Itasasu von Mirajaxdh_577 ================================================================================ Kapitel 5: Die Wahrheit ----------------------- Sasuke pov "Hallo sasuke-kun" ich spürte eine lange Zunge an meinem Ohr. Ich schreckte hoch. "Wer bist du" fragte ich panisch. "Erinnerst du dich wirklich nicht an mich? Jetzt bin ich enttäuscht! Wir haben uns zuletzt bei der chunin Prüfung gesehen und ich habe dir mein fluchmal gegeben. Erinnerst du dich?" Chunin Prüfung, fluchmal? Oh nein! Orochimaru. "O-orochimaru" sagte ich ängstlich. "Gut geraten" sagte er und ich lag unter ihm. Ich war an einem fremden Ort und in einem fremden Bett und ich war gefesselt. Orochimaru beugte sich über mich und fing an meine Kleider mit einem kunai zu zerschneiden und auszuziehen. Ich weinte. Ich lag nackt vor ihm und er possionierte seine lange, die nicht gerade klein war an meinen Eingang. Er stieß ohne Vorbereitung oder Warnung ein. Ich hatte das Gefühl ich zerreiße. Ich schrie wie am Spieß. "Uke" ich hörte was. "Sasuke!!" Schrie jemand nach mir. Ich schreckte hoch und sah in das panische Gesicht von itachi. Ich schaute mich um. Es war nur ein traum, puh. Aber es war ein Albtraum. Ich fing an zu zittern. "Hey, sasu. Was ist los" fragte itachi mich vorsichtig. "..." Er nahm mich in den Arm und ich fing an zu weinen. Ich weinte an seiner brust. Er streichelte mir tröstent über den Rücken. "Schhh, ist schon inordnung. Was auch immer du geträumt hast, es war nur ein traum. Ich bin bei dir." Sagte itachi liebevoll. Ich grallte meine Finger in seinen Rücken. Ich wollte gerade nur bei ihm sein. Ich weiß selbst nicht warum. Ich sehnte mich Einfach nach seiner Nähe. "Nii-San! Ich hab Angst" sagte ich leise. Itachi pov Er... hat Angst. Flash back Itachi pov Es war spät. Ich war heute den ganzen Tag nicht da, weil mein Vater wollte das ich eine Schriftrolle in ein anderes Land brachte. Ich ging zu sasukes Zimmer. Das mache ich immer sobald ich wieder da bin. Meistens ist er noch wach. Ich kam die Tür rein und sah sasuke aufgelöst auf dem bett sitzend und mit verheulten augen. Mir tat dieser Anblick im Herzen weh. "Sasuke, was ist los" fragte ich vorsichtig. Er schaute zu mir hoch und wischte sich die Tränen weg. "Nii-San! Ich hab Angst" sagte er leise. Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. "Was ist passiert" fragte ich und ließ ihn nicht los. "Too-san, er hat mich verletzt und ich weiß nicht warum. Ich habe nix gemacht." Schluchzte er. Er hatte was. Er wagt es ihn anzufassen. Ich Ballte die Hände zu Fäusten. "Was hat er getan" fragte ich mit Wut in der Stimme. Sasuke löste sich von mir und zog seine Hose etwas hoch, so daß ich seinen Oberschenkel sah. Er hatte einen tiefen Schnitt Im Oberschenkel. Es blutete stark. Ich wurde noch wütender und aktivierte mein sharingan. "Ich bring ihn um" Zischte ich und stand auf und wollte unseren 'Vater' töten. "Nicht Nii-San." Sasuke klammerte sich an mich. Ich deaktiviere mein sharingan und drehte mich zu ihm um. "Warum. Er hat dich verletzt" "Ich.. Ich will nicht... das du Schwierigkeiten bekommst.. und wenn du jetzt mit ihm redest wird es nur nich schlimmer und du bekommst auch Ärger." Weinte er. Ich nahm ihn in den Arm. " weiß kaa-san davon" er schüttelte den Kopf." Ich werde dir erstmal dein Bein verbinden." Ich ging einen erste Hilfe Koffer holen, holte das Desinfektionsmittel raus und reinigte die Wunde und dann verband ich sie. "Ich schlaf erstmal eine zeitlang bei dir." Ich nahm ihn hoch und trug ihn in mein Zimmer und legte ihn auf mein Bett. "Jetzt schlaf" ich legte mich zu ihm