Heroes Unite von KeyblademasterKyuubi ================================================================================ Kapitel 25: Kapitel 25 ---------------------- Schweigen lag im Raum. Langes schweigen in dem jeder ins Leere starrte und zu verdauen versuchte, was er gerade gesehen hatte. Fu Dog hatte etwas angesäuert die fallen gelassenen Erinnerungsgläser eingesammelt und etwas wie „Ich kann doch kein Geld herzaubern...“ murmelte, ehe er sie wieder einsteckte. „Wow...“ war das erste Wort, das wieder fiel. Es kam von Jonathan höchstpersönlich und er hielt sich den Kopf. Susan, Maddie und Jazz hatten sich auf den Stühlen, die im Raum standen nieder gelassen. Jeder von ihnen verarbeitete all die Informationen, Erinnerungen und Eindrücke, die Fu Dogs Erinnerungsgläser ihnen gezeigt hatten. „Wer hätte gedacht“ fuhr Jonathan fort. „... das unsere Söhne so etwas erlebt haben.“ „Und überlebt haben.“ fügte Fu hinzu. „Großvater.“ wandte sich Haley an Lao Shi. „Diese Form, die die beiden da angenommen haben... Ist das etwas besonderes?“ „Das kann man so sagen.“ antwortete der alte Drache. „In meinem ganzen Leben habe ich noch nie von einer derartigen Kraft gehört.“ fügte Fu hinzu und er war ja bereits 600 Jahre alt. „Ich denke, selbst dem Drachenrat ist eine solche Fähigkeit unbekannt.“ „Also... ist das eine einmalige Fähigkeit, die nur Danny und Jake haben?“ fragte Jazz. „Davon ist auszugehen. Sie und... dieser böse Geist.“ sagte Lao Shi. „Das müssen wir herausfinden.“   Am Tag darauf entschieden sich die Titans, die Freunde der beiden Verletzten her zu holen. Trixie, Spud, Sam und Tucker hatten genau so ein Anrecht darauf, alles zu erfahren, wie die Familien der beiden. Cyborg holte sie ab, wobei es bei Sam mit ihrer Familie zu Problemen kam, was dazu führte, das sie sich davon schleichen musste. Doch letztendlich glitt die Tür zum Krankenraum erneut auf und Susan, die zur Zeit auf die beiden aufpasste, sah von ihrem Buch auf. „Hallo!“ begrüßte sie Trixie und Spud, die direkt an Jakes Bett waren. „Was ist passiert?“ entfloh es Sam, als sie Danny dort so liegen sah. „Das erfahrt ihr gleich.“ Fu gesellte sich zu ihnen. Wie zu erwarten sahen Sam und Tucker ihn irritiert an. Wer traf schon mal einen sprechenden Hund in seinem Leben? Aber Fu schien das gewöhnt zu sein. Er reichte ihnen jeweils eines der Erinnerungsgläser. „Geht vorsichtig damit um!“ ermahnte er sie, ehe erneut die Erinnerungen beider Helden in einem nebligen Bild zu sehen waren. Schweigend beobachteten die Jugendlichen das gesamte Abenteuer ihrer Freunde bis zu dem Punkt, an dem für beide die Welt dunkel wurde und als die Bilder verschwanden sagte niemand etwas, während sie das gesehene verarbeiteten. Fu sammelte seine Erinnerungsgläser wieder ein. „Unglaublich...“ entfloh es dann Tucker. „Und das ist wirklich alles passiert?!“ „Würden wir lügen?“ Beast Boy gesellte sich dazu, Spooky an seiner Seite. Der kleine, weiße Dinosaurier tapste wie so oft zum Bett seines Freundes und lies sich von Beast Boy hinauf helfen. „Das... ist also dieser Dinosaurier?“ Interessiert blickte Sam den Kleinen an, der sich neben Danny zusammen rollte. „Ja.“ antwortete ihr Beast Boy. „Das ist der kleine Spooky.“ Er streichelte das Jungtier einmal über den kleinen Kopf. „Was ist er denn für einer?