Able 6(66) von Yakukage (Corruption) ================================================================================ Kapitel 22: Horrorfic --------------------- „Barbie, geht es dir gut?“ „Ja, General.“ „Wo ist Rogo?“ Wie auf Kommando schaut der Maden-Dämon aus dem Knochensand heraus, als dieser seinen Namen vernimmt und kurz darauf freudig mit seinem kleinen Oberkörper – samt seinen Ärmchen – wackelt. „Ach, da bist du?! Was lässt du denn Barbie im Stich, hm?!“ „Schon gut, General. Es ist … meine Panik vor dem Wasser.“ „Ja, ich weiß, aber wir waren mitten in einer Schlacht, auf der es um Leben und Tod ging!“ „Bitte, lass ihn!“, bittet mich Barboura mit unruhiger Stimme darum. Reumütig fiept die leicht übergroße Made, als diese beschämt zu Boden blickt. „Hmrm … Nun, ich kann Rogo nicht böse sein. Dennoch: wenn Ahulil nicht gewesen wäre …“, nörgle ich herum. „Zerstörer, wir haben alle Anteil an diesem Sieg. Ihr habt mich beschützt, wodurch ich Barboura beschützen konnte.“ „Dieser Zauber hat gut funktioniert. Er konnte mir ein wenig die Angst nehmen … auch wenn es etwas gedauert hat.“, spricht die Chaos War Maiden gegenüber Ahulil zögerlich dankbar aus. Scheint so, als würde diese ganze Sache sie mehr mitnehmen, als ich gedacht hätte. „… Schon gut, ich werde das Thema nicht weiter ansprechen. Wir haben es alle überstanden und darauf kommt es an.“, bringe ich damit zum Abschluss. „Danke, General!“ Glücklich schließt Barboura ihr eines, unversehrtes Auge, während Rogo an ihr hochklettert und dabei sein Zuhause betritt, was sich hinter dem losen, olivgrünem Stofffetzen vor dem linken Auge der Maiden verbirgt – wie ein ungewaschener Vorhang am Fenster. Nebenbei geben The Missing Ones ein paar besorgniserregende Geräusche von sich. „Das Tor steht weiterhin offen.“, stellt unsere Magierin fest. „Obwohl der Kommandant geflohen ist und wir ihn nicht erwischt haben … Könnte eine Falle sein.“, überlege ich im ruhigen Ton, woraufhin ich zu Ahulil sehe, die mir mit einem leichten Nicken zustimmt. Alle von uns scheinen noch kampffähig zu sein. Jede einzelne, noch so kleine Wunde, konnten meine Blutzikaden erfolgreich schließen. Die Frage ist jetzt: nehmen wir dieses Angebot an? Oder ziehen wir uns doch besser zurück und gehen den Weg, der zwar uns viel Zeit kosten wird, aber uns dafür Sicherheit beschert? „Wir wissen nicht, was uns erwarten wird, wenn wir da durchgehen.“ „Das sehe ich auch so.“, tauschen Ahulil und ich uns gegenseitig aus. Mit Sicherheit ist das nicht das Einzige, was ich mit ihr austauschen will~ Die Frage ist nur, ob sie es auch so sieht? Wieso muss ich schon wieder ausgerechnet – in dieser Situation – an SO ETWAS denken? Diese Magierin macht mich ganz schön wuschig … Blig hustet uns wie ein halbtoter Zombie an, während die Nurglinge weiterhin untereinander Schabernack betreiben. Ihr Kichern und ihre gegenseitige Streitereien, scheinen kaum ein Ende nehmen zu wollen, was Schwabbel oftmals in ihrem Beisein aufheitert, indem er ein tiefes, langsames Gelächter von sich abgibt. Dieser Trupp ist außergewöhnlich und merkwürdig zugleich. Sie könnten die Vorhut bilden … Oder Barbie? Grübelnd lege ich die rechte Hand auf die untere Hälfte meiner goldenen Maske, bei der sich mein Kinn befindet. „Du gehst vor!“ „Ich?“ „Nein, Rogo … Natürlich du, Barbie!“ Für einen kurzen Moment verlängerte sich unser Maden-Dämon, als er seinen Namen vernahm. Er hätte es wirklich getan?! „Bleib in deiner Höhle, du doofes Würmchen! Meine Güte, als würde ich dein madiges Leben wegwerfen wollen …“, muss ich dabei anmerken. „Das nennt man ‚Ironie‘! Natürlich will ich NICHT, dass Rogo geht. Zumindest nicht allein.