere Brief kam vom Lord des Nordens der Vorschlägt das ich seinen Sohn heirate und sich damit der Norden und der Westen verbindet.“ Erzählte Setsuna. Sie hat während sie geredet hat auf den Boden geschaut. Als von Toga keine Reaktion kam schaute sie auf und bemerkte wie wütend Toga wurde. „Dieser Lord droht mit Krieg? Was willst du jetzt machen, du heiratest den doch nicht etwas um einen Krieg zu verhindern?“ Schrie er und packte dabei Setsuna an den Oberarmen. „Nein, das werde ich nicht. Aber den Erben vom Norden kenne ich ja auch kaum, nicht mal seinen Namen, da wir damals das Schloss des Nordens verlassen haben bevor der Name von ihm bekannt wurde und gesehen habe ich ihn auch nicht. Mutter und Vater meinten das ich ihn morgen auf dem Fest erstmal kennen lernen soll und mich dann erst zu entscheiden.“ Antwortete sie und Togas Wut verschwand und er lies sie auch los. Setsuna merkte das er sich beruhigt hatte und wollte jetzt wissen was zwischen ihm und Rin wäre. „Seit wir hier im Schloss sind geht sie mir aus dem Weg und ich weis nicht wieso.“ Sagte Toga. Setsuna stand auf „Ich gehe jetzt zu ihr, wenn sie noch wach ist rede ich mit ihr und du gehst jetzt besser in dein Zimmer du siehst auch sehr erschöpft aus.“ Toga nickte stand auf und zusammen Verliesen sie das Zimmer. Toga ging in sein Zimmer während sich Setsuna Rins Zimmer näherte. Als sie vor der Tür stand hörte sie schon durch die Tür das Rin weinte und klopfte an.

Rin wurde durch das Klopfen aufgeschreckt und wischte sich die Tränen weg bevor sie den späten Besucher herein bat. Zu ihrer Überraschung trat Setsuna ins Zimmer. „Was wollt ihr so spät noch von mir Setsuna-sama?“ fragte sie. „Rin lass das –sama weg und nenn mich einfach Setsuna.“ Tadelte Setsuna Rin. „Ich wollte mit dir über Toga reden.“ Sagte sie und bemerkte wie Rins Blick wieder traurig wurde und zu Boden sah. „Warum gehst du ihm seit wir hier sind aus dem Weg? Hat er irgendwas gemacht, was du nicht wolltest?“ fragte sie. „Nein, er hat nichts gemacht das ist es. Ich habe Angst, das er mich nicht mehr mag und das dieser Kuss eine einmalige Sache war für ihn.“ Antwortete Rin. „So ein Quatsch. Ich sehe es euch doch beiden an das ihr euch sehr mögt vielleicht auch liebt.“ Sagte Setsuna und Rin sah sie mit großen Augen an. „Er empfindet was für mich? Aber warum ist er so distanziert?“ wollte sie wissen. „Ich glaube das es mit dem Respekt vor unseren Eltern ist. Morgen ist doch das Fest. Warum tanzt du da nicht mit ihm. Vielleicht kommt ihr euch wieder näher.“ Schlug sie Rin vor. „Das würde ich gerne aber was soll ich dafür anziehen? Sesshomaru-sama hat mir viele Kleider zur Auswahl gebracht aber ich kann mich für keins entscheiden. Sie sehen alle toll aus.“ „Komm ich such eins mit dir aus und morgen können wir uns zusammen herrichten lassen.“ Schlug Setsuna vor. Rin nahm den Vorschlag an und zusammen suchten sie ein Kleid für Rin aus.

Da es schon sehr spät dann wurde und die beiden noch lange redeten bis Rin einfach einschlief blieb Setsuna die restliche Nacht bei ihr.

13. Die Ankunft der Gäste

Am nächsten morgen spürte Setsuna das sich eine ihr bekannte Aura dem Schloss nähert °Was will der hier? Wenn Nikita hier auftaucht und merkt, das er auch da ist wird sie doch gleich wieder gehen.° denkt sie und stand vorsichtig auf um Rin nicht zu wecken. Leise verlies sie das Zimmer und machte sich auf dem Weg zum Gemach ihrer Eltern und diese zur Rede zu stellen.

