Die Farbe Blau von ReikaMinamori ================================================================================ Kapitel 18: " Egoismus " ------------------------ Anschließend gingen alle nach draußen. Toma hatte in der Zwischenzeit aus Erschöpfung tiefe Augenringe bekommen. Es war ersichtlich, dass er Ruhe und Abstand brauchte. Bardock´s Kameraden verabschiedeten sich und flogen davon. Gine und Bardock gingen zurück ins Haus. Es war ein viel zu langer Tag. Beide waren erschöpft und wollten nur noch ins Bett. Die kleine Bulma würden sie diese Nacht bei sich schlafen lassen. Für den nächsten Tag planten sie einige Sachen aus Matelia´s Haushälfte zu holen und in das freie Zimmer stellen. Als Gine mit Bulma im Arm die Treppe hinaufschreiten wollte, erschrak sie und blieb stehen. „ Was ist los, Gine? Wieso bleibst du stehen?“ wunderte sich ihr Gefährte. Jedoch erkannte er den Grund schnell als er dem Blick seiner Frau folgte. Am Ende der Treppe saß im Halbschatten eine kleine Person und der Krieger wusste sofort wer es war. „ Radditz! Was tust du hier?“ erklang Gine´s unsichere Stimme. Sie ahnte bereits nichts gutes als sie sein hasserfülltes Gesicht sah. Er musste die Erwachsenen belauscht haben. Noch bevor sie ein weiteres Wort sagen konnte, drängte sich Bardock an sie vorbei und ging einige Stufen hinauf. „ Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst IN dein Zimmer gehen und die Tür verschließen? Wieso widersetzt du dich meinem Befehl? Antworte mir!“ brüllte er seinen Sohn an. Dieser ignorierte ihn und starrte eisig auf das Stoffbündel in Gine´s Armen. Vor lauter Wut begann der Körper des Jungen zu zittern und ein leises Knurren entkam ihm. „ Onkel Toma hat recht.“ waren seine ersten Worte, die er aus zusammengepressten Zähnen herausbrachte. „Was … was meinst du damit? ... Womit hat Toma recht?“ fragte Gine. Sie fürchtete sich jedoch vor der Antwort ihres Sohnes. „ Dieses Ding da … Es sollte tot sein!“ knurrte Radditz und ballte seine Hände zu Fäusten. „ Hör auf so etwas zu sagen. Sie ist doch nur ein Baby. Bulma kann für diese Situation nichts.“ erwiderte die Hausherrin. „ Doch! Sie ist Schuld! Wäre dieses Ding nie auf die Welt gekommen, dann würde Tante Matelia noch leben! Es ist nur die Schuld von dieser Missgeburt!“ „ RADDITZ! Jetzt halt aber mal die Luft an! Wie deine Mutter schon sagte, kann Bulma rein gar nichts dafür. Es war allein Matelia´s Entscheidung ihrer Tochter, die übrigens kein Missgeburt ist, das Leben zu schenken. Das wirst du akzeptieren müssen, denn Bulma wird ab sofort bei uns leben und DU wirst dich genauso um sie kümmern müssen! Sie wird ein fester Teil dieser Familie und somit auch deine Schwester werden. Als großer Bruder ist es deine Aufgabe sie zu beschützen! Hast du das verstanden?!“ brüllte Bardock. „ Nein! Niemals! Das da wird niemals meine Schwester sein! Ich hasse ES! UND ICH HASSE EUCH!!!“ schrie Radditz seine Eltern an und floh in sein Zimmer. „ DU ROTZBENGEL! BLEIB GEFÄLLIGST HIER!!!“ rief sein Vater ihm hinterher und wollte bereits los eilen als ihn seine Frau aufhielt. „ Warte, Bardock. … Lass ihn für heute in Ruhe. Er braucht Zeit, um die Dinge zu verstehen. … Außerdem war es ein harter Tag für ihn. … Für uns alle. … Lass uns einfach ins Bett gehen. Morgen sieht die Welt vielleicht schon anders aus.“ wirkte sie auf ihn ein. Der Krieger ergab sich, denn auch in seinen Knochen machte sich die Müdigkeit breit. Missfallend schnaufte er aus. Anschließend ging er mit Frau und Kind ins Schlafzimmer. Nur wenige Minuten später schliefen alle Hausbewohner ein. In den darauffolgenden Tagen holten Gine und Bardock alle Möbel und Kleidungsstücke für Bulma aus Matelia´s Haushälfte. Dabei fiel Gine das Kleid, welches Matelia am Tag ihres Todes trug, in die Hand. Traurig sah sie auf das rote Kleid. „ War das nicht ihr Lieblingskleid?“ fragte ihr Gefährte. „ Ja. … Eigentlich müsste ich es wegschmeißen. … Aber ich kann nicht. … Doch … .“ Plötzlich nahm Bardock ihr das Kleid aus der Hand und zerriss es in mehrere Stofffetzen. „ BARDOCK! WAS TUST DU DA?!“ rief Gine entsetzt und war den Tränen nahe. Die Stofffetzen, an denen das Blut getrocknet war, warf er achtlos auf den Boden. „ WAS SOLLTE DAS?! WIESO HAST DU DAS GETAN?!“ brüllte seine Gefährtin weiter und trommelte mit geballten Fäusten kräftig auf seine Brust. Blitzschnell packte Bardock sie mit einer Hand am Handgelenk. Sie erschrak und hielt inne. Dann bemerkte sie, wie ihr Mann ihr einen der Stofffetzen um das Handgelenk locker band. Einen weiteren Stofffetzen legte er sich selber um die Stirn an. „ Somit wird Matelia immer in unsere Gedanken bleiben. Ich werde den anderen und Radditz auch eines der Stoffteile geben.“ Gine war von ihrem Gefährten regelrecht verblüfft. So viel Feingefühl hätte sie ihm kaum zu getraut. „ Oh Bardock. … Das ist eine wundervolle Idee.