“ „General: du scheinst Rogo zu unterschätzen. Weißt du denn nicht, dass er ein Abkomme des Maden Lords aus dem Realm of Chaos ist?“, klärt mich die übelriechende, verdreckte, jedoch hübsche Chaos War Maiden of Nurgle hinterher auf. Der „Maden Lord“?! Okay, ich frag besser nicht. „Ist Rogo etwa ein Prinz?“, frage ich dafür im ironischen Ton, woraufhin Ahulil schmunzeln und Barbie kichern muss. Rogo dreht hingegen verwirrt sein Köpfchen. Eigentlich haben wir keine Zeit für einen kleinen Plausch, aber dennoch nehme ich mir diese Zeit für sie und für diese winzigen, flüchtigen, als auch wichtigen Momente. Da ist immerhin etwas, was ich immer noch suche: Leben. In welcher Form auch immer. Nach einer kurzen Verzögerung, macht sich unsere standhafte Kriegs-Maiden bereit, um vor zu gehen. Bestätigend nicke ich dieser zu, als Barboura ihre Sense des Nurgle kampfbereit in ihren beiden Händen hält. Meine Blutzikaden befinden sich bereits außerhalb meines Körpers, jedoch immer noch in meinem Akatsuki-Mantel, der ihre Sichtbarkeit verbirgt. Ich fühle mich mittlerweile wirklich so, wie sich Shino sicherlich gefühlt haben müsste, auch wenn ich nicht mehr viel verspüren kann. Allerdings macht es sich immer wieder bemerkbar, wenn es mir möglich ist, meine Fähigkeiten anwenden zu können. Teilweise kann man es als eine Art Erleichterung vergleichen: Je mehr Energie ich besitze, desto mehr will nämlich aus meinem rätselhaften Körper hervorbrechen, bis es schließlich geschieht und dieser einen riesigen Schwarm an Gliederfüßern freigibt … was bisher noch nicht passiert ist, da ich es unter Kontrolle halte. Rein theoretisch gesehen, wäre es mir aber möglich. Genauso wie die Fixierung dieser Macht auf gewisse Punkte, wie es erst zuletzt bei meinen Armen der Fall war – oder gar meine Beine. Auch das passierte instinktiv, da ich mich von der Chariot ganz bestimmt nicht verschleppen lassen wollte. So kann ich es mir zumindest erklären. Gemächlich verlängert sich der weiche Körper des Maden-Dämons, damit dieser in alle Richtungen schauen und somit Barboura Informationen zukommen lassen kann. Ich bin immer wieder erstaunt über die Fähigkeiten, die diese beiden Streiter des Nurgles verfügen. Geschwind scannt Rogo sein vorderes Umfeld mit seinen drei roten Augen ab, ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben. Dabei schaut er sorgfältig um die Ecken. Zuerst die linke, dann die rechte. Geradeaus war von Anfang an nichts zu erkennen, aber wie es in den anderen Richtungen aussieht: das war uns von Anbeginn ein Rätsel. „Die Luft ist rein.“ „Da wäre ich mir nicht so sicher.“, spricht Ahulil schmunzelnd aus, als sie Barboura einen gehässigen Blick zuwirft. „Haha, ich weiß. Bei meiner Anwesenheit ist sie NIE rein.“ „Genau. Schön, dass du das erkannt hast. Einsicht ist ja bekanntlich der Weg zur Besserung. Obwohl es in deinem Fall schier unmöglich zu sein scheint.“ Geht das schon wieder los? Nun ja: ich lass sie machen. Barbie stört sowas ja überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Dennoch: „Vorsicht, Ahulil!“ „Was?“ „… Sonst liegt sie gleich auf dir.“, muss ich lachend aussprechen, als Barbie ihr einen anzüglichen Blick zuwirft und sich dabei die Lippen leckt. Ich bin mir sicher, dass man Barboura nicht all zu sehr beleidigen und damit auch gleichzeitig aufgeilen sollte … „Es wäre überaus schade, wenn du vorzeitig sterben würdest.“ „Vielen Dank für Eure … Sorge, um meine Wenigkeit, Zerstörer. Wie zuvorkommend.“ „Ich weiß eben, was gut für dich ist. Glaub mir.