“ fragte Trixie dann. „Keine Ahnung.“ sagte Beast Boy und zuckte mit den Schultern. „Ich mag mich in jedes Tier verwandeln können, das heißt aber nicht, das ich jedes beim Namen kenne... Bevor ich Spooky gesehen habe, wusste ich nicht einmal, das so ein Exemplar wie er überhaupt existiert.“ „Also lernt selbst ein Formwandler dazu.“ kam es von Spud. „Eh... ja.“ antwortete der Grünling.   Seit dem letzten mal, seit Danny, Jake und ihre Freunde im Tower Zuflucht gesucht hatten, hatten die Titans an Räumen aufgerüstet, wie Cyborg sagte. So bezogen die Fentons sowie die Longs eigene Zimmer, die sich die Familie teilte, so lange ihre Söhne in Behandlung waren. Auch Trixie, Spud, Sam und Tucker blieben, trotz den Gedanken darüber, was ihre Familien daheim wohl denken würden, wenn sie plötzlich fort waren. Aber aktuell war das Wohlergehen ihrer Freunde wichtiger. Susan und Jonathan Long hatten bei ihren Arbeitsstellen telefonisch einen 'Familiennotfall mit offenem Ende' angekündigt, damit sie ebenfalls bei ihrem Sohn bleiben konnten und während der nächsten Tage kümmerte sich jeder von ihnen um das behandeln der Verletzungen der Jungs. Um Spooky kümmerten sie sich alle. Der kleine Pflanzenfresser wuchs mit jedem Tag, der verstrich etwas mehr heran, aber nur, wenn er bei Danny lag, oftmals mit dem Kopf auf dessen Brust, gab er Geräusche von sich. Etwas das wie ein altertümliches Schnurren klingen mochte. Kehlig, aber auch etwas stotternd. Ansonsten blieb er stumm. Aber das störte niemanden von ihnen, wenn sich der kleine Dinosaurier nur gegenüber seines 'Vaters' bemerkbar machte.   Die Tage verstrichen wie im Flug, doch die beiden Jungs blieben weiterhin bewusstlos. Der Kampf hatte mehr an ihnen gezehrt als es selbst die Titans vermutet hatten. Spooky war in dieser Zeit enorm gewachsen. War er zu Beginn seines Lebens nur etwa so groß wie ein Welpe gewesen, so hörte er auf zu wachsen, als er den Menschen um sich herum bis zum Knie reichte und weiterhin hielt sich der Dinosaurier hauptsächlich an Dannys Seite auf. Doch dann, genau einen Monat seit dem Kampf, kam wieder Leben in einen von ihnen. Jakes Sinne fuhren langsam wieder hoch. Er wusste nicht, wie lange er ohne Bewusstsein gewesen war. Geträumt hatte er in dieser ganzen Zeit auch nicht. Es war beinahe so, als sei ein Computer nach einem Monat das erste mal wieder hochgefahren worden. Aber seine Glieder waren schwer und er noch nicht kräftig genug, sie zu bewegen. Seine Augenlider flatterten, als er langsam sein Bewusstsein wieder erlangte. Doch sein Blick war verschwommen und drehte sich, sodass er seine Augen direkt wieder schloss und wartete, bis der Schwindel nach ließ. Als er es erneut versuchte, blieb sein Blick zumindest stabil, doch musste er warten, bis er sich endlich aufklarte. Er erkannte eine Decke und wusste im ersten Moment nicht, wo er war, bis er sich dunkel erinnerte. Die Titans wollten sie im Tower behandeln. Also war er im T-Tower? Seine Energie stand auf Sparflamme, aber es gelang ihm, den Kopf zu drehen und die Person, die er erblickte, überraschte ihn doch. Dort saß sein Vater und las eine Zeitung und in dem Bett neben ihm lag Danny. Er erkannte einen weißen Kopf, der auf dessen Brust ruhte und erkannte diesen als Spooky und seinen Vater schien das nicht im geringsten zu stören, das dort ein Dinosaurier lag. Träumte er? Tot war er auf jeden Fall schon mal nicht, sonst würde sein Körper sich nicht so wehren. Ihm entfloh ein stöhnen, was seinen Vater aufhorchen lies. „Jake!