“ sagte sie, während die ersten Tränen vor Freude liefen. Die kleine Saiyajin konnte sich mit ihrem Gefährten wirklich glücklich schätzen. Immer wieder zeigte er ihr eine neue feinfühlige Seite, die sie immer wieder aufs Neue überraschte. Er konnte kaltherzig und unnahbar sein, aber bei ihr war er es nicht. Anstatt wie andere Krieger seine Gefühle zu verdrängen, stellt er sich diesen. Anschließend brachten sie alle gefunden Baby-Möbel und – Kleidungsstück in das freie Zimmer neben Radditz´ Zimmer. Dies war das ehemalige Werkzimmer von Matelia und diente bisher nur als Abstellraum. Gemeinsam mit Selypa besorgte Gine zwei Wochen später in der Stadt noch Farben für die Wände, Teppiche, Spielzeuge und alle wichtigen alltäglichen Dinge für ein Baby. Währenddessen hatte Bardock die Aufsicht über Radditz und Bulma. Unter einem Baum hatte er es sich auf dem Rücken im Grasen gemütlich gemacht. Auf seinem Bauch hielt Bulma ihr Nachmittagsschläfchen. Radditz saß schmollend, von seinem Vater abgewandt, auf der Wiese und rupfte frustriert einige Grashalme aus dem Boden. Seit der letzten Auseinandersetzung mit seinen Eltern vor zwei Wochen, hatte Radditz kein Wort mehr mit ihnen gesprochen. Er stelle auf Stur. Nur zu blöd, dass auch Bardock und Gine sehr stur sein konnten. Im Schweigespiel waren sie fast schon Könige. Zudem lenkten sie ihre Aufmerksamkeit voll und ganz auf Bulma, was Radditz` Wut auf sie mehr schürte. Schon bald müsste Bardock wieder auf Mission. Hoffentlich kommt Gine auch ohne mich klar. Momentan verhält sich der Rotzbengel noch ruhig, aber man weiß bei Kinder nie, wann es mal umschlägt. Wenn der Bursche durchdreht braucht der eine feste Hand, die ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt. … Gine ist eine tolle Mutter, aber sie ist auch zu weichherzig. Ich glaube nicht, dass sie den Rotzbengel unter Kontrolle bekommt. … Hoffen wir mal, dass alles gut wird.< Vor der Mission wollte er sich bei seinem Freund Toma erkundigen, ob dieser für eine Mission bereit war. Ein unaufmerksamer Kamerad konnte eine Gefahr für das gesamte Team werden. Dies musste Bardock als Team-Chef natürlich verhindern. Mit Toma wollte er sich an diesem Abend treffen und sehnte sich nach der Rückkehr seiner Frau. Auch er konnte etwas Abwechslung von Babygeschrei, stinkenden Windeln und einem bockenden Sohn vertragen. Endlich mal nicht über Bulma reden oder auf sie aufzupassen wäre eine große Genugtuung. Es war nicht so, dass er sie nicht mochte, aber er verspürte bei ihr keinerlei Verbindung. Bei Radditz war es damals anders. Als Bardock ihn zum ersten Mal in den Armen hielt, weckte es eine Art Beschützerinstinkt bei ihm. Dieser verflog zwar je älter Radditz wurde, aber bei Bulma kam dieses Gefühl bisher noch nicht auf. Momentan löste der Krieger lediglich sein Versprechen gegenüber seiner gefallenen Kameradin ein und tat nur seine Pflicht. Manchmal fragte er sich, ob er jemals Bulma als sein Kind ansehen würde oder ob sie für immer die Tochter seiner Kameradin bleiben würde. Seine Frau hingegen schien von Tag zu Tag immer mehr mütterliche Gefühle für Bulma zu entwickeln. Sie benahm sich schon fast wie damals als sie ihr erstes Kind bekam. Vielleicht würden sich seine Gefühle noch ändern, wenn er der Heimat eine Weile fern blieb. Völlig in Gedanken versunken strich Bardock mit seiner Schweifspitze sanft über Bulma´s Rücken. Dies blieb seinem Sohn nicht unbemerkt, der seinen Vater aus den Augenwinkel beobachtete. Unerträglich stieg die Wut und der Neid von Radditz an. Nie hatte sein Vater ihn auf seinem Bauch schlafen lassen. Nie wurde er vom Schweif seines Vaters gestreichelt. Zu mindestens kann er sich nicht daran erinnern. Wieso also bekam die Mörderin seiner geliebten Tante eine solche besondere Zuwendung von SEINEM Vater? Warum kümmerten sich SEINE Eltern nur so rührend um dieses Ding, während sie sich nicht mal bemühten ihn zum Reden zu bekommen? Er war doch ihr leiblicher Sohn. Nur ihm sollte so eine Zuwendung zu stehen, nicht diesem Ding. Wie das legendäre Öl schürten Wut und Eifersucht das Feuer in Radditz. Wutentbrannt stand der Junge ruckartig auf und ging stapfend in den anliegenden Wald. Bardock sah ihn kurz hinterher, hielt ihn aber nicht auf. Schließlich würde er wegen einer Nichtigkeit sein Schweigen nicht brechen. Sorgen musste er sich ebenso keine machen. Er wusste wohin sein Sohn gehen würde. Es war ein kleiner versteckter Platz aus hohen Felsen, die idealen Sicht- und Lärmschutz boten. An diesem Ort trainierte seinen Sohn manchmal heimlich, da Gine nicht wollte, dass Radditz vor seinem sechsten Lebensjahr trainiert wird. Zudem gab es keine gefährlichen Tiere in der Nähe. Zum Essen würde sein Sohn pünktlich zurückkehren, da war sich Bardock sicher. Auch wenn der Junge das Schweigespiel spielen wollte, so wollte er trotzdem nicht das köstliche Essen seiner Mutter verpassen. Nach einer weiteren Stunde kamen endlich Selypa und Gine nach Hause und erlösten Bardock von seiner Aufsicht. „ Wo ist Radditz?“ fragte Gine. „ Der ist knurrig in den Wald gestapft.“ „ In den Wald? Was will er denn dort?