“ „Hm, da wäre ich mir nicht so sicher~“ „Hey, was soll das denn heißen? Ich werde es dir schon noch beweisen. Du wirst es eines Tages sehen … und spüren.“, muss ich Ahulil darauf entgegnen, während uns The Missing Ones dabei verstört zusehen … oder auch zuhören. Nervös schluckt die Magierin ihren eigenen Speichel herunter, der sich unbemerkt in ihrem köstlichen Mund bildet. Ihr Brustkorb weitet sich mehr, als üblich. Sie atmet erschwert … Aha, da hat wohl doch jemand gewisse Fantasien, obwohl dieser Jemand es nicht wirklich will?! Oder etwa doch? „Was jetzt?“ „Wir gehen; müssen jedoch weiterhin auf der Hut bleiben.“, erkläre ich Barboura, die uns mit Rogo eine große Hilfe ist, auch wenn wir im Grunde für sie eine größere Hilfe sind. Die Frage ist nur, was mit mir passieren würde, falls Nurgle wirklich stirbt? Jetzt, wo das Leben mir eine Chance gegeben hat, sollte ich es eventuell vorziehen, diese auch zu nutzen. Zumindest will ich vorerst nur Eines: Antworten. Und diese werde ich nur dann erhalten, wenn der Chaosgott der Pestilenz den offensichtlichen, kriegerischen Komplott seiner drei Brüder überlebt … Na ja: und ich will ficken. Wenn ich schon mal erneut als eine leere Hülle wiedergeboren werde, die kaum noch etwas Positives fühlen kann, dann will ich wenigstens die für mich persönlich wohltuenden, körperlichen Begierden auskosten, die mir noch möglich sind. Wenn auch auf einem anderen Wege, als damals. Schlussendlich bin ich kein verdammter Vanitas mehr, der zu alldem getrieben wird. Aber dennoch … ist da diese widerliche, innere Leere in mir, die darauf wartet, gefüllt zu werden. Deswegen: Hülle. Es wird sich mit Sicherheit niemals ändern … Reflexartig nutze ich meine rechte Hand, um Barbie ihre eigene wegzuschlagen, die sie spontan hinten an meine Sturmhaube legt. „Ha!“ Dieses Mal habe ich es rechtzeitig bemerkt, obwohl mein Körper mehr der wundervollen Magierin zugewandt ist. Enttäuscht seufzt Barbie aus. „Och …“ Sie wollte unbedingt meinen Hals lecken?! „Barbie voran; dann ich, Ahulil und Ones hinter uns. Ahulil, du musst uns als Schutzschilde benutzen!“ „Bitte, was meint Ihr damit?“ „Wir marschieren nach links; du bewegst deinen süßen Körper dann dicht an den Wall.“ „Süß? Aber werden sie uns dann nicht in die Enge treiben können?“ „Das ist immer noch besser, als sich früher oder später aus ALLEN Richtungen einkesseln zu lassen!“, erkläre ich ihnen strategisch. „Man bemerkt, dass Ihr viele Schlachten ausfochten musstet.“, erwähnt die magische Schönheit nebenbei. „… Leider. Bedenkt, dass die Truppen des Khorne immer noch anwesend sein können! Dieser leere, stille Ort muss NICHTS bedeuten! Eher im Gegenteil.“ „Ist es möglich, dass sie sich im Sand verstecken? Oder in den Gebäuden?“ „Mag sein. Wir müssen ALLE Möglichkeiten abwägen! Gehen wir!“ „Hier ist nichts.“, informiert Barbie uns, als Rogo mit seinem Kopf die Umgebung ausspäht. Die offenen Fenster, an denen kein Fensterglas angebracht ist, kommen uns gelegen. Es ist nicht so, wie in meiner Ursprungswelt, wo vieles verglast ist. Vorsichtig klettert Rogo mit seinen putzigen Beinchen über den dunkelgrauen, steinernen Fensterrahmen und schaut somit in das stabil wirkende Gebäude, was aus Gestein, Holz und verschiedenen Metallen zu bestehen scheint. Die ganze, riesige Siedlung erinnert mich viel mehr an einem Ort, dessen Beschaffenheit zum größten Teil aus Schrott errichtet wurde; auch wenn ich diesen nicht als Schrottplatz bezeichnen würde. Im Gegenteil. Alles wirkt sehr rituell und barbarisch, wie es zum Chaos an sich passt. „Wo sind die nur alle hin?“ „Gute Frage.