Am Gemach ihrer Eltern klopfte sie an. Als keine Reaktion kam wollte sie schon gehen als die Tür sich öffnete und Sesshomaru herauskam. Dieser sah das Setsuna aufgebracht war und wusste auch sofort warum „Lass uns in meinem Arbeitszimmer reden nicht das deine Mutter durch den Lärm wach wird.“ Sagte er und so machten sich die beiden auf den Weg. Im Arbeitszimmer angekommen sprach Setsuna sofort an was sie so wütend macht: „Warum kommt Koga hierher? Ihr wisst doch das ich Nikita zu dem Fest eingeladen habe! Wenn sie merkt das er da ist haut sie doch gleich wieder ab, da sie keinen Kontakt zu ihm will!“ „Vielleicht wäre es gut wenn die 2 sich begegnen und in Ruhe reden können wer jetzt Rudelführer ist.“ Entgegnete Sesshomaru. Das leuchtete Setsuna ein. „Und wo sollen sie reden? Doch nicht auf dem Fest, wo es alle mitbekommen.“ „Nein die beiden können hier miteinander reden.“ Sprach ihr Vater. Setsuna nickte und wollte am Schlosstor auf Nikita warten um sie einzuweihen aber vorher ging sie in ihr Zimmer um sich frisch zu machen.

Auf dem Weg von ihrem Zimmer zum Schlosstor kam Setsuna auch durch die Eingangshalle, wo gerade Lord Hikoru an kam und sah sie „Ah Prinzessin Setsuna ihr kommt persönlich um mich als euer Zukünftiger zu empfangen?“ sprach er sie an und stellte sich ihr in den Weg. „Lord Hikoru seit mir nicht böse aber ich warte draussen noch auf eine Freundin die ich ebenfalls eingeladen habe.“ Antwortete Setsuna. Und lief einfach an ihm vorbei nach draussen. Hikoru der es nicht gewöhnt ist, das eine Frau so mit ihm umspringt denkt sich noch das sie es bereuen wird ihn einfach hier stehen zu lassen und wird erstmal von einem Diener in sein Zimmer gebracht. Setsuna kam gerade am Tor an, als sie schon von weitem sah wie Nikita auf das Schloss zukam. Setsuna ging ihr noch entgegen und die beiden fielen sich erstmal in die Arme. „Schön das du da bist Nikita.“ Begrüßte sie ihr Freundin. „Ich freu mich auch dich wieder zusehen, aber warum ist Koga hier?“ Auf dem Weg zum Schloss erklärte Setsuna Nikita das sie mit Koga reden soll und das ihr Vater ihnen dafür sogar sein Büro zur Verfügung stellt. Am Schloss zeigte Setsuna ihrer Freundin erstmal ihr Zimmer damit sie sich ausruhen kann von der langen Reise, als auch schon Jaken auftaucht, der sie gesucht hat. „Setsuna-sama ihr werdet unten am Tor erwartet. Der Lord und die Lady warten schon auf sie genauso wie ihr Bruder und Rin.“ Schrie er fast. Setsuna verabschiedet sich von Nikita und beeilte sich ans Tor zu kommen.

Sie kam gerade noch rechtzeitig. Lord Yukitaro kam gerade mit seiner Frau an. „Sesshomaru und Kagome schön euch wieder zu sehen und danke für die Einladung.“ Begrüßten sie das Fürstenpaar. Auch Toga und Setsuna wurden den beiden vorgestellt bevor sie von den Dienern zu ihrem Zimmer geleitet werden. Zum Schluss kam dann Lord Koruta mit seiner Frau Satori und ihrem Erben. Er sieht seinem Vater sehr ähnlich und Setsuna ist erst mal der Meinung später sich mit ihm zu unterhalten, als die 3 bei ihnen ankommen. Auch Koruta bedankte sich für die Einladung und stellte auch gleich seinen Sohn vor. „Und das ist mein Sohn und Erbe des Nordens Karuto.“ Dieser verbeugte sich ebenfalls kurz vor dem Fürstenpaar und gab erst Kagome, dann Rin und zum Schluss Setsuna einen Kuss auf die Hand. „Sehr erfreut euch Kennenzulernen Lady Setsuna.“ Sagte er noch zu ihr und hielt schon etwas länger ihre Hand, bevor auch er mit seinen Eltern aufs Zimmer begleitet wurde.
 