“ rief Jonathan aus, legte die Zeitung weg und drehte sich ihm zu. „Wie geht es meinem kleinen Held?“ „Was...?“ entfuhr es Jake schwach. Beinahe hatte seine Stimme sich nicht regen wollen. „Was... machst du... hier?“ Seine Gedanken kamen zwar schwer in Gang, aber der American Dragon hatte einen merkwürdigen Verdacht. „Auf dich aufpassen, mein Junge.“ antwortete Jonathan. Irritiert sah Jake ihn an. Wenn sein Vater hier war und sich an Spooky nicht störte... wusste er dann etwa-? Jonathan fischte derweil ein Handy aus seiner Jackentasche und begann zu telefonieren. „Ja, ich bins.“ sagte er. „Ja, er ist wach. Okay, bis gleich!“ Und schon steckte er das Handy wieder weg. „Was hast du...“ „Unsere Familie verständigt.“ antwortete Jonathan und lächelte. „Auch sie wollen sicher sein, das es unserem kleinen Drachen gut geht!“ „Du weißt-“ „Das meine Familie aus magischen Reptilien besteht? Ja, das weiß ich.“ Er lachte kurz leise auf. „Es erscheint mir immer noch etwas surreal, aber ich bin stolz auf meine magische Familie!“ Er wuschelte ihm leicht durch die Haare. „Und ich bin stolz auf meinen Sohn, der die Zeit und die Welt gerettet hat!“ Trotz seiner trägen Gedanken konnte Jake kaum glauben, was er dort hörte. Sein Vater wusste endlich Bescheid und er wusste, was er durchgemacht hatte um die Welt zu retten. Doch woher? Wahrscheinlich hatten die Titans es ihm erzählt, schätzte er. Nach einer Weile glitt die Tür zur Krankenstation auf und seine Familie strömte herein. „Jake!“ Susan war direkt an seiner Seite. „Wie geht es dir?“ „Immer noch... schwach...“ antwortete er. In der Tat war sein Körper taub bis auf den Kopf und die Stimme. Wie lange es wohl dauern würde, bis er wieder halbwegs auf den Beinen war? Immerhin war er wieder in der Welt der Lebenden. Wenn auch nur sporadisch. „Ich hab‘ noch nie so einen Kampf gesehen!“ rief Haley, die sich ebenfalls dazu gesellte. Er wandte ihr leicht den Kopf zu. „Du hier...?“ fragte er. „Ja natürlich!“ antwortete seine kleine Schwester. „Warum sollte ich denn nicht hier sein?“ Jake verkniff sich die Antwort, wenn er an den Alltag mit seiner Schwester dachte, aber er war auch froh darüber, seine gesamte Familie zu sehen. „Woher wisst ihr denn...“ „Ganz einfach.“ Lao Shi und Fu betraten als Nachzügler den Raum und Fu hob eine Art Vergrößerungsglas an. „Patentierte magische Erinnerungsgläser.“ sagte er. „Wir haben alles gesehen, was passiert ist, seit du diesen Notruf erhalten hast. Dieser Sphinx habt ihr es aber gezeigt!“ Irritiert sah Jake sie alle an. Er kam da zur Zeit noch nicht wirklich hinterher. „Überfordert ihn doch nicht gleich so!“ Das waren Trixie und Spud und langsam wurde der Raum voll. „Ihr...?“ „Ja, natürlich wir, Jakey!“ Nun war Jakes Bett regelrecht umstellt. Jake sah sie alle einmal an. Alle waren da. Freunde und Familie. Einzig und allein für ihn und er schätzte, bei Danny war es genau so, doch ließen seine Familie und seine Freunde ihm die Ruhe mit den Seinen. Nach einer Weile begannen seine Wunden zu pochen. Das war einerseits ein gutes aber auch schlechtes Zeichen. Sein Gefühl kehrte zurück, doch mit ihm auch die Schmerzen, was dazu führte, das er das Gesicht verzog. „Was ist?