“ „ Weiß nicht. Vielleicht lässt er seine Wut an ein paar Felsen und Bäume ab.“ „ Hoffentlich verletzt er sich nicht all zu doll.“ „ Du machst dir zu viel Sorgen, Weib. Was ihn nicht umbringt, macht ihn nur stärker.“ „ Ich will aber nicht, dass er sich einer Gefahr aussetzt. Er ist noch zu jung für körperliche Schmerzen.“ Dass Bardock ihren Sohn bereits seit gut einem Jahr trainierte und der Junge sich als recht geschickt erwies, sollte sie besser nicht wissen. Sie würde sonst ihrem Mann die Hölle heiß machen und es gab für den gestanden Krieger nichts schlimmeres als seine Frau, wenn sie wütend auf ihn war. „ Ich muss dann mal langsam los. Toma wartet sicherlich schon.“ sagte der Krieger, während er Gine Bulma überreichte. „ Ach ja. Du wolltest dich ja mit ihm heute treffen. Bestell ihm schöne Grüße.“ verabschiedete Gine ihren Mann. Dieser stieß sich vom Boden ab und flog davon. „ Hoffentlich geht es Toma so weit gut, dass er mit auf die Mission kann.“ überlegte Gine laut. „ Mach dir da mal keine Sorgen. Toma ist ein Krieger und hart im Nehmen. Der wird schon wieder. Dafür sorgen wir.“ munterte Selypa sie auf. „ Ja. Du hast vermutlich recht.“ entgegnete Gine ihr mit einem Lächeln. „ Du, sag mal, riechst du das auch?“ fragte Selypa und schnüffelte in der Luft. „ Was denn?“ „ Sag mir nicht, dass du das nicht riechst. Das ist so ein ekelhafter Geruch. Das kannst du unmöglich ignorieren.“ „ Oh, du meinst bestimmt Bulma.“ „ Bulma? Was hat die Kleine denn damit zu tun?“ „ Bulma hat bestimmt die Windeln voll und Bardock wechselt keine Windeln. Das hat er schon bei Radditz nicht gemacht.“ erklärte die kleinere Saiyajin als wäre es das normalste der Welt. Verwundert kam Selypa dem Baby näher und schnüffelte etwas an ihr. „ IIIIIRGH. DAS KOMMT JA TATSÄCHLICH VON IHR! WIE KANN EIN SO KLEINES WESEN NUR SO ABARTIG STINKEN?!“ schrie die Kriegerin laut aus und hielt sich die Nase zu. „ Jetzt beruhige dich doch. Du warst auch mal so klein und hast auch so gerochen.“ kam es von Gine belustigt. „ ICH HABE GANZ BESTIMMT NICHT SO WIEDERLICH GESTUNKEN! DARAN WÜRDE ICH MICH ERINNERN!“ „ HAHAHA! Doch. Ich glaube schon, dass jeder von uns mal so gerochen hat. Wir erinnern uns nur nicht. … Komm lass uns rein gehen, bevor Bulma noch die gesamte Umgebung voll stinkt. Anschließend mache ich uns ein paar Snacks und Tee.“ bat die Hausherrin ihre Freundin herein. Nachdem Bulma frisch gewickelt war und die Snacks und der Tee verzehrt wurde, half Selypa noch beim Abwasch aus. „ Ich hab gehört, dass du und Bardock die Kleine offiziell als eure Tochter melden wollt.“ begann die Kriegerin das Gespräch. „ Ja, so ist es. Falls Bulma´s leiblicher Vater irgendwann mal auftauchen sollte und er sie uns wegnehmen will, können wir als offizielle Eltern dies vorbeugend verhindern. In allen Dokumenten und auch im Palast wird Bulma als unsere Tochter gelistet sein. Sie wird aus bürokratischer Sicht keine Verbindung zu Matelia haben.“ „ Aaaaaah jaaah. … Verstehe ich zwar nicht ganz wieso ihr das macht, aber ihr werdet schon wissen, was ihr da tut. Hauptsache die Kleine wächst hier auf. So hätte es Matelia gewollte.“ „ Genau. Matelia hätte es so gewollt … Es klingt jetzt wahrscheinlich etwas komisch, aber irgendwie hatte ich mir immer eine Tochter gewünscht und auf diesem Weg habe ich nun eine Tochter erhalten. … Auch wenn es mir um so vieles lieber wäre, es wäre unter anderen Umständen passiert.“ gestand Gine. „ Aha. Soll das etwa heißen, dass du enttäuscht bist, dass dein erstes Kind ein Junge geworden ist?“ „WAS?! NEIN! Radditz ist mein Ein und Alles. Um nichts in dieser Welt würde ich ihn eintauschen! … Es ist nur so, dass ich mir noch ein weiteres Kind gewünscht habe.“ „ Was hat euch davon abgehalten noch eins zu machen?“ stelle Selypa ungeniert die Frage. „ Also … ähm … du weißt doch, dass sich Bardock in den letzten Monaten immer seltsamer benahm. Er ließ kaum noch Nähe zu und war die meiste Zeit nur noch am Trainieren. Dies war so ziemlich das größte Problem.“ „ Ja, das stimmt. Seltsam beschreibt seinen Zustand von vor einigen Tagen noch recht gut. Aber langsam wird er wieder der Alte. … Also hattet ihr schon lange kein Sex mehr gehabt.“ stelle die Kriegerin trocken fest. Gine hingegen lief rot an. Noch nie hatte sie mit einer anderen Saiyajin außer Matelia über ihr Sexleben und Beziehungsprobleme gesprochen. Dass ausgerechnet Selypa sich ebenfalls als gute Gesprächspartnerin erwies, konnte sie ja nicht ahnen. Dennoch machte sie dieses Gespräch nervös. „ Ähm … also … naja … äh … ja.“ brachte sie ihre Antwort stotternd heraus. „ Nun gut. Dann kann das mit einem weiteren Kind ja auch nichts werden.“ „ Leider ja. Und das wird sich auch nicht so schnell ändern. Jetzt wo wir Bulma haben, bleibt uns auch da nur wenig Zeit für einander. Wir müssen nämlich erst mal sehen wie das Leben mit ihr wird.“ gab Gine etwas trübsinnig von sich. „ Ach, das wird schon. Du bist eine gute Mutter und Bardock ist ein guter Vater und Anführer.