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14. Das Fest

Toga machte sich wie die anderen im Zimmer fertig für das Fest, das ja bald anfängt. °Ob Rin auch bei dem Fest dabei ist? Ich würde gerne mit ihr tanzen und ihr zeigen das ich doch mehr für sie empfinde?° dachte er bevor er sein Zimmer verlies. Zeitgleich mit ihm kam auch seine Schwester aus ihrem Zimmer und Toga fand, das sie sehr hübsch in ihrem blauen Kleid ist. „Können wir?“ fragte Toga sie. „Rin müsste auch schon fertig sein lass uns sie auch noch holen dann könnt ihr zusammen aufs fest gehen.“ Antwortete Setsuna und grinste etwas Spitzbübisch, was Toga einen leichten Rotschimmer auf seine Wangen machte. An Rins Zimmer klopften beide an und Rin rief von innen das sie gleich raus kommt. Als sie rauskam wurden Togas Augen kurz groß. Rin sah in ihrem roten Kleid einfach wunderschön aus und ihre Haare hatte sie heute komplett offen. Er bot ihr seinen Arm an und sie hängte sich freudig ein. Zu dritt machten sie sich auf den Weg zum Fest.

Setsuna wollte noch Nikita bei ihrem Zimmer abholen und ging alleine zu ihrem Zimmer während Toga und Rin schon zum großen Saal gingen. An Nikitas Zimmer angekommen klopfte sie an, als keine Antwort kam öffnete sie die Tür und stellte fest, das Nikita nicht in ihrem Zimmer ist. °Wo ist sie nur?° fragte sie sich. °Ob sie noch mit Koga im Arbeitszimmer von Vater ist?° dachte sie und machte sich auf den Weg. Aber auch dort war Nikita nicht anzutreffen und so ging Setsuna auch zum Fest in der Annahme das ihre Freundin schon dort ist.

Als Setsuna im Festsaal ankam und ihren Platz neben ihrer Mutter einnahm wurde das Fest auch schon von Sesshomaru eröffnet. Während Toga und Rin tanzten suchte Setsuna nach Nikita im Festsaal, fand sie aber nirgens und ihr viel auf das neber den beiden Wölfen noch jemand fehlt, Lord Hikoru.

„Darf ich um diesen Tanz bitten?“ wurde sie angesprochen. Als sich Setsuna umdrehte und sah das Karuto sie ansprach lächelte sie „gerne“ antwortete sie und so tanzten die beiden.

Nicht nur Setsuna ist aufgefallen, das Lord Hikoru fehlt auch Toga und Sesshomaru ist das aufgefallen. Bevor Sesshomaru mit Kagome auf die Tanzfläche ging schickte er noch die Dienerin Bethy zu Hikoru um ihn zum Fest zu holen, da er ja auch ein Interesse an seiner Tochter hat. Sesshomaru und Kagome merkten während sie tanzten das es schon jetzt zwischen Toga und Rin und Setsuna und Karuto funkt. „Ich muss dir noch was sagen.“ Flüsterte Sesshomaru seiner Kagome ins Ohr. „Und was mein Schatz?“ wollte Kagome wissen. „Wenn es soweit ist und unsere Kinder heiraten, wird das ein großes Fest, weil nicht nur unsere Kinder heiraten.“ „Wer noch?“ Wollte seine Frau wissen. „Inuyasha und Kikyo werden auch heiraten.“ Antwortete Sesshomaru. „Toll das freut mich für die beiden, aber warum heiraten die beiden auch hier und nicht bei Kaede im Dorf?“ wollte Kagome wissen. „ Wie du weist ist Inuyasha mein Halbbruder und normalerweise were auch hier sein Platz.“ Antwortete er und Kagome nickte verstehend.