“ fragte Susan besorgt. „Schmerzen...“ antwortete Jake. „Mein... Gefühl kommt wohl... langsam wieder zurück...“ „Bei dem, was du davon getragen hast, kein Wunder, Kleiner.“ sagte Fu. Ja, das stimmte. Jake dachte an die Wildheit des Drachen, gegen den er und Danny gekämpft hatten und wie er an Ihrem Körper herum gerissen hatte wie ein Hund an einem Stück Stoff. Besonders sein Hals schmerzte, den der wilde Drache regelrecht aufgerissen hatte. Es wunderte Jake, das er mit Wunden wie diesen überhaupt überlebt hatte. Aber das war wohl seinen Drachenkräften zu verdanken, die ihn vor dem ewigen Nichts bewahrt hatten. Während seine Verbände gewechselt wurden fiel Jake wieder in einen tiefen Schlaf. Nichtsdestotrotz war er immer noch so erschöpft, das er die Erholung brauchte und wer wusste schon, wie es dabei um Danny stand? Selbst, als Jake ein zweites mal aufwachte hatte sich der Fenton-Junge immer noch nicht gerührt. Jake verstand, warum er immer noch bewusstlos war. Wie auch er hatte Danny alles gegeben, war sogar zeitweise zu Staub zerfallen im Gegensatz zu ihm. Er würde wohl länger brauchen, sich zu erholen. Aber so lange es ihm gut ging, gönnte Jake ihm die Erholung.   Die folgenden Tage wurde der American Dragon immer kräftiger und konnte bald aufrecht im Bett sitzen. Nur Danny blieb weiterhin im Land der Finsternis. Das besorgte ihn langsam. „Sag mal, Großvater...“ wandte er sich dann an Lao Shi. „Habt ihr inzwischen irgendetwas heraus gefunden, was es mit dieser komischen Fusion auf sich hat, die Danny und ich eingehen konnten?“ „Leider nein, Jake.“ antwortete der alte Drachenmeister. „In keiner den Drachen bekannten Aufzeichnungen ist so etwas je passiert.“ „Ich würde sogar sagen, du und der Junge da, sind die ersten und einzigen, die so etwas hervor rufen konnten.“ fügte Fu hinzu. „Wir und seine Zukunft...“ sagte Jake, wobei er das doch bezweifelte. Dan hatte die Verwandlung nur irgendwie hervor gerufen, als er sich den dunklen Drachen mit Gewalt Untertan gemacht hatte und diese gewaltsame Unterwerfung hatte sich dann letztendlich als der Fehler heraus gestellt, der Dan zum Verhängnis geworden war. Eines wusste Jake. Diese Fusion funktionierte nur richtig, wenn beide Parteien im Einklang miteinander waren und da er und Danny sich so ähnlich waren, so schätzte er, war das einer der ausschlaggebenden Faktoren das so eine Fusion überhaupt möglich war. Das ganze Abenteuer hatte ohnehin so viele Fragen aufgeworfen, die geklärt werden wollten. Ein Faktor spielte dabei Neferet, der antike ägyptische Drache, den er getroffen hatte und ihr merkwürdiges Lied, das die lähmende Wirkung von Sphinxhaar aufhob. Auch darauf hatte er keine Erklärung. Selbst Großvater und Fu nicht. Möglicherweise hatte er Dinge erlebt, die keinem Drachen überhaupt bekannt waren, oder die sie je für möglich gehalten hatten. Sein Blick glitt zu der Halskette, die ihm die Ägypterin geschenkt hatte. Das Schmuckstück lag auf einem Tisch neben seinem Bett und funkelte so mysteriös wie eh und je und ihm fiel wieder der Lichtfunken ein, der letztendlich zur Entscheidung geführt hatte. Er hatte das Lied der Drachin in sich widerhallen gehört und mit ihm kam etwas Kraft. War diese Halskette eine Verbindung zur Vergangenheit? Jake nahm das Schmuckstück in die Hände und blickte es an. Der käferförmige blaue Stein schimmerte ihm entgegen wie eh und je. Wenn diese Halskette ihn wirklich mit Neferet verband... vielleicht konnte das ja nützlich werden. „Worüber denkst du nach?