“ munterte Selypa sie etwas auf. Ihre Freundin hatte recht. Bardock war tatsächlich ein guter Vater und Gefährte. Zu Mindestens war er ein besserer Vater als die meisten, die sich für das Hüten der Kinder zu schade waren. Dennoch konnte Gine diese Aufgabe nicht unendliche lange von ihm abverlangen. Ein paar Stunden waren okay, aber länger durfte es nicht werden. Er brauchte eben sein Training mit seinen Kameraden und den Kontakt zu Erwachsenen. Mit Kleinkindern kam er halt nicht so gut klar. Er konnte einfach nichts mit ihnen anfangen. Wenn sie erst mal laufen und sprechen konnten so wie Radditz, dann hatte er weniger Probleme. Kinder in Radditz´ Alter waren trainierbar und es war möglich normale Konversationen mit ihnen zu halten, ohne in eine lästige Kindersprache ausweichen zu müssen. Die beiden Frauen unterhielt sich noch einige Minuten über weitere kleine Beziehungs- und Männerprobleme. Nachdem das unerwartet offene Gespräch beendet war, verabschiedete sich die Gästin von ihrer Gastgeberin. Anschließend bereitete Gine das Abendessen vor. Radditz würde auch bald zurückkehren und er wird sicherlich hunger haben.< dachte sich die junge Mutter. Knapp eine Stunde brauchte sie für die Vorbereitungen. Für Bulma gab es eine nahrhafte Milch. Für ihren Sohn und für sich selbst hatte sie einige Steaks gebraten, etwas Wurzelgemüse und Gorusspüree. Pünktlich wie erwartet kam der Junge verdreckt nach Hause. Gine musste zum Glück nichts sagen, denn durch das Schweigespiel hatte ihr Sohn angefangen Dinge, wie das Hände waschen vor dem Essen oder Zimmer aufräumen, einfach automatisch zu machen. Dieses Spiel hatte also auch seine Vorteile. Ohne Umschweife ging Radditz ins Bad, duschte und kam mit sauberer Kleidung zurück. Schweigend setzte er sich an den Tisch und wartete auf sein Essen. Freundlich wie immer deckte Gine den Tisch. Zu Letzt holte die Mutter Bulma aus dem noch provisorisch eingerichteten Kinderzimmer und setzte sich mit ihr auf den Schoß an den Tisch. Fragend sah sich Radditz um. „ Wo ist der Alte?“ stellte er seine Frage. Gine war über diese scheinbar belanglose Frage überrascht und gleichzeitig voller Freude. Nach gefühlt langer Zeit sprach ihr Sohn endlich wieder mit ihr. „ Dein Vater ist bei Toma. Sie wollen über die nächste Mission in einer Woche sprechen.“ „ Aha. … Der Alte ist also ab nächste Woche wieder lange nicht Zuhause?“ „ Ja.“ „ Wie lange ist er weg?“ „ Angesetzt sind vier bis fünf Monate. Aber du weißt ja, dass es auch mal länger werden kann.“ „ Hmmm.“ Nach diesem kurzen Gespräch herrschte wieder Funkstille zwischen Mutter und Sohn. Natürlich hätte Gine gerne noch mehr mit ihm geredet, aber sie wollte ihr Glück nicht noch mehr herausfordern. Als Radditz seine Portion vertilgt hatte, ging er in sein Zimmer und legte sich Schlafen. Stillschweigend aß auch Gine ihre mittlerweile erkaltetes Abendmahl auf, brachte Bulma zu Bett, tätigte den letzte Abwasch des Tages und beschloss anschließend auch ins Bett zu gehen. Aber nicht bevor sie einen prüfenden Blick bei ihren Kindern gemacht hatte. Als sie an Bulma´s Zimmer vorbeikam, sah sie die Tür einen Spalt offenstehen. Sie war sich sicher diese vorher verschlossen zu haben. Vorsichtig schlich sie sich heran, öffnete die Tür noch ein Stückchen weiter und sah wie ihr Sohn nachdenklich vor der Wiege ihrer Tochter stand. Radditz beobachtete das Baby nur still, tat aber zum Glück nichts weiter, was das Mädchen wecken konnte. Die Mutter war sich nicht sicher, ob sie ihn ansprechen sollte. Sie entschied sich aber noch ein bisschen abzuwarten. Nach einer Weile murmelte Radditz leise etwas vor sich hin. „ Nein. … Ich mag dich nicht. Du gehörst nicht hier her. … Das sind meine Eltern. Nur mich sollten sie mögen, aber dich nicht. … Du bist nämlich böse, weil du deine Mama umgebracht hast. … Sie war meine Tante und sie war echt cool. … Aber du hast sie uns weggenommen. … Du bist wirklich böse.“ knurrte er zum Schluss etwas lauter und griff fest um die Streben des Babybettes. Gine konnte trotz der Entfernung und dem leisen Sprechen aufgrund ihrer guten Ohren alles genau hören. Sie schluckte schwer. Ihr war bewusste, dass Radditz Schwierigkeiten hatte Bulma als neues Familienmitglied zu akzeptieren, aber so wie er sich gab, musste er das Mädchen regelrecht schon hassen. Es bestand nur recht wenig Hoffnung, dass seine Gefühle sich ändern würden. Saiyajins sind sehr empfänglich für negative Gefühl und konnte diese nicht einfach so loslassen. Wenn ein Saiyajin eine Person erst Mal hasste, kam er kaum davon ab. Es sei denn er durchlebte einen absoluten Sinneswandel. Dies war jedoch auch sehr selten, da dieses Rasse zu stur und engstirnig war, um Einsichten zu zu lassen. Dennoch hoffte Gine, dass sie ihren Sohn irgendwie umstimmen konnte. Die Frage war nur: Wie? Da sie keine spontane Lösung hatte, hoffte sie, dass die Zeit ihr eine Lösung geben würde. Leise öffnete sie nun die Tür vollständig und betrat den Raum. „ Was tust du da, Radditz?