“, antworte ich Ahulil ebenfalls rätselnd. „Vielleicht verstecken die Truppen sich ja doch im Sand?“, fragt uns Barboura besorgt. „Das werden wir gleich herausfinden. Meine Centipedes, helft uns aus!“ Mit diesen Worten beschwöre ich einige von ihnen. Vier Stück krabbeln aus meinen Ärmeln heraus. Sie sollten den sandigen Boden um uns untersuchen können. Das hoffe ich zumindest. Mit ihren vielen, spitzen Beinchen und ihren empfindlichen Fühlern, tasten meine giftigen, als auch flinken Hundertfüßer unser aller Umfeld ab. Diese verteilen sich überall, woraufhin sie nach gewisser Zeit wieder zu mir zurückkehren. Die Vier stehen schlussendlich wieder vor mir, in Reih und Glied. „Habt ihr etwas gefunden?“ verneinend schütteln sie ihre Köpfe, bevor sie sich in meinen Mantel zurückziehen. „Das kann nicht sein?!“ „Anscheinend ist es doch so, dass niemand hier ist.“ „Das MUSS eine Falle sein! Anders kann ich es mir nicht erklären. Warum sonst sollten die Anhänger des Khorne es WOLLEN, dass wir eintreten, ohne auch nur ein weiteres Blutbad zu hinterlassen? Sie sind IMMER auf Krieg aus!“, beschwert sich Ahulil darüber. „Dich macht es wohl verrückt, dass hier nichts ist, was?“ „Also mir gefällt es. General, ich … hätte da eine Bitte.“ „Barbie, wenn du etwas auf dem Herzen hast, dann: nur zu.“ „Äh, ja, also …“ Verspielt berührt sie ihren linken, geflochtenen Zopf. „Ich will, dass du mich fickst! Hier und jetzt!“ „Bitte, WAS?! Bist du geistig hinterblieben?!“, wirft Ahulil aus. „Das hier ist Khorne’s Gebiet!“ „Und niemand ist hier. Das ist DIE Gelegenheit, mich vorzubereiten! Das Sperma des Generals verleiht uns Stärke, hast du das etwa schon wieder vergessen, Getreue des Tzeentch?!“ „Ich … bin nicht seine Getreue, sondern die der Chaos War Maiden of Tzeentch! Das ist ein wichtiger Unterschied!“ „Ach, ja? Für mich sieht das aber schon so aus, als würdest du Tzeentch weiterhin anbeten.“ „Das reicht jetzt!“, rufe ich dabei genervt aus. Kurz darauf kehrt Stille ein. Beleidigt sieht Ahulil zu Barboura, die sie wiederum anlächelt und sich auf die nächste Beleidigung freut, die Ahulil ihr entgegenwerfen würde. Sich mit Nurgle’s weiblichen, stärksten Champion zu streiten, bringt rein überhaupt nichts, da es sie nur beflügelt. Sie saugt all das – was gegen sie gerichtet ist – auf, wie ein Schwamm und nutzt es, um sich daran zu laben. So, wie ich es mit dem Leben meiner Feinde tue … Nach kurzer Überlegung stimme ich Barbie’s Vorschlag zu. „Gehen wir rein.“, schlage ich ihr hinterher vor, als ich auf die Hütte neben uns deute. Erfreut quietscht die Maiden wie ein hingebungsvolles, junges Fangirl auf, als sie ihre beiden Hände ballend vor ihrem Mund hält. „Ist das Euer Ernst, Zerstörer?!“ „Ich finde die Idee gar nicht mal so blöd. Ihr bleibt in der Zeit in unserer Nähe und bewacht unser Umfeld! Wir halten derweil diese Richtung im Blick.“ Zuversichtlich zeige ich dabei mit meiner linken Hand auf das Fenster innerhalb der kriegerisch eingerichteten Hütte, die für uns offen steht. „Das kann wirklich nicht Euer Ernst sein?!“, beschwert sich Ahulil lautstark erneut, woraufhin sie ein erzürntes „Argh!“ loswird. In der Zeit verlässt Rogo seine Höhle und bleibt wie eine brave Haus-Made draußen, woraufhin Barboura überglücklich das Gebäude betritt. Bedächtig schließe ich die morsche, jedoch immerhin verzierte, hölzerne Tür. Freudig stimmt Barbie summend ein Liedchen an, wobei sie kichern muss und ich meine Maske abnehme – was sicherlich mein ramponiertes Gesicht Preis gibt. Obwohl ich nicht mehr der ansehnliche Shinobi bin, der ich einst war, stört das die Maiden zum Glück nicht. „Freust du dich so sehr darauf, Barbie?