“ fragte Lao Shi, der Jake beobachtet hatte und Jake wandte ihm den Kopf zu. „Naja...“ sagte er. „Als es um alles oder nichts ging... habe ich ein Licht gespürt und das Lied der ägyptischen Drachin in mir hallen gehört.“ sagte er. „Das hat mir und Danny die nötige Kraft gegeben, den Kampf zu beenden.“ Er sah wieder auf den Halsschmuck. „Ich frage mich nur... ob dieser Halsschmuck... eine Verbindung zur Vergangenheit darstellt.“ Seine Augen ruhten auf dem käferförmigen Stein. Wo hatte er diese Form nur schon einmal gesehen? „Zeig mal her!“ Jake überreichte Fu den Halsschmuck und der 600 Jahre alte Shar Pei beäugte die Halskette eingehend. „Dachte ich mir doch, das ich diese Form kenne...“ murmelte er. „Dieser blaue Stein... Das ist ein Lapislazuli in der Form eines Skarabäus.“ Skarabäus. Jetzt fiel es Jake wieder ein. Er hatte damals einmal einen magischen Skarabäus einfangen müssen, den der Jägerclan benutzen wollte um seine Toten wieder zu erwecken. „Heißt das also...“ „Ja. Das nehme ich an.“ sagte Fu. „Der Skarabäusgott Chepre repräsentierte unter anderem die Auferstehung und es wird nichts umsonst in Form eines Skarabäus dargestellt.“ Wieder musterte der Hund den Stein. „Das ist nur eine Vermutung, aber... Ich denke, dieser magische Stein verbindet jeden ägyptischen Drachen der bis zu dem Mädchen, das dir geholfen hat, in Ägypten existiert hat und da sie dir diese Halskette vermacht hat...“ Fu brach ab und drehte die Halskette in den Pfoten. „Du willst damit sagen... Ich bin der nächste in der Reihe?“ „Ist anzunehmen, ja.“ antwortete Fu. „Aber... ich bin der American Dragon... nicht der ägyptische...“ „Nun, das stimmt.“ sagte Lao Shi. „Doch das ist etwas was wir genauso heraus finden müssen, wie die Sache mit eurer mysteriösen Fusion.“ Jake hielt sich mit einer Hand den Kopf. All das machte keinen Sinn für ihn. Warum sollte er der nächste ägyptische Drache sein, wenn er doch in Amerika lebte? „Mach dir darüber mal noch keine Gedanken, Kleiner.“ sagte Fu. „Wie gesagt, das ist nur eine Vermutung.“ „Eine Sache muss ich noch ansprechen, junger Drache.“ begann Lao Shi. „Der Drachenrat möchte dich und deinen Freund sehen, sobald ihr wieder in Ordnung seid.“ „Wie viel... wissen sie denn?“ wagte es Jake zu fragen. „Das wichtigste.“ antwortete sein Großvater. „Die Sache über eure merkwürdige Fähigkeit, aber auch von deinem Kampf mit der Sphinx und über die Halskette.“ „Ich hoffe mal, das mich das nicht meine Drachenkräfte kostet...“ wagte es Jake zu sagen. „Das glaube ich kaum.“ sagte Lao Shi. „Wenn sie dir deine Kräfte hätten nehmen wollen, dann hätten sie es schon längst getan.“ „Du willst mir also sagen, das...“ „Ganz genau, Kleiner. Deine schuppige Haut ist sicher!“ lachte Fu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)