“ fragte sie ihn leise freundlich. Erschrocken drehte er sich um und sah seine Mutter entsetzt an. In seinen Augenwinkel konnte sie einige Tränen erkennen. Vielleicht war die Entscheidung, es der Zeit zu überlassen nach einer Lösung zu finden, die Richtige. Ihr Sohn war offensichtlich noch zu sehr in seiner Trauer um seine Tante gefangen. Er musste also zu erst seine Trauer überwinden. Allein, dass er den Stofffetzen von Matelia´s Kleid um seinen linken Oberarm nicht ablegte, bewies wie sehr er seine Tante vermisste. Der Junge wischte sich rasch die Tränen weg, nachdem er sich gefangen hatte und ging stumm an seiner Mutter vorbei in sein Zimmer. Nach einen prüfenden Blick auf Bulma, ging auch die Mutter nun langsam ins Bett. Das Einschlafen fiel ihr schwer, da sie sich etliche Gedanke über die Zukunft machte. Wie würde sich das Leben mit den Kindern ab jetzt gestalten? Welche Beziehung würden ihre Kinder zueinander haben? Würde Radditz auch in Zukunft Bulma weiterhin hassen? Und wie wird sich im allgemeinen das Leben auf Vegeta-Sai verändern? Was hatte ihr Gefährte mit Freezer zu schaffen? Wird diese Verbindung auch in Zukunft Einfluss auf ihre Beziehung haben oder wird Bardock sich wie versprochen doch ändern? Fragen über Fragen durchfluteten die kleine Saiyajin. Völlig erschöpft fand sie nach einigen Stunden doch noch ihren Schlaf. Nur wenige Stunden vor Sonnenaufgang schlich sich ihr Gefährte ziemlich betrunken ins Bett und rückte zum Kuscheln, und vielleicht auch etwas mehr, an sie heran. Mit den Worten „ Du stinkst! Geh duschen!“ wies sie ihn mit dem Ellenbogen ab. Mit widerwilligen Knurren kam er ihren Befehl nach. Einige Minuten später machte er frisch geduscht einen erneuten Versuch. Gine lag praktischer Weise bereits auf der Seite und er konnte sich sachte in Löffelchen-Stellung an sie heran schmiegen. Der Krieger vergrub fast sein ganzes Gesicht in ihren Haaren und nahm einen kräftigen Atemzug. „ Und? … Ist bei Toma alles in Ordnung?“ flüsterte sie leise. „ Hmm hmm. … Ich denke schon, dass er die nächste Mission packen wird. … Es würde ihn zu mindestens gut ablenken.“ antwortete der Krieger leicht lallend. „ Verstehe. … Dann musst du aber auf der Mission besonders gut auf ihn aufpassen.“ „ Hmm, hmm. Mach ich.“ „ Duuu, Bardock?“ „ Hmm?“ „ Heute ist was ganz schönes passiert.“ „ Ach? Was denn?“ „ Radditz hat mit mir wieder gesprochen. Er wollte wissen wo du heute Abend warst.“ „ Aha. Na, das ist doch schön.“ „ Ja, das finde ich auch.“ „ Können wir denn jetzt schlafen oder kommt noch mehr?“ fragte der Krieger lallend im Halbschlaf. Daraufhin musste Gine schmunzeln. Sie drehte sich zu ihrem Gefährten um und kuschelte sich an ihn. Obwohl er schon fest schlief, schlang er seine Arme um sie und drückte sie fester an sich heran. Dieses wohltuende Gefühl von Geborgenheit musste die Saiyajin so lange auskotzen wie sie konnte. Denn schon bald musste sie eine längere Zeit darauf verzichten. Die Sehnsucht nach seiner Wärme und seinem starken Körper ergriff sie bereits in diesem Augenblick, obwohl sie in seinen Armen lag. Langsam begann sie seinen Rücken zu streicheln und wanderte dabei seinen Rücken immer weiter abwärts bis sie den Ansatz seines Schweifs erreicht hatte. Ein wohliges Knurren ertönte von Bardock und seine Umarmung wurde etwas fester. Sanft strich seine Gefährtin über das Fell und zog kleine kreisförmige Bahnen dabei. Unbewusst drückte der Krieger sein Unterleib gegen sie. Dadurch konnte sie eine kleine Regung seiner Männlichkeit wahrnehmen. Eigentlich hatte sie es nicht wirklich darauf angelegt, aber die Situation bot sich gerade so schön an. Mit etwas Schwung, drehte sie ihren schlafenden Mann auf den Rücken und setzte sich auf sein leicht erregtes Gemächt. Mit leichten Hüftbewegungen rieb sie sich an seinen immer härter werdenden Penis. Vorsichtig beugte sie sich zu Bardock´s Oberkörper herunter und verteilte auf seiner Brust sanfte Küsse. Noch immer schlief der Krieger. Der Alkohol hatte ihn doch ziemlich außer Gefecht gesetzt. Daran ließ sich Gine aber nicht stören. Im Gegenteil, es machte ihr irgendwie Spaß. Ihre Küsse wanderten langsam zu seinem Hals. Dort biss sie sogar ab und zu hinein. Sie wusste, dass ihr Gefährte es mochte, wenn sie dies tat. Die Bisse hinterließen zwar einen leichten Abdruck, bluteten aber nicht. Die Atmung des Schlafenden wurde schwerer und ab und zu stöhnte er sogar lustvoll auf. Gine spürte wie seine Männlichkeit in seiner ganzen Pracht anschwoll und wohltuend zwischen ihrer Scharm rieb. Auch sie konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Sie merkte wie ihr seidiges Höschen immer feuchter wurde. Ihr Körper sehnte sich schon zu lange nach guten Sex mit ihrem Gefährten und bevor dieser für längere Zeit verschwand, musste sie ihren Bedürfnissen egoistisch nachgehen. Eilig schwang sie sich von ihrem Gefährten herunter. Zog ihre Höschen und ihr Nachttop aus und setzte sich