Inzwischen waren Toga und Setsuna mit ihren Tanzpartnern von der Tanzfläche gegangen. Während Setsuna mir Karuto in ein tiefes Gespräch versunken ist, bei dem auch Küsse gefallen sind sahen Rin und Toga wie eine Kreidebleiche Bethy in den Saal zurückkam und zu Sesshomaru und Kagome ging.

„Irgendwas ist passiert.“ Sagte Toga und Rin schaute ihn an. „Wie kommst du darauf?“ wollte sie wissen. „Du hast doch gesehen wie bleich Bethy war?“ fragte er und Rin nickte. Beide schauten wieder zu Sesshomaru, bei dem jetzt auch die anderen beiden Lords eingetroffen sind und zu dritt verließen sie den Saal.

Toga und Rin gingen sofort zu Kagome, die Bethy gerade ein Glas mit Wasser reichte und sich um sie kümmert. „Ist was passiert?“ wollte Toga wissen, als er und Rin bei den beiden ankamen. Kagome sah auf und nickte. „Was ist passiert?“ wollte Rin wissen. „Besser nicht hier lasst uns rausgehen.“ Schlug Kagome vor und zu viert gingen sie raus in den Garten. Bei einer Bank setzte sich Bethy hin, die immer noch total durch den Wind ist und Kagome setzte sich neben sie. „Kannst du uns jetzt sagen was passiert ist Mutter?“ wollte Toga wissen. Kagome schaute zu ihm und Rin „Es geht um Lord Hikoru.“ Sagte sie und Toga verzog gleich das Gesicht, da er ihn nicht ausstehen kann und er was von seiner Schwester will. „Was ist mit ihm?“ wollte er wissen. Aber anstelle von Kagome antwortete Bethy: „Er liegt tot in seinem Zimmer. Irgendjemand hat ihm das Herz rausgerissen.“ Bei den Worten sahen sich an und beide sagten „Was?“ „Leider ist das nicht die einzigste schlechte Nachricht. Nikita und Koga sind beide nicht mehr im Schloss.“ Sagte Kagome.

15. Nikita und Lord Hikoru

Als sich Nikita und Koga im Arbeitszimmer ausgesprochen haben und Koga erfahren hat, das Nikita seine älter Halbschwester ist und sie kein Interesse daran hat das Wolfrudel zu übernehmen als Halbdämonin war er erleichtert. Sie beschlossen nach dem Fest zusammen zum Rudel zurückzukehren und das sie den anderen vorgestellt wird. Nikita war auch geschockt, als sie erfahren hat das Kogas Frau Ayame ihn am Tag ihrer Hochzeit betrogen hat.

Als die beiden zum Fest gehen wollten kam ein Diener zu Nikita. „Sind sie Nikita-sama?“ wollte er wissen „Ja“ antwortete sie und wartete, was er ihr zu sagen hat. „Lord Hikoru erwartet euch in seinem Gemach.“ Sagte der Diener. °Was will der den von mir? Ich dachte er will das Bündnis mit Setsuna?° dachte Nikita und machte sich auf den Weg zu Hikorus Gemach.

Dort angekommen klopfte sie an. „Komm rein Nikita“ kam es von drinnen und Nikita ging in das Zimmer.