“ „Machst du Witze? Ich kann es kaum erwarten!“, sagt sie ungeduldig zu mir, als sie dabei ist, ihr Korsett abzulegen, was ihre gewaltigen Brüste freigibt. „Oh? Du siehst besser aus.“ „Wie meinst du das, Barbie?“ „Die roten Stellen sind verschwunden.“ Wirklich? Ob das am Leben liegt, was ich zu mir nahm? Als nächstes will die Chaos War Maiden ihr Kleid loswerden, wobei ich sie jedoch mit einem „Warte!“ unterbreche. „Behalte es an! Dieses Mal machen wir es mit unserer Kleidung. Wir müssen bereit sein, falls etwas passiert.“ „General … Ich weiß nicht, ob ich bereit sein werde, wenn wir es miteinander tun.“ „Ich auch nicht …“, spreche ich verunsichert zu ihr, als ich meine Sturmhaube über den Kopf ziehe. Lässig werfe ich diese zu Boden. Gemächlich will ich mich der reizenden Kriegerin nähern, wobei mir ihre imposante Sense auffällt, die auf dem steinernen Fußboden der Hütte liegt. „… Es macht mich jetzt schon scharf: Daran zu denken, dass wir es hier treiben und wir jederzeit angegriffen werden könnten, hmh …“, stöhnt Barbie mir zu. „Gerade das macht es ja so spannend.“ Neugierig dreht sie sich zum unausgefüllten, steinernen Fensterrahmen, während ich sie an ihrer Hüfte anfasse. Leicht drücke ich ihren Oberkörper nach vorne, um ihr das Zeichen zu geben, sich vorzubeugen. „Ehehe, was hast du denn vor, General?“ „Das wirst du gleich sehen. Oder viel mehr: spüren.“, sage ich zu ihr, woraufhin ich ihren Hals liebkose. „Hmh, General … Du bist so lieb zu mir. Ich dachte, wir sollen uns nicht küssen?“ „Ich kann dir nicht widerstehen … Dieses Mal.“, erkläre ich ihr flüsternd, als ich eine kurze Pause dabei einlege. Energisch ziehe ich den unteren Teil ihres langen Kleides hoch, um ihre freiliegende Hüfte ergreifen zu können. „Du … trägst ja gar nichts darunter?!“ „Hihi, Überraschung!“ Und das weiß ich jetzt erst?! Nein, die Situation mit dem Herald verriet uns im Grunde alles … Meine Handschuhe habe ich mir immer noch nicht neu erschaffen lassen, da ich zuvor diese Centipede-Waffen-Arme nutzte. Mit sanften, fließenden Bewegungen, berühre ich mit meinen freiliegenden, bloßen Händen ihren Hintern. Er ist so … voluminös und wirkt äußerst erotisch auf mich. „Generahl, deine Hände … sind so sanft, hah.“, haucht sie lustvoll aus. „Gefällt dir das? Oder … lieber das?“ Mit mehr Kraftaufwand, fange ich an ihren Arsch durchzukneten. „Oh, Gott!“ Ja, ich bemerke – als ich meine Hände weiter runter führe – dass sie bereits ausläuft. Sie ist ja sowas von bereit, genau wie ich! „Jah, steck ihn rein! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“, fleht sie mich dabei schon versessen an, während sie sehnsüchtig ihren saftigen Arsch hin und her bewegt. „Wie du willst. HIER!“ Im gleichen Moment, ramme ich meinen Schwanz in sie hinein. Ihre Vagina ist so unglaublich feucht, wenn nicht sogar nass. Angestrengt hält sich Barbie am Fensterrahmen fest, während sie ihre Titten auf das kalte Gestein presst, was ihr zusätzliche Erregung verschafft. Mehrfach stoße ich zu, indem meine Hände fest ihr Gesäß ergreifen und ich es ebenfalls im Takt vor und zurück bewege. „Uh, JAH, gib’s mir! Hah, tiefer! … Fester!