wieder auf ihn drauf. Es fehlte nicht mehr viel damit sie sich endlich Befriedigung verschaffen konnte. Nur noch seine Unterhose trenne ihre feuchte Höhle von seinem harten Penis. Aber Gine wollte nicht nur Befriedigung. Sie war auch neugierig darauf, wie weit sie gehen konnte bis Bardock von ihrem Treiben aufwachte. Somit rieb sie sich weiter an ihn. Mit den Fingernägeln ging sie sanft kratzig über die Konturen seiner Brust- und Bauchmuskeln, sowie entlang seiner Seite. Sie liebte seinen definierten Körper und leckte sich unweigerlich über die Lippen. Das Kratzen weckte ihn also auch nicht auf. Dann könnte sie auch gleich härte Geschütze auffahren. Langsam ließ sie ihren Körper an seinem Körper herab in Richtung Füße gleiten und zog mit einer streichenden Handbewegungen seine Unterhose aus. Lustvoll Blicke sie auf sein strammstehendes Gemächt. Wieder leckte sie sich die Lippen. Sie hatte Hunger. Hunger auf ihn. Federleicht ließ sie die Fingerspitzen ihres Zeige-, Mittel- und Ringfingers der rechten Hand über den Penisschaft der Länge nach oben zu seiner empfindlichen Eichel gleiten. Einige Lusttropfen wanderten bereits herunter und stöhnend zuckte Bardock´s Körper zusammen. Gine fing die Tropfen mit ihren Fingern auf und führte diese zu ihrem Mund. Lustvoll kostete sie den Sanft seiner Lust. Ihr Hunger wurde größer. Mit der ganzen Hand umschlang sie das Gemächt ihres Mannes. Drückte nur leicht zu und bewegte ihre Hand langsam auf und ab. Mit dem Daumen massierte sie immer wieder die Eichel. Bardock´s Stöhnen wandelte sich zu einem lauteren Keuchen um und einige Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Sein Körper kam nun langsam auch in Fahrt. Es würde nicht lange Dauern bis er vielleicht doch aufwachte. Gine legte sich zwischen seinen Beinen. Rieb weiter seinen Schaft. Die entstehenden Lusttropfen fing sie genüsslich mit ihrer Zunge auf. Dann hielt sie mit ihrer Handbewegung inne. Sie drückte seine Vorhaut sachte nach unten und begann mit ihrer Zunge seinen Penis zu massieren. Angefangen von seinem Schaft arbeitete sie sich zu seiner Eichel hoch. Durch das intensive Kribbeln, welches von seinem Gemächt ausging, erwachte Bardock nun doch schwerfällig. Er wunderte sich, warum ihm so warm war und er so schwer atmete. Noch etwas benommen sah er an sich herab und erkannte seine nackte Frau, die sich gerade an ihm zu schaffen machte. „ Gine? … Was tust du denn da?“ fragte er lallend. Die Angesprochene antwortete ihm nicht. Nur ein lustvoll Raubtier ähnlicher Blick warf sie ihm zu. Bardock kannte diesen Blick von seiner Gefährten. Sie war in ihrer Lust und nichts konnte sie jetzt noch davon abhalten, sich das zu nehmen was sie wollte. Wie durch einen Zauber war der Krieger wieder vollkommen wach und nüchtern. Er versuchte sich aufzurichten und seiner Gefährtin etwas zu sagen. Doch bei diesem Versuch, drückte Gine etwas fester ihre Hand zu und fing an langsam ihren Mund über seinen Penis zu stülpen. Mit ihrer Zunge massierte sie weiter seinen Schaft und ließ dabei seinen Penis immer weiter in ihren Mund gleiten. Diese feuchte Wärme und der Druck durch die Massage raubten dem Saiyajin den Verstand. Er ließ sich wieder auf das Bett fallen. Für ihn war es eine wunderbare Wohltat. Der Krieger schloss die Augen und gab sich der Situation vollkommen hin. Plötzlich verspürte er einen leichten Unterdruck um seine Männlichkeit. Das Kribbeln bei jeder ihrer Bewegung wurde immer intensiver. Als sie dann auch ihren Mund der Länge seines Penis auf und ab bewegte, glaubte er, nicht mehr lange an sich halten zu können. Sein Stöhnen wurde lauter. Zum Glück hatte Matelia vor mehren Jahren, als nur Gine und sie in dem Haus lebten, die Wände schalldicht isoliert. Somit bekam die Kinder, die unweit von dem Elternschlafzimmer schliefen, nichts von deren Treiben mit. Auch Gine erregte diese Situation sehr und ein unangenehmes Juckten breitete sich in ihrer Scharm aus. Sie zog ihre Beine etwas zu sich heran, drückte ihren Hintern etwas hoch und ließ ihre freie Hand zu ihrer Scharm wandern. Mit leichtem Druck rieb sie sich über ihre Klitoris. Die Hitze stieg in ihr an, doch der Juckreiz wurde nicht weniger. Daraufhin lenkte sie ihren eigenen Schweif zu ihrem Scheideneingang. Langsam bewegte sie ihn hin und her. Der Juckreiz wurde etwas schwächer, aber es reichte immer noch nicht. Die Saiyajin beschloss sich ihren Schweif vollkommen einzuführen und sich Linderung zu verschaffen. Rhythmisch zu ihrer Auf- und Abwärtsbewegung ihres Mundes, bewegte sie ihren Schweif vor und zurück. Es war zwar nicht so gut, als wenn sie ihren Mann in sich spürte, aber der war nun anderweitig beschäftigt. Immer wieder stöhnte sie auf, welches ihre Mundhöhle leicht vibrieren ließ. Die Vibration nagte an Bardock´s Beherrschung. Er befürchtete sich in dem Mund seiner Frau zu ergießen. Dies wollte er aber nicht. Zu schnell wäre das Spiel für ihn vorbei, ohne dass er sie richtig glücklich machen konnte. „ Gine … Hah … warte … Hah ...