„Ihr wolltet mich sprechen my Lord?“ sagte sie und hielt ihren Blick gesenkt. Hikoru der ihr bis dahin den Rücken zugedreht hat drehte sich zu ihr und kam auf sie zu. Mit seiner rechten Hand griff er unter Nikitas Kinn und brachte sie dazu ihn anzuschauen. „Dir ist sicher aufgefallen das die Hime Setsuna schon bei der Ankunft von Lord Koruta und seiner Familie sehr angetan von dessen Sohn war?“ Nikita nickte. „Habt ihr nicht gedroht, das Krieg herrschen würde, wenn sie sich euch verweigert?“ fragte Nikita. „Das habe ich am Anfang auch ernst gemeint, aber es ist Verboten, das sich die Lords untereinander bekriegen. Es soll Friesen zwischen uns vier Lords geben.“ Sagte er. Nikita schaute ihn weiter an und nickte. „Was habt ihr jetzt vor?“ wollte sie wissen und Hikoru antwortete sofort: „Da ich Setsuna wohl nicht für mich gewinnen kann und du, auch wenn du eine Hanyou bist, eine Nachfahrin des großen Wolfsdämon bist will ich dich zu meiner Frau machen.“ Nikita starrte ihn an und ging 3 Schritte zurück um ihm nicht mehr so nah zu sein. „Nein!“ schrie sie. „Ihr wollt mich doch nur als Ersatz für meine Freundin haben und die Dämonen, die unter euch stehen würden mich nie als Fürstin akzeptieren!“ „Nein sie würden dich akzeptieren.“ Sagte Hikoru und kam wieder auf Nikita zu. Sie stand inzwischen an der Wand und konnte dem Lord nicht mehr ausweichen. „Werde meine Frau.“ Sagte er und drückte seine Lippen auf ihre. Nikita erwiederte den Kuss nicht und versuchte ihn wegzudrücken. Aus den Augenwinkeln sah sie das Tür zu Lord Hikorus Zimmer aufgestoßen wurde. Im nächsten Moment wurde Hikoru von ihr weggezogen und er flog gegen die gegenüberliegende Wand. „Du wirst meine Schwester nicht anfassen und schon garnicht heiraten.“ Schrie Koga den Lord an und ging auf ihn los. Da Hikoru durch den schlag gegen die Wand benommen war konnte er sich auch nicht wehren, als Koga mit rot glühenden Augen auf ihn los ging und mit der rechten Hand in seine Brust stieß. Er ries ihm das Herz raus und Hikrou lag leblos am Boden. „Was hast du gemacht?“ wollte Nikita wissen. „Wenn die anderen Lord erfahren, das du Hikoru getötet hast weis ich nicht was sie mit dir machen werden.“ Sagte sie. „Wir verschwinden, wenn keiner von uns beiden mehr da ist können sie uns auch nicht befragen.“ Sagte Koga. „Aber Setsuna wollte, das ich heute bei dem fest dabei bin und auch bei ihrer Hochzeit.“ Sagte Nikita. „Das geht nicht Nikita. Ich rieche schon, das eine Dienerin auf dem Weg hierher ist, wir müssen gehen.“ Sagte er und Nikita nickte. Beide rannten auf den Balkon und sprangen hinunter und über die Mauer.

Als Bethy das Zimmer von Lord Hikoru trat waren die beiden schon über alle Berge.

16. Die Suche und Vorbereitungen

Während die Lords mit ihren Leuten das Land nach Koga und Nikita durchsuchen wurde auch die Nachricht in den Süden gebracht, das ihr Lord tot ist. Bis dahin wusste noch keiner, das Lord Hikoru einen Sohn hat, der jetzt der neue Lord des Südens ist. Dieser machte sich sofort auf den Weg zum Schloss des Westens. Er hat im Arbeitszimmer seines Vaters etwas gefunden, was dieser Lady Kagome schenken wollte, wenn sie mit ihm geht. Da er diese Schatulle nie einer anderen Frau geben wollte, wollte der neue junge Lord diese an die Frau geben, die sie auch bekommen sollte.