und er schlief ein. Als ich sicher war das er schläft ging ich runter. Im Wohnzimmer brannte noch Licht und ich ging in den Raum. "Willkommen zuhause itachi. Warst du schon bei sasuke." Fragte meine Mutter glücklich. Wie falsch sie doch ist. Mein 'Vater war auch im Raum. Ich setze mich gegenüber von ihnen auf den Boden. "Ja das war ich." Ich schaute ihn wütend an. "Was ist los mein Sohn, warum schaust du mich so an, habe ich irgendetwas schlimmes gemacht?" Fragte er spotteend. Ich war mit einer schnellen Bewegung vor ihm und hielt ihm ein kunai an seine Kehle. Er war sehr überrascht. "Ich sag es nur einmal Too-san" ich sagte diesen Namen mit so viel Verachtung. "Wenn du nocheinmal sasuke anfasst, werde ich dich umbringen" drothe ich. "Du würdest also für ihn deinen eigenen Vater umbringen?" "Ja, genau. Du kannst froh sein das er gesagt hat, dass ich dich nicht töten soll. Das ist die erste und letzte Warnung." Zischte ich bedrohlich. "Was hat dein Vater gemacht und was ist mit sasuke?" Fragte meine Mutter panisch. "Tue doch nicht so als wärst du besorgt. Aber wenn du es unbedingt wissen willst. Er hat sasuke mit dem kunai eine tiefe Wunde am Bein geschnitten." Meine Mutter schaute meinen Vater wütend an. "Was fällt dir ein? Wir brauchen ihn noch, Was wäre wenn er gestorben wäre? Dann könnten wir unseren ganzen Plan in die tonne werfen" schrie Sie. Sie sind so schlimme Menschen. "Ja ich weiß, er ist ja nicht tot. Ich habe extra darauf geachtet." "Wofür braucht ihr sasuke?" Fragte ich leicht panisch. "Nun ja. Wir planen einen aufstand gegen konoha, wir wollen nicht mehr unterdrückt werden und wir wollen die Macht. Shisui sollte sasuke töten und wir wollten es so aussehen lassen, als ob er von shinobi aus konoha getötet wurde, aber du hast shisui vorher getötet. Deshalb werde ich sasuke an seiner Stelle töten, Dann haben wir einen Grund um zu rebellieren." Sagte mein Vater wie ein verrückter. Ich konnte meinen Ohren nicht drauen. "Erst wollten wir eigentlich dich töten lassen, weil du uns im weg stehst, aber du wärst zu stark und deshalb sasuke." Sagte meine Mutter stolz. Sie wollten mich also auch am Anfang aus dem Weg räumen. Ich ballte die Hände zu Fäusten und lief wieder in mein Zimmer und sah sasuke friedlich im Bett schlafen. Er sah so niedlich aus. Ich schloss die Tür mit einem Schlüssel ab und legte ihn auf den Nachtisch. Dann legte ich mich zu sasuke und zog ihn an mich. Ich werde ihn nicht sterben lassen, niemals. Mit diesen Gedanken schlief ich ein. Am nächsten Morgen "Nii-San. Wach auf!" Ich öffnete die Augen und sah in sasukes Gesicht und musste lächeln. "Morgen mein kleiner" ich streichelte ihm über den Kopf. "Komm ich mach dir was zum frühstücken" und dann schloss ich die Tür auf und ging mit ihm runter ihn die Küche. Unsere Eltern waren nicht da. Es war ein Zettel am Kühlschrank. 'Dad und ich sind im Wald und suchen Pilze, sind in 5 Stunden wieder da. Kaa-san' Ich erklärte sasuke das sie Pilze sammeln sind und machte uns essen. Gegen Mittag kamen unsere Eltern wieder. Sie sagten nix und ich auch nicht. Ich bat sasuke im Wald trainieren zu gehen und er ging los. Ich zog mir meine Uniform an und holte mein Schwert. Ich hing ins Wohnzimmer zu meinen Eltern ich war hinter ihnen. Sie bemerkten mich nicht und saßen auf dem Boden und aßen Nüsse. Ich zog mein Schwert aus der schneide, was ihre Aufmerksamkeit erregte. "Itachi, was wird das?" Fragte mein Vater kalt. "Ich lasse nicht zu dass ihr sasuke tötet!" damit erstach ich sieh mit meinem Schwert. "Niemals" sagte ich. Ich ging auf die Straßen und ermordete Jeden