“, stöhnt sie mir wild zu, als ich es ihr besorge. Währenddessen kommt mir eine skurrile Idee: Mit meinen linken Zeige- und Mittelfinger, forme ich den Körper eines Centipede … Es klappt tatsächlich?! Geduldig lasse ich die Flüssigkeit von Barbie auf meinen neuen Freund tröpfeln – die ihn befeuchten soll –, während es mir weiterhin möglich ist, wohltuende Stoßbewegungen auszuführen. Dabei bemerke ich, dass wir beobachtet werden. Diese Hütte hat zwei Fenster?! Und das eine gibt einen Ausblick, direkt auf den Steinwall … Na, ob das so sinnvoll ist? Ah, ja: ich kann mir vorstellen, wer es ist. Nur ganz leicht drehe ich meinen Kopf so, dass ich diese Person erkennen kann, wenn auch nur unscharf. Sie versucht sich vor uns zu verbergen … Aber: es ist okay, Ahulil. Du beobachtest uns, nicht wahr? Wahrscheinlich macht dich das ebenso unglaublich geil. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du dein dunkelblaues, elegantes Kleid angehoben hast, um mit dir selbst spielen zu können. Verwegen knetest du deine eigenen, süßen Brüste durch, während du dir deine zarten, langen Finger an deiner Scheide entlang führst, bis du diese ungeduldig in dich hineinschiebst. Sehnsüchtig denkst du dabei an die Dinge, die ich mit dir anstellen könnte. Ist doch so, oder? Ahulil … du hast ja keine Ahnung, was wir alles zusammen unternehmen könnten, wenn all das wirklich so funktioniert, wie ich es mir ausmale! Solange du dich nicht vor mir und meinen Tierchen fürchtest, wäre alles Erdenkliche möglich … Vielleicht kann ich dich ja doch schon sehr bald für all das überzeugen, indem ich dir einen kleinen Vorgeschmack liefere? „Bist du bereit, Barbie?“ „Jah, JAH! Ich bin bereit; für ALLES!“ Interessiert, führe ich ihr meinen weiteren Freund in sie ein, der überaus lebendig auf mich wirkt. Dieses Mal jedoch nicht in das Loch, was schon benutzt wird, sondern in das oberhalb; ein dreckigeres, dunkleres Loch. Es ist mir momentan egal, ob meine Maiden stinkt oder nicht: Barbie braucht es! Und ich brauche es auch. „Wa-AH?!“, schreit sie schon fast. Also, wenn wir bisher nicht von Khorne und seinen Schergen wahrgenommen wurden, dann sollte es spätestens JETZT der Fall sein. „Eh, es … fühlt sich so gut an?! Warum, hnh, fühlt es sich nur so gut ahn?! AH!“ Die Beine des Centipede bewegen sich, während ich diesen langsam wieder aus der Chaos War Maiden ziehe und diesen dann wiederholt in ihren Anus einführe. Diesen Vorgang wiederhole ich immer wieder, dessen Tempo sich mit jedem weiteren Mal erhöht. „Ah … OH, GOTT! Fuck, fuck, FUCK!!!“, ruft Barboura in Ekstase aus, während ich dabei unfreiwillig lachen muss. Ich sehe bereits vor meinem Auge, wie der Saft von Ahulil’s triefender Pussy überläuft … Ich vernehme ihren angestrengten Atem, bis hierher. Du kleine, dreckige Magierin?! Deinen süßen Duft kann man nicht überriechen, trotz des beißenden Gestanks, der von Barboura ausgeht. Ich bin mir sicher, dass auch sie davon weiß, während ich ihr sowohl meinen Penis, als auch den Centipede schnell und heftig in sie rein und raus gleiten lasse. Erst im Wechsel; dann zusammen. „AH, ich zerbreche! Du zerstörst mich! … Coba-AH! Wa-WAS IST DAS?! I-Ich glaube, ich komme?! UND WIE?! UAH!!!“ Ja, komm, Barbie! Gib dich mir hin! Auch ich werde dich mit dem füllen, was du begehrst! Zitternd geht die Chaos War Maiden zu Boden, als ich mein schwarzes Parasiten-Sperma in sie hinein pumpe, was ihr Kraft geben wird. Nach nur einem Moment, drückt sie alles aus sich heraus, was man sich nur vorstellen kann. All ihre widerlichen Körperflüssigkeiten, laufen aus ihrem von mir zerfickten Körper heraus. Im Hintergrund ist ein flüchtiger, erleichternder Laut zu vernehmen, der mit Garantie zu unserer kleinen Magierin gehört, die sich lüstern auf ihre unbenutzten Finger beißt, um sich zusammenreißen zu können. Selbstzufrieden muss ich schmunzeln. Der ganze Boden dieser Hütte, wurde zu einem Opfer einer weiteren, unerwarteten Schlacht. Part 22 Horrorfic Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)