Im Schloss des Westens wird fleißig alles für die Hochzeit der 3 Brautpaare vorbereitet. Da Sesshomaru bei der Suche hilft und Kagome die Vorbereitungen überwacht lernte sie auch den neuen Lord des Südens als erstes kennen. Sie stand grad in der großen Halle in der die Trauung stattfinden sollte und erinnerte sich gerade an ihre eigene Hochzeit, als sie von einem Diener angesprochen wurde: „Herrin draußen wartet ein Junger Mann der sagt er wäre der Sohn von Lord Hikoru.“ Kagomes Augen wurden kurz groß „Führt ihn zu mir.“ Sagte sie und der Diener verschwand, kam aber kurz darauf mit einem jungen Dämon, der eindeutig Hikorus Sohn ist, zurück. Er sah ihm sehr ähnlich. „Lady Kagome mein Name ist Lord Riku der neue Lord des Südens.“ Stellte er sich vor. „Es freut mich euch kennenzulernen Lord Riku nur leider ist mein Mann momentan mit den anderen Lords und ihren Männern unterwegs um den Mörder eures Vaters zu suchen.“ Antwortete Kagome. Lord Riku nickte kurz und meinte: „Deswegen bin ich hier aber nicht nur deswegen. Vor ein paar Tagen haben meine Männer an der Grenze unserer Länder einen Wolf und eine Halbwölfin aufgegriffen, beide hatten noch Blut von meinem Vater an ihrer Kleidung gehabt…“ „Was? Wo sind die beiden jetzt? Habt Ihr ihnen was getan? “ wurde Riku unterbrochen, diese Frage kam allerdings von Setsuna, die wissen wollte was der Typ von ihrer Mutter wollte und war geschockt, als sie erfuhr, das Koga und Nikita offenbar im Schloss des Südens festgehalten werden, wenn nicht sogar getötet wurden. „Keine Sorge. Die beiden Leben noch. Sie sind bis zu ihrer Verhandlung Gefangene, die immer unter Beobachtung stehen.“ Sagte Riku. Kagome rief nach einem Diener, der die Nachricht an Sesshomaru und die anderen geben sollte, das sie die Suche abbrechen können und das Nikita und Koga im Süden auf ihre Anhörung warten.

17. Epilog

Ein Monat ist seit dem Vergangen, Nikita und Koga wurden beide im Süden wegen des Mordes an Lord Hikoru verurteilt. Während Koga aus dem Süden verband wurde und das Revier seinen Rudels nicht mehr verlassen durfte, muss Nikita nun der jungen Lady Setsuna dienen. Ihrer besten Freundin, die nach ihrer Eheschließung mit in den Norden ziehen würde.

Heute war die dreifache Hochzeit und Setsuna, Rin und Kikyo mit Prinz Karuto, Toga und Inuyasha. Es war eine schöne Zeremonie und alle feierten bis zum Morgengrauen.

Nur die Lady des Westens hat sich früher zurückgezogen und stand in ihren und Sesshomarus Gemächern. Vor ihr steht die Schatulle, die sie von Lord Riku erhalten hat.

° „Dies wollte mein Vater euch geben, wenn ihr mit ihm geht.“ Hat er gesagt. „Warum schenkt ihr es nicht an die Frau die ihr begehrt Lord Riku?“ wollte Kagome wissen. „Weil keiner weis was es damit auf sich hat.“ Sagte er“° Dieses Gespräch ging Kagome lange durch den Kopf und jetzt wollte sie wissen was sich in der Schatulle befindet und öffnet diesen. Zum Vorschein kam ein Saphirblauer Stein eingebettet auf rotem Samt. Die Form und die Farbe kamen der Lady bekannt vor. Sie schloss die Schatulle und wollte zurück zur Feier.

Die Feier war noch im vollen Gange als Kagome die Halle betrat. Sesshomaru sah sie und ging auf sie zu. „Wo warst du?“ wollte er wissen. „Ich habe mich nur etwas frisch gemacht.“ Sagte sie. Zusammen gingen sie Richtung Tanzfläche und tanzten.

Was denkt ihr? Was hat es mit dem blauen Stein auf sich? Schreibt es mir gerne in den Kommentaren. Leider ist diese Geschichte jetzt zu Ende. Habt ihr Anregungen für den blauen Stein? Das wird eine neue Geschichte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das ist noch klein da Kapitel aber das nächste wird länger versprochen Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich würde mich sehr über eure Komentare freuen bis Freitag Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Leider ein kurzes Kapitel Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Kagomeinuashalove
2021-02-22T07:56:03+00:00 22.02.2021 08:56
Er heißt übrigens Jaken und nicht Jacke xd
Antwort von:  Nikita89
23.02.2021 08:10
ups sry ich korigier es sofort
Von:  Kagomeinuashalove
2021-02-06T09:57:43+00:00 06.02.2021 10:57
Sie müsste erstmal geschockt sein uns sagen "Ich habe keinen Bruder verschwinde oder du erlebst den Morgen nicht mehr!!" *Knurrt sie*
Antwort von:  Nikita89
06.02.2021 14:22
Im nächsten Kapitel wirst du erfahren wie sie reagiert


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