einzelnen. Ich hatte einen richtigen Hass auf diesen clan. Ich ging wieder zu meinem Haus und wartete auf sasuke. Flash back Ende "Hey sasuke. Wovon hast du geträumt, mhmm kleiner. Sag es mir" sagte ich ruhig. Sasuke war noch immer total aufgelöst in meinen Armen. "Nii-San. Orochimaru, er hat" sasuke Schnitt sich selbst ab. Orochimaru? "Was ist passiert?" Fragte ich nochmal. Er beruhigte sich etwas. "Ich habe geträumt. Ich bin aufgewacht und irgendjemand hat meinen Namen gerufen und dann spürte ich eine lange Zunge an meinem Ohr. Es war orochimaru und aufeinmal lag ich gefesselt in einem Bett, in einem fremden Raum. Orochimaru Schnitt meine Klamotten mit einem kunai auf und zog sie mir dann aus. Er zog seine Hose dann auch aus und stieß dann einfach in mich." Er fing wieder an zu weinen und klammerte sich noch fester an mein Hemd. Ich umarmte ihn noch fester und drückte ihn an mich. "Alles gut. Es war nur ein traum, hier kann dir nix passieren. Ich passe auf dich auf." Es half alles nicht, also machte ich das was mir gerade in den Sinn kam. Ich hob sein Kinn mit einer Hand und küsste ihn. Es funktionierte, er beruhigte sich. Ich löste den Kuss aber noch nicht. Als ich mich wegen Luftmangel löste schaute ich sasuke liebevoll in die Augen. "Ich werde dich immer beschützen" sagte ich. "W-wirklich?" Fragte er geschockt. Ich nickte. "Ich habe es schon damals getan. Als ich den Clan getötet hatte. Weißt du an Tag davor wo Too-san dich verletzt hatte habe ich doch mit den beiden gesprochen. Sie wollten eine Rebellion gegen konoha starten und die Macht haben. Um diese Rebellion zu starten wollten sie mich von shisui töten lassen, aber da ich zu stark war, wollten sie dich töten. Du warst damals noch ein Kind und hast unseren Eltern vertraut. Too-san wollte dich töten und es so aussehen lassen als wären es shinobi aus konoha und Mutter war damit einverstanden. Ich aber nicht, du bist das wichtigste für mich sasuke. Deshalb habe ich sie damals umgebracht." Sagte ich zu sasuke. Ich musste ihm einfach die Wahrheit sagen. Irgendwann hätte ich es sowieso gemusst. Er schaute mich geschockt an. "Ist das dein Ernst" fragte er mich. Ich nickte. "Warum hast du mir das nicht früher gesagt oder much mitgenommen" fragte er. "Ich wollte dich da nicht mitrein ziehen, du warst so klein. Ich wollte dich mitnehmen, aber ich dachte dass die akatsuki dich umgebracht hätten, was ja dann doch nicht der Fall ist, aber es gab dieses Risiko. Ich wollte es nicht eingehen. Lieber du bist in konoha in Sicherheit und nicht bei mir, als das du tot bist, weil du bei mir warst. Aber jetzt bist du wieder bei mir. Das einzige was mir an der tat leid tut ist das ich dich alleine gelassen habe. Dafür will ich mich entschuldigen." Antwortete ich traurig. Ehe ich mich versah hatte sasuke mich auch schon umarmt. Diese Nähe zu im machte mich glücklich und die Tatsache das er mich umarmen tut. Ich umarmte ihn zurück und drückte ihn an mich. "Ich hab dich vermisst Nii-San" sagte er traurig. "Ich dich auch otoutou" sagte ich. Ich zog sasuke zurück auf die Matratze und drückte ihn fest an mich. Dann zog ich die Decke über uns. Die Heizungen funktionierten immernoch nicht. Sasuke kuschelte sich näher an mich. "Nacht Nii-San" sagte er glücklich. Ich lächelte "Nacht mein kleiner" sagte auch ich glücklich. Er hatte mir tatsächlich verziehen. Ich war mehr als nur glücklich, aber gleichzeitig mache ich mir auch Sorgen um sasuke, wegen orochimaru. Ich wurde immer müder und schloss die Augen und sank langsam ins Land der Träume. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)