“ gab er keuchend von sich. Doch seine Partnerin hörte nicht. Mit geballter Kraft raffte er sich auf und hielt mit beiden Händen das Gesicht seiner Gefährtin hoch. In diesem Gesicht stand so viel Lust geschrieben. Aufzuhören war das Letzte woran sie dachte. „ Du treibst mich echt noch in den Wahnsinn, Gine.“ sagte er mit einem Lächeln zu ihr. Er betrachte seine Frau vor sich und bemerkte wie sie noch immer eine Hand zwischen ihren Beinen hielt. Vorsichtig zog er sie am Oberkörper hoch und drehte sie mit den Rücken zu sich hin. Zusammen mit ihr lehnte er sich an das Kopfteil des Bettes zurück, strich einige Haar von ihr beiseite und liebkoste ihren Hals, während er gemächlich ihre Brüste massierte. „ Wenn du mich so sehr wolltest, dann hättest du es nur sagen müssen. Ich wäre für dich dann wach geblieben.“ flüsterte er in ihr Ohr. Gine war aber zu keiner Antwort fähig. Seine Liebkosungen, Massage und ihre hitzige Erregung ließen sie keinen klaren Gedanken fassen. „ Du musst auch nicht dich selbst befriedigen, wenn ich neben dir liege. Du weißt doch wie gerne ich dich zum Orgasmus bringe.“ ließ er weiter mit ruhiger tiefer Stimme verlauten. Dabei fuhr seine linke Hand zu ihre linken Hand. Ihre Finger waren immer noch benetzt vor ihrer eigenen Feuchte. Finger für Finger leckte er besinnlich diese ab. Dann wanderte seine linke Hand weiter an ihren zierlichen Körper herab bis sie ihr Zeil in ihrer feuchten Mitte fand. Nur eine leichte Berührung mit den Fingerspitzen reichte aus, um Gine ein lustvolles Keuchen zu entlocken. Dieses Geräusch war für ihn wie ein Engelschor und trieb ihn weiter an. Sanft umspielte er die Klitoris, massierte weiter Gine´s rechte Brust, zwirbelte sogar etwas mit ihrer Brustwarze und saugte und biss sich an ihrem Hals zärtlich fest. Gine´s Lust steigerte sich immer mehr und auch das nervige Jucken kehrte wieder. Damit es aufhört bewegte sie ihre Hüfte Bardock´s Hand entgegen. Dennoch gelangen seine Finger nicht an die Stelle, an der es unerträglich juckte. Bardock bemerkte ihre Hüftbewegung und verstand, was seine Gefährtin von ihm verlangte. Aber anstatt sie von ihrem Leiden gleich richtig zu erlösen, wollte er ihre Lust noch etwas mehr steigern. Er manövrierte seinen Schweif zu seinem Mund und befeuchtete sie Spitze etwas. Anschließend ließ er seinen Schweif zwischen ihren Beinen gleiten, wo er recht zügig das Zentrum ihrer Lust fand. Gine wollte zwar viel lieber seinen Penis in sich spüren, aber sie hatte bisher noch nie Bekanntschaft mit seinem Schweif gemacht. Sie wusste nur wie sich ihrer Eigener in ihr anfühlte. Während Bardock wie zuvor ihren Körper bearbeitete, ließ er langsam seinen Schweif in ihre Scheide gleiten. Dort war es angenehm warm und feucht, so dass er keine Probleme beim Hineingleiten hatte. Gine stöhnte immer mehr auf und ihre Hüfte bewegte sich hastig seiner Hand und seinem Schweif entgegen. Davon ließ sich der Krieger nicht beirren und bewegte sich nur langsam in ihr hin und her. „ Schneller … Hah hah … Bitte, Bardock … hah … schneller“ flehte sie ihn keuchend an. „ Du willst es also schneller?“ Verhangen nickte sie nur noch ihren Kopf. Wie es sich seine Liebste wünschte bewegte er seinen Schweif immer schneller. Auch der Druck und die Reibung an ihrer Klitoris intensivierte er. Gine bäumte sich auf und der Krieger hatte Mühe sie an Ort und Stelle zu halten. Die Hitze in ihrem Inneren wurde größer und sie spürte wie sie sich ihrem lang ersehnten Orgasmus immer nährte. Von ihren lustvollen Stöhnen angeheizt baute sich in Bardock´s Penis ein immenser Druck auf. Es schmerzt fast und schrie regelrecht danach sich in die feuchte Mitte seiner Frau zu versenken. Doch noch war sie nicht so weit. Er wollte sie nach langer Zeit der Abstinenz belohnen und glücklich machen. Also ignorierte er sein eigenes Verlangen und konzentrierte sich nur auf ihren Orgasmus. Er spürte wie sich die Muskulatur ihrer Vagina immer mehr zusammenzog. Er stand also kurz vor seinem Ziel. Nur noch ein kleines Bisschen. Noch ein letztes Mal beschleunigte er das Tempo seines Schweifs und versuchte noch ein kleines Stück mehr in sie einzudringen. Plötzlich schrie Gine durch ihren kommenden Orgasmus auf und bäumte sich hoch. Der Krieger ließ sie los und drückte sie sogar von sich weg. Gine fiel nach vorn auf die Matratze und reckte ihren Hinter in die Höhe. Ein wunderschöner Ausblick wie Bardock fand. Sie vor lustvollem Hochgefühl schreien vor sich kniend und seinen Schweif immer noch in ihr steckend. Doch seine eigentliche Mission war damit noch lange nicht beendet. Während die Welle des Orgasmus bei Gine langsam vorüberzog, richtete sich Bardock hinter ihr auf. „ Ich hoffe, du bist noch nicht am Ende. Denn jetzt geht es erst richtig für dich los.“ verkündete er sein weiteres Vorhaben. Die kleine Saiyajin verstand nicht ganz und wollte hinter sich zu ihn sehen. Doch da zog der Krieger seinen Schweif hastig aus ihrer feuchte pulsierende Höhle heraus und setzten seinen harten Penis an ihren Scheideneingang an. Durch ihren Orgasmus war ihre Mitte so feucht, dass einige Perlen ihres Saftes an ihrem Bein herunterflossen. Langsam ließ er seine harte heiße Männlichkeit in ihr hineingleiten. Noch immer waren ihre Muskeln von ihrem Orgasmus angespannt, wo durch sie nun viel enger war als er es zuletzt in Erinnerung hatte. „ Hah … Verdammt, bist du eng ...“ stöhnte Bardock leise auf und bahnte sich weiter seinen Weg. Gine wusste nicht wie ihr geschah. Sie hatte das Gefühl sofort wieder eine Welle des Höhepunkts zu erhalten. Sein Penis fühlte sich so gut an. Irgendwie weich und trotzdem so fest und hart. Dennoch verstand sie, was Bardock meinte. Auch in ihrer Erinnerung fühlte er sich beim letzten Sex anders an. Dieser hier war viel intensiver. Sehr zu Gine´s Bedauern hielt Bardock mit seiner Bewegung inne. Er brauchte etwas Zeit, um sich an ihre Enge zu gewöhnen. Außerdem hoffte er, dass sie sich auch noch etwas entspannen würde. Ansonsten wäre dieses Spiel wahrscheinlich schnell vorbei. Leider hatte er die Rechnung ohne seine hungrige Frau gemacht. Diese wollte keine Pause und bewegte ihre Hüfte hin und her. Der Krieger stöhnte auf und rang nach Kontrolle. „ Hah … Gine … Du bist … Hah … du bist wirklich unersättlich ...“ gab er geschlagen von sich. Es brachte nichts. Er konnte nach so viel Kontrolle ringen wie er wollte. Seine Gefährten nahm ihn diese einfach weg. Er dachte nicht mehr über seinen eigentlichen Plan nach. Ob er nun gleich kommen würde oder nicht, war ihm nun egal. Seine Partnerin wollte ihn. Also gab er ihr das, was sie verlangte. Er packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und stieß kräftig zu. Dabei traf er ihren empfindlichen Punkt und ließ sie freudig aufschreien. Ruckartig richtete sie ihren Oberkörper auf. In Doggy- Stellung fuhr Bardock einfach fort. Stöhnen und Keuchen erschallten durch den Raum. Unerbittlich trieb Bardock sein hartes Gemächt in seine Frau, die dies wohltuend in Empfang nahm. Sehr zu seiner Überraschung schien der Krieger doch nicht so schnell zu kommen. Im Gegensatz zu seiner Frau, die von einer Orgasmuswelle nach der anderen überrollt wurde. Dennoch hatte diese Position einen Nachteil. Er konnte nicht in das von Lust gerötete Gesicht seiner Gine sehen und ihr auch keinen Kuss nach belieben geben. Kurzerhand entzog er sich seiner Gefährtin, drehte sie zu sich um und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dabei ließ er sich auf den Rücken fallen und zog sie mit sich. Nun waren sie wieder in der Ausgangsposition. Er lag unten auf dem Rücken und sie auf ihm drauf. Sie musste sich nur noch auf seinem harten Glied niederlassen. Dies ließ sich die kleine Saiyajin nicht zweimal sagen und glitt auf seinen Penis langsam hinab. Keuchend stöhnten beide auf und sahen sich in die Augen. Gine legte ihre Hände stützend auf seine Brust ab und begann ihre Hüfte auf und ab zu bewegten. Es fühlte sich zwar gut an, aber es ging ihrem Gefährten viel zu langsam. Mit beiden Händen packte er sie an der Hüfte und bewegte sie schneller auf und ab. Von der Lust erneut gepackt ließ Gine ihren Kopf in den Nacken fallen und beugte sich nach hinten. Ihre Hände legte sie nun stützend auf seine Beine ab. Diese veränderte Position ließ Bardock noch tiefer in sie eindringen und immer wieder ihren empfindlichen Punkt treffen. Er betrachte seine wunderschöne Frau auf ihn und erkannte einen zusätzlichen Vorteil in dieser Position. Er konnte nun ungehindert mit einer Hand ihre Klitoris erreichen. Daraufhin nahm er beide Hände von ihrer Hüfte. Die eine legte er auf ihre Brust ab, spielte mit ihrem Nippel und die andere wanderte zu ihre Klitoris. Mit dem Daumen massierte er die lustvolle Perle. Es dauerte auch nicht mehr lange bis Gine erneute kam. Er freute sich über den Anblick seiner Frau. Doch ihm blieb keine Zeit für Träumereien. Denn nun kündigte sich auch bei ihm der Orgasmus an, den er auch sehnlichst erwartet hatte. Sein Schweif suchte unbewusste nach dem ihrer und fand ihn schnell. Hastig verschlagen sie sich beide ineinander. Zusammen mit seiner Gefährtin kam er zum Höhepunkt und ergoss sich in ihr. Noch ein paar Mal stieß er kräftig zu. Auch Gine spürte diese warme Feuchte in ihr und ließ sich nach dem abklingen ihres Orgasmus auf Bardock fallen. Beide waren erschöpft, atmeten schwer, waren aber über alle Maßen glücklich. Egal was vorher war und was noch auf sie zu kam. Dieser Moment, diese Nacht gehörte nur ihnen. Gemächlich legte der Krieger seine Arme um seine schöne Frau und streichelte sie am Rücken. Sie sprachen kein Wort. Genossen nur die Wärme des anderen und das Glücksgefühl, welches beide teilten. Gine suchte mit einer Hand nach der Decke und zog sie teilweise über sich und Bardock. Ihre Schweife waren immer noch verbunden und lösten sich selbst auch dann nicht